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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    Xenon Kolben pulst

    Flackern im Rhytmus ca 1 Hz gemeint? Phase resp. Kontaktfehler in der Zuleitung/ verteilung! Verschwindet nach ca 5 - 10 Min: Projektor läuft schneller, da Oel warm (näher an 25 Bilder), im kalten Zustand z.B. 23,8, d.h. Flimmern ist besser sichtbar, 50 : 46 Hz, später dann 49,6 : 50. Stefan
  2. Wert mit intern gestecktem Rauschgenerator und Effektivwertmeßgerät am Ausgang gemessen. Grüße Stefan
  3. Prüfe das Netzteil hinten, müßte 5 Volt, +/- 15 und 24 Volt abgeben, wenn nicht, tausch das aus. Hatte ich über endlose Postings darauf hingewiesen, vor Ausfall tauschen! (Traco Power oder Astec aus dem Versand-Großhandel , ca 100 Teuro) Wenn Du Glück hast, läuft das Ding hinterher wieder. Wenns nicht so glimpflich abging, und die 5 Volt hochgelaufen sind, dann wende dich mit der Kiste an den nächsten Recyclinghof, und ab in die Tonne. Gibt offiziell keine Teile mehr, und lohnt kostenmäßig nicht, da etwas zu versuchen, denn die Teile sind ebenfalls sehr alt, und Lagerware hat noch andere Probleme, als im Betrieb befindliche Elektronik. Patricks Beispiel mit der Studer Magnetbandmaschine ist gut, die laufen, wenn sie mehrere Jahre standen garantiert nicht mehr. Der CP ist ja auch schon 15 Jahre alt, und hat sein Geld mehrfach verdient. Im D-Kino braucht man das Ding ja auch nicht mehr, war wohl kein Fachmann am Werk? Da wechselt man normalerweise nicht nur den Bildwerfer. Nun gut, bei D-Kinound Dolby hast Du eine Wandlerbox, von AES auf Anolog. Die Ausgänge kannst Du vom Eingang des CP abnehmen und direkt an die Endstufen vedrahten. So kann die Zeit bis zum Neujahr zumindest mit Ton überbrückt werden, denn in diesem Land arbeitet ja nächste Woche erfahrungsgemäß kaum jemand. Vielleicht kann ja auch der Verkäufer des Beamers den "guten Service" für seine "Beratungsqualität" übernehmen, und hat ein Reservegerät? Stefan
  4. Hallo, nominelle Ausgangsspanung sind 100 mV und 1 V, wählbar. Esgibt aber nur eine Stellung, bei der das Signal- Rauschverhältnis bei analogen D Geräten ein Maximum aufweist, und das war, so weit ich mich erinnere, 550 mV. Diese wird eingestellt, und die Pegelstellung für den Saal nimmt man an den Endstufen vor, NIE IM D Prozessor!. Vielleicht etwas theoretisch und heute nicht unbedingt von Interesse, da die alten Geräte nicht in High Class Anlagen mehr auftauchen, aber viellicht doch interessant. Stefan
  5. stefan2

    Bauer U

    Hallo Theo. Ja, du hast Recht mit dem Oel, wenn man die Getriebedichtung nicht gepflegt hat. Wohl der Normalfall bei Deutschen Maschinen im gewerblichen Kinoeinsatz. War bei meinen besser, da wurde regelmäßig gepflegt, und die Elektronik ist frei von Störungen. Die Einzelschieber gab es, z.B. für das Sonderformat 1.85:1, was ja in Europa nicht verbreitet war, oder zumindest nicht sein sollte. Grüße Stefan
  6. stefan2

    Bauer U

