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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    KOM2125 beziehen

    Bei Reichelt gibts alles, auch die "tollsten" Sonderhalbleiter zum günstigen Preis, besonders, wenn diese TO 3 Gehäuse haben. St
  2. 25000 h ist die Lebensdauer, die eher auf Heimgüte (Consumer) zutritt. Professionelle Artikel halten länger, 100000+ h. Daß der Kram ausgeschaltet (shutdown fahren) gehört, ist klar, um Energieverschwendung zu vermeiden. Zwar fallen viele der "Kino Filmserver" leider gütemäßig ins consumer Segment, doch ist der Grund eher ein anderer sie zu tauschen: Die Auswechselung nach 3 Jahren bleibt, alleine, weil zukünftige Firmware und geforderte Sicherheitsupdates mit der bestehenden Hardware nicht mehr zu machen sind, und daher neue Hardware eingebaut werden muß. Diese Tatsache, daß kaum ein D.Kino System 5 Jahre kommerzielles Leben überstehen wird, ist aber jedem Käufer auch klar. Denn es ist IV Elektronik, mit kurzen Zyklen. Die steuerliche Abschreibefrist mit 15 Jahren ist da leider noch nicht korrekt angepaßt. Stört auch nicht, denn die Austauschkosten können im Jahr der Erneuerung extra abgeschrieben werden, die Abschreibung läuft regulär weiter. St.
  3. Dolby 7, eine an Sich Illegale Verwendung des Hearing Impaired und Narration Track? (Aber D. hat sich um Normen nie geschert, man beachte nur die Anschlußfolge an deren "Programmquellenwähler". Bitte erklär dem Dummen doch mal, was muß man da aufrüsten? M.E. nichts. Lediglich umrouten. Denn 4 Surroundgruppen baut man schon seit ewigen Zeiten. SAber jeden Dreck der Heimtechnik muß Kino ja nicht mitmachen. St.
  4. Zink- / Luft Batterien wie in Hörgeräten üblich sind sicher von der Spannung und Kennlinie her akzeptabeler Ersatz. Leider... mit dem Öffnen der Luftöffnung beginnt der Prozeß zu arbeiten, und unabhängig von der Nutzung (Strombezug) altert die Batterie bis zum Ende nach ca 1 Jahr. Das macht die Sache mit den "Wine Cells" teuer, obwohl die Zn/O2 Zellen Pfennigartikel (siehe Elektronikversender mit Hörgerätebatterien)sind, werden sie im Fachhandel zu unchristlichen Konditionen an den Unwissenden Kunden verkauft. Die Hörgerätezellen sind kleiner, lassen sich mit etwas Geschick an typische VPX 625 adaptieren, und betreiben Belichtungsmeter auch zuverlässig damit. (Theoriemodus an) Zink Luft Batterien, ein Rohstoffmangelprodukt der Nachkriegszeit in Westdeutschland, entwickelt bei freiem Luftzutritt (ca 21% O2) typischerweise 1,65 V, mit nahezu waagerechter Entladekurve. Prizipiell ist die Zink Luft Batterie eine Brennstoffzelle, bei der das Zink den Brennstoff darstellt. In einem alkalischen Elektrolyt wird metallisches Zink zu einem Hydroxid oxidiert. Die dabei freiwerdende Energie kann als elektr. Leistung abgerufen werden. Da die sich einstellende Spannung vom Sauerstoffgehalt abhängt, kann durch Reduktion des Sauerstoffgehaltes (Luftzutrittsmenge) die Spannung limitiert werden, auf ca 1,37 V in der Praxis, was dann die gute Kompatibilität mit bestehenden Quecksilber Batteriezellen ermöglicht. (Theoriemodus aus) St.
