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Obwohl der thread schon etwas älter ist, habe ich hierzu fRAGEN. DCI konform ist ausschließlich JPEG2k, und damit sind für den Einsatz in Konos Dateien mit MPEG2 im Container überhaupt nicht geeignet. Meine Rückfrage bezüglich dieser Dateiformate an entsprechender, normenkundlicher Stelle verneinte die "Legalität der Möglichkeit zum Abspiel andere Formate, als dem o.g. Containerformat. Es könnte sein, daß bestimmte Server/ Firmwareversionen so etwas spielen, diese dürften dannn aber eigentlich nicht für DCI Kino zugelassen sein." Würde ja bedeuten, daß derartige Dateien zurückzuweisen sind, wenn sie als Digitales Kino verkauft werden. Weitere Frage: Der Dateiname der DCI Filmdatein muß vollständig "upper case" sein, es soll aber auch da Server geben, die unkritisch gegenüber "lower case" caracters sind. Auch dieses an Sich positive Verhalten wäre nicht DCI Konform. Ist das so? Grüße. Stefan
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Spulen mit mehr als 1300 m Filminhalt und mit Breitfilm werden laut Norm auf Spindeln mit 1/2" Durchmesser aufgesteckt. Welches Toleranzmaß die Spulenbohrung haben darf weiß ich jetzt nicht genau. Grüße: Stefan
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Flimmerfreie Projektion mit 2 Projektoren oder Doppeloptik scheint tatsächlich besser zu vertragen sein, als triple Flash. Generell hab ich aber auch nur wenige Beschwerden mitbekommen, und wenn, dann sollte man als Betreiber kulant sein, und dem Zuschauer den Kartenpreis zurückerstatten, sofern noch nicht all zu viel vom Film vorbei ist. Grüße: Stefan
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1440 Bilder pro Minute gegenüber 1400 Bildern pro Minute des SII Motors bei Nennlast, also etwa 23,333 Bilder pro Sekunde, keine 1 "/3 weniger... Die tatsächliche Zahl hängt dann von der Last ab, wo die Temperatur des Oels stark mit eingeht. Der Motor kann durchaus mit 2950 UPM laufen, und damit 24,6 Bilder ergeben. Genormt ist halt 24 +/- 0,5 Bilder, wobei dann zusätzlich 24 +1,0 Bilder für AV Medienwiedergabe (und nur dort) zulässig ist. Stefan
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Uneingeschränkt Ja, beste CNC Güte. Benutze die auchschon seit 2 Jahrzehnten. Damal ca Mark, heute wohl 35 Euro. Mehr wär auch unchristlich. St
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E-Motore laufen mit frequenzabhängiger Drehzahl, abhängig von der Polzahl eines Motors. Daraus ergibt sich die Synchrone Drehzahl (Feldumlüufe pro Minute.) Asynchronmotore haben einen Schlupf, erreichen also nicht die Synchrondrehzahl, sondern etwas weniger, ca 5%. Bei 50 Hz haben 2 polige Motore 3000 UPM Synchrondrehzahl, 4 polige 1500 UPM. (Asynchronläufer dann etwa 2800 oder 1400 bzw. ohne Last etwas mehr) Kinoton benutzt in den FP Maschinen seit mehr als 2 Jahrzehnten einen 4 poligen Papst Außenläufermotor, der 1500 U/min als Synchronmotor hat. Der Projektor wird mit 48 Hz aus einem Umrichter betrieben, und läuft somit mit vorschriftsgemäßen 24 BPS. Sonolux hat einen mit induktiver Hilfsphase (resistiver Anlauf, mit Fliehkraftschalter) arbeitenden 2 poligen Motor, der mit 2880 UPM (welch ein Zufall, daß der Schlupf exakt paßt) angegeben ist. Somit hat die Riemenübersetzung das Verhältnis 2:1. Mit dem Kinotone Motor werden es dann nur 1500 UPM am Motor und 750 am Projektor, also 12 BPS. Die älteren Phillips (Kinoton) FP Maschinen hatten Einphasenmotore für 127 Volt mit verschiedenen Polzahlen, das konnten 2 polige Synchronmotore sein, aber auch 4 polige Asynchronmotore, beides habe ich gefunden. Insofern wurde je nach Type eine andere Motorriemenscheibe (1:1 oder 2:1) verwendet. Am gebräuchlichsten scheint der (1:1 übersetzte) 4 Pol Asynchronmotor zu sein. Die Anpassung an andere Netzspannungen übernahm ein Trenntrafo im Fuß. Wenn Du einen 4 poligen Motor hast, mußt Du dir halt eine neue Flachriemenscheibe drehen. Oder halt auch Zahnriemen umbauen, was aus Normteilen ganz gut geht. Der zweite Grund in der SIIo für den 2880 Motor was der Antrieb des Ventilators, der natürlich deutlich effizienter mit hoher Drehzahl arbeitet. Grüße: Stefan
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Was bitte ist 7.1? In der Norm hab ich die Angabe nicht gefunden. Also, da Du von wesentlicher Verbesserung sprichst meinst Du 5.2.1? Das wären 7 und 1. Grüße Stefan
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Cinemax-Chef will höhere Eintrittspreise
stefan2 antwortete auf Womenzel's Thema in Allgemeines Board