    Zu U Serie gibt es dia angesprochenen Dreifachschieber, 1.66; 1.37 und 1.17 : 1. Diese wurden mnit dem 3 fach Revolver manuell geliefert. @ theo: Es gibt (besser gab) in der gleichen Form auch Einzelschieber, z.B. für 1.85:1 oder beliebige Formate nach Wunsch zum Feilen. Die sind selten. Der elektrische Revolver nutzt ein Basisobjektiv. Der Anamorphot und ein sphärischer Vorsatz (oder halt ein 1.5 Anamo für Isco Vorschlag) sind für die Formate Flat und Scope zuständig. Der Maskenschieber hat hier 2 Positionen, die über einen Magnet angewählt werden, und idR auch verfeilt sind. Vielleicht hat ja Mudde in Den Haag noch welche? Leider kann ich damit nicht helfen. Ein Blechschlosser sollte aber in der Lage sein, nach Muster die Dinger zu fertigen. Die Steuerung der U4C ist nicht unbedingt schlecht und unbrauchbar. Wenn ein paar Komponenten wie Entstörglieder von Rifa (brennen mit Feuerschein ab und machen richtig Schaden (finden sich auch in Studer Magnetophonen und machen dort den gleichen Ärger), die Motorkondensatoren (Haupt- und Wickelmotoren) sowie die Elkos getauscht werden, dann läuft die Sache recht zuverlässig. Ich sehe da keinen Grund eine neue Steuerung zu benutzen, die vorhandene ist oK, wenn auch nicht ganz einfach zu verstehen. U4C ist, im Gegensatz zur U3/U4/U5/U6 NICHT auf Breitfilm umzurüsten! Hier geht nur 35 mm. 70 mm... Nun ja, rote Kopien kann man nicht mehr genießen, die Zeit des Breitfilms ist irgendwie vorbei. zumindest wird zahlendes Publikum nicht mehr zu locken sein. Für die Verrückten gilt anderes, aber viel gibt es da nicht mehr. Ja. bliebe der 6 Kanalton @ Dent-Jo: Ich wußte nicht, daß Telefunken Sitradyn so teuer ist. Du meinst doch bestimmt nicht den Röhrengrütz. Das ist meilenweit von der letzten (Studio) Generation entfernt, und wird, so finde ich mittlerweile zu Recht teuer entsorgt. Stefan
  7. Es heißt genause NULLring (0) wie OH Ring (O), beides sind umgangssprachliche Begriffe, und nicht der eigentliche Name. 0 Ring ist gebräuchlich in der Ostblock-Welt und im Heizungsbau, O-Ring im Westen und in der Automobilindustrie. Beides bezeichnet das "Ringdichtungselement", welches in Deutschland unter DIN 3771 zu finden war. In der DDR hieß die Norm TGL 6365. Mittleweile ist die Norm DIN-ISO 3601 in Kraft. Angeben wird bei Ringdihtungselementen der inmnere Durchmesser (d1) und der Schnurdurchmesser (d2). Z.B. für den Eiki EX4000 wird ein Rundring 85 x 5 benötigt. Material, hier reicht NBR, also Nitril Butadien Kautschuck, der ölbeständig ist, UV fest muß der Ring nicht sein, weil nichgt dem Licht ausgesetzt. EPDM (Ethylen-Polypropylen-Terpolzmer Kautschuk), würde nicht mineralölfest sein. Besteht aber höhere Temperaturen bei Wasserdampf bis 200 °C. Die Ziffernfolge hinter dem Werekstoff gibt die Shore Härte an. Z.B. NBR 70 ist der Parameter für Härte 70° (Shore A) Genug der Theorie, ein Industriebedarf wie Fa WAE Wälzlager in der Wiesenstr. 11 in Berlin kann über Lieferbarkeit und Typen viel mehr mitteilen, als sich hier schreiben ließe. Um den Projektor wieder zum Laufen zu bekommen bedarf es keinen großen Betrtag. Und auch die Originalriemen waren nichts anderes, als damals EPDM, was so schön lakritzartig sich zersetzte, Lebensdauer ca 7 - 10 Jahre, dann zu tauschen. Dinge fpür die Ewigkeit gibt es nicht. St.
  8. stefan2

    Eurodyn M11

    Wirklich? Der mißt 2500 x 2500 x 1250 mm3, ohne Seitenschallwände. Wohnzimmereignung? St @utschke: M11 oder M11a?
