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Polfilter= Metallbildwand, mit den bekannt schlechten Eigenschaften zur Projektion. Sinnvoll nur mit Interferenzfiltertechnik auf weißer Bildwand. Und warum schon wieder ein neues System, wo doch genügend andere "existieren", von Sterikon K bis Arrivision 3D? St
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Natürlich ändert sich die Tonhöhe auch bei SDDS, jedoch kann sie in einem Bereich von +/- 1 Bild einigermassen eingehalten werden. Dass Pitch Shifters Artefakte haben, ist klar, aber gerade neulich hatte ich einen Harmonizer in der Hand (eigentlich ja nichts anderes, als ein steuerbarer, aufgeblasener Pitch Shifter) und der tönte echt genial. Artefakte hörte man, wenn man grössere Tonhöhenverschiebungen machen will. Stefan2 weiss möglicherweise genauer, wie das genau funktioniert. Ich habe es leider noch nicht so ganz herausgefunden ^^ Man kann die Tonhöhe ja auch konstant halten, indem man Samples mit Nominaltakt ausgibt und Lücken oder Überlappungen aufwändig interpoliert. Das kann man wunderbar in einem FPGA machen (davon gibts ja genug im DFP2000 ;) ) Genau dieses pitch shifting durch Einfügen oder Weglassen von Teilen < 30 ms macht SDDS, im Gegensatz zu anderen Systemen. Allerdings begrenzt sich das auf ca 5% um die Nenndrehzahl herum, einer der Gründe, warum z.B. die abtastung bei 25 fps nicht ganz so sicher erfolgt. Zudem leidet die Qualität beim angewandten Verfahren doch etwas. st
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SDDS bietet neben dem vom Film gelieferten Takt eine auf der Spur eincodierte Zeitreferenz, sowie den internen Wandlertakt, womit die Tonhöhe im Bereich > +/- 1 Bild eingehalten werden kann. Bei SRD wird i.W. der vom Film gelieferte Takt benutzt, womit Wiedergabe in einem sehr großen Bereich um die Nennfrequenz möglich ist, aber Tonhöhenschwankungen gegenüber 48 kHz auftreten, d.h. ein Verhalten, wie Analog vorliegt. LKetzterers ist aber eigentlich bei digitaler Wiedergabe nicht erwünscht. St
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Nicht alle Studios, aber man wird sehen, ich bin ja schon immer für diese Idee gewesen. st
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Genau... Das kenn ich nur zu gut... Vielleicht nicht ganz richtig. Wenn Du behauptest, sie würden die in Deinem Hause lebenden "Mäuse und Ratten" beobachten, und Du erforscht das Leben der Roden dann geht das schon ohne Hinweis. :roll: Wie viele Andere habe ich auch schon Fehler beim Kassieren gemacht, die Schuld liegt bei mir selbst, und ich würde nie auf die Idee kommen, jemand nachher anzusprechen, es sei, ich hätte dem Kunden zu viel abverlangt. Das ist nämlich denkbar schlechte Werbung. Eine befreundete Karstadt Kassiererin erzählte vor langem, daß ein positiver Kassenfehlbestand sehr viel Ärger bedeutete, wesentlich mehr, als zu wenig Geld. Denn da wurde offensichtlich ein Kunde "betrogen". St.
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Norwegen rüstet alle Kinos bis 2011 komplett auf DCI um.
stefan2 antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
In einer ewtwas anderen Konstellation, als D, ist das Filmwesen dort aufgestellt, und nicht mit der BRD vergleichbar. Nur sehr wenige kommerzielle Betreiber, fast überwiegend Kommunnale Eigenbetriebe (Wie Oslokino). Und die Filmanbieter Staatlicher (statens Filmdistribusjion)bzw. als 2ter der Kommunale Filmverleih (Kommunes Filmdistribusjion), die den Filmverleih beteiben, auch für die US majors. Da geht so etwas einfacher, bzw. anders von den Interessen her. Stefan -
Digital braucht doch kein weiteres Delay, als das einkodierte. Bei Analog dient das Delay ja nur zur psychoakustischen Unterdrückung des Übersprechens der "Front" in die Surrounds. Nur Nichtdiskrete Quellen bräuchten das Sutrround Delay, obwohl bei sehr großen THeatern, oder Häusern mit niedrigen Wänden <4,5 m hinten, durchaus mehr delay in den Surrounds gefordert wäre, was aber in der Praxis durch auch bei Analog notwendige Laufzeitkorrektur mittels digitaler Delaygruppen gemacht wird. Deshalb habenm digitale Quellen auch eine feste einkodierte Verzögerung der Effekte. St.