  5. Hallo Kinomännchen. Die Filme laufen heute seit Jahren problemlos in jeder (westeurop.) Großstadt vor dem typischen Publikum. Als Vermieter, mit entsprechendem Vertrag ist das Risiko ja auf der Seite des "im eigenen Namen und auf eigene Rechnung" operierenden Mieters (Veranstalters) gelegen. Das machen diese Veranstalter tatsächlich seit vielen Jahren, Ärger hat es m.W. noch nie gegeben. Wir haben diverse Vorführungen über Jahre durchgeführt, auch in Berlin (Kino im Centre du Francais) wird regelmäßig noch gemietet, um den neuesten indischen Film zu zeigen. Ein sehr loyaler und über die Jahre auch symphatischer Mieter. Und, so sarkastisch meine Aussage mit der Innenbehörde auch gesehen werden kann, da ist etwas dran, denn mit Aktionen gegen kulturelle Randgruppen der Gesellschaft wird sich niemand die Finger verbrennen wollen. Das Freigabeproblem besteht im Übrigen auch mit jedem anderen x beliebigen Film, der nicht durch FSK oder Juristenkommision geprüft ist, auch wenn es mongolischer Kinderfilm mit Einsprechung ist, der sich an eine Altersklasse 4+ wendet. Auch hier würde ein Zutritt erst ab 18, bei Abrechnung vollen MWSt Satzes möglich sein. Auf Filmfestivals wird das auch so gehandhabt. Und bei DVD Vorführungen, denn auch diese haben keine FSK für Kinoabspiel! Wenn es sich finanziell rechnet, und der Verleih des Hauptprogrammes das Extra Engagement duldet, spricht nach meiner Erfahrung nichts gegen diese Vermietungen. Sie waren und sind eine gern genommene Extra Einnahme. Allerdings ist darauf zu achten, daß man gleich bezahlt wird, besonders bei neuem Standort. Denn ist der Mieter erst einmal weg, wer hatte dan den (Gegen)Wert und wer das (Wert)Papier (Vertrag)? Grüße: Stefan
  6. stefan2

    Sonolux II Xenonumbau

    An der Rückseite der Schalterplatte sind 2 Bananensteckerbuchsen im 3/4" Abstand. Die liegen paralell zum Glasbirnenschalter des Tonabtasters, tatsächlich, dort kommt der Stecker von den Bowdenzuglappen rein. Grüße Stefan
  7. Die Veranstalter mieteten damals das Kino komplett, heute würde man "4 wall Deal" sagen. In dem Vertrag hatten wir ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Mieter für die Aufführungsgenehmigungen, die Einhaltung gesetzlicher Auflagen, z.B. auch der Versammlungsstättenverordnung usw. , verantwortlich ist. Und für eine Endreinigung, die bis 12:00 (oder 14:00) des folgenden Tages durchzuführen ist. Wird diese nicht zufriedenstellend erbracht, ist der Reinigungspreis einer Firma plus Aufschlag zu zahlen. Die Filmvorführung übernahm ein vom Vermieter gestellter Filmvorführer, der extra zu bezahlen war, mit 200.-- pro Abend. (Man muß das Personal mit teilhaben lassen, damit alles ohne Murren klappt- Die Filme sind lang und müssen noch am gleichen Abend wieder vom Teller runter...) Der Veranstalter ist somit für die Jugendschutzbestimmungen, Musikrechte und Aufführungsrechte verantwortlich. Die Behörden haben sich dafür nie interessiert, und wenn schon, dann wär es in D als rassistisch angesehen, dort einzugreifen. Damit will sich kein Justizsenator die Finger verbrennen. Da sehe die geringsten Probleme. Problematischer mag da die Gema-mafia sein, doch die läßt sich an den Vertragspartner verweisen, den man auch nicht einmal nennen muß, nur diese Mobster können gern Ärger bereiten, obschon die Musik-Rechtefrage hier anders liegen dürfte, da die Verleihverträge in London geschlossen werden. Die Mietpreiszahlung ist eine andere Sache, Beharrlichkeit zahlt sich aus, aber andererseits wollen die Veranstalter ja wiederkommen. Wir haben einen Festpreis für den Saal genommen, pro Abend, bei anderen Kinos wie Cmxx, so hörte ich, wird ein Preis pro Saalplatz verlangt, und die Karten laufen über deren Verkaufssystem. Problematisch im gewerblichen Betrieb bei Erstaufführung ist nur, daß man vertraglich den Saal ja an allen Tagen in allen HV einem Film eines bestimmten Verleihers gebunden hat, und solche Extra-Eskapaden nicht gern gesehen werden. Vorher darüber reden, lohnt. St.
  8. stefan2

    Sonolux II Xenonumbau

    Genau! Das ist die zweite aus meinem Blues Bros. mobil Pärchen. Die Lampe war 1kW. St.
  9. Die maximal erzielbare relative Oeffnung richtet sich auch nach dem optischen Gesamtsystem, aus Spiegel, "Signalquelle" und Projektionsoptik. Bei Filmprojektion ist dort bei etwa T 1,8 Schluß, mittlere Lampengrößen vorrausgesetzt. Bei größeren Lampen wird es wieder schlechter, Bildfenster asls Blende. Bei Digital kenn ich jetzt nicht die einzelnen Verhältnisse verschiedener Lichtmaschinen, eventuell liegt dort auch die Limitierung der relativen Öffnung. Ein Teil wird ja gegenüber Film durch Wegfall des Dunkelsektors kompensiert. Zum Anderen ist die "T" Ziffer nur relativ zu sehen f/d, sagt aber nichts über die tatsächliche Lichttransmission aus. Hier gehen noch andere Faktoren, wie Glasdicke und Material, Vergütung, Anzahl der Glas-/Luftübergänge ein. Fenster Glas hat >>100 0 dB/m Dämpfung, Glas in Faserkabeln < 0,5/km. Daher aus der relativen Lichtstärke auf den Lichtewirkungsgrad zu schließen, geht nicht. Bei 3D kommt noch der Filterverlust hinzu, bei Circ-Pol ca 90%, bei Interferenzfiltern und Weißlicht ca 98%. Und so sinnloses wie triple flash erhöht auch kaum den Wirkungsgrad und Kontrastumfang. Wie gut, daß unsere Augenkennlinie logarithmisch ist... St.
  10. stefan2

    Sonolux II Xenonumbau

    Du kannst die verbleibende Maschine gerne haben... komplett, allerdings ohne Lampennetzteil und Rotlicht. Nicht gerade "schöner" Zustand... Stefan
  11. Meist das Zwischengetriebe, SIIo hat 4 tlg. Kreuz und 8 er Rolle, Getriebe 1:2. SIIo war nie der Projektor mit bestem Bildstand, aber halt der schönste Schmalfilmapparat. Schaltrolle hab ich, doch die ist es nicht. Grüße Stefan
  12. Einfacher Versuch der Interpretation: Kinoangebot in der Nähe des Wohnortes erzeugt Nachfrage. Dann wird auch mal ein Film mehr gesehen, als im Durchschnit, Großstädte. Damit ist ein Vergleich von z.B. Bremen (Bundesland) mit Niedersachsen nicht richtig möglich. Eher müßte man Odann die Zahl auf Kinoorte und deren flächenmäßiges Einzugsgebiet beschränken. Neue Bundesländer. Hier kommt hinzu, daß die flächenbezogene Kinodichte noch geringer ist, als in der BRD. Und das dort eine Kinokultur historisch nicht in dem Maße vorhanden war, wie im Westen. Kino hatte den sozialistischen Bildungsauftrag, und erfolgreiche Filme sind eher als generelle Ausnahme im Einheitskulturwesen zu sehen, und damit interessant, aber nicht, weil sie Kino waren. Statistiken zu glauben, ist eh etwas dumm, denn die Grundlagen und Bewertung der Erhebungen kennt nur der Erhebende, und weiß meist auch nicht um den mathematischen Zusammenhang. St-
  13. Bei aller "Freude" über Digit ALL. Digital ist und wird nie ein Archivierungsformat, das war auf FIAF einhellig festgehalten. -Die Obsolenzzeiten von Speichermedien reichen zwischen 6 Monaten und 5 Jahren. - Proprietäre Formate mit rechtlichem Schutz werden in Jahren nicht mehr dekodierbar sein, da einfach das Wissen zum Prozeß fehlt. -Kein Speichermedium, außer Schwarzweiß Film, bietet längste Archivdauern. Folge: Archivierung muß zwingend auf Schwarzweiß Filmmaterial als Farbauszüge erfolgen, laut Fuji lassen sich so bis zu 1500 Jahre archivieren. Andererseits: -Digital ist unverzichtbar als Intermediate Prozeß in Produktion und Restauration. -Und Digital bietet durchaus Möglichkeiten einer Herstellung von Nutzerstücken (Abspiel), da hier auch wandelnde Speicher- und Abspielformate immer wieder mit gemacht werden können. Mir ist noch aufgefallen, daß trotz einer Werbung der Dijektorhersteller mit Kontrasten von "2000:1" in der Praxis nicht erreicht werden. -80:1 bis 180:1, je nach Prozeß, können erzielt werden. -Kinofilm im durchschnittlichen Theater, gutem Licht und modernen Objektiven, Mirogard Scheiben, bringt im Saal mit Notlicht durchaus 2000:1 als Real-Life Meßwert bei guter Kopie. Ich wußte doch, bei Dijektion fehlt etwas. Und noch etwas: 4k Dijektion wird von Filmmechachern, die mit 65mm Negative arbeiteten, als durchaus ein möglicher ERsatz, mit fast der Güte von 35 mm angesehen. 70 mm ist noch weit davor. Hierr darf man nicht vergessen, daß die zufällige "Pixelung" einer Kopie dem Sehmechanismus zusammen mit dem weit erhöhten visuellen Kontrast eine fast um den Faktor 10 bessere Auflösung vorgaukelt. Insofern sind 1:1 Vergleiche auf Pixelbasis eines Einzelbildes nicht der ganze Wahrheitsgehalt. Und gerade jene "Fllimmerfrequenz" (Von 3 Stunden Film sitz man, je nach Projektor, nur 1,5 bzw. 1 Stunde im Hellen!) erzeugen eine ganz andere Wahrnehmung, als die flimmerfreie Dijektion, die keine Dunkelpausen kennt. Film wird als wesentlich intensiver, weil nicht dem gewohnten entsprechend, dargestellt.Hier befindet man sich dann aber in Mitten einer Diskussion von Hirnforschern, über die Reizmechanismen, der ich mich entziehen möchte. St.
