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Da stimme ich nicht ganz zu. Perfekt wars in Oslo, nicht in Hollywood, wo der Aufwand des Mieters (War keine Cinemateque Veranstaltung) wirtschaft beschränkt war. Der Veranstalter war nur gierig nach Gewinn,... Dennoch ein klasse Ereignis. Und viele 2 StreifenFilme mit toller 3D Wirksamkeit, besser, als der heutige digitale Müll, der wirklich in vielen Fällen trübe, unscharf, klein und schlecht ausgeleuchtet (Hotspot auf Metallwand) daher kommt. Die Probleme mit Polarisationsverfahren sind identisch, wie 1953, das hat sich nicht viel geändert, und wer halt billig und wenig Aufwand haben will, bekommt das, wofür er bezahlt. (Keine Angst: Auch die anderen Verfahren schlucken viel Licht..., nur ohne die Metallwandtypischen Probleme zu haben) Stefan Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.
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Nö, wie der erste Teil gtanz klar 1,66:1. Wir hatten uns die auch vor einigen Wochen als die Frage aufkaum angesehen, mit Constantin Film bringt Logo. Und das war eindeutig und unzweifelhaft 1,66 sicher. So wie ich den Film vor Jahren im Ufa Palast als 6 jähriger zu sehen bekam! Stefan Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.
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Was macvht das Gerät denn, Bild, Ton, Filmtransport? Wenn Du das nicht weißt ---> Elektronikschrott!
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Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
stefan2 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Stammt aus dem Projekt. -
Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
stefan2 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Sehr zutreffend geschrieben. Empfehle den Herren als Literatur das Buch von Ralph Hartmann über die Vereinigung: Liquidatoren- Der Reichskommissar und das wiedergewonnene Vaterland. Sehr interessant und gut zu lesen. Und bringt einen zum K-----. Vortrag von Hartmann am 11.12.09 in Berlin. St, -
Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
stefan2 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Der Saal wurde für NF gebaut, wobei eine Verbreiterung auf "Breitwand" durch das Architektenkollektiv eingeplant wurde. War es nicht das Cosmos, bei dem in der Planung der BWR vergessen wurde? Das Kollektiv Jakob Kaiser hat fast alle wesentlichen, modernen Neubauten der DDR Hauptstadt durchgeführt: Filmtheater Stalinallee 1 ("Kosmos) Filmtheater Stalinalle 2 ("International") Lunk Lichtspiele Pankow Filmtheater Wilmhelmsruh (baugleich Lunik) ... wobei die Qualität der Entwürfe hoch war. Ich glaube nicht an die Geschichte mit dem vergessenen BWR, dafür war das ein zu erfahrenes Büro (Kollektiv). Martin: Asbest wird in einem Bau aus 1955 kaum eine Rolle gespielt haben, die Ausführung in FFO ist in durchaus klassischer Mauerwerksbauweise mit Stahl- und Spannbetonelementen durchgeführt. Spritzasbest und Asbestbrandschutz ist eher eine Sache der späten 1960er und 70er. Wobei nicht auszuschließen ist, daß z.B. in Bildwerfern und Abluftschläuchen Asbest enthalten war. Stefan -
Ist dochj oK, wenn Signaturen zur Diskusion provokant anregen. Vor Augen führen sollte man sich, die Realität ist, daß 2k mittelfristig gedacht, verschwindet, wie auch 1,3 k mittlerweile Bedeutungslos ist. 2k wird sich in der Heimversion sicher etwas länger behaupten, aber auch da gibt es ja schon die "Ultra HD" 4k Flachglotzen in Satan Märkten und auf Messen zu bewundern. Und auch 10 bit Farbe, 2 x 4k 3D und diverse Tonkanäle in PCM HD Güte gehören in die neuen Blueray und HDMI Heimstandards, und "die neue PS 3 C kann das durch einfachen Firmwaretausch"... Gerade entscheidend ist aber das Bild tatsächlich nicht, die Gesamtwirkung eines Filmes besteht heuzte zu 70% aus Tonmischung, und hier spielt das digitale