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Hallo: Nur ein laptop ist ein bisschen wenig. Und ohne Ausbildung hat die Technik genügend Fallen, viel kaputt zu machen, und wenig zu sparen. Es ist besser, das geschulten Leuten mit Meßausstattung zu überlassen. Die Installateure wären zwar froh, nicht alles machen zu müssen, weil derzeit genug Arbeit dar ist. Allerdings, ab einer bestimmten Anzahlt Anlagen,wie Carsten schon vermutete, lohnt es schon, selber eine Fachkraft einzustellen, bzw. eine geeignete Kraft beim Hersteller schulen zu lassen, und mit der notwendigen Ausstattung zu versehen. St.
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Der blueray Player hat Schaltnetzteil, und als HEIMgerät vorschriftsgemäß 2 polige Anschlußkabel. Irgendwohin muß der Dreck aus dem Netzteil ja, und damit rauf auf die Audioerde. Asymmetrische Anschlüsse in professionellen Anlagen eingesetzt, das geht nie ohne Brumm! Erst recht nicht mit Heimtechnologie. Die notwendigen Maßnahmen wurden schon genannt. 1)Erdungsschraube ans Gehäuse und zum Racksternpunkt führen, Brumm schon viel geringer. 2) Ausgänge mit Trafos symmetrieren und isolieren. Gute Übertrager kosten viel Geld, billige klingen nur mäßig. www.lundahl.se Und noch ein Problem: Masteraudio (24/96 Formate) dürfen normgerecht nur über HDMI an HDMI/DVI mit HDCP fähige Endgeräte für Bild und Ton geleitet werden. ("Surround Fernseher"). Einige Player und bestimmte Disks laufen dann nur im 2.0 Surroundmodus, wenn der Ton über Analog out oder optisch/ coax ausgegeben wird, wobei ich mir nicht sicher bin, ob SPDIF überhaupt von der Datenrate 24 bit HD Formate übertragen kann. Zudem sind die in Konsumplayern eingebauten D/A Converter meist nicht von höchster Güte. Kino und Blue Ray, wär schon, wenn das ginge. Soll aber nicht so sein. Digiutale Rechte Verwaltung läßt grüßen. St.
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Die Frage galt nicht überwiegend veralteten, seit langem nicht mehr unterstützten oder erhältlichen Geräten, sondern einem der letzten, heute noch kaufbaren Analogprozessor, dem JSD 80. Der bietet Surround EX und AES/EBU Eingänge für Betrieb mit DCI Servern, 24 bit Audio, und ist also auf der Höhe der Zeit. Mittels Bediensoftware sollte sich das einstellen lassen. Das Handbuch gibt wirklich nicht viel her. St.
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3 Watt Luxeon Rotlicht und ungenügende Tonleistung
stefan2 antwortete auf tumtum 007's Thema in Technik
Professionelle Umrüstkits - wie Laser- und auch Makroscope sind innerhalb 15 Minuten perfekt eingebaut. Basteltech rechnet sich nur, und das auch wenn man ungleichmäßige Spaltausleuchtung und die Qualitätsprobleme 50 Jahre alter Spaltoptiken akzeptiert, wenn man NICHT auf bezahle Servicetechniker angewiesen ist, und alles selbst macht. Sonst ist der Profikit, gerade bei Erenamann mit der sehr schwierigen Mittelpunktjustage der LED, die bessere und kostengünstigere Wahl. St. -
Alte Bauer Maschine auf Dolby Digital umrüsten
stefan2 antwortete auf Harold Chasen's Thema in Technik
Nichts mit dem Plättchen. Nur mit dem Vorverstärker. V1, den Du hast ist nochziemlich genau das hier: Aber darauf will ich nicht weiter eingehen. Der Basisverstärker ging sehr gut, da als Stromwandler ausgelegt. Der wurde mal als Austausch für veraltete, und klanglich unbrauchbare Dolbyprozessor Vorverstärker (in passenden Leiterkarten) gebaut, was die Geräte nicht unerheblich verbesserte... ... Die haben obskure Wege genommen, und letzlich waren Sie als Raubkopie im Handel (später mit Erweiterungen) erhältlich. In der Hoffnung, die Basisschaltung hilft dem Einen oder Anderen beim Verstehen, und warum die Zelle nur in einer Richtung funktioniert. -
