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Wenn der Startpunkt der Rollen gleich ist,und die Sync Fassung den kompletten Film (ohne Schnitte) enthält, diese werden nachträglich, bevor der Film zur Zensurbehörde geht, gemacht, dann läuft DTS absolut synchron, ohne Hacker. Ansonsten hat der Hersteller der Kopie etwas falsch gemacht, und das Kino darf sich damit nicht herausreden. Ich habe genügend Kombinationen im DTTS gespielt, mit verschiedenen Sprachversionen. Das geschilderte Problem ist mangelhafte Wartung der Kinotechnik, nicht ungewöhnlich bei wie Cinerama mal schrieb "FlebMaxen" jeglicher Ausprägung. Aber nicht nur dort... Stefan
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Einen schönen guten Tag Community und auch gleich Frage Nr1.
stefan2 antwortete auf JohnnyWalker's Thema in Newbies
Dürfte bei Infitec an der Größe des AK Bildes scheitern. 20m breit entspricht >200 m2 Bild. Selbst mit DoPro nicht real hell zu bekommen (Effizienz < 2%). Vielleicht mit Panavision Kammfiltern? Beim Airscreen geht ja an Stelle des weißen Tuches auch ein Sildertuch, doch dürfte die Bildwand nach Abbau reif für den Müll sein, weil Schicht zerstört. Für nen entsprechend budgetierten Event ist das hingegen kein Problem. Stefan -
Sammelthread für falsche oder nicht korrekte Filmlieferungen
stefan2 antwortete auf Kleinstadtkino's Thema in Allgemeines Board
Eigentlich eine realistische Einschätzung. Auch wenn viele es nicht NEBENERWERB nennen würden, ein angemessenes und selbstbetrugsfreies Erwerbsgeschäft sind viele betriebe nicht. St. -
Fehlen einem noch Verstärker (2xEL 12, EF 12k, EF 12k, AZ 12) und Lautsprecherbox sowie Netztrafo. Komplett wärs angemessen, so nicht. Und absolut selten ist was anderes. Von den Dingern hatte ich schon etliche im Lebern, auch in der netteren Version in grün, komplett mit Aufnahmestufe und Lautsprecherbox. Gut da war der Preis dann idR 500 DM. Selten wär in dieser Kategorie eher eine grau hammerschlag lackierte Leitz G1 mit Telefunken Cinevoxverstärker. Ach ja, der geht ja extra weg... Stefan
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@ preston: Sehe ich auch so. Luft an den Film, das hilft auch bei Vinegarsyndrom. Kopien, die gelegentlich projiziert und umgerollt werden, halten sich besser, als jene Akte, die in verschlossenen Plastdosen dahingammeln, und ein saures Mikroklima ausbilden. Sicherlich, Gefrierlagerung verlangsamt den Prozess auch, aber es handelt sich um Kopien, und keine Originale. Umwelttechnisch halte ich Gefrier oder Kühlhauslagerung von Kopien sogar als untragbar. Die Negative und IT Bänder, das sind erhaltenswerte Originale. Doch ga gehen Meinungen gern auseinander. Die Kopien sind zum Konsumieren über maximal 10 Jahre gedacht gewesen. Stefan
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Sollte ja nur erklärend wirken, doch vielleicht zusammengefaßt. Wir haben es hier mit TRIazetatmaterial zu tun, welches von Hause aus einer Selbstzersetzung unterliegt, also eigentlich nicht archivgeeignet ist. Dinitrozellulose z-B. hat wesentlich bessere Langzeiteigenschaften, was auch die letzten 110 Jahre bewiesen haben. Mein Eröffnungsfilm der Hamburger U-Bahn ist intakt und spielbar, ohne je unter Archivbedungen gelagert worden zu sein. Und Magnetonfilme: Da kann man wählen, ob mit Agfa F/ FR bei frühen Werken mit "L" wie von der IG), kubisches Eisenoxid Fe2O3 ("Rost") mit geringer Sättigungsfeldstärke zum direkten Beschichten auf den Basisträger aus Zelluloseazetat gearbeitet wurde, was uns geringere Rauschabstände und damit Dynamik, sowie hohen Kopfverschleiß bringt, oder modernere Materialien, die auf einem "Kunststoffträger" geliefert und aufgeklebt werden, und saure Fe2O3 Kristalle benutzen, die dann auch wieder katalytisch beschleunigende Eigenschaften aufweisen können, und bei Feuchteveränderung mit Welligkeit reagieren. Dafür aber bessere Aussteuerbarkeit und weniger Rauschen brachten. Teufel oder Belzebub. Zum Archivieren, da war man sich unter Archivaren einig, eignen sich nur reine optische Träger, keine kombinierten Träger. Und da beginnt unser Dilemma. Langfristig wird keine unserer Kopien mehr befriedigend spielen. Folgerung: So viel wie möglich jetzt noch zeigen. Stefan
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2k DLP Marktmacht?