Die Menschen sehen seit Jahren immer mehr Filme pro Jahr, nur nicht im Kino. Die Steigerung dieses Jahr, die auf wenige stereoskopische Produkte zurückgeht, ist kein Anlaß zur allgemeinen Beruhigung und zur Einleitung einer Preisdiskussion. Gefühlt ist Kino vielen Menschen zu teuer, wie alles, was es aus anderen Quellen billiger gibt. Niemand hat die Branche gezwungen Millionen in eine Technik zu investieren, die aus der Sicht des Zuschauers, zumindest bei Flat, keine Unterschiede gibt (Austausch der phys. Trägerschicht). Hieraus Ansprüche auf höhere Bezahlung abzuleiten, ist kontraproduktiv. Zumal der "Hype" sich wie alle Jahre nach einer Einschwingzeit auf ein endgültiges Maß zurückbewegen wird. Die endgültigen Mehr- / oder Minderzahlen zu ermitteln ist keine Kunst, alle Vorgänge laufen nach mathematischen Gesetzmäßigkeiten der Sättigungskurbven ab. Und da wird man den Verlauf für die Zukunft sehr präzise vorhersagen können, der nicht positiv sein wird. Jene Betreiber, die immer qualitativ gute Angebote in ansprechendem Rahmen geboten haben und bieten, haben über Jahre auch Zuspruch gehabt, und konnten sich "entwickeln". Nimmt man als Vergleich die Bahn, dann hat diese höhere Preise nie mit dem Argument neuer und besserer Wagen durchsetzen können, sondern nur mit gestiegenen Energie oder Personalkosten. Die Modernisierung durch Ersatz veralteter Züge ergibt sich von alleine durch beschränkte Lebensdauer. Im Kino ist das nicht anders. Die dafür notwendigen Rückstellungen sind aus den laufenden Einnahmen zu bilden. St. -
Nö. Auch die Panels bei den SRX Sonys sind 2048 x 1080. Im 1920 Modus wird der verbleibende Bereich zur elektron. Korrektur der Lage genutzt. Bei 2048 vollständig, obschonm nicht im Broschur angegeben. St
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[Ironie] Tips für den Umgang mit einem aussterbenden Format
stefan2 antwortete auf Sebastian's Thema in Tips und Tricks
Wozu diese lächerlichen Koppelmarkierkleber an den Filmkanten. Sowas ist absolut sinnlos, weils keiner wiederfindet. Viel besser: Auf den Film wird etwas bis zu 5 cm vom Kern flüssige weisse Schuhkrem aufgetragen, und gründlich in die zuvor etwas gelockerten Windungen einmassiert. Das ist dann problemlos, wenn es schnell gehen muß, wiederzufinden. -
Hallo Fabian. Auch die media pads sollte Brian im Programm haben. Frag einfach mal nach, die sind wirklich spitze. im Service. Grüße: Stefan
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Das Loch ist eine der zulässigen Kennzeichnungen (mögliche KZ) dafür gewesen, daß der Filmträger "Sicherheitsfilm" darstellt. Auf diese WEise sollte dem Vorführer ein schnelles erkennen möglich sein, nicht wie bei einkopierten oder werksseitig einbelichteten Zeichen Safety mit Nitrate Überkopierung. Grüße: Stefan
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Hallo. Garutso-Plastorama ist ein Kameraverfahren zur Wiedergabe in jedem 35 mm Haus mit gewissen Mindestanforderungen. Die Theorie hinter dem Verfahren ist einfach, und hat etwas mit dem Sehmechanismus des Erwachsenen Menschen zu tun. Ermögliche ich ein Bild, welches kornfrei und ohne Unschärfen in der Tiefe abgebildet wird, bei dem zudem die Größe auf der Bildwand natürlich erscheint, dann sieht das Ergebnis für den Erwachsenen Menschen räumlich aus. Genau hier setzt Garutso Plastorama an. Da die Hauptwahrnehmung des Menschen über den Ton erfolgt (Den Dachziegel zu sehen ist zu spät, dann steckt er im Gehirn!), machte es Sinn, auch Raumton mit einzufügen. Und auch das Bildformat der Wiedergabe 1.85:1 ist breiter gewesen, und besser an den Sehmechanismus angepaßt, als die bis dato verwendeten 1.37:1 und 1.66:1. Auf diese Weise erschienen dem erwachsenen Betrachter die Bilder räumlich, ohne Brille. Wer einmal O-Kopien in Schwarzweiß im Plastorama Verfahren mit moderner (USP) Optik und viel Licht gesehen hat, der weiß wovon ich schreibe. Ähnlich räumlich war nur mit guten Breitfilmen ein räumlicher Eindruck zu erzielen. Auch hier der stereophonische Mehrkanalton aus gleichem Grunde. Man wollte von den Brillenverfdahren der Nachkriegszeit loskommen, und der Komplexität der 2 Projekrtor Vorführung. Bei 90% der Zuschauer hat es geklappt. Die grundlegenden Untersuchungen erfolgten schon in den 1930ern, und führten zu einem standardisierten Theaterenrtwurf, der bis auf Bildbreitenverhältnisse bis zu 2.74:1 i.W. heute noch in den Normen für Kinobau zu finden ist. Das bestimmte Architekten davon sträflich abweichen, läuft unter Kunst, und nicht Ing.-Wesen. Übrigens steht an einigen alten Schalttafeln für 1.85:1 Kasch noch "Plastorama" dran. Stefan
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Dafür sieht sie zu gut aus. Nettes Dekostück, zum Filmschauen gibts heute besseres zum Fielmann Tarif zu holen. St.
