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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Auch aus steurlichen Gründen haben die Eigentümer des Tivoli keine andere Wahl, denn die Anerkennung der Verluste aus Vermietung, die mit Kino erzielt wird, ist mittlerweile (oder schon seit einigen Jahren) nicht mehr möglich. Da wird explizit durch den Staat die Forderung aufgestellt, Investitionen in die Richtung zu steuern, daß eine wirtschaftlich tragfähige Vermietung erzielbar ist. In Fußgängerzonen heißt das Umbau zu Douglas, Deichmann, Butter Lindner oder H und M. Kino ist in Deutschland kein Bestandteil der Kultur. Stefan
  2. Die Präsentationen waren tatsächlich unglaublich unprofessionell, die ersten zumindest. Einen Vorteil hätte es auch gegeben, eindeutig zu sagen, daß die TC3D Optiken prinzipiell die Iscovision 3D in neuem Kleid sind, und das derjenige, der noch Sirioscope oder Jscovision besitzt, die filme, Metallwand oder Infitec Filter vorausgesetzt, ganz normal spielen kann. Das System stellt ja, bis auf die verbesserten Polfilter, keine Neuerung dar, und ist absolut Arrivision 3D kompatibel. Dann gäbe es sicher noch einige Betreiber, die diese Technik reaktivieren würden, bzw. Infitec Filter vorsetzen und die Kopien buchen würden. Aber man wollte ja den Ganz oder Gar nicht Erfolg mit Neuverkauf erzielen. Der geforderte Preis war wohl in der BRD nicht zuerzielen. Auch der exklusive Vertrieb über einen, bei doch nicht gerade wenigen Betreibern nicht gerade gern gesehenen Dienstleister, ist nicht förderlich gewesen. In den USA war man da flexibler. Amerikanische Ketten sehen viel eher Marktchancen und investieren in etwas, was sich kurz oder mittelfristig rentieren kann. Und dann lohnt das auch für die Verleiher, die jetzt kaum noch zurückrudern werden. Mit DTS wäre das ganze in der BRD ja auch einfach, US Kopie, deutsche DTS CDs. Nur so weit denkt niemand in seinen Vermarktungsabsichten. Somit, mittlerweile Chance vertan, beerdigen. Stefan
  3. Als Hardwareanbieter kann TC keine Einflüsse auf Filmverleihfirmen nehmen, da hilft nur ein Nachhaken Seitens der Kinobetreiber bei Ihren Lieferanten. Doch die werden erst aktiv, wenn sie eine breite Basis mit Mehreinnahmen hinter dem System vermuten. Was wohl nie Realität wird. Realistisch betrachtet: Das System hat keine Zukunft mehr, leider. St.
  4. Hallo. Die Festplatte läßt sich ja testen, mit einem externen Laufwerkgehäuse an USB 2.0 ranhängen, und dann solte der Inhalt lesbar sein, wenn sie i.O. ist. Wenn nicht, dann Plattte tauschen, und das ist IDE >120 GB, wird schon schwieriger im SATA Zeitalter. Dann brauchst Du aber tatsächlich die Betriebssoftware, mit der von Eriksson erwähnten CD ROM aufspielbar. Grüße: Stefan.
  5. Eines wurde mir erst spüt klar, dass Systeme triple flash - das Flimmern ist für mich wahrnehmbar - eine schlechtere Kanaltrennung haben müssen, als Systeme mit Doppelprojektion, weil einfach die Responsezeit zwischen Schwarz Weiß oder Graustufen nicht gegen Null geht, sondern endliche Werte im ms Bereich aufweist. Damit kann Einprojektordarstellung nie perfekte Geisterbildfreiheit geben. Oder liege ich da falsch? Wie groß ist denn die Hell - Dunkel Reaktionszeit eines typischen DLP panels? Grüße Stefan
  6. Ja, ist nen Standard PC Board. Grafikmonitor angeschlossen? An welcher Stelle des Bootprozesses hängt das Ding? Stefan
  7. Syncchronmotor dient zum Synchronlauf verscchiedener Geräte, stimmt. Aber die Konstanz hängt von der Netzfrequenz ab, und damit ist sie bestimmt bei Netzbetrieb scchlechter, als der tachogeregelte Motor der Standardversion. Synchronprojektoren wurden dort eingesetzt, wo alle Geräte aus einer gemeinsamen Speisequelle mit Wechselstrom versorgt werden, und damit immer relativ zueinander einen gleichen Bezug haben, richtig, z.B. bei AV Aufnahmen mit 50 Halbbildern. Der synchronmotor dpürfte auch wartungsärmer sein (keine Kohlen). Aber ansonsten hat der Apparat keinen Vor- oder Nachteil gegenüber dem Gleichstrommotorgerät. Stefan
  8. Nicht missen möchte ich für diese Zwecke den kleinen Plastic Koffer von Neutrik mit dem Minilyzer und Minirator. Unersetzbar geworden. Und den alten THX Meß Kit, der mit Verstand angewendet, immer noch sehr reproduzierbare Ergebnisse liefert, in vielen verschiedenen Sälen. Oder den IVIE E 30, mit der LED Anzeige. Nein, bitte keins von diesen PC Meßprogrämmchen mit Monacor/ Thomann oder sonstigem "Messmikro" ohne Daten und Hintergründe. Dann schon lieber ein Großmembran Kondensator bekannter Marke mit Mikro VV und Pegelanzeiger, gerne auch Mikrophon mit NF Millivoltmeter professioneller Herkunft, nen altes HP tuts ganz gut. Es darf hier hier ruhig der professionellen Liga anhgehören, das heißt auch gerne analog arbeitend. Und was noch dazu gehört: Ein kalibrierter Schallkalibrator. Sonst weiß man nicht, was man überhaupt als Vergleich hat. Stefan
  9. Hallo Ich muß was bestätigen: Das erwähnte Monopollager Renner gibt es nicht mehr, und auch Rost in Düsseldorf, die Zahl wird kleiner, die Touren größer, und mit jeder DCI Installation fällt eine Kopie weg. Keine Woche vergeht, in der nicht neue DCI Anlagen hinzukommen, die Montagefirmen können über Auslastung nicht klagen, und müßten sich kaum "befreundeter" Spezialisten bedienen, wenn deren Leute das Programm schaffen würden. Das alte System ist so selbst mittelfristig wirtschaftlich nicht zu halten, weil Fahrtlängen und Anzahl kaum noch jemand ernähren können. Das habe ich so auch den Verleiherschreiben und Gesprächen entnommen. Während früher technische Ersatzteillieferungen mit eigenen Fahrern liefern, geht dieses heute über Versanddienste, und klappt in der Regel brauchbar. Ersatzteile für Industrieanlagen sind ein vielfaches wiuchtiger, als Kinokopien, weil da große Werte hinterhängen, und nicht nur ein paar verkaufte Karten. Warum soll sich ein neues System nicht bewähren. Jede neue Vorgehensweise hat ihre Anlaufschwierigkeit, die sich aber nachg kurzer Zeit einschwingt, und einen Zustand ergibt, den keiner mehr missen möchte. Noch einmal zu meinem erwähnten Technikteilversand. Ein selbst erlebtes Beispiel. Stefan Der Direktlieferfahrer fuhr nur Niederlassungen des Unternehmens mit Übergabepunkt an. Für jede Lieferung (jedes Packstück, egal wie groß) ergab sich kostenmäßig ein Betrag von 10,7 EUR, der der Kostenstelle belastet wurde. Die Techniker mußten zu diesem Punkt fahren, und ihre Ersatzteile holen. Diese Zeit ging nicht mit ein. Auch nicht die wiederholte Anfahrt, weil das Teil nicht wie gedacht nicht im Wareneingang lagerte.Alle liebten das System. Heute kann sich der Techniker die Ersatzteile nach hause liefern lassen (alles in 1 Sendung, bis 31 kg), die Sendung kostet etwas über 4 Euro, und ist auch am nächsten Tag bis 15:00 vor Ort. Keine Fahrt zur Niederlassung, direkt zur Baustelle. Zunächst Gemecker, es tauge nichts, geht nicht, weil der Fahrer sonstwo abgab, der die Wohnung nicht fand. Heute geht das problemlos, und keiner der über 300 Techniker, die zunächst meckerten, und das System für unbrauchbar erklärten, möchte mehr auf die Zuhause- Direktlieferung verzichten. Und das Unternehmen spart sehr viel Geld, weniger direkte Versandkosten, da zu Paketen zusammengefaßt werden kann, weniger Strukturzeiten und Fahrzeugkosten durch Fahrt zum Materialpunkt. Und die Mitarbeiter freut die Entlastung, keinen Umweg fahren zu müssen. Die ehemaligen Lieferfahrer sind heute in anderen Bereichen eiungesetzt, und leisten dort Produktivarbeit. Und noch etwas. Im ländlichen Raum gibt es die Filmlieferung eigentlich erst, als das jahrhunderte alte Post (und Bahn) Monopol sich verabschiedete. Vorher war der Transport außerhalb des Nahverkehrsbereiches Dritten nur in wenigen Ausnahmen gestattet.