  14. Das sind schon originale Standard 5 Maschinen, die da seit Jahrzehnten drehen. Abgußplagiate kenne ich von der B11, "dem besten Projektor der Welt". Der Hersteller "I built this- I am proud of this. Best machine in world." St.
  15. Aktiengesellschaft für Gasakkumulator Projektoren und Tonsysteme waren sehr gut, leider - wie auch bei Bauer - durch Phillips-Kinotone zu Grabe getragen. Dazu gabs alles, bis zum Magnetton. Der 70mm Apparat kam aus Stuttgart und hieß U2. AGA gab Baltic Kinosysteme auf, Philips verzichtete auf Verkauf technischer Gase - so einfach. St
  16. +-Asbest seit tausenden Jahren benutzter Baustoff. Mittlerweile gelten Mineralfasern, die vor 15 Jahren noch verarbeitet wurden als "hochgradig krebserregend" und müssen teue$t entsorgt werden. Asbest ist da "im Vergleich harmlos". 2) Täglich fahren 1000000e in U Bahnen, die über Jahrzehnte asbesthaltige Bremsbeläge hatten. In Tunneln gibt es keinen Regen, der die Fasern wegwäschst. U-Bahnen kann man nicht schließen, der wirtschaftliche Schaden wär immens. 3) Ein Artzt (Internist) sagte mir, Schäden sind nur bei Arbeitern in Fabriken der Asbestfertigung bekannt geworden, die täglich Höchstkonzentrationen ausgesetzt waren. Dern Rest hielt er für geldmachende Panik. 4) Theos Worte denen stimme ichuneingeschränkt zu. 5) Meine Maschinen (Spulentromeln mit Asbestauskleiduung) bekommen einfach einen "Achtung Asbest - Vorsicht beim Ausbauen!" Aufkleber der BG, das wars. Dann können auch die KindergärtnerInnen beim Kindergartenkino nicht mehr meckern, weil alles vorschriftenkonform ist. (Sarkasmusmode aus) St
  17. Bt 11 und B14 Tongerät haben Brensrollen,, und sind Dank Doppelrollenausgleich dem KLF Europa laufmäßig überlegen. Wäre da nicht die Wetzlarer (EMO) Hensoldt Spaltoptik... St
  18. 3 Flügel Blende... Bullshit...da ist eine Normale Kegelblende drin ...diese ist aber Lichttechnisch Optimal. Bauer Projektoren wurden ja meistens von Siemens Halske verkauft und installiert und da wurde im Angebot/Ausschreibung mit absoluter sicherheit kein Tongerät von Bauer angeboten...noch nicht mal als Alternative. Warum auch...die Tonanlage von Klangfilm wurd ja direkt mitgeliefert. Bauer hat ja auch nie ein 4 Kanal Magnettongerät gebaut. Gruß Schneider. Die 3 Flügelblende war eine Option, sie verbessert das wahrgenommene Bild erheblich, was für jeden Projektor gilt. Allerdings verliert man die Hälfte an Licht. Sicher gut, bei Studio- Vorführungen, aber auch um Filme mit geringerer Frequenz über Rotosyn flimmerfrei bei guter Helligkeit zu präsentieren. Bei 2 Flügel wird ja die Helligkeit herabgedreht, bis das Flimmern verschwindet, Film sieht dann gräuslich aus. Ja, Siemens-Bauer Projektoren wurden vom Siemens Vertrieb verkauft, zuletzt von Siemens Amsterdam, noch in den 80ern. Und die hießen Bauer. B11 und B14 wurden sehr oft mit dem dazugehörigen Anbau TG geliefert, auf Wunsch konnte das KLF Gerät bestellt werden, was jedoch einen Aufpreis bedingte. Somit hat das nicht jeder getan. 251.-- zeigt den WErt, den diese Geräte noch haben, schade, aber Realität. St.
  19. Wichtigste Anmeldungen dürften Gema und FFA sein, Schmaratzinstitutionen, die bei nicht korrekter Meldung sehr, sehr lästig werden können, und schnell hohe Strafgelder sehen wollen. Übrige Genehmigungen, da einfach beim Amt vorstellig werden, wo man sicher auch über bauliche Vorschriften etwas sagen kann. Mit den Filmlieferanten ist das eigentlich eine ganz normale Geschäftsbeziehung, die gepflegt und gelebt werden will. St.
  20. Hallo. Meine persönliche Erfahrung fhrt nur zu einer (zwei) Lösung(en): Doppelprojektion, entweder mit 2 Maschinen, oder einfacher per 4k Sony mit Doppeloptik: Die Doppeloptik ist theoretisch mit Polarisation oder Interferenzfilter brauchbar. Subventioniert vermarkter nur mit Real D zu erhalten, und die Optik alleine zu kaufen... teuer. Interferenz- Farbfilter haben 98% Lichtverlust im Gesamtsystem, die größte Lampe reicht fürs kleinste Bild. Polarisation ist da besser, sind "nur" 90%, für das "Etwas Mehr An Bild". Immer noch klein für die Projektorgröße- Lästig: 2 Bildwände, eine weiße für 2D und eine gekrümmt montierte Silberwand für 3D. Kompliziert ist alles, der Kompromiß 2D auf Silber ist für mich nicht tragbar. 3D mit Helligkeit wird noch auf sich warten lassen, bis die Lasersysteme mit graded light valve Realität sind. Die genormten 4,5 ftlb sind schlichtweg unakzeptabel matschig und grau, geht man da auf 14 siehts mit Doppelprojektion richtig gut aus, aber es ist unerwünscht, weil dann Theater mit größerem Bild schnell als Substandard im Wezzbewerksmarkt enttarnt werden. Das wollen die Verkäufer vermeiden. 2k Dijektion, ein unnötiger Zwischenschritt, Sequentielle Projektion mit der Gefahr epilleptische Anfälle zu triggern und der Kopfschmerzgarantie bei mir, kommz nicht in Frage. Gerade in kleinen Sälen hat sich die Installation von SRX 4k sehr vorteilhaft herausgestellt, DLP 2k sieht dagegen, na ja kein Kommentar, wird nur gegen mich ausgelegt, auch wenns zutrifft. Obschon außerhalb der Beamerbranche bin ich in letzter Zeit mit Anfragen zu 3D "Schreck 3D muß unbedingt..." überhäuft worden. Teils mit abstrusen Geschäftsmodellen, die einer gesunden Nachprüfung nicht widerstehen werden. Dazu meine Meinung: Dijektoren sind Investitionsgüter, die nicht "ab Lager" lieferbar sind. Alle Hersteller haben ihre Kapazitäten, die sie nicht kurzfristig erweitern werden, um dann in 2 Jahren herunterzufahren. Das gilt auch bei Sony. SRX 320 gibt es nicht in wenigen Wochen. Konzerne und Länder mit "Plattmachplänen (=roll out)" haben genaue Umstelldaten, und können sich sehr gut in den nächsten 4 Jahren komplett umstellen, ohne es an einem bestimmten Titel festzumachen. Diese Großkunden werden vorrangig gemäß Vertrasg beliefert. Wer jetzt meint, er müsse sofort dran sein, kann sicher bedient werden, die Preise beim "Optiionshandel" für Lieferung bis Shreck 3D zeigen durchaus die Richtung. Da hätte man sich schneller entscheiden müssen, der Zug läuft, und da bleibt nur abwarten, bis man dran ist. Mit einem oder 2 Geräten in einigen Monaten. Oder den "Sofort" Aufpreis auf den Marktpris zahklen, denn jemand anders kann manchmal warten, und nimmt die gebotene Vergünstigung gerne. Ich würde abwarten, den 2 K Schritt überspringen, und dann mit allgemein 4k Maschinen einsteigen. Und was 3D angeht, der Fehler der Vergangenheit, minderwertige Drehbücher und Filme mit dem "Extra - in 3D" zu vermarkten, wie es uns für die nächsten 2 Jahre bevorsteht, wird die Sache schnell zum ERliegen bringen, zusammen mit der zumindest ab dieser Funkaustellung zur Relität werdenden HD-3D Heimtechnik. Man denke zurück an Breitfilme, diese waren "plastisch- Ohne Brille", was jeder selbst erleben kann. 4k geht in diese Richtung, für mich der bessere Weg. Stefan
  21. Genau, Type F aus 1933 / 34. Noch ohne rotierende Bahn. Zur patentreinen Nachrüstung von Projektorwerken beliebiger Herkunft. Zur Ernamann IV gehört schon das Ernophon S mit rotierender Schwungbahn, welches der E VIIb entspricht. Im Prinzip entspricht dieses Nachruestgerät der ERnamann VII. Grüsse: St.