System voll auf: Diskrete Kanäle, unkomprimiert und fähig zu höchster Dynamik. Wer sich da nur einen D-Projektor kauft, ohne sein gesamtes Tonsystem zu entrümpeln, und in 24 bit Technik, neuen Verstärkern und mit hoch wirkungsgradstarken Lautsprechern in mindestens 3 Wege Technik, Effekten mit min 15" Bässen eingeschlossen, neu aufzubauen, verschenkt den größten Teil der Möglichkeiten und Wirksamkeiten des D-Kinos. Ich behaupte mal provokant auds eigener Erfahrung: Den Unterschied, ob 8 oder 10 bit Farbe, nimmt man kaum wahr, die höhere Auflösung des 4k Projektors sieht man schon mit einer skalkierten HDCAM-EX Aufnahme, und den Unterschied eines guten Tonsystems, der macht Welten aus. Erinnert sei an die gähnend langweilige Synkronfassung von "Pearl harbour", ein DVD kompatibler 5.1 Mix in Deutsch. Die OV in SDDS mit ES und Deckenkanal in einem Haus mit 4 Wege Vollhornsystemen . Die Zuschauer duckten sich in den Reihen, als die Bomben fielen. Ton sind 70% des Erlebnisses, und Linear PCM 24 bit sind noch einmal Welten besser, nun bin ich aber extrem weit vom thread abgekommen, der lautete ja Filmmietsätze oder so. Stefan Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.
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Gute Wahl! Und zumindest mittelfristig gedacht, bei der Entscheidung, sie gibt eine gewisse Sicherheit, die 2 k nicht bietet, neben den Vorzügen der Anlage, doch Schluß damit, denn dann kommen gleich wieder endlose Diskussionen Stefan Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.
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Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
stefan2 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Hallo Martin, nur der Staat wäre zu einer Reaktivierung fähig, wie beim Erstbau Mitte der 1950er (1956?) der Staat gebaut hat. Ich rechne mit etwa 2,5 Mio - 3 Mio Euro, für eine Rettung und Erstellung eines Kinos mit großem, klassischen Saal. Mit Kinoabspiel ist das (schon gar nicht in FFO) zu verdienen, leider. Und daher wird sich auch kein kommerzieller Investor für die Ruine finden. Wenn aber die Stadt wollte, dann würde das gehen, mit Landes-, Bundes- und Europamitteln, die sogar ausreichend zur Verfügung stehen, denn trotz aller gegenteiligen Bekundungen ist der Staat unendlich reich, und muß nicht wirtschaftlich denken, sondern nur etatgerecht. Doch dafür brauchst Du eine politische Mehrheit, und die findet sich z.B. im bürgerlichen Lager der Systemparteien kaum, da bedarf es anderer politischer Konstellationen. Vielleicht findet sich auch ein Mäzen (Ein Mäzen ist eine Person, die eine Institution, kommunale Einrichtung oder Person mit Geld oder geldwerten Mitteln bei der Umsetzung eines Vorhabens unterstützt, ohne eine direkte Gegenleistung zu verlangen.), obwohl ich das bezweifele. Das heute ach so moderne "Sponsoring" erwartet idR eine direkt monetär ablesbbare Gegenleistung, und die ist bei solch einem Projekt nicht zu finden. Traurig, denn neben dem Filmtheater in Stalinstadt ist FdJ in Frankfurt einer der bedeutensten Kinoneubauten der DDR (Berlin als Hauptstadt ist hier gesondert zu betrachten) gewesen. Stefan Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen. -
5100 ist doch die modrenere Version in glattem Gehäue, aus den 60ern. Die war, so weit ich erinnere schon "transistorisiert". Brummprobleme mit den anzuschließenden Lautsprechern gabs eigentlich nicht, das lief ganz gut. Also würde ich mal auf die üblichen Probleme eines gealterten Verstärkers tippen. Stefan
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Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
stefan2 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Es ist schade um den Bau, denn Jugend war einer der der doch sehr seltenen Neubauten in der DDR. Und diese wurden gezielt als repräsentative Solitärbauten an prominenter Stelle erbaut. Gerade FdJ in FF(O) ist ein typischer Vertreter duieser Bauart, der klassische Fassade mit repräsentativer und und von außen ablesbarer Gliederung verbindet. Durchweg hochwertige Materialen, gepaart mit zeitgenössischer Kunst geben zu Recht denkmalschützende Werte. Doch interessiert sich da jemand für? Die Abwicklung nach Anschluß an die BRD, und der Verkauf an "Privatisierer" (lat. privare = berauben), der auch dem Einigungsvertrag widersprach, ließ doch gar keine andere Wahl, als den mittelfristigen Untergang. Nun ja, der "Alptraum in Rot" der Ufa Sanierungen, wie einige Leute die doch relativ hochwertigen Neuaustattungen nennen, passen eigentlich kaum zum Konzept des Architektenkollektives der Bauzeit, doch anders wärs wohl kaum einige Jahre gelaufen. Heute im Istzustand wird da nie wieder Kino einziehen können, das ist einfach nicht bezahlbar. Und irgendwann kommt dann doch der Bagger. St Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen. -
Der umgekehrte Fall, den gibt es auch. Ein Film wird exklusiv für einen Festpreis und eine festgelegte Ausbeutungszeit an einen Kunden vermietet, der dann versucht in dieser Zeit möglichst hohe Einspielerlöse zu erzielen. Gängig bei den z.B. von Eros oder anderen indischen Bollywoodproduzenten in London abzuschließenden Mietverträgen. Da geht der Produzent in das Risiko, und der "Kinobetreiber" (bei uns in D idR als Anmieter von Sälen bekannt) ebenfalls ins Risiko, innerhalb kurzer Zeit profitabel abzuspielen. Auch diese Form sollte man erwähnen. sT: Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.
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Ich verstehe das so, ein "4 Wall Deal" würde man im Deutschen "Anmietung für eine besztimmte Zeit" übersetzen. Daß hierbei eben bis zu 95% der Einnahme an den Veranstalter fallen, ist wie bei jeder deratigen Art der Eventvermietung. Der Veranstalter und Anmieter trägt das volle geschäftliche Risiko, der Eigentümer des Veranstaltungssaales bekommt einen festen Mietpreis, unabhängig von der Einnahmeseite. Das ist etwas anders beim "House Allowance Model", hier gehen ja sowohl Content provider, wie auch Exhibitor zunächst ins Risiko, wobei in aller erster Linie der Exhibitor ein geringeres Risiko hat, bekommt doch der Content provider erst nach Erreichen des Schwellwertes, der ihm die Deckung seiner Kosten ermöglicht. Das hätte durchaus etwas für die Programmvielfalt, wenn auf Mindestgarantien verzichtet wird. 4 Wall Deal wird in der digitalen Zukunft wieder größere Bedeutung bekommen, indem ausgewählte venues für die kurzzeitige Verbreitung von Sonderinhalten oder Spezialprogrammen angemietet werden. Überhaupt wird der Betreiber, je nach gewählter Lösung, nicht mehr den vollen Einfluß auf die Programmgestaltung haben, aber das ist eine andere Sache, die hier nicht her gehört. St Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.
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HAb ich in Baumärkten als Holzfaserdfämmplatte, Dämmplatte o.ä. gesehen, allerdings war das einfacher in solchen Märkten, die eine besser sortierte Holzabteilung hatten. Die meisten "CE" Baumärkte führen nur wenig Holzauswahl. Stefan
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Mietkauf gibt es schlichtweg nicht. Entweder, man mietet eine Sache, und nutzt sie für die Vertragsdauer, ohne daran ein Eigentum zu erwerben. Neudeutsch leasen. Oder man kauft eine Sache, und erwirbt damit das sofortige Eigentum. Wird diese monatsweise beim Lieferanten abgestottert, ist es ein Ratenkaufvertrag. Der aber auch aus 2 Teilen besteht, nämlich 1) Dem Kaufvertrag mit Eigentumsübergang und 2) Dem Ratenkreditvertag mit zu vereinbarender Absicherung des Geldgebers. besteht. Beides sind dann unabhängige Rechtsgeschäfte. St Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.
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Digital Projektor und Ausrichtung zur Bildwand
stefan2 antwortete auf lichtbringer's Thema in Digitale Projektion
Hallo, versuch die Frage zu beantworten. Möglichkeit zur Verstellung per lens-shift hängt vom verwendeten Objektiv(en) ab. (Und natürlich gewählter Gerätetyp) Das kann relativ viel Verstellmöglichkeit sein, oder auch gar keine. Die Frage kann nur der Lieferant bei Vorliegen konkreter Planungsdaten sagen, also Aufstellentfernung zum Bildschirm, horizontaler Versatz und vertikaler Versatz zur Mitte. Der Vergleich mit Heim- oder Präsentationsbeamern mit Variooptiken funktioniert daher nur bedingt. Stefan Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen. -
Kostete bei uns eigentlich nie mehr, als 40-50 Euro, je nach Type, und da war schon ein guter Faktor drauf. Aber große Unternehmen haben halt andere Kostenstrukturen, mit Leasing, Mietgebäuden und som Zeug. Und wenn der Markt das hergibt, kann man ja versuchen. Ehrbare Kaufleute sind heute selten. Glücklicherweise bin ich da heut raus. St
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Gerade "DIE SICH DIE NULL" nicht leisten können, sollen die Bucher nicht bekommen. Den Rest interessierert der "veraltete Inhalt" wohl kaum. Eine Hartgoldedition macht auch nur für jene Sinn, die GOLD ansammeln. Und sich nicht für Filmtechnik interessieren. So sei es. St
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Hallo Jean E VIIIb ist zwar nicht meine Favoritin, das sind andere Bildwerfer, doch eigentlich können die ganz ordentlich stehende Bilder erzeugen, da gibt es wahrhaftig schlechteres am Markt. Zunächst einmal müßte natürlich eine genauere Art des Bildstandsfehlers gfegeben werden, eventuell auch, ob dieses "regelmäßig" vorkommt, also eine Wiederhohlfrequenz erkennbar ist. So sind z.B. Fehler am Kreuz, der Schaltwelle und Rolle mit einer 24/4 = 6 Hz Bildfehlerrate verräterisch. Andere oder nichtregelmäßige Bildfehlerraten deuten auf Probleme der Filmführung hin. Auch deine Beschreibung mit der seitlichen Schwankung trift hier eher zu, denn die von Kreuz und Rolle stammenden Schwankungen sind meist horizontale Bildfehler. Schau dir die Bildbahn mal genau an, die eine Seite ist federnd. Im Lauf der Zeit schleift sich dort die Filmkante ein, und der Film ist im Bildfenster ist nicht mehr seitlich korrekt geführt. Ich bin kein großer Freund der bayer. Trachtenkleidungsfäden aus Samt im Bildfenster, bessere Dienste tun dort Teflon oder Polyamidauflagen. Auch die Kufen sind besser aus Polyplastischem Kunststoff, als aus Hart oder Hirnholz. Doch m.W. war das bei der E VIII eine Art Phenolharzerzeugnis. Diese sollten möglicht gerade sein, und nicht im Laufe der Jahre einseitig eingelaufen, oder schief abgelaufen sein oder schon stak heruntergeschliffen sein. Bildfenstergleitbahn und Kufen sind Verschleißteile, die halt gelegentlich gegen Neuteile zu tauschen sind. Eine Frage zuletzt, wo kommt die 220 Teuro für ne Schaltrolle her. Das bezweifele ich, mehr als 45 darf die nicht kosten, sonst ist es Wucher. Schließlich wird heute CNC gefertigt, mit entsprechend verringertem Stückkostenpreis. Und Ernamann mit Nasenscheibenbefestigung ist ein weit verbreitetes Standarderzeugnis, kompatibel mit verschiedenen europäischen Fabrikaten. Da fällt mir noch was ein, die Befestigungsschraube soll fest sein (6Nm), nicht etwa "bombensicher" angeknallt, also mit Gefühl angezogen werden. Stefan Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.