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Ein Filter wegklappen, zweiten abdecken, schon spielts in flach. Film normal starten. St.
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Der Meyersound sieht konventionell aus, Helmholtz Bass und CD Horn. Anscheinend aktiv betrieben. Wobei mich hinter einer Bühne die Aktive Kühlung durch 2 Lüfter stören würde. Im Bassbereich reicht der Wirkungsgrad, wie bei allen Konstruktionen dieser Art nicht aus, um mit 1 System einen mittleren Saal mit 200 Plätzen zu beschallen. Dennoch schätze ich die Resultate besser ein, als mit jenen Geräten mit orangem Label und 3 Buchstaben. Viele Watt elektrisch und verbaute Limiter heißt noch nicht großer linearer Bereich. Um in Kinosälen den nötigen Schalldruck verzerrungsfrei zu bringen, bedarf es immer noch eines akudstischen Anpassungsgliedes, z.B. in Form eines Horn. Wie es z.B. HPS 4000 und die Klipsch Linie bieten, z.B. Jubilee 535 oder KPT MCM 4T. Mit diesen Fabrikaten gelingt der Spagat zwischen Vollfrequenz und Verzerrungsarmut, mit den Meyer 2 Weg Helmholtzen wohl eher nicht. Auch die Effekte. Nur 2 Wege, und nur 250 mm im Tiefton. Mindestanforderung ist hier ein 12" Langhuber, zumindest bei guten Mixenn. Wie die Klipsch es bieten, hzier ein besser illustratives Bild: (98db/1W/1m 40 - 19k Hz) Stefan
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Hallo Salvatore. Das stimmt, meine Daten stammten aus dem Siemens Büchlein zu deren Vertriebsprodukt, sind aber ähnlich. Mein Ziel war es, zu zeigen, daß die Technik zur Hochzeit analoger Aufnahme (1985 - 90) eben auch endliche Grenzwerte hatte. Ich hab da bisher auch nicht mehr, als die Einmessung gemäß Handbuch vorgenommen, doch ich bezweifele, daß der Frequenzgang viel höher geht. Grenze bei der M15 a dürfte durch die OPAMP erster Generation und die Symmetrierübertrager an Eingang und Ausgang der Verstärker gegeben sein. Auch bei Studer bin ich mir nicht sicher, ob der Wiedergabeverstärker mit seinem Symmetrierübertrager viel mehr, als 20 kHz kann: Kann man vielleicht so sehen, doch meine TFK M21 und Studer A816 sind irgendwie nicht so weit voneinander entfernt, was deren Konzept angeht. Das führt hier jedoch zuweit weg vom eigentlichen Problem. Beide Fabrikate, wie auch ihre US Pendante, spielen in einer ganz anderen Liga, als Filmwiedergabegeräte für dicken Acetatfilm. Und da stimmen wir ja überein. Dann taugen die Wiedergabegeräte nichts! Auch ist Deine Betrachtung zu kurz, da Du die notwendige Filterung des Signals nicht beachtest. Auch ein digitaler TP-Filter ist nicht frei von Fehlern (z.B. pre ringing) und arbeitet bei einer Abtastrate von 44,1kHz sehr nah am Hörbereich. Gerade Lautsprecheranlagen sind das Problem, da diese strahlungsmäßig unangepaßt an die Luft halt nur einen kleinen linearen Nutzbereich haben. Die Elektronik ist heute kein Problem mehr. Worauf ich hinaus wollte, war, daß eine wesentliche Erweiterung über den Hörbereich hinaus in einigen Fällen nicht nur positive Seiten zeigt, sondern durchaus nachteilig sein kann. Tiefpaßfilterung ist ein Problem, und das erfordert eben entsprechende Wandlerkonzepte, die aber ins Geld