Nichts außer RealD geht mit Sony ! Mich würde mal interessieren, was RealD an so einem Deal verdient ! Wieso? Geht doch auch mit Infitec (Dolby)Technologie,wie auch bei 35 mm Zweiband oder over under mit Infitec problemlos geht. Ich hatte eher gedacht, Polfilter sind in einem 2 Strahlsystem mit SRX problematisch. Ist wohl der höhere Preis der Interferenzfilter Brillen. Lasse mich aber gern auch von komptetenter Seite technisch aufklären, warum das gesehene eigentlich nicht funktionieren kann... Glückwunsch den Verkäufern des Geschäftesa!. Ja, und damit auch in der BRD die flächendeckende Digitalisierung in 4 k erfolgen, zumindest ist das mittelfristig ein Standard. Und hoher weltweiter Bedarf an 4 k Maschinen heißt dedizierte Fertigung mit großen Stückzahlen, was letztendlich zu günstigem Preis führt. Das ist gut so! Stefan
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Hallo, du hast recht, die Formate entstammen der technischen Normung. Seit es Farbfernsehen gibt, ist das Wiedergabeformat sogar 5:4, weil sich 4:3 AV Röhren nicht preiswert hätten fertigen lassen. Auch beim unsäglichen 16:9 Format ging es um die preiswerte Röhrenfertigung, LCD oder andere Formen der Wiedergabe waren nicht so verbreitet oder unsäglich teuer. Somit gibt es keine 3:4 Aufzeichnung, denn diese ist wieder gekoppelt an die "neue Bildröhre" aus 1964. 1,66:1 wäre ja zumindest ein Kinoformat mit Normung gewesen, aber Valvo konnte da keine preiswerte Stabilität in die Röhren bekommen. Heute mit LCD und so weiter sieht das ja ganz anders aus. Da ist plötzlich der Standard Breitbildschirm 10:16, und damit näher an der Kinonorm. Warum jetzt Videokameras immer noch an nicht zeitgemäßen Standards wie 16:9 oder 25/50 Hertz Bildfrequenz festhalten, ist mir ein Rätsel, wird aber von den Herstellern mit der Abwärtskompatibilität zu Uraltgeräten wie Grundig Super Color Fernsehern begründet. Sicher, im Bereich der Lowest Cost Kameras im elektronischen Bereich wird man sich halt mit noch mit diesen Formaten einige Zeit abärgern müssen. Im mittleren Semipropreissegment sind dann aber diverse Bildzahlen und auch 24p und Formate wie 2048 x 1080 wieder sehr viel Näher an gängigen Kinostandards. Doch diese sind eben nicht im unteren Segment zu finden. Andererseits ist die Qualität dieser Kameras derartig gut, da kann Schmal und Kleinfilm nicht mithalten, so daß die Investition lohnt. Der Aspekt des Aufnahmeformates ist sicherlich nur ein Teil des Ganzen, da kann im Nachgang, wie schon in anderen posts erwähnt, noch was gemacht werden. Doch gerade hierauf ist das Augenmerk auch zu legen- Nachbearbeitung am Rechner: Meine Erfahrung mit den auf ITU H.264 Codec arbeitenden Amateuerksameras ist schlecht. Ich empfehle das nicht. Die Schnittmöglichkeit erfordert extrem moderne Rechner mit Dualcore und viel RAM, sowie neueste Graphikkarten und ist dann immer noch immens langsam, und unbefriedigend. Und X.64 Plattform, möglichst Intel, geht nicht mit PPC oder Sparc. Hingegen sind die Aufnahmen mit Sonys semipro HDCAM EX1 sehr gut auch an nicht ganz aktuellen Rechnern gut nachzuverarbeiten und das ganze ohne den Frust der Heimtechnik, doch ist mir der Preis als Gelegenheitsvideographierer zu hoch. Da liebe ich meine veraltete Sony 720p Standard Videokamera mit Bandkasettenaufnahme, was heute ja völlig unzeitgemäß ist. Das Schneiden geht flüssig mit PPC 5 Mac, und hat ganz brauchbare Ergebnisse, die sich sehen lassen können. Kleinfilm kann da schon in der vergleichenden Projektion ( über SRX-Projektor) nicht mithalten. Auch der Schmalfilm hats eigentlich schwer... Stefan