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Schön dsa zu hören! Doch Vorsicht vor dieser Behauptung. ALHAMBRA hat kein HPS 4k!!!! System Dafür wär die Lizenz nötig. Ich möchte mich nicht immer mit dem Rechteinhaber auseinandersetzen müssen, für jede derartige Behauptung, die im Netz in Deutschland auftaucht, weil diese als illegale Bewerbung/ Nutzung der Marke angesehen wird. Etwas, das man nicht hat, darf man nicht benutzen, und sei es auch nur die Lizenz. Würden die Projektierungskosten bezahlt, wärs sicher kein Problem. M.W. gibt es in D nur einen Saal mit lizensiertem System. Dann aber 4 Weg-XXL, eine nochmal andere Welt! Bitte neutral ausdrücken "An das im XY Theater verbaute 3 Wege System kommt der Z Saal lange nicht ran. Under jeder weiß, was gemeint ist. Sorry und Grüße: stefan
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Danke, seh klarer. St
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So wie ich das erklärt bekam, wird für das Kino (Saal) eine Kostendeckungsschwelle ermittelt. Wird diese beim Filmerlös überschritten, erst dann erhält der Programmanbieter einen Anteil des Kartenerlöses, der allerdings sehr hoch ist. (z.B. 90/10) Vor Erreichen der Kostenschwelle geht der Filmanbieter leer aus, der Kartenerlös verbleibt dem Kino im Ganzen. Ermöglichte das 1$ Abspiel im Nachspiel, da man dort den Deckungsbeitrag kaum oder nie mit Kartenverkauf erreichte, und die Popcorn / Candy/ Soda Verkäufe nicht einflossen, die dann gute Einnahmen versprachen. Schließlich kann Geld nur einmal ausgegeben werden... Wenns jemand besser erklären kann, dann gerne, ich halt das. was ich aus den USA erinnere. St.
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Ich kann diese Ansicht nachvollziehen, ich habe auch schon selbst vor kurzem auf neuerem Material gefilmte Kleinfilme gesehen. Das unscharfe und kontrastschwache Geflimmere war die 30 Euro für die paar Minuten, so selbst der filmbegeisterte "Filmer", nicht wert gewesen. Die Ergebnisse bekam ich als abschreckendes Beispiel präsentiert. Die benutzte Kamera war keinesfalls ein Billigfabrikat, das war schon eine der "richtig teuren" frz. Kameras. Hoch anrechneb muß man jedoch den paar Anbietern in diesem Nichèmarkt sich die Mühe zu machen, Filmmaterialien zu konfektionieren und in Kasetten abzufüllen. Daß dieses dann nicht so glatt geht, wie einst bei KoDak, ist klar, denn Manufakturware hat nicht die Möglichkeiten industrieller Millionenverkäufe, und muß probieren, studieren und fertigen. Dabei beachten, daß der Marktpreis noch akzeptiert wird, irgendwo wird es eine Grenze geben. Und da fällt das Verständnis für die Begeisterung und Bereitschaft zu für mich horrenden Preisen diese Materialien zu kaufen, ehrlich gesagt echt schwer. Auch mein Bekannter hatte damit die letzten Rollen 8mm-S seines Lebens gefilmt. Mittlerweile besitzt auch der eine Full HD Videokamera und einen 1080 x 2048 SRX Beamer. Die damit erzielten Ergebnisse, ja, leider ist das eine andere Welt. Wenn Schmalfilm schon keine PAL Auflösung hat, was bietet dann der Kleinfilm? An den Bildergebnissen läßt sich wohl die Begeisterung nicht festmachen, das muß andere Gründe geben. Vergleicht man den Preis von 30 Euro für 3 Minuten Umkejhrfilm, mit den 400 Euro einer 2 stündigen 35 mm Serienkopie heutiger Tage, dann zeigt dieses sehr gut, warum ich dieses Steckenpferd nicht habe. St.
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Meine abgebildete Maschine sind 3 Teile: Kopf Lampe (2 oder 7 kW) Unterbau mit Spulenwicklung Alles kommt in flightcases und kann bei < 30 kg pro Teil allein aufgebaut werden. Dazu die Koffer mit den Tonprozessoren, der auf dem Bild zu sehende 4kW Stromrichter usw. Ergebnis: Professionelles Kino mit allen heutigen Formaten, und genügend Licht durch 1 Flügelblende. Variable Bildfrequenz mit Synchronmotor und FUR. Nachteil und Gefahr: Mehr blinkende Mikrocontroller, als in meinem Haus zu finden sind, Elektronik überall. Preis? Nun, für diesen portablen Apparat im Kompaktkästchen gabs 3 reguläre FP Direktantrieb Theatermaschinen bei der gleichen Firma. Also wohl nicht angängig. Ich habe noch eine Sonolux mit horizontaler 1 kW Lampe und Zündetrafo im Koffer verbaut, Bastelarbeit der 1980er. Stereozelle ist selbstverständlich drin, war ja ab 1978 notwendig. Heute ähnlich im Zustand, wie die Meisten, der auf der bay zu entsorgenden Maschinen. Und nur noch eine! Die zweite ist lange verkauft, damals an einen Händler. Kino kann man so nicht machen, denn mehrere Pausen pro Film akzeptiert der Zuschauer nicht. Das immer eine üble Arbeit, das Zeug in den 4 Stock einer Halle zu schleppen, die Bildwerfer aufzustellen, zu verkabeln, zu überblenden, abends abzubauen, ins Auto, nach Hause... nee nie wieder Sonolux. Ein grausiges Stück 3.Reich. Und Schaltgleichrichter hatte ich damals auch nicht, das waren 50 Hertz Drehstromkästen Marke Cinemat 1200 oder so ähnlich, mit je 60 kg. Stefan
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Carsten, Genau, darauf wollte ich hinaus. Zu dem erwähnten Angebot, das gibt es so tatsächlich. Barebone heißt Geräte ohne Luxus wie elektr. Optikverstellung, für den Festinstallationseinsatz. Also Kino"beamer"Selbstverständlich DCI konform und auch hier bei uns verbreitet. Aus China kommt übrigens nicht nur dieses Fabrikat, sondern zumindest noch ein weiteres. Aus Gründen der deutschen Handelswege ist es besser, hier nicht mehr darüber zu verbreiten, es sollte wirklich nur der Aspekt der Wertschöpfung an der falschen Stelle aufgezeigt werden. Denn auch das Mietangebot war genauso real. Nicht in allen Ländern der Welt lassen sich halt "unsere Preise" durchsetzen, und "bulk" bedeutet auch ein 40 Fuß Container voll mit dem Kram, also schon einiges an Vorabinvestition, mit dem Risiko des Verkaufes, der Garantiefrage und zu diesem Zeitpunkt auch wann der rollout (kommt aus dem militärischen US Jargon und bedeutet "Plattmachen") beginnt, und ob man dann noch aktuelle Ware hat. Ich bin Planer und Sachverständiger, kein Händler... ...und was die Verzollung und EU Importgesetzmäßigkeiten, zusammen mit Beschränkungen über den Export bestimmter Sperrgüter durch die US Administration angeht, da hat Oceanic recht, das ist ein blanker Horror. Mittels eines guten Außenhandelskaufmannsbetriebes, die gibt es in HH reichlich, sind aber auch solche Klippen überwindbar, doch wer es alleine versucht, dann geht da alles schief. Stefan St