gehen, und somit für Billiggeräte entfallen. Gar nichts! Dann stimmen wir überein. Du siehst bei Deiner Betrachtung den notwendigen TP-Filter vor und nach der Wandlung nicht. Vergiss mal die Zeichnungen mit den Abtastpunkten, sowas ist nur gut für den ersten Einstieg in digitale Audiotechnik. Der D/A-Wandler weiß gar nichts! Der erzeugt die Spannungen wie beauftragt und nach dem TP-Filter hast Du Deinen Sinus. Alle anderen Signalformen sind eine Mischung von verschiedenen Sinusschwingungen. Die Tiefpaßfilter sind wichtig. Ohne jetzt mit FFT Analyze zu kommen, ein Sägezahn, ein Rechteck usw ist ein Sinus mit Oberwellenspektrum. Schneide ich diese Oberwellen weg, bleibt unabhängig von der Eingangssignalform nur ein Sinus übrig. Somit gibt der Konverter das wieder, was er zuvor gesehen hat: Eine Sinusform mit 22 kHz. Nicht zwanghaft, da keine Inteligenz hinter dem Vorgang steht. Es entsteht, wie Du richtig erkannt hast, Aliasing. Genau, und hier ist wieder der Entwickler gefordert, passende Gegenmaßnahmen zu treffen. Ja! Nein, man muß immer Filtern, da sich Aliasing-Fehler grausam anhören. Steile analoge Filter sind aber problematisch.Bei der Speicherung mit 44,1kHz kann man aber mit 88,2kHz die A/D-Wandlung durchführen, dann digital auf 20kHz filtern und die Abtastrate auf 44,1kHz umrechen. Das nennt sich Oversampling. Du kannst aber auch die Abtastrate auf 96kHz erhöhen und brauchst dann nur noch einen analogen Filter weitab vom Hörbereich. Der analoge Filter muß in diesem Fall auch nicht so steil sein, da Du z.B. ab 40kHz mit dem Filter beginnst und erst bei ca. 45kHz die volle Filterwirkung nötig ist. Gruß Salvatore Die Probleme mit realen Filtern zu erklären, ist hier in diesem Zusammenhang wohl etwas problematisch, da sie das Verständnis vieler Leser für die mathematischen Zusammenhänge übersteigt. Und beginnt mein Problem bei der Darstellung, wie weit ich gehren kann und sollte. Eigentlich wollte ich nur herausstellen, daß analoge Magnetophone, wozu ich auch Studio Magnetfilmmaschinen zähle, eine viel bessere Güte hatten, als Kinomagnettongeräte mit deren Konstruktionen aus der Zeit um 1938 - 1958. Und das gegen richtig und mit hochwertigen Anlagen heute digitale Wiedergabe der analogen in vielen Punkten Wiedergabe überlegen ist. Und, es bedarf weiterhin der "Meisterschaft", das mögliche eines Formates auszunutzen. Wovon wir weit entfernt sind.
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Hallo Hans. Suche da im Web mal nach Flüssigkristallanzeige, Kerrsche Zellen usw. Das Prinzip ist identisch, unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes richten sich bestimmte Substanzen in ihrer Kristallstruktur so aus, daß Licht nur in einer Polarisationsrichtung passieren kann. Stefan
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@Stefan: Da wollte ich doch noch nachfragen, woran es lag, war der verschiebbare "Filmumlenker" (das Teil mit den vier kleinen Umlenkrollen) nicht richtig eingerastet? Das hat mich dann nicht mehr interessiert. Nicht das prinyip ist hier der Fehler, sondern das mangelnde Interesse, auch nur 10 sec l'nger hinyuschauen. Eben ein Abbild derRealit't. St.