  22. MSRP dient dem Vergleich von Artikeln vor der Kaufentscheidung, zahlen tut den keiner, wie bei Auto- Listenpreisen. Gerade in den USA sind MSRP gerne "vom Mond" geholt, um Riesen Rabatte zu suggerieren. Die Abtastkamera dürfte als Straßenpreis bei ca $1700 liegen. St
  23. Die US majors vertrieben ursprünglich unter MPEA (Motion pictor export Association) - Amerikanischer Filmverleih im Reich, als Gegenpart zum "Deutschen Filmverleih (DFV)", des späten 3.Reiches.- Auch heute noch schließt man Verträge zu den Bedingungen des MPEA Vertriebskartells. Die Aufteilungen und Neuzusammenschlüsse in Vertriebsgemeinschaften scheint auch durch das US und nationale Kartellrecht getrieben zu werden, wurde eine Kooperation zu groß (d.h. eine Staffel zu erfolgreich), mußte die Kooperation wieder aufgegeben werden. Sicher haben dazu auch noch Eigentümerwechsel an den Studios beigetragen. St
  24. 70 mm wirkt am besten auf mittleren Bildwänden zusammen mit erhöhter Bildwandintensität (kann ruhig >=110 cd/m² sein). Bei guter Kopie plastisch ohne Brille für den Erwachsenen. Hatte die Gelegenheit, letzte Tage viele solche Vorstellungen zu sehen. >30 m und 120 Grad, auch oK, aber stark verminderter Räumlichkeitseindruck durch die geringe zu erwartende Leuchtdichte. Hier wirkt nur die (Über)Größe des Bildes. St.
  25. stefan2

    Bauer Kinoprojektoren

    Super M7 ist aus der Zeit vor der Standard Type. Der Vorläufer davon. Standar 7 Aero nutzt den Aero Motor, der auf der Rückseite das Kühlgebläse angeflanscht hatte, und damit kein externes Gebläse benötigte. Das ist der einzige Unterschierd. Zur Standard 7 gehört auch noch die Standard Lichtton Maschine, mit im Gussgehäuse eingebautem Tongerät mit feststehender Bahn und variabel drehendem Wechselstrommotor, hergestellt 1927, also wohl ein Versuchsgerät. Ein solches besitze ich eingelagert. U3/ 4... sind Baukastensysteme, d.h. immer vom reinen 35 mm Projektor aufrüstbar für 70 mm Projektion oder 16 mm Mittels Selecton 2 Vorsatzkopf. Der Projektor selbst konnte nie 16 mm spielen, diese (nicht besonders gut funktionierende Technik) gab es nur bei KTV Zeiß. U4 C ist ein kompakterer Kopf, dem einfach die Einbaumöglichkeit des Magnettongerätes fehlt. Die U 3/4/5 wurden im Ausland auch unter der Fabrikmarke "Siemens" angeboten. Der U2 hatte in den USA die Handels- Bezeichnung "National 70". B12, B14, U2 und U3/4/5/6 gibt es nicht in Linksversion. Zu Tümmel, dem "Projektions Gott", gehört halt auch, daß er ein Zeiß-Ikon Mann mit Leib und Seele ist. Daher ist der Umgang mit Bauer erklärbar, war es der schärfste Konkurrent, der dann auch noch die weitaus besseren Geräte anbot. Tümmel erwähnt auch nicht die "Phillips" Maschinen, obschon durchaus deutscher Konstruktion, bestand zwischen Phillips und ZI nach dem Krieg ein Haßverhältnis, ausgelöst durch das Verhalten des Rüstungsproduzenten ZI (Anschütz-Feinmechanik Kiel). Nicht einmal der Hinweis auf die Herkunft des FP 5/6/7 als NITSCHE Projektor findet sich im besagten Buch. St
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