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Warum kann ich nicht editieren? Egal Oder ein Typ L Magnetit. Vorteil dieser Materialien war, daß man sie direkt auf Azetatbasis benutzen konnte, wie bei den frühen Magnetonbändern. Dein späteres Kopiermaterial benutzt dann einen aufgeklebten Streifen aus Träger mit Oxidmaterial, der wiederum bei unterschiedlichem Feuchtegehalt zu unterschiedlicher Schrumpfung neigt, und damit zur Verwellung der Kopie. Anscheinend ist hier gerade Gefrierlagerung, ab -5°C ist die Luftfeuchte 0%, suboptimal, weil fast alle Feuchte herausgezogen wird, die Farbkuppler danken es, die unterschiedlichen Trägerschichten reagieren mit Wiederwillen, was dann Schärfelage und Magnetkopfkontakt verschlechtert, und letztendlich zu suboptimalen Vorführergebnissen führt. Irgendwo hatte ich das vor Jahren schon gelesen, und da stand auch geschrieben, daß moderne Magnetonkopien für die Langzeitarchivierung ungeeignet sind. Der ganze Prozeß ist halt sehr komplex. Die alten Kopien verhalten sich da besser, da azetatgeeignete Tonspur, mit schlechten audiotechnischen Eigenschaften. Stefan
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Genau, den haben wir vor einigen Jahren im Wohnzimmer Heiligabend projiziert. Wenn ich noch an den Aufwand der Vor Full HD Zeit denke... Filmkopie, portable Maschine, oh Graus. Film ist nichts für den Feiertag nach dem Essen zu Hause, bestenfalls im Kinosaal. Ach ja, meine Fassung war (Ist) Schwarzweiss... Stefan
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Ja, ca 10 - 12 dB. Nur hättet Ihr das gemacht, dann wär die Anlage über ihre Grenzen gekommen, mit dem Resultat massiver Beschwerden. Für das, was in im "Astor" verbaut ist, war das Ergebnis gut, und gefiel. Sei froh, eine 1993 er Kopie zu haben, mit neuerem Magnetit. Die Erstaufführungen werden ein etwa dem Agfa FR entsprechendes Oxid gehabt haben, welches nur vergleichsweise geringe Sättigung verträgt, und damit sehr viel mehr gerauscht hätte, oder bei den lauten Passagen verzerren würde. Das Mischmaster war auch in den 1960ern um Längen besser, als das Magnetit auf den Theaterkopien, die ganz frühen hatten sogar nur ein dem Typ C der IG ähnliches Material, das kaum überzeugen würde. Stefan
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Der Aufpreis für z.B. Real D ist 10 k $ plus kleine Provision vom erhobenen Aufpreis bei Stereoskopie. Und keine 100 tausende Euros. Der D-Kino apparat sind die "neuen Reifen" unserer Branche, für die kein Zuschauer einen Aufpreis akzeptieren muß / oder wird. Also, was soll das Jammern? SDt
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Es war großartig! Auch ich kann hier für meine Begleiter sprechen, die einfach begeistert einen wunderschönen, farbigen Mittag im ansonsten grauen und feuchten Berlin geboten kamen. Ein stimmiges Kinoerlebnis, auch weil die Kopie nicht "fabrikfrisch" war, sondern ihre kleinen Blessuren zeigte, die von der Authenzität des Filmmaterials erzählen. Und der besondere Dank an J-P für die wundervolle Vorführung und Vorbereitung an der DP 70. Stefan
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Mit Brille sieht besser aus, ist aber auch der Hauptpunkt, der eine Massenakzeptanz von Stereoskopie verhindert. Der Toshiba WEg ist da zukunftsweisender. Auch MP 3, AC 3, Plastikanlagen wären nicht verkaufbar, wenn die Masse Qualitätsbewußt wäre. Ich laß mich überraschen. St
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War doch schon mal unter Biete drin, von den Tivoli Leuten eingestellt. Interessenten hatten also die Kontaktdaten. Nur die Preisforderung ist etwas strange. Moderneres bringt heute weniger Geld. Gegen Selbstabholung in liebevolle Hände wäre der einzig Sinnvolle Weg, den Schrotti zu verhindern. St.