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Vielleicht auch einmal ein Blick auf die analoge Signalbearbeitung. Auch hier haben wir es praktisch mit einem Tiefpaßfilter zu tun, da keine Analoge Audio Aufzeichnungsapparatur in der Lage ist, unendliche Frequenzbereiche aufzuzeichnen. In der Praxis haben wir es mit Nicht Sinusförmigen Signalen zu tun, besonders bei Stimmen haben Zischlaute eine sehr große Oberwellenanzahl, das stimmt. Aber Musikinstrumente und Singstimmen bewegen sich eher im Bereich unter 3,5 k Hz bis 4 k Hz mit ihren Grundtönen. Dire vorhandenen Oberschwingungen fallen exponentiell in ihrer Amplitude ab, so daß die Pegel sehr schnell sehr klein werden. Und auch das Ohr arbeitet logarithmisch und mit einem Maximum bei 3k Hz. (Gehöhrrichtige Lautstärkeempfindung). Damit bedarf es kaum besonders hoher Frequenzgrenzen bei der Aufzeichnung. Also Ergebnis: Egal ob Digital oder Analog: Die Signalform wird verschliffen, und bei höheren Frequenzen als 5 kHz eben nicht mehr korrekt wiedergegeben. Man muß theoretisch die zehnfache Frequenzgrenze haben, um eine halbswegs brauchbare Impulsabbildung zu erzielen, was aber irrelevant für den Höreindruck ist. Nimmt man jetzt das von mir zitierte Magnetophongerät der Studioklasse, dann kann mittels Tongenerator und Wechselstromvoltmeter sehr gut ein Frequenzganzgang geschrieben werden, wie er sich Über Band darstellt. Mißt man nach, fällt der steile Abfall oberhalb 18k Hz deutlich auf. Warum? Auch der Magnetkopf stellt ein Element mit endlicher Spaltbreite dar, und nur wenn es gelingt, zwei Punkte eines Wellenzuges zu erfassen, kann dieser reproduziert werden. Auch hier gilt defacto das gleiche Abtasttheorem, wie in der digitalen Signalverarbeitung. Eine nicht sinusförmige Größe wird genauso verschliffen, und verändert wiedergegeben, wie im Digitalbereich, wobei sogar noch andere Verzerrungen durch Ein- und Ausschwingvorgänge an Verstärkerelementen hinzukommen können, die das Signalergebnis kaum verbessern. Bedent man, daß die esten Klassik CDs mit dem Anspruch höchster Signalgüte aufgenommen wurden, dann geschah dieses meist auf Telcom C4 bestückten Mastermaschinen. Zusammen mit den Magnetbändern letzter Generation (SM 900 o.ä.) waren damit Dynamikumfänge erzielbar, die denen der 16 bit Technik (fast) ebenbürtig waren. Auf diese Weise entstanden (AAD) herausragende Ergebnisse, die mit guten Wandlern aus LPCM rückgewandelt über die gleiche Abhörung wiedergegeben wurden, nicht von der Magnetofonaufzeichnung zu unterscheiden waren. Bedeutend ist bei digitaler Signalbearbeitung, daß die Wortbreite lediglich den Dynamikumfang (damit den theoretischen Signalrauschabstand) und die Quantisierungsgenauigkeit (wie groß ist der Interpolierungsfehler bei niedrigerer bitzahl im Vergleich?) definiert. Hingegen wird die akustisch wahrnehmbare Auflösung von der Güte des angewandten Ditherings und Schaltungsdesigns abhängig. Hohe Impuls, Frequenz und Phasentreue, sehr geringe Jitterwerte mit günstiger spektraler Verteilung und ein hoher Störspannungsabstand kennzeichnen jene Eigenschaften, die eine A/D D/A Wandlerkette erfüllen muß, und gerade hier unterscheiden sich gute von schlechten Lösungen. Wenn jetzt zu Recht, schlecht klingender Digitalton angemahnt wird, dann hat dieses mit schlecht ausgeführten (billigen?) Wandlerkonzepten zu tun. Ein mangelhaftes Schaltungsdesign um einen hochwertigen 24 bit Wandler herum, führt schon mal zu einer „Einengung“ der real verfügbaren Dynamik um 6 - 8 dB, womit bestenfalls die Güte eines 18 oder 16 bit Systems genutzt werden kann. Die restlichen 6-8 Bit gehen in den Eigenfehlern der Schaltung verloren. Was bleibt als Schluß daraus: Vergleiche zwischen Digitaler und Analoger Wiedregabe sollten mit hochwertiger Schaltungstechnik erfolgen. Nehme ich das Studiomagnetophon mit Telcom C4 und spiele eine Klassikaufnahme über gute, neutrale und pegelfeste Studioabhörlautsprecher, dann bekomme ich ein ausgezeichnetes Ergebnis, das, trotz aller systembedingten Probleme und vorhandenen Verzerrungen, subjektiv überzeugt. Vergleiche ich das mit einer realen CD auf DVD Player der 29 Euro Klasse und Stereoanlage der 600 Euro - Klasse, dann wird diese nicht überzeugen, weder vom Detailreichtum, noch vom Klangbild her. Dasß heutige CD und Digitalaufnahmen nicht mehr überzeugen, hat auch mit gewandelten Marktansprüchen zu tun. Beim Magnettonverfahren wurde versucht, das in den Grenzen der Technik machbare auch in der Aufnahme und Wiedergabestrecke zu realisieren. Für die frühen CDs galt, daß die Abspieler zunächst in Kreisen mit besseren finanziellen Möglichkeiten standen, womit von einer leistungsfähigeren Wiedergabeanlage ausgegangen werden kann. Heute orientiert man sich an den Blödmarkt Angeboten, und auch aus dieser Richtung betrachtet funktioniert der Vergleich nicht. Klanglich ist es letztendlich egal, ob digital oder analog produziert wird. Wer eine Mehrspur Analogmaschine besitzt, wird nachvollziehen können, welch ein immenser Wartungsaufwand sich hinter der einwandfreien Funktion verbirgt. Die regelmäßigen Einmessungen und Kontrollen fressen sehr viel Zeit. Hier ist der eigentliche Vorteil der Digitaltechnik zu sehen, der WEgfall des Wartungsaufwandes. Trotz dieser Erleichterungen, welche die Digitalisierung seit ca 30 Jahren mit sich brachte, ermöglicht sie auch vieles, was früher eigentlich undenkbar gewesen ist, zumindest technisch mit vertretbarem Aufwand nicht realisierbar war. Und da ist durchaus die Frage berechtigt, auf welche "Hilfsmittel" man lieber verzichten sollte, um eine gekonnt vorgetragene Leistung auch unverändert herüpberzubringen. Die Digitalsierung hat nicht den Klang entscheidend verbessert, sondern die Bearbeitung von Aufnahmen vereinfacht oder um bedenkliche „Ultramiximizer“ Werkzeuge moderner Workstations erweitert, mit denen es möglich ist, die Restdynamik einer Musikaufnahme, sehr zum klanglichen Schaden, auf gerade einmal 5dB zusammenzupressen (Hatte ja @THX schon drauf hingewiesen.)… "Das" ist dann der eigentliche „Fortschritt durch Digitaltechnik“. Und genau dieser Punkt ist es, der zu Recht von den Verfechtern der Analogtechnik kritisiert wird! Im Bereich des analogen Aufzeichnens bedarf es der "Meisterschaft durch Fachmannschaft", nicht des Wissens um die Bedienung einer Computermaus. St
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Wenn dem so ist hat sich Sony selber disqualifiziert. Was nutzen einem die angeblichen Vorteile wenn der Projektor absolut praxisuntauglich ist? Scheint also von Sony eine Bastellösung zu sein :( Diese Zeitangabe ist maßlos übertrieben, und bedeutet nur "Wir wollen nicht". Meine Befürchtung, das Personal macht es sich hier einfach, und spielt "2D" mit der Stereooptik, sobald eine solche vorhanden ist, scheint Realität zu sein. Kundenorientierung durch Qualitätsbewußtsein erwarte ich auch nicht. Der Projektor selbst ist genauso praxisuntauglich, wie sämtliche anderen Dijektoren. So einfach, wie bei 35 mm kann man nicht erwarten. Ich sehe viel eher die Gefahr, daß beim zügigen Wechsel dann jemand mal das Stereoobjektiv herunterfällt, und es kaputt ist. Dann kann ich verstehen, daß der eine Bildwerferbediener für > 8 Säle keine Lust zum Wechseln hat, wenn die sorgfältige Arbeit in wenigen Minuten zu erfolgen hätte, wo man am liebsten eine halbstündige Pause zwischen Vorstellungen hätte. Das ist nur menschlich. Zumindest eine gewisse Kundenorientierung hat @Ultra Pan ja erlebt, das Geld für die Karte(n) gab es zurück. Was letztendlich nicht ausreichtr. Eine gegebene Zusage am Telephon hat bindenden Charakter, und eine Entschädigung für Fahrkosten und Zeit würde ein Jusrist, dem so etwas passiert, bestimmt herausklagen. Aber allgemein unterstützt mich dieser Erlebnisbericht nur in der Tendenz, zukünftig Kinos zu meiden. Schade eigentlich. Stefan