  9. stefan2

    Lack Kitt002.jpg

    Statt des Tonlackes geht es aber auch durch Überkleben mit kleinen, dreieckigen Aluklebefolien oder mit einer Stanzzange, die eine entsprechende dreieckige Fläche aus der Tonspur herausstanzt, obwohl das eher im Negativschnitt benutzt wurde. Der Lack war eine der frühen Alternativen im Bildwerferraum, und fehlte im Reichsdeutschen Kino nicht, aber nach 1950... Stefan
  10. Der Unterschied, selbst bei hochskalierten Titeln, ist deutlich wahrnehmbar. Die 4k Message bringt dem Kino einen echten Vorteil, nur hier gilt eben: Es ist wie Sex im Gymnasialalter. Alle reden darüber, keiner hat es je ausprobiert. Meine Äußerungen zum Thema basieren auf realen Erfahrungen mit 4k Maschinen , und im Kino, besonders solchen in 2k DCI Kinos, die fast immer schlechter, manchmal sogar unakzeptabel daherkamen, als 2k Heimdijektionen mit SRDX oder D-ILA Geräten bei Freunden. Stefan
  11. Zunächst einmal auf das Thema DTS und die von Brillo genanten Probleme. Die Sprachversion hat bei mir, in den Jahren seit 1993, unabhängig anderer ZENSURschnitte verschiedener ausländischer Fassungen immer funktioniert, weil der volle Inhalt des Film auf den CDs war. Problematisch waren nur die Deutschen Fassungen eines Titels, und in den Deutschen Fassungen meist nur erste Akte, die fehlerhaft Studioschutzmarken nicht als "eigene Rolle" mitbekamen. Dort war nicht, wie im Normvorschlag mit Bild 1 des ersten Aktes der Startpunkt gesetzt wurde, sondern z.B. mit Bild 1 der Fox Schutzmarke, die nach dem XYZ Film bringt kam. Richtig wär gewesen XZY Film in Analog oder als Rolle 15, Fox dann als z.B. Rolle 8 und die Akte als 1 bis 6. Dieser Kompatibilitätsfehler ist hausgemacht in Deutschland, ob Ignoranz, Dummheit oder Unwissen dahintersteckten, war nicht zu ermitteln und tut nichts zur Sache. Damit ist, und den guten Willen zur korrekten Codierung der BRD CDs würde ich beim TC3D unterstellen, das System durchaus zu nutzen. (Bliebe das System der Zensurshnitte, die wie in 70 mm Tagen per Schere und Filmkitt vorgenommen werden müßte, machbar.) Mein Einwand bezüglich des Lieferanten ist auch eigentlich, egal wie kompetent oder amöbial ein Lieferant ist, es gibt immer Leute, die mit jemand nicht zusammenarbeiten wollen, oder jemand ohne rationalen Hintergrund bevorzugen. Manch ein Betreiber wollte in Vergangenheit unbedingt FP 30 Projektoren für sein neues Projekt, doch garantiert nicht über die Kinoton Vertretung, die er nicht ausstehen kann, und deren Leuten er negativ gegenüber eingestellt war. Der mußte, ermangels Handelsalternative für Neuware, auf andere, für ihn weniger gute Hersteller zurückgreifen. Diese zwischenmenschlichen Dinge sind da manchmal wichtiger, als die Kompetenz des Anbieters, und nur schlecht steuerbar. Das gilt auch für TC 3D und Digitalkino Installationen. Auch da haben Kunden ihre Favoriten, und nutzen diese. Sich hier auf einen Installierer zu beschränken, ist letztendlich nicht förderlich. Die verbleibenden Anbieter werden nämlich alles unternehmen, das System totzureden, mit richtigen und falschen Argumenten. Sicher, jedes 35mm Kopierunternehmen, wird ENTSPRECHENDES NEGATIV vorausgesetzt, Kopien erstellen können. Doch wer stellt die Negative her? TC, als Kopierwerksdienstleister, für Dritte? Wohl kaum. Und dann haben wir auch hier wieder das leidige ZENSUR Problem, also bedarf es eines Extranegatives- alles Punkte die bedacht werden müssen. Mir kam es darauf an, herauszustellen, daß der Zug abgefahren ist, durch marktstragegische und politische Unwillen Seitens des Lieferanten und des Marktes in Deutschland. Stefan
  12. Hallo. Warum einen neuen kaufen? die 220 Volt sind nicht das Problem, der Motor ist tachegeregelt. Nicht überall sind es, wie bei mir 242 Volt, es gibt viele Bereiche, wo die Spannung sogar noch 220 Volt ist. Und Geräte sind für 5% Überspannung ausgelegt. Es fehlen ihm nur ein paar Rundriemen, um das Ding wieder einzusetzen. Die gibt es im Antriebstechnikhandel (O Ringe, Nullringe) für 1 - 3 Euro zu kaufen, aber auch bei Gummibedarfshändlern. Damit kannst du das Ding zunächst ewieder in Gang bekommen. Kauf die keinesfalls beim Kinoversandhandel, unchristlicher geht ein Preis nicht. Dann kannst du sehen, ob Das Steckenpferd Kino immer noch so interessant ist, wie vor Jahren, wo die Faszination da war. Und dann immer noch Ausschau nach einem besseren Projektor Ausschau halten. Grüße Stefan
  13. 3-D und 4-k werden wohl vornehmlich für Titel genutzt, die ansonsten als reine 2-D 2-k Titel nur wenig Chance einer kommerziellen Schiene hätten. Für die von der Geschichte her und vom Projekt selbst laufenden Titel bedarf es des 4k Arbeitsflusses in eine4r kommerziellen Wirtschaftsform nicht. Deutschsparachiges verkompliziert die Sache bei zunehmend globalem Starttermin noch mehr, Zeitverschwenden bei der Synchro, muß im Kopierwerk aufgeholt werden, um Europas größte Kopienzahl zum Vorgabetermin ausliefern zu können. Da bleibt dann nur Standard IN Ausbelichtung mit High Speed Kopierung, einen Vorteil mit 4k IN wird min in Teutonen Zunge nicht sehen. Dann lieber voll digital, auf der SRX 220/320 entsprechende Dateien. Hat was für sich, für die B+C Titel mit technischem Anspruch, die in 4k entstehen. Welchen Vorteil das aber beim kleinen Fernsehspiel haben soll, bleibt mir verschlossen. In den Ländern ohne Synchro sieht msan den Unterschied schon. St
  14. Auch aus steurlichen Gründen haben die Eigentümer des Tivoli keine andere Wahl, denn die Anerkennung der Verluste aus Vermietung, die mit Kino erzielt wird, ist mittlerweile (oder schon seit einigen Jahren) nicht mehr möglich. Da wird explizit durch den Staat die Forderung aufgestellt, Investitionen in die Richtung zu steuern, daß eine wirtschaftlich tragfähige Vermietung erzielbar ist. In Fußgängerzonen heißt das Umbau zu Douglas, Deichmann, Butter Lindner oder H und M. Kino ist in Deutschland kein Bestandteil der Kultur. Stefan
  15. Die Präsentationen waren tatsächlich unglaublich unprofessionell, die ersten zumindest. Einen Vorteil hätte es auch gegeben, eindeutig zu sagen, daß die TC3D Optiken prinzipiell die Iscovision 3D in neuem Kleid sind, und das derjenige, der noch Sirioscope oder Jscovision besitzt, die filme, Metallwand oder Infitec Filter vorausgesetzt, ganz normal spielen kann. Das System stellt ja, bis auf die verbesserten Polfilter, keine Neuerung dar, und ist absolut Arrivision 3D kompatibel. Dann gäbe es sicher noch einige Betreiber, die diese Technik reaktivieren würden, bzw. Infitec Filter vorsetzen und die Kopien buchen würden. Aber man wollte ja den Ganz oder Gar nicht Erfolg mit Neuverkauf erzielen. Der geforderte Preis war wohl in der BRD nicht zuerzielen. Auch der exklusive Vertrieb über einen, bei doch nicht gerade wenigen Betreibern nicht gerade gern gesehenen Dienstleister, ist nicht förderlich gewesen. In den USA war man da flexibler. Amerikanische Ketten sehen viel eher Marktchancen und investieren in etwas, was sich kurz oder mittelfristig rentieren kann. Und dann lohnt das auch für die Verleiher, die jetzt kaum noch zurückrudern werden. Mit DTS wäre das ganze in der BRD ja auch einfach, US Kopie, deutsche DTS CDs. Nur so weit denkt niemand in seinen Vermarktungsabsichten. Somit, mittlerweile Chance vertan, beerdigen. Stefan
  16. Als Hardwareanbieter kann TC keine Einflüsse auf Filmverleihfirmen nehmen, da hilft nur ein Nachhaken Seitens der Kinobetreiber bei Ihren Lieferanten. Doch die werden erst aktiv, wenn sie eine breite Basis mit Mehreinnahmen hinter dem System vermuten. Was wohl nie Realität wird. Realistisch betrachtet: Das System hat keine Zukunft mehr, leider. St.
  17. Hallo. Die Festplatte läßt sich ja testen, mit einem externen Laufwerkgehäuse an USB 2.0 ranhängen, und dann solte der Inhalt lesbar sein, wenn sie i.O. ist. Wenn nicht, dann Plattte tauschen, und das ist IDE >120 GB, wird schon schwieriger im SATA Zeitalter. Dann brauchst Du aber tatsächlich die Betriebssoftware, mit der von Eriksson erwähnten CD ROM aufspielbar. Grüße: Stefan.
  18. Eines wurde mir erst spüt klar, dass Systeme triple flash - das Flimmern ist für mich wahrnehmbar - eine schlechtere Kanaltrennung haben müssen, als Systeme mit Doppelprojektion, weil einfach die Responsezeit zwischen Schwarz Weiß oder Graustufen nicht gegen Null geht, sondern endliche Werte im ms Bereich aufweist. Damit kann Einprojektordarstellung nie perfekte Geisterbildfreiheit geben. Oder liege ich da falsch? Wie groß ist denn die Hell - Dunkel Reaktionszeit eines typischen DLP panels? Grüße Stefan
  19. Ja, ist nen Standard PC Board. Grafikmonitor angeschlossen? An welcher Stelle des Bootprozesses hängt das Ding? Stefan
  20. Syncchronmotor dient zum Synchronlauf verscchiedener Geräte, stimmt. Aber die Konstanz hängt von der Netzfrequenz ab, und damit ist sie bestimmt bei Netzbetrieb scchlechter, als der tachogeregelte Motor der Standardversion. Synchronprojektoren wurden dort eingesetzt, wo alle Geräte aus einer gemeinsamen Speisequelle mit Wechselstrom versorgt werden, und damit immer relativ zueinander einen gleichen Bezug haben, richtig, z.B. bei AV Aufnahmen mit 50 Halbbildern. Der synchronmotor dpürfte auch wartungsärmer sein (keine Kohlen). Aber ansonsten hat der Apparat keinen Vor- oder Nachteil gegenüber dem Gleichstrommotorgerät. Stefan
  21. Nicht missen möchte ich für diese Zwecke den kleinen Plastic Koffer von Neutrik mit dem Minilyzer und Minirator. Unersetzbar geworden. Und den alten THX Meß Kit, der mit Verstand angewendet, immer noch sehr reproduzierbare Ergebnisse liefert, in vielen verschiedenen Sälen. Oder den IVIE E 30, mit der LED Anzeige. Nein, bitte keins von diesen PC Meßprogrämmchen mit Monacor/ Thomann oder sonstigem "Messmikro" ohne Daten und Hintergründe. Dann schon lieber ein Großmembran Kondensator bekannter Marke mit Mikro VV und Pegelanzeiger, gerne auch Mikrophon mit NF Millivoltmeter professioneller Herkunft, nen altes HP tuts ganz gut. Es darf hier hier ruhig der professionellen Liga anhgehören, das heißt auch gerne analog arbeitend. Und was noch dazu gehört: Ein kalibrierter Schallkalibrator. Sonst weiß man nicht, was man überhaupt als Vergleich hat. Stefan
  22. Hallo Ich muß was bestätigen: Das erwähnte Monopollager Renner gibt es nicht mehr, und auch Rost in Düsseldorf, die Zahl wird kleiner, die Touren größer, und mit jeder DCI Installation fällt eine Kopie weg. Keine Woche vergeht, in der nicht neue DCI Anlagen hinzukommen, die Montagefirmen können über Auslastung nicht klagen, und müßten sich kaum "befreundeter" Spezialisten bedienen, wenn deren Leute das Programm schaffen würden. Das alte System ist so selbst mittelfristig wirtschaftlich nicht zu halten, weil Fahrtlängen und Anzahl kaum noch jemand ernähren können. Das habe ich so auch den Verleiherschreiben und Gesprächen entnommen. Während früher technische Ersatzteillieferungen mit eigenen Fahrern liefern, geht dieses heute über Versanddienste, und klappt in der