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Mit TC Generator statt Reader ansteuern, spielt dann der To9n, oder einfacher läuft die selbststartende Setup oder Jiffy Testdisk? Die lassen sich, glaub ich bei filmtech laden und brennen. St
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Das Problem, das besteht, ist die Ankopplung des Erzeugers einer Wellenfront an den Wellenleiter, beim Lautsprecher die angekoppelte Luft. Je besser diese Anpassung ist, je höher der Wirkungsgrad. Lautsprecherchassis haben nun einmal einen beschränkten linearen Hub, und nur in diesem Bereich kann die Schwingspule der elektrischen Erregung genau folgen. Daher ist es sinnlos, einfach die Leistung zu erhöhen, das Ergebnis sind Kompressionsverzerrungen durch Nichtlinearität. Der Lautsprecher kann ja nur den Hub multipliziert mit seiner Fläche bewegen, das ist die strahlende Fläche. Bei tiefen Frequenzen verhält sich die Luft wie ein Stück Beton, die Wellenleitung funktioniert nicht, die Energie wird reflektiert zur Quelle. Vergleichdas mit einem Auto, das auf einen Betonklotz mit hoher Geschwindigkeit aufprallt, das Auto ist kaputt, der Klotz bewegt sich kaum. Drücke ich hingegen den Klotz mit niedriger Geschwindigkeit vorwärts, so gelingt mir eine langsame Vortriebsbewegung. Genau das möchte ich mit der Luft auch schaffen. Dieses geht nur durch einen akustischen Anpassungsteil, und nicht mehr stellen die beschriebenen Anordnungen eines Helmholtzresonators oder einer Wellenleitung (Transmission Line) dar. Allerdings arbeiten diese beiden Prinzipien nur auf einer einzigen Frequenz richtig gut, weshalb sie eigentlich nicht geeignet sind, als Lautsprecherprizip. Eine gewisse Breitbandigkeit kann durch Bedämpfung hergestellt werden, was aber zu Lasten der Effizienz geht, aber praktisch angewandt wird. Helmholtzresonator Subs haben nichts miut Subbass zu tun, die blubbern nur laut auf ihrer resonzfrequrenz. Das Dolbydigital Verfahren nutzt das gezielt aus, wie auch einige Sensurround Varianten: Ein befilterstes und 8 bit intensitätsmoduliertes Rauschen ersetz effektvoll den echten Tiefbaß. Den meisten fällt dieses allerdings nur im Direktvergleich auf, wenn eine SDDS oder DTS Quelle mit echter 2 - 100 Hz Information gespielt wird, sind Explosionen in diesen Verfahren z.B. um einiges eindrucksvoller. Doch zurück zu korrekten Lautsprechern: Ein weiteres Problen ist, das Bassreflexgehäuse ungerichtet in den Raum hineinstrahlen, und somit sinnlos Energie in Richtung Rückwand, Decke und hinter die Leinwand gestrahlt wird, die von dort reflektiert den Nachhall unnötig vergrößert. Um zumindest die Bildwandseitige Reflexion zu vermeiden wird eine Lautsprecherwand konstruiert, die diese Reflexionen absorbieren soll. Alles in allem, hier wird der nächste Fehler gemacht, Mitteltonhörner zur Sprachdurchsage auf Flughäfen werden mit 50 mm Hochtönern angesteuert. Leider ist eine 5cm Membran, auch wenn sie noch aus extraleichtem Titanmetall besteht, viel zu träge, um Frequenzen oberhalb 5 kHz wiederzugeben. Es wird nun der Versuch unternommen bei einer als "Einmessung" bezeichneten Prozedur, einen mit Rosa Rauschen bis 16 kHz linearen Frequenzgang zu erzielen. Das geht am Analyzer, bedingt aber ca 14 - 16 dB elektrische Korrektur bei 12 kHz. Der Treiber, dessen maximale lineare Auslenkung bei 1 Watt endet, ist dann überlastet, verzerrt, und in Folge spielen Filme nie mit Referenzpegel o,o (7 Volt) an de Anzeige des Prozessors. 