  10. Die Obsolenz digitaler Datenträger und Aufzeichnungsformate liegt bei 0,5 bis 5 Jahren, die Haltbarkeit eines Polyester Schwarzweiß "Transparentträgers" laut Fuji bei 1500 Jahren. So in diesjähriger FIAF Konferenz übermittelt. Digital, trotz aller Fortschritte, ist kein Langzeitspeichermedium, aber geht darum? Muß jeder Schrott 100000+ Jahre aufbewahrt werden. Warum werden sinnlose Aktivitäten wie Speicherung jeder .de .fr usw Webseite mit allen kleinsten Änderungen in Nationalarchiven gemacht. Letztendlich ist das nicht Kultur, sondern Umweltverschmutzung und Anti ökologisch und nachhaltiges Denken. denn der auch der Aspekt des Strombedarfes diugitaler Archive, der nicht unterzubewerten ist. Nichts ist für die Ewigkeit, und mal Ehrlich, will nicht bei typischen Stummfilmen beim modernen Menschen der Mageninhalt nach außen? St.
  11. Tippe mal auf 250 mm und mehr, das Bild muß ja auch an der anderen Wandseite durchkommen. Eine Zeichnung im Maßstab hilft, 0 Punkt die Objektivlage, und dann gerade zu den Bildecken. Stefan
  12. Dreck, der für uns alle wirbt. "Billiger ins Fernsehen". DFie Güte ist doch schon bei Vertragsvorschlag klar gewesen. Oder? Grüße Stefan
  13. Na ja, etwas altmodische Umschreibung einer stärkeren Beleuchtungseinrichtung, also eine Art Raumlichtersatz. Grüße: Stefan
  14. Hallo. Das Gerät hat anscheinend noch keine Batterieparallelversorgung also: Schalter Laden- Betrieb spricht für sich selbst: Umschaltung Betrieb und Kraftladung nach Entladung. Taste "Prüfen" Prüftaster für Batteriebetrieb, simuliert Netzausfall. Taste "BS Licht Aus" "Hochkerzige" Batteriegespeiste Beleuchtung im Saal bei Netzausfall wird hiermit zurückgesetzt. Taste "Prüfen / Löschen Tiefentladeschutz. Batterieschutz durch Vermeidung von Tiefentladung. Kann hiermit überporüft werden, ob die SChaltung funktioniert, bzw. nach Wieder-Ladung zurückgesetzt werden. Mit dem Drehpoti "Abschaltespannung kann die Entladeschlußspannung eingestellt werden, oder die Funktion des TES bei geladener Batterie geprüft werden. (Dann auf Ladeschlußspannung hachdrehen.) Die Lampen bedeuten: Netz: Läuft vom Stromnetz (also an, wenn Normale Funktion vorliegt) TES: Batterie entladen Tiefentladeschutz hat angesprochen (SChutzfunktion ausgelöst normalerweise aus) DS.-Licht Netz: Brennt, wenn dauernd in Betrieb befindliche Lampen vom Stromnetz versorgt werden (z.B. Auzsgangszeichen, ist normal an) Batteriebetrieb: Leuchtet rot, wenn Batterie entlädt, bzw. Anlage kein Netz erhält. BS-Schaltung Netz: Leuchtet grün, wenn Netz vorliegt und "hochkerzige" Lampen per Netz versorgt werden können. Ladestromkreis unterbrochen: Leuchtet rot, wenn ein Fehler im Ladegerät und Sicherung vorliegt. Verbraucherspannung zu hoch oder zu tief, zeigt rot blinkenmd an, das irgendetwas mit den Versorgungsteilen oder der Batterie nicht stimmt. Ausgleichsladung: Eine teilentladene Batterie nachladen bzw. Nachladung veranlassen. Erdschluß bedeutet: Irgendwo ist ein Leiter (Notlichtsysteme werden im IT System aufgebaut, unabhängig von der Betriebsspannung, da der Schutz durch Licht im Gefahrenfalle einer möglichen Gefahr durch Berührung zweier Leuchtengehäuse mit unterschiedlichen Fehlern überwiegt) gegen Erde gekommen. Fehler ist zu ermitteln. WR Betrieb: Wechselrichterbetrieb aktiv. Vermutlich läuft die Anlage mit mehr als 24 Volt an den Leuchtmitteln, und das wird über Wechselrichter gemacht. Die Anzeigeinstrumente zeigen an: Ladeschlußspannung: Der Zeiger soll auf 27,3 Volt stehen, wenn Batterie voll geladen ist. (Spannung ist Temperaturabhängig!) Ladestrom: Zeigt den Hauptladestrom der Batterie in Schalterstellung "Laden" an. Darf vermutlich 16A nicht übersteigen, wg. Ladegeräteleistung. DS Belastung: Anzeige des Verbrauches der Dauernd versorgten Stromkreise. Darf den genannten Wert nicht übersteigen. BS Belastung: Maximale Last in den "hochkerzigen" Beleuchtungskreisen bei Betrieb der selben. Im normalen Betrieb sollten also : Netz brennen, DS Betrieb Netz, BS Betrieb Netz Einzelne defekte Leuchtmittel beeinflussen die übrigen nicht. Sie sind lediglich auszutauschen. BS Licht: Irgenwo im Saal gibt es eine Schaltstelle. Taste drücken, und Licht geht an. Rücksetzen an der Schalttafel durch Druck auf BS Licht aus. Geht auch durch Abschalten der Netzsicherung. Ich hoffe, das hilft ein weinig, das Gerät zu verstehen. Stefan
  15. stefan2

    207_big.jpg

    Das ist ein Multifunktionssaal, etwas, das im ganzen Ostblock überall in ähnlicher Form entstand. Kultur sollte nicht nur im Metropolen stattfinden. Multifunktion ist immer ein Kompromiss, daher hinkt der Vergleich mit Opernhäusern,Das in Charlottenburg ist sogar gut, da gibt es in Mitte etwas akustisch viel grausameres, unbrauchbares. Auch dieser Saal hat Limitationen, die aber zugegeben viel besser gelöst wurden, als im Westdeutschen. Problem der DDR Kultur-Häuser ist heute christlich-liberale Politik, die an diesen zentralen Stellen lieber "Symbole des Fortschritts" wie Büros, Parkplätze oder Einkaufshallen sehen möchte. Für Kultur gibt es isdn Internet und Deutschland Radio bundesweit. Das muß reichen.
  16. Hallo. Die ideen gab es scchon mehrfacch. Mal bei Rerwe als Großabnehmer, mal woandes, von jemand anderem. Im Endeffekt ist es nie zu einer solchen Gemeinschaft gekommen, oder das ganze ging schnell wieder ein, zu unterscchiedlich waren regionale Merkmale und Wünsche. Vielleicht der aNschluß an eine Einkaufsgenossenschaft des Handels? Es wird immer ein Problem bleiben, da viele unter einen Hut zu bringen. Stefan
  17. VDE verlangt Ermittlung der Kapazität, d.h. es ist das Entladeverhalten anhand einer Prüflast, die im Verhältnis zur Akkugröße steht, mit Strom-/ Spannungsmessung, ausgehend von der vollgeladenen Batterie, zu dokumentieren. Dabei ist jede Zelle (Block) zu messen. Diese etwas aufwendigere Methode macht sich bezahlt, weil dann die Akkus bis zum Erreichen des tatsächlichen Lebensdauerendes benutzt werden dürfen, d.h. nicht nach 10 Jahren in jedem Falle prophylaktisch rausfliegen müssen. Es ist übrigens normal, daß die Spannung bei Entladung zunächst sinkt, auch unter 12 V, um dann wieder zu steigen und lange bei (um beim 12 V Block zu bleiben, gibt aber auch 6V Blöcke und 2V Zellen) 12 - 12,3 V zu verharren, also zwischen 2 und 2,5V bei Einzelzellen. Stefan
  18. Kann mir jemand erklären, warum SCHMALfilm hier so teuer wird. Weder ist IB Tech natürliche Farbgebung, noch feinkörnig noch entspricht 16mm Lichtton irgendwie einer hohen Tongüte. Und dann fehlen auch noch runde 50 Minuten gegenüber der ERstaufführung (237 min)? Und Schmalfilm kann nie groß projiziert werden, denn 2000 Lumen, das wars dann. Für die Normal- und Breitfilme würde niemand derartig viel Geld hinlegen. Also bitte Erklärungen. Stefan
  19. Die A Rauschunterdrückung wird auch wie die SR in der "Copy-CAT" 222 emuliert, und dort umgeschaltet. Der Signalfluß geht vom Vorverstärker zur 222 und dann auf den A/D Wandler. Wenn SR funktioniert, dann kann es tatsächlich nur die fehlende Ansteuerung der Rauschmindererkarte sein, oder ein Fehler in der Emulatorkarte. Wenn der Tausch der 222 nichts bringt, mal das Steuersignal prüfen. Im Gegensatz zum 65, wo die Umschaltung hinter den Rauschmindererkarten mit C-MOS Schalter an der Rückplatte erfolgt (neigen zu Fehlern mit solchen Effekten), wird die Umschaltung beim 500 in der 222 vorgenommen. Testlautsprecher / Kopfhörer hilft da auch weiter. das heißt, das ich hier an einen Softwarefehler nicht glaube, weil der nach dem A/SR Emulator kommende Signalweg identisch ist, und im WEg davor nur Analogtechnik sitzt. Aber probieren schadet auch nichts. Grüße Stefan
  20. Das klingt nicht gut, meine Scheiben sind mit Amiran versehen. Werde das noch mal probieren und dann berichten. T90 Keramik, da wußte ich, das es depolarisiert, also Vorsicht auch vor Pyran und Co. Stefan.
  21. Hallo Abriß dürfte auch der einzig sinnvolle Weg sein. Das Kino wird niemand mehr eröffnet bekommen, dafür sind zu teure Bauvorschriften einzuhalten. Und zur Bauzeit verfügte man für Gewerbebauten kaum über hochwertige Baustoffe, der Wohnungsbau nach dem Krieg genoß absulte Priorität. Und die in den Presseorganen aufgeführten Schäden überzeugen mich bisher nicht, von einer weiterhin vorhandenen statischen Tragfähigkeit des Gebäudes. Schade ist es sicherlich, doch da hätte man schon Jahre vorher aktiv werden müssen, und sich rechtzeitig ein Nutzungskonzept, das tragfähig ist, überlegen müssen. Die Realität ist: Heute ist es dafür zu spät. Die Frage, warum sollte nicht hier, sondern vor den verantwortlichen Politikern gestellt werden, die vermutlich auch Antworten parat haben. Auch wenn diese nicht über ein unverbindliches BLA BLA hinausgehen werden. Mein REsultatr zum gelesenen: Rückbau lieber jetzt, bevor noch jemand zu Schaden kommt. Stefan
  22. Als Vertragskunde eines Logistikdienstleisters sind noch günstigere Konditionen drin, als 12,50, das kann ich bestätigen. Dennoch, bei den Filmspediteuren mußte ich teilweise bis zu 25 Euro, bei Kopien über einer bestimmten Aktzahl sogar 2 Pakete bezahlen, wenn diese über den Monopolisten zurückgingen. Außerdem zahlt das abgebende FTH den Rückversandpreis, und bei Kopien die weiter zum Nachspieler gingen, berechte der Spedi dann noch mal den Anlieferpreis. Günstig war das System nicht. Bequen sicher für viele, weil nicht an Präsenzzeiten gebunden. Nur Bequemlichkeit hatte schon immer ihren Preis, der in % ausgedrückt recht happig aussah/ aussieht. (6 Euro auf 18 Euro nennt man 300%) Prestons' ... der mit der besten Mischung aus Preis/Leistung und Zuverlässigkeit wird das Rennen machen ... , wird sicher die Zukunft, etwas Neues muß sich einspielen. Und was die Vielfalt an Filmlagern angeht, die zunehmende Digitalisierung so wie das Alter der Betreiber haben schon und werden hier ihren Tribut erfordern. Grüße: Stefan
  23. Harcs waren damals um die 500 $/St.... wohl kaum bei D.... zu finden.
  24. "Ghostbusting is a licensed software product from Real-D. It must be turned on for the individual show. The individual effect ist - simply spoken - minimal. Most modern movies include ghostbusting techniques during production due to enhanced rendering tools. Therefore I would not normally order the option." "Also most ghost effects are due to depolarisation effects from inferior screens. The better investment is a proven screen of reputed source." Ghostbusting ist ein z.B. von Real-D lizensierbares ZUsatz Softwareprodukt. Der eigentliche Effekt, vereinfacht gesagt, ist minimal. Fast alle neueren Filme werden "ghostbusted" geliefert, durch verbesserte Produktions (Rendering) Tools. Daher würde ich das Geld sparen. Der größte Faktor für Geisterbilder ist Depolarisation auf minderwertigen Bildwandbeschichtungen. Das Geld ist besser in einer hochwertigen Bildwand eines zuverlässigen Herstellers angelegt. So kommuniziere ich da an Fragende. Stefan
  25. Herstellungspreis 1997: US $ 1200. Davon alleine US $ 300 für die LCD Anzeige. Und die relativ teuren DSP im DA Teil, da bleibt für die Software kaum noch was nach. Wundert mich, das es bisher kaum Probleme dieser Art gab. Stefan
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