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Dresden D2 mit origo Lampenhaus - Preis?
stefan2 antwortete auf KarelRysan's Thema in Allgemeines Board
Zwischen einer Kiste böhmischen Biers bei Selbstabholung und dem, was jemand dafür auszugeben bereit ist. Das ist eben eine nicht zu beantwortende Frage. Der Eine findet die Maschine toll und sammelwert, für Andere ist es obskurer Schrott. Projektoren Gehen idR für den Metallwert beim Schrotti weg. Der Rest hängt dann vom Zustand, Komplettheit usw ab, originaler Lack ist lindgrün, Hammerschlag wurde schon mal rekonditioniert usw. -
Der Wert im Display hat keine Aussagekraft, die Zahlenangabe ist relative zu sehen für die benutzte Maschine.. Theoretisch kann 1 bei 7000 ein Maximum haben, 2 bei 11000, bei identischer Bildwandleutdichte. Hast Du die Ausleuchtung mal mit Messung der Bildwand probiert? Was eigentlich der korrekte Weg ist.
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Größte Fresser sind Dinge, die 365/24 laufen. Heiyungs/ Kältemittelpumpen z.B. Alte Pumpe war 400 Watt Drehstrom, die neue sind 25 W Elektronikmotor. Läuft 365 Tage. Kühlschränke / Eistruhen mit Glastüren, EEK Z-. So etwas, so schön es auch aussieht, muß nicht sein, und dann noch mit innen verbautetr 58 W 150 cm Leuchtröhre, und das braune Zuckerwasser anzuleuchten. Solche Vorschläge wie alles auf LED umstellen, gehören nicht dazu, das ist, soweit machbar ja seit 10/ 15 Jahren selbstverständlich und meist umgesetzt. Auch eine entsprechende Saalbeleuchtung, bring kaum einen Unterschied, ob 10 oder 30 min vorher eingeschaltet wird. Die Abwärme der Leuchtmittel spart im Winter Gas oder Oel, mit den Bereitstellungsverlusten, Abgasverlusten und Verteilverlusten kein großer Zugewinn. Dann schon eher Vorstellungsanzahl auf die notwendigen reduzieren. 3 Besucher im 900 Pl Saal, wie von mir anders schon geschrieben, das kostet. Eher, wenn Donnerstag nur 2 pro Film kommen, dann braucht die Vorstellungen keiner. Eigentlich kann der Tag entfallen. Andererseits, die Steigerungen im Energiebereich sind politisch bedingt, da muß auf anderen Wegen gehandelt werden. Die Preissteigerungen müßten weitergegeben werden. Nur, bei 30 EUR / Karte kommt kaum noch jemnand. Die Initiative zu "Energiekosten pro verkaufter Karte" ist sehr sinnvoll, einmal vor Augen zu bekommen, was die realen Kosten sind. Hypothetisch mal angesetzt 12000 Karten zu 7,5 EUR. BKE 90000 EUR. Gaskosten 2300.-- Stromkosten 2200.--(brutto) Macht einen Anteil von 5% in 2018/2019. Jetzt Gas 18400 EUR, Strom 3700 EUR. Sind fast 25 % des Kartenpreises.
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Sind aber dennoch Titel, die durchaus ins Kino gehören, und dort ähnliche Einspielergebnisse bringen würden, wie sehr viele der heute neu gestarteten Titel. Wenn Bullet Train am Stat WE Freitag Abend, in der von mir besuchten Vorstellung im ca 900 Pl Saal 3 Karten gebracht hat, mir der Betreiber eines 4 plex sagt, mit Neustart 70 Karten am WE (in mittlerweile nur noch 2 VSt/Tag), sonst um die 40. Dann verheisst das nichts Gutes.
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Ist doch auch in umkämpften Markrbereichen normal, dass Freiluftkino sehr oft kostenlos (gesponsort) angeboten wird. Da nichts umsonst ist, zahlt schon jemand normal dafür.
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DP 2K-10S wurde anfänglich noch ohne Alchemie Serverboard verklauft, und ich kenne welche mit DoReMi und IMB, aber auch mit Dolby Show Stopper und Dolby IMB. IdR ist das "rote Flimmern" der Kontakt der IMB/ IMS Karte. Die Beseitigung haben alle Kunden, die ich damit habe, selber vornerhmen können. Ausschalten, Befestigungsschrauben lösen, Karte ziehen und schnell kräftig stecken, ggf wiederholen. Dann hochfahren und der Fehler tritt meist erst wieder mit großer Temperaturschwankung auf (also meist erste Sommertage oder Übergang zum nachts kalten Herbst). Wie Carsten schon schreibt, Tamper zurücksetzen, beim DP 2 S sollte das noch mit den Tastem am Gerät gehen, die sind besser, als bei den alten Barco. Schlüsseltaste drücken, und Code eingeben. Unfair wäre es nur, wenn der Dienstleister den Standard verstellt hat 123...12.
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Das wird recht schnell politisch. Eines aber, diese Preisentwicklung haben wir bei Immobilien in Metropolen seit etwa 15 Jahren, die Preise für Bestandswohnungen haben sich von 2005 bis heute etwa verzehnfacht. Das bedeutet, daß der Wunsch nach eigener Wohnung/ Heim schon bei der geringsten Zins- oder Preissteigerung zu Fall kommt. Eine Wohnung, die in 2005 z.B. für 25T EUR zu haben war, ca 500 EUR/m², verkauft sich heute für 8000 EUR/m². Für die meisten ist diese Entwicklung nicht aufgefallen, da Mieterhöhungen angemieteter Objekte in ihrer Erhöhung beschränkt waren. Staatliche und Konzerngesellschaften (Haupteinlieferer der Daten der Mietenspiegel) hatten sich zwar bemüht jährlich im Rahmen der möglichen Anpassung der Mietenspiegel zu erhöhen, was aber nur Bruchteile der Steigerung auffangen konnte. Private Vermieter blieben häufig darunter, und paßten nur ggf bei Nutzerwechsel an. Fernab von Renditemieten sind beide. Dazu kommen die in einigen Kommunen mit Vehemenz (Sozialetat!) betriebenen Bemühungen die Steigerungen bei privat finanziertem Wohnraum längerfristig zu deckeln. Daher meine Behauptung, daß die Entwicklung am Immobilienmarkt vielen verborgen geblieben ist. Qualifizierter Wohnraumneubau schlägt heute mit ca 6000 EUR/ m² im Minimum zu Buche, daraus ergibt sich ein Bedarf von ca 40 EUR/m², um einen Erhalt, Unterhalt und eine Refinanzierung der eingesetzten Gelder zu haben. Davon sind wir fern ab. Mir war seit Jahren klar, diese Entwicklung zeige den realen Gegenwert des EURO als Währung an. Wenn jetzt realwirtschaftliche Güter folgen, dann ist das nur bedingt den derzeitigen Vorkommnissen geschuldet. Der Vertragspreis für Gazprom Gas war und ist langfristig niedrig und gedeckelt verhandelt gewesen. Die russische Seite hat ein Interesse an langfristigen Kunden, um sicher zu kalkulieren und zu planen. Um neue Kunden zu gewinnen, ist es zudem wichtig, diesen die Zuverlässigkeit zu beweisen. Die russ. Seite wird kaum ihre Verträge brechen. Es sind die Vorgaben der Biden Administration, die hier zum Tragen kommt. Spätestens hier würde es zu politisch werden, um weiter zu diskutieren Die Lieferpreise langfristig verhandelter Gas- und Oellieferungen ist demnach kaum als Wertgrundlage des Euro anzusehen. Es ist der Weltmarktpreis, zu welcher den Gegenwert anzeigt, wie bei den Immobilien in Großstädten. Wir haben seit Jahren eine verdeckte Inflation, die sich aus dem ungehemmten Laufenlassen der Gelddruckpresse ergibt. Dieses ist nicht aufgefallen, da die angekauften Staatsanleihen nicht in den Umlaufkreislauf kamen, und die Geld Umlaufmenge mehr oder weniger konstant blieb. Da jetzt die stabilen Bezugsverhältnisse einseitig aufgekündigt wurden, bleibt nur eines der Realität ins Auge zu sehen. Wie hier beschrieben, Heizen mit 100% Frischluft, das ist nicht finanzierbar, und gemäß Energieeinspargesetzgebung auch verboten und strafbar. Die Verzehnfachung bei Energie im kommenden Winter, wird niemand erwirtschaften können, schon heute liegen die Kartenpreise mit <10 EUR weit unter dem Bedarf von 25 EUR, und wird durch Selbstausbeutung, vergünstigte Mieten und staatl. Zuschüsse subventioniert. Das funktioniert nicht mehr. Wenn nicht bald Lohnanpassungen in erheblicher Höhe (min 10 x jetziges Geld), gepaart mit Anpassung der Steuertabelle auf die Spreizungsbreite 1958 erfolgt, ist es hier mit vielem Vorbei.
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Es gibt verschiedene Bauformen der 300 W Lampe, auch in verschiedenen Größen. Welche jetzt reingehört, müsstest Du dem Handbuch entnehmen. Heftig ist der Preis nicht, das ist so der übliche Preis einer Xenonlampe.
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Bist Du Dir Sicher, Martin? Der Rangertone X 310 hatte der nicht eine Toshiba 350 Watt Lampe?
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Was ist das denn für eine Lampe? Ohne Angabe kann nicht geholfen werden.
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Microtechnica Torino - Micron XIV ( tragbar, 1950s ) - Dokumente?
stefan2 antwortete auf KarelRysan's Thema in Technik
Die Firma gibt es noch, kontaktiere doch Microcine in Torino (?) mal. -
Stimmt, so erinnere ich das jetzt, zu selten diese Teile, die 4 BNC Kabelenden, die in ein 25 p Gehäuse zum CP 650 gingen. Ich hatte erst gedacht, da wäre 1 zu 1 ein 25p für den CP 650 Eingang. Danke.
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Das ist sicher hilfreich. Aber war nicht der DSS 100 mit 4 BNC 75 Ohm Anschlüssen versehen?
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Das muß ich mir auch immer heraussuchen. Es gibt da ja die gebräuchliche symm. Kinobeschaltung (CP 750, USL, ...) und die "DMA8" asymm. Beschaltung (alte Doremi). Der DSS 200 hat die symm 16 Kanal Standard Beschaltung. Der DSS 100 noch die asymm. 75 Ohm DMA 8/ CP 650 Beschaltung. Beim DCP-2K mußt du schauen, symm. an moderne Audiogeräte aus dem Kinobereich paßt meist 1 zu 1. Leider kann ich auf die Schnelle nicht helfen.
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Nicht umsonst heißt es DSS = "Dolby Show Stopper". Ne mal ehrlich. Wo bist Du beheimatet? Ich habe noch im Wismarkreis DSS 200 und auch Barco Boards dafür. Aber dann brauchts ja neue KDMs
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HKS Projektorette 16mm: Glühbirne funktioniert nicht
stefan2 antwortete auf YourFellowTraveler's Thema in Schmalfilm
Das ist eine Lichtwurflampe, die Autolampe hat einen ganz anderen Wendel. Die von Clesibra genannte Idee mit 6 V Halogenlämpchen kam mir auch. Ist vielversprechender, als die Suche nach der historischen Tonlampe die das Ding darstellt. -
Neuer Trinkhalm - Alternative zu Papier
stefan2 antwortete auf anderl881's Thema in Allgemeines Board
Der Vakuumsaugfolien Trinkhalm ist vom Gesamtschaden für den Planeten nicht mal das schlechteste. Die "natürlichen" Alternativen bedeuteten nicht, sie schaden weniger. Das sollte man vorher überprüfen. Und in der thermischen Verwertung wäre der sogar sehr gut, der Heizwert von Heizoel, und die Abfilterung in diesen Kraftwerken ist optimal gelöst. Hier wird Politik betrieben, ohne darüber nachzudenken, was überhaupt der Gesamtprozess ist. In unserem E Center werden Brötchen jetzt in riesigen, besonders stabilen Plastebeuteln verkauft, damit die Aufsicht an den eingeführten "SB" Kassen genau sehen kann, ob Du das richtige Semmel anwählst. Vor einigen Wochen war das noch ein Papierbeutel mit kleinem Zellglasfenster. Für das gute Gewissen haben die diverse vegane "Fleischersatzprodukte" aus Tapetenkleister mit Chemie in Plastefolie im Angebot. Ändert sich halt alles. Was an geringsten Mengen Polyplast im Vakuum Saugverfahren hergestellt, für Trinkhalm und Chipsbecher schlimm sein soll, ist mir nicht klar. Den Preis sehe ich nicht als das Problem, da kann der Gesamtverkaufspreis so gesteuert werden, daß der Gesamterlös erhalten bleibt, auch wenn u.U. der Gewinn auf den Trinkhalm klein bleibt. -
Ukraine, nicht Rusische F;rderation.
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Vue Entertainment ist doch gerade von seinen Gläubigern, die keine Banken oder Fondgesellschaften sind, "übernommen worden". So daß wieder 70 Mio$ frisches Geld zur Verfügung stehen, für die weltweiten Operationen. Vielleicht geht es ja weiter?
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Das ist so nicht richtig. FE war ein gelistetes Presseerzeugnis.Das konnte jeder Pressevertrieb auch einzeln verkaufen. Was aber letztendlich keinen Sinn ergab, zu speziell, zu klein der Leserkreis. Ich hab durchaus mal Exemplare an einem Pressekiosk gesehen.
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Habe noch welche in 185 Untermasz. Also Feile raus, und loslegen.
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Bei UHP kommt noch das Problem Lichtfarbe hinzu. Bei Beamern wird ein Notchfilter eingesetzt, welches die Blaugrün Anteile herabdrückt, gleichzeitig sinkt der Wirkungsgrad erheblich, aber die Farbe geht halbwegs. Die restliche Korrektur nimmt man im Beamer dann elektronisch vor. In der Filmprojektion keine Chance. Trotzdem ein möglicher Weg, wenn Farbwiedergabe erst mal zweitrangig bleibt. Draußen kann man damit ggf. leben.
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Der Trick bei der Filmprojektion ist, daß die Lichtquelle punktförmig ist. Der Wirkungsgrad der Kohlelampe ist schon sehr schlecht, obschon das Licht fast nur zu einer Seite abgestrahlt wird, etwa 4,9 % des erzeugten Lichtes gehen Richtung Bildwand. Bei einerm Xenonbrennen wird, durch Hilfsspiegel oder tiefe ellyptische Spiegel ein sehr großer Anteil des Lichtes erfaßt. Immerhin fast 10% des Lichtstromes erreichen die Bildwand. Bei Glühlampen gelingt das nicht. Zudem nimmt der Wirkungsgrad mit steigender Spannung ab. Nimmt man eine Glübirne, dann erreichen bei der 400 W FKW Lampe nur knapp 2,3% des Primärlichtstroms die Bildwand. Bei den hochbelasteten Lichtwurflampen (10A - 2 oder 5 h Lampen) ist es prinzipbedingt noch schlechter. D.h. um bei Thomas' Beispiel zu bleiben, bei der 0,5 kW Xenonlampe kommen etwa 1000 Lumen Richtung Bildwand raus, bei der FKW Lampe nicht mal 400 Lumen. (Eine 500 W Xenonlampe erreicht etwa 10500 Lumen im sichtbaren Bereich, von den etwa 115 W Strahlungsausgang entfallen etwa 65 auf Infrarot und etwa 10 W auf UV Strahlung; bei der 700 W Lampe sind die Verhältnisse wesentlich besser) Diese Werte bezogen auf volle Fensterhöhe, bei Kaschierungsbreitwand siehts noch übler aus. (Quelle der Verlust Zahlen: Bessert, K., Filmwiedergabetechnik (Manuskript 1983)) Es ist nicht nur der bessere Weißpunkt. Um für das Auge die doppelte Helligkeit zu scheinen, bedarf es eines 10 fachen Lichtstroms. Weshalb die FKW Lampe brauchbar erscheint. Ferner, Leuchtdichten unter 50 cd/m2 sind im Übergangsbereich zum Dämmerungssehen, ermöglichen keine gute Farbwahrnehmung. Folge: Glühbirnen sind für Projektion kaum zu gebrauchen.
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Es gibt das alte Tonfilmformat, 1.17:1 und das neue Tonfilmformat 1.37:1, wird bei Bauer in den zeitgenössischen Anleitungen extra erwähnt. Daß Projektorfenster nie den Kamerafenstern entsprachen, ist mir klar und immer so gewesen. In wie weit zeittypische Kinotheater die Formate umänderten, weiß ich nicht.
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Off topic: S8 Filmsammler Michael Schneider verstorben
stefan2 antwortete auf filmantiques's Thema in Schmalfilm
So ist das nicht, ich kenne ihn sehr lange. Andererseits war mir sein Gesundheitszustand sehr wohl bekannt, ich hatte schon länger mit dieser Nachricht gerechnet, sie kam dann nicht unvorbereitet. Traurig allemal, wieder einer der begeisterten, der nicht mehr da ist.