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Das Format 1.78:1 ist eine Erfindung der Bildröhren Hersteller Valvo und Telefunken, weil sich breitere Formate stabilitätsmäßig nicht fertigen ließen, als Vakuumröhren. Genauso war es mit der Standard Bildröhre, die seit sie ohne Schutzscheibe in 110° Ablenktechnik geliefert wurde, 5:4 als Mattscheibenformat hatte. Fernsehen war damit nie 1,33:1 ... die Stabilität und Sicherheit hatte Vorrang. Dieses war der einzige Grund hinter diesem Sonderformat, das leider gegen alle Kinonormen auch nach Wegfall der Vakuumbildröhren beibehalten wurde. LCD TFT hatten immer 16,5 : 10 Seitenverhältnis (z.B. 1200 x 1980). Kinobildwerfer und auch Heimgeräte haben Panels mit 2048 x 1080, also 1,89:1, wobei Breitwandfilme in 1,85:1 aufgezeichnet werden, und nicht immer die volle Breite nutzen. Stefan
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Neubau, korrekt gemacht ist die bessere Wahl! Aber bitte korrekt in allen Parametern. St
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Nicht zu vergessen, die geschmacklosen Lautsprecher an den Wänden. Im Originalentwurf gab es keine auf der Wand montierten Schallkörper. Doch anscheinend geht es heute nicht anders, obwohl die Aufgabenstellung die gleiche ist, wie 1960: Ein Diffusfeld erzeugen, bei dem kein Schallstrahler lokalisiert werden kann. Tja, Gedanken und Geschmacklosigkeit beim "Renovieren", es ist besser, es ist Schluß. St
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Hallo cineramna. Die Mechanik an Sich war ein Wunderwerk primitiver Schlosserkunst, angesägte Rohre dienten als verstellbare Gelenke. Dass da irgendwann Materialermüdung auftrat, war klar. Und die ewig klemmenden Rollen, der Motor zog weiter, das ganze stand schief, um dann mit lautem Knalklk zurückzuspringen, weil das Seil aufgab. Da ist verständlich, daß die Sache dann festgestellt wurde, mit einer mittleren Krümmung fortan alle Filme liefen. Das wurde mir mir genauso aus FFM als persönlicher Kommentar in diesem Zusammenhang übermittelt. Damit soll keinesfalls die großartige Wirkung einer verstellbaren Panoramabildwand in Abrede gestellt werden, ich wollte nur verhindern, daß eine Glorifizierung der "westdeutschen Mangelzeit" der 1950er stehenbleibt. Weder Bild noch Ton waren richtig gut, es war halt nur NEU. Heute haben wir die technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten, die gewünschten Effekte zu erzielen, und genau das ist der einzige Weg, Kino gegenüber Videoquellen im Rahmenzimmer zum Bestand zu bringen. Flachwände in 1.75:1 schaffen das tatsächlich nicht, 2k DLP mit seinem "digitalen PWM Licht" auch nicht, und 3d mit Brille nur kurzfristig. Doch das ist nichts neues... Wenn, dann müßten wir uns alle (gemeint sind alle Interessierten) an einen Tisch setzen, und einen NEUBAU planen, der frei von Kompromissen oder der dem verflossenen, heute nicht mehr akzeptierten Stil der 1950er, das Mögliche in einem perfekten Rahmen darstellt. Deine beiden Zoo Bilder zeigen eines klar: Dieses Theater findet HEUTE keine Massenakzeptanz, die Form der Architektur ist überholt, weil zeitlich festzumachen. Warum nicht einen perfekten Neubau an dieser Stelle? Dürfte sich langfristig besser behaupten. Dabei mitgestalten?! Stefan
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Hallo Das Bildwandmaterial ist Sonora Plastik, und keine LEINWand, damit elastisch genug, da war vieeel Weichmacher drin. Die Verstellung funktionierte eine gewisse Zeit, nicht sehr lange und nicht besonders gut. (War doch im MGM Royal FFM ähnlich, war auch dauernd kaputt, oder?) Die Lautsprecher waren fest hinter der Bildwand angebracht, je 4 Stück 20 cm Phillips- Breitbänder mit Hochtonkonus. HiFi? Fehlanzeige! Die originalen Kamphöhner Stühle des Savoy hatten einen Langzeitsitzkomfort, den kein heutiges Multiplexgestühl mit Unterhosen-Polyester und Schaumstoff Polsterung hat die Qualität eines Federkerngestühles mit Mohairbezug. Keinesfalls Aua!, das trifft nur auf 80% der heutigen Stühle zu. 4 Stühle stehen davon noch bei mir im Haus, und der Beweis kann noch erbracht werden. Naja, Skeie ist ja auch der wenigen brauchbaren heutigen Hersteller, es muß nicht unbedingt Sonbate Lux sein, denn 1000 Euro pro Stuhl für Ledeer, ist wohl nicht wirtschaftlich in großer Zahl. Sonate mit Wollpolster, und gut ist. Vielleicht hab ich ein bißchen Aufklärung bringen können. Stefan
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HD Beamer kaufen - Was ist zu beachten?
stefan2 antwortete auf Timo Beil's Thema in Digitale Projektion
Im Kino nur DCI kompatible Geräte, keine HD Beamer, also die übliche neue Technik. Alles andere ist rausgeworfenes Geld. Und auch bei DCI 2k, mehrfach nachdenken. Stefan -
Nimm diese Leute nicht zu ernst. Teilweise lernresistent. St.
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Schaust Du hier: www.tracopower.com/datasheet_g/txl-d.pdf Die Versionen mit Mehrfachspannungen haben isolierte Ausgänge. 5V ist Digital, +/- 15V Analog Spannung. Damit geht die Trennung doch ganz gut, und das Netzteil was Du gewählt hast dürfte auch von den Abmaßen her passen. Viel Erfolg Stefan
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@Theo. Was soll da anders sein, als 1965 ? Gewisse Personenkreise können von ihrer gesellschaftlichen Stellung her, aber auch von ihrem Zeitgerüst her, kaum in öffentliche Lichtspielhäuser gehen. Damals hatte man 2 Bauermaschinen mit Klangfilm Verstärkern in den Wohnungen. Der Filmvorführer kam einmal die Woche mit dem neuen Film, der auch durchaus aktuell sein konnte. Lediglich das Trägermedium ist ein anderes!? Der Schlüssel wird halt, wie die aktuelle Kopie 1968, für diese Bürger auch immer verfügbar sein. Schönes neues Jahr: Stefan
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Ja ja, Ernemann X... Synchronisierter Asynchronantrieb mit 1500 UPM. Das entspricht 25 Bildern, seit 1953! Nun gut: Vor dem posten Gehirn einschalten. Es gibt da keinen Schalter für 24 Bilder. St
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Markierungen, wie sie auch von Zollbehörden bei Filmmaterialimport für die Wiederausführ eingestanzt wurden. Dient der unentfernbaren Kennenung des Materials, um sicherzugehen, daß das richtige Zeug wieder bei der Ausfuhr vorliegt. >St