1934 wußte man das. Wirkkungsgrad war entscheidend, und zwar nicht nur wg der maximalen 15 - 200 Watt der damaligen Röhrenverstärkeranlagen, denn mit 200 W hätte man damals auch schon direktstrahlende Lautsprecher benutzen können. War doch der Dynamikumfang des Klangfilmverfahrens begrenzt, der Frequenzgang durch die Korngröße des Kopierfilmes bei 9 - 12 kHz beschränkt. In den USA beim Western Electric Ton sogar noch krasser, diese entfernt an Ton erinnernden Schallaufzeichnungen wurden bis in die Neuzeit der 1980er nicht verändert. Gut zu hören in dem "Wunder des stereophonen Magnettons", einem Kurzfilm der Fox. In der englischen Fassung schaltert der Vorführer auf Lichhton, und der Fox Chef quäckt eckelig. In der Deutschen Fassung gibt es da keinen Unterschied. Der europäische Lichtton der Klangfilm- Derivate war immer vollfrequent und von hohem Dynamikumfang. Für Europa brachte der Magnetton dann nur die Stereophonie auf breiter Front, mit der im Kino schon 1938/39 weite Versuche gefahren wurden, ...das ist aber hier nicht hineingehörig. Noch etwas ergibt sich beim Tonfilm: Die Bildewand ist ein Diffusor, der den Abstrahlwinkel eines Lautsprechers erheblich vergrößert, ungewünscht, weil Energie verschwendet wid. Sichtwinkel in Kinos sollen nicht größer, als ca 40 Grad sein, also warum den Schall breiter streuen. Die Lösung, die alle Probleme in den Griff bekommt, heißt Hornlautsprecher für alle Frequenzen, d.h. Mehrwege Hornsysteme müssen her. Hier wird der Schall von einer Kompressionskammer in einen Expansionstrichter gegeben. Aus hoher Geschwindigkeit am Mund und großer Auslenkung wird geringe Geschwindigkeit am Austritt mit kleiner Auslenkung, optimal an die Luft angepaßt. Allerdings wird die Trichtergröße mit abnehmender Frequenz sehr groß. 1935 war das kein Problem, hatten richtige Filmtheater eine Vollbühne, oder zumindest eine Teilbühne, die das Anbringen 4 x 4 m großer Konstruktionen ermöglicht. In Europa durch Klangfilm Euronor Großlautsprecher verwirklicht ging man in den USA bei Western Electric und England bei British Acoustics on Film (BAF=Würg!) gern den Weg des Mittel- und Hochtonhorns. Der Bass wurde durch Reflexöffnugen am "Mitteltonhorn" verstärkt. Mit den frequenzbeschnittenen und dynamikarmen Tonspuren dieser Verfahren ging das auch ganz gut. Erst die Kleinstkinos und teuren EKZ Standorte verlangten dann nach platzsparenden Konstruktionen. Ein Hersteller dieser unsäglichen Zweiwege Lautsprecher der Neuzeit war ehrlich, warum er diese "general PA" verwendet: Das Ergebnis klingt so ähnlich, wie die alten Westernlautsprecher der 1950er. St.
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Alte Bauer Maschine auf Dolby Digital umrüsten
stefan2 antwortete auf Harold Chasen's Thema in Technik
Hallo Thomas. Natürlich geht eine BPW 34, sogar erstklassig. Findest Du es eigentlich gut, Raubkopien zu nutzen? Stefan -
Hallo Guido, Professionalität fordere ich ein, und beim Versand gibt es diese tatsächlich wohl nicht, da muß ich vielen Recht geben. UPS hat mich nie enttäuscht, soviel dazu, die hasben immer alles möglich gemacht. Die übrigen erwiesen sich als lernfähig. Zumindest, wenn man genügend Druck macht. Und an einer alternativen Ablieferstelle wird wohl für niemand ein Mangel bestehen. Was ist mit NET Boxen oder wie die Dinger auch heißen. Kann an fast jeder Aral, Shell oder anderen Tankstelle eingerichtet werden, und ermöglicht funktionierende Übernachtlieferung. Geht aber auch auf dem eigenen Grundstück, ist eine Art "Streugutkiste aus Plastwerkstoff", für die der Fahrer den Schlüssel hat. Diese Dinge spielen sich ein, innerhalb von Ballungsräumen eher, als auf dem Land, das ist wahr. Bedingung: Beim Versender die Professionalität einfordern, die man haben will, ggf. mit Abzügen in der "A" Note (Geldkürzung) für entstandenen Aufwand. Denn das ist nicht erbrachte, vertragliche Leistung. Somit wird dieser seinen Lieferdienst bearbeiten, und bei den großen Versandmengen, klappt das dann plötzlich ohne Probleme Das Speditionssystem hab ich auch nicht