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Das IRT sagt dazu nein, aber es gibt auch andere Stimmen. Wenn Du einen Frequenzgang bis 30kHz willst ist LPCM Dein Freund. Reicht Dir ein linearer Frequenzgang bis fast 96kHz bei einer Abtastrate von 192kHz aus? Sowas gibts zu kaufen! Irgendwie muß ich das auch noch einmal kommentieren. 30 kHz? Nun, das habe ich nie gesehen. Zur Hilfe nehmen darf ich doch sicher einmal das Handbuch zu einem Studio Magnetophon, wie es die deutsche Elektroindustrie vor 20 Jahren geliefert hat. Mit solchen Magnetton Geräten wurde z.B. nicht nur Rundfunk und CD Produktion aufgenommen, sondern auch Ur Playback Quellen für Filme. Bei solchem Quellmaterial ist eine unbedingte Qualität erforderlich, weil noch sehr viele Bearbeitungsschritte in der Analogebene folgten. Also dürften diese Geräte die Grenze des vertretbar machbaren darstellen. Und da lese ich: Bandgeschwindigkeit: 38 cm/s (gut, das ist weniger, als beim Magnetfilm) Tonhöhenschwankung: < 0,04% nach DIN 45507 bewertet(Nun, ein Magnetonlaufwerk darf gerne 0,5% FM haben) Frequenzgang: 30 Hz - 18k Hz -2 dB Fremdspannungsabstand: Entzerrung nach ITU-T/IEC (510 nWb), Stereo mit BASF PER 528 oder Equivalent: 61 dB Klirrfaktor bei 510 nWb und ITU-T/IEC Entzerrung: <2% Ich hab es nachgemessen, und konnte die Werte des Handbuches bestätigen. (NTI Testkit, EMT 420) Wobei sich die Daten, bei Telefunken und Siemens Geräten ähneln. Verbaut sind hier schließlich Schmetterlingsköpfe aus amorphem Metall oder Ferrit, mit genau bekannten Parametern und darauf abgestimmten Verstärkerschaltungen. Die Mechaniken weisen die Präzision Schweizer Uhrwerke auf usw. Und nun soll nach diversen Zwischenschritten das fertige Produkt auf dem sehr steifen Tonfilm bessere Werte ergeben? Das hätte etwas! Irgendwie, wie aus dem Märchen. Vergleichen wir das jetzt mit dem Digitalverfahren: Fremdspannungsabstand > 85 dB (Grenze sind die analogen Kreise der Wandler) Frequenzbereich: 2 - 20kHz +/- 0,2 dB Tonhöhenschwankungen: Nicht meßbar Klirrfakztor < 0,0X% (bei mittleren Aussteuerungen!, hoch bei kleinen) Da hat selbst 16 bit eine bessere Wiedergabe, als sie in der Praxis je genutzt werden kann. Vielleicht mal vereinfacht dargestellt: Wichtigste Feststellung (Shannon-Nyquist), auf der die korrekte Funktion der kompletten (digitalen) Audiotechnik basiert, sagt: Frequenzen, die kleiner sind als die halbe Abtastfrequenz, können vollends und ohne jegliche Abstriche mit beliebiger Präzision und Phasengenauigkeit rekonstruiert werden. Zwar quantisiert Digitaltechnik – aber nicht wie hier wohl auch vielfach angenommen wird in der Zeitebene, sondern die analoge Signalamplitude. Bei 44,1 kHz wird bekanntlich alle 22 Mikrosekunden ein Abtastwert quantisiert. Da aber die analoge Amplitude mit einer konstanten Abtastrate abtastet wird, können trotzdem auf Nanosekunden genau zwei Signale zueinander versetzt aufgezeichnet werden, die auch aus dem digitalen System mit dem gleichen Zeitversatz von wenigen Nanosekunden wieder herauskommen. Bei gut konstruiertem Wandler ergibt sich ein Phasenfehler bei der Rekonstruktion, der selbst bei 20 kHz unter 0,1% liegt. Man sollte zur besseren Verdeutlichung der absoluten Größenverhältnisse vielleicht einmal den PCM-Audio-A/D-Wandler wie ein Meßgerät betrachten – und das Ergebnis als Meßfehler interpretieren: Dabei würde eine 10-Bit-Signalauflösung eine erzielbare Genauigkeit von 0,1 % erzielen, eine 12-Bit-Signalauflösung hätte bereits eine erzielbare Genauigkeit von 0,025% und eine 16-Bit-Signalauflösung eine erzielbare Genauigkeit von 0,00156%. Ein korrekt arbeitendes Wandlersystem mit einer Signalauflösung von tatsächlichen 16 Bit bei 44.100 Hz Samplingfrequenz stellt bereits für ein Musiksignal eine wirklich sehr genaue Auflösung dar – die eigentlich selbst für höchste Ansprüche ausreichend ist, sofern nicht „25 digitale Rechenoperation“ am Signal innerhalb der 16 Bit Wortlänge vorgenommen werden. Der daraus folgende Rundungsfehler kann dann nämlich durchaus hörbar das Signal beeinflussen könnten. Hier macht der Übergang auf 20, 24 und 30 bit, verbunden mit höherer Abtastfrequenz, durchaus Sinn. Für das Reproduktionsformat bedarf es einer höheren Auflösung nicht. Noch eimal zusammengefaßt. Die oben genannten Daten eines professionellen Magnetophons erreicht kein Kino- Wiedergabegerät im Betrieb mit Magnetfilm. Ich bezweifele sogar, daß für die Beschichtung jene hochwertigen Magnetite verwendet wurden, wie sie in der letzten Generation der Studio und Rundfunkbänder zur Verfügung standen. Insofern sind Geräuschspannungsabstand und Verzerrung des Magnetfilmes erwartungsgemäß noch schlechter. Kaum ein Erwachsener Mensch hört mehr, als 16 kHz, jüngere eventuell 20 kHz. Erweitert man den Frequenzbereich über die 20 kHz hinaus, so ergibt sich daraus sogar keine Verbesserung! An jedem nichtlinearen Glied der Kette, besonders sind dieses die Lautsprecher käme es zu Bildung von Differenzfrequenzen mit dem Oberton und dem Nutzsignal. Die Modulationsprodukte würden das Hörempfinden erheblich stören. Was spricht nun gegen korrekt ausgeführte Digitaltechnik? St
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Hallo Filmtechniker. Die Reinkohle, als üble Realität, kam auch von mir ins Spiel. Kalklicht ist für uns Lübecker historisch interessant, war es Dräger, der so etwas vor 100+ Jahren lieferte. Was ist mit Nernst-Licht? Wie sah das aus? Meine Fernsehkopien müssen den 21960ern der Frühzeit entstammen "Nordwestdeutsches Werbefernsehen GmbH" hier der Vorabendprogrammveranstalter. Was für AV Technik die Schweizer Rundspruchgesellschaften nutzten, weiß ich jetzt nicht, in dem besagten Sendergebäude gab es einmal Ferseh Abtaster für Schmal- und Normalfilm und einen Fernseh Klein-Diageber, für Testbild- und Störungsdias. Auch die Klein-Lichtbilder haben durchaus normale Kontrast und Dichtwerte. st
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Mit welcher Art von Unfähigkeit verhindert der normale Kinomitarbeiter die entsprechende Übertragung auf die Tonanlage? :?: Was weiss ich, wer fuer die Einstellung des Tons verantwortlich ist. In den letzten 10 Jahren war jedenfalls keine in irgendeinem Kino, in dem ich war, so eingestellt, wie ich das von einem Kino erwarten wuerde. Oft hoert man dann so Ausfluechte: "Den anderen ist das zu laut", "Sie sind der Erste der sich beschwert", "Das geht technisch nicht anders". Dabei geht es garnicht so sehr um Lautstaerke, sondern um den gesamten Ton. Das kann aber sicherlich auch mit unzureichender Lautsprecher-Technik zusammenhaengen (geht technisch nicht anders). Wenn selbst in THX Kinos die Surrounds knacken und knistern, ists mit der Sorgfalt wohl nicht soweit her. Da gabs schon genüthreads, wo das dsiskutriert wurde. In 98% der Kinos ist der Ton nicht dem Mischergebnis entsprechend. Es sind ja überwiegend für den Yweck unbrauchbare Lautsprecher verbaut. Das argument lokaler Zensoren am Lautstärkesteller ist nachvollziehbear. Nichtlinear durch Kompression verzerrt klingt Tonwiedergabe nur grausam. Dort, wo ich Inception sah wurde einst eines der besten und leistungsfähigsten Kinosysteme des Marktes verbaut. Zu hören war davon nichts, irgendwer hatte die "magische X Kurve" mit abschneiden der letzten Oktave ab 8,5 kHz eingedreht, dem LFE fehlte alle echte, diskrete Tiefe, war aber schön für Heim Boom Boxen optimiert, was bei Vollhorn nicht geht. Der Inception Mix, zumindest die DF, ein Elend. Auch für Inception ist das DTS Ergebnis der DF nicht überwältigend, typisches SRD Video der besseren Güte. Filmton in DTS und SDDS kann wesentlich mehr. St
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hallo filmtechniker Hmmm... die kenne ich nur aus USA Beständen. Oder halt "Lavendelkopien", die plötzlich jemand als Vorführ- Benutzerstücke ausgibt. Ansonsten kenne ich Fernsehmaterial nur aus jenen Stückchen, die ich im Gebäude eises stillgelegten Lokalfernsehsenders der 60 er gefunden hatte. Diese sind von überwältigender Tonwertvielfalt und Schwarzsättigung. Daher habe ich vermutet, daß das "Grauschleier- Niedrigkontrastproblem" mit Filmabtastung Marke RCA zu tun hat, und das die FeSe Abtaster durchaus übliche, den Kopierstandards entsprechende Kopien verarbeiten konnten. Vielleicht kannnst Du mich hier aufklären? Das klingt richtig magisch, Deine Vorschläge. Doch Realität beim Licht war, das man Beckkohle außerhalb von Großtheatern wohl aus Kostengründen nur bei Farbenfilmen, wo sie in D gesetzlich vorgeschrieben war, benutzt hat. Schwarzweiß mit Reinkohle, nein dann lieber korrekte Xenonbeleuchtung mit Bl 9X und Bauer Spiegeln. Diese Ideen hatte ich mit meinem Freund vor Zeiten auch, Kino "richtig" zu machen. Mit klassischer Ausstattung und Vorführpraxis. Mit Kopienpflege durch 300 m Rollenbetrieb, usw. Heute hat, und da möchte ich mich T-J anschließen, die schnöde Realität einen schnell wieder eingeholt. LG Stefan