Regel brauchbar. Ersatzteile für Industrieanlagen sind ein vielfaches wiuchtiger, als Kinokopien, weil da große Werte hinterhängen, und nicht nur ein paar verkaufte Karten. Warum soll sich ein neues System nicht bewähren. Jede neue Vorgehensweise hat ihre Anlaufschwierigkeit, die sich aber nachg kurzer Zeit einschwingt, und einen Zustand ergibt, den keiner mehr missen möchte. Noch einmal zu meinem erwähnten Technikteilversand. Ein selbst erlebtes Beispiel. Stefan Der Direktlieferfahrer fuhr nur Niederlassungen des Unternehmens mit Übergabepunkt an. Für jede Lieferung (jedes Packstück, egal wie groß) ergab sich kostenmäßig ein Betrag von 10,7 EUR, der der Kostenstelle belastet wurde. Die Techniker mußten zu diesem Punkt fahren, und ihre Ersatzteile holen. Diese Zeit ging nicht mit ein. Auch nicht die wiederholte Anfahrt, weil das Teil nicht wie gedacht nicht im Wareneingang lagerte.Alle liebten das System. Heute kann sich der Techniker die Ersatzteile nach hause liefern lassen (alles in 1 Sendung, bis 31 kg), die Sendung kostet etwas über 4 Euro, und ist auch am nächsten Tag bis 15:00 vor Ort. Keine Fahrt zur Niederlassung, direkt zur Baustelle. Zunächst Gemecker, es tauge nichts, geht nicht, weil der Fahrer sonstwo abgab, der die Wohnung nicht fand. Heute geht das problemlos, und keiner der über 300 Techniker, die zunächst meckerten, und das System für unbrauchbar erklärten, möchte mehr auf die Zuhause- Direktlieferung verzichten. Und das Unternehmen spart sehr viel Geld, weniger direkte Versandkosten, da zu Paketen zusammengefaßt werden kann, weniger Strukturzeiten und Fahrzeugkosten durch Fahrt zum Materialpunkt. Und die Mitarbeiter freut die Entlastung, keinen Umweg fahren zu müssen. Die ehemaligen Lieferfahrer sind heute in anderen Bereichen eiungesetzt, und leisten dort Produktivarbeit. Und noch etwas. Im ländlichen Raum gibt es die Filmlieferung eigentlich erst, als das jahrhunderte alte Post (und Bahn) Monopol sich verabschiedete. Vorher war der Transport außerhalb des Nahverkehrsbereiches Dritten nur in wenigen Ausnahmen gestattet.
  23. Die Obsolenz digitaler Datenträger und Aufzeichnungsformate liegt bei 0,5 bis 5 Jahren, die Haltbarkeit eines Polyester Schwarzweiß "Transparentträgers" laut Fuji bei 1500 Jahren. So in diesjähriger FIAF Konferenz übermittelt. Digital, trotz aller Fortschritte, ist kein Langzeitspeichermedium, aber geht darum? Muß jeder Schrott 100000+ Jahre aufbewahrt werden. Warum werden sinnlose Aktivitäten wie Speicherung jeder .de .fr usw Webseite mit allen kleinsten Änderungen in Nationalarchiven gemacht. Letztendlich ist das nicht Kultur, sondern Umweltverschmutzung und Anti ökologisch und nachhaltiges Denken. denn der auch der Aspekt des Strombedarfes diugitaler Archive, der nicht unterzubewerten ist. Nichts ist für die Ewigkeit, und mal Ehrlich, will nicht bei typischen Stummfilmen beim modernen Menschen der Mageninhalt nach außen? St.
  24. Tippe mal auf 250 mm und mehr, das Bild muß ja auch an der anderen Wandseite durchkommen. Eine Zeichnung im Maßstab hilft, 0 Punkt die Objektivlage, und dann gerade zu den Bildecken. Stefan
  25. Dreck, der für uns alle wirbt. "Billiger ins Fernsehen". DFie Güte ist doch schon bei Vertragsvorschlag klar gewesen. Oder? Grüße Stefan
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