positiver in Erinnerung. Werbung zu Filmen haben wir nur selten erhalten, die ging an ein Kino in einem Ort gleichen Namens (anderes Bundesland), und wenn der dortige Betreiber das merkte, rief er an. Später hat er das nachgelassen. Einen Film pro Woche hat uns kein Fahrer bringen wollen, 1 Stunde Extra Fahrtaufwand wurde auch durch die teuren 19 Euro nicht kompensiert, ein Preis der zu teuer ist! Aber ich kann vielen hier genervt zustimmen: Beispiel, eine Deckenleuchte abgesandt aus Landkreis Detmold, am 12.8. per Transoflex (Schleichdienst) unterwegs ist, ist angeblich abgeliefert, aber nicht auffindbar, oder soll "in den nächsten 1-3 Tagen kommen" (Sonntags???) Da habt ihr mich erwischt. Stefan P.S. Was war denn vor der Aufhebung des Postmonopoles in Deutschland: "Das Recht auf Beförderung von Paketen bis 20 kg steht ausschließlich der Deutschen Bundespost zu. Die Pakete über 20 kg, dieses alleinige Recht hat die Deutsche Reichsbahn AG (und damit das Sondervermögen des Bundes, die Deutsche Bundesbahn, gehabt.) Lediglich im örtlichen Lieferverkehr bis 50 km gab es Ausnahmen. Filme kamen daher bis 1994 häufig per Bahnfracht! Ich bin für die Wiederherstellung des Post- und Reichsbahnmonopoles zum Wohle der Bevölkerung, auf Basis der Gesetze von 1934, in der Fassung aus 1955.
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Hallo. Auch privat brauche ich Dinge zu einem Termin. Heute und nicht morgen. Und 25 kg trage ich auch nicht durch die Stadt, die Zeiten sind vorbei. Denk mal bitte daran, daß wir vor 15-20 Jahren tatsächlich die Kopien zum Großteil noch durch die Stadt tragen durften, vom Expressgutbahnhof zum Kino und dahin nach Abspiel zurück, wenn es kein US Major über Spedi war. Auch diese Zeiten kenne ich noch, mit unfreundlichen Beamten in Hamburg... Und der Spedi, eigentlich nette symphatische Leute, aber die liefern auch nicht gerade "günstig" an, wenn es für 1 Film überhaupt in Frage kam... Ich habe Filme in den meisten Fällen selber holen und wegbringen müssen. Und einige Verleiher haben Dich auf beiden Seiten der Anlieferrechnung sitzen gelassen, d.h. den Hintransport fands du auf Deiner Spedirechnung. ZUm Einfordern kam die zu spät, bei Pünktlichzahlern. Gerade bei jenen Titeln, die eh kein Geschäft versprachen, aber interessant waren. Alles hat seine Vor- und Nachteile, und im Kapitalismus zählt nur der Gesamtpreis. Wenn man will, gibt es für alles eine Lösung, wer nicht will, findet keine. Stefan Alles hat seine Vor- und Nachteile
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Für gewerbliche mit Impressumspflicht sogar unter Angabe von Finanzamts und DE Steuernummer. Bedingung: Die Seite unterliegt deutschem Recht (.de-Seite). Welchen "Disclaimer" meinst Du? Eine solche Pflicht hingegen gibt es nicht, und die gab es nie. Sie wurde irgendwann einmal von jemandem, der ein Gerichtsurteil mißinterpretiert hatte, als Sinnvoll vorgeschlagen. Durch einen simplen Standardtext, irgendwo an beliebiger Stelle in die Seite eingebaut kann sich niemend von der Haftung für elektronisch dargebotene, rechtswidrige Inhalte freikaufen. Auch nicht für solche, die ungewollt durch Verlinkung fremder Seiten auftreten. Hier hilft nur die regelmäßige Überwachung der Inhalte, eigener und verlinkter, fremder Seiten. Wenn es da etwas zu beanstanden gibt, so sollte die Kommentierung direkt und im ZUsammenhang mit dem Link stehen. Nicht allgemein, das hilft in Deutschland nicht. Wiegesagt: Nur .de Seiten.. Wie dasbei Tuvalu (.tv) oder US Commercial (.com)aussieht, ist etwas anderes. St
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Der Film ist vermutlich mit einer digitalen Kamera gedreht. Warum? Digitale Kameras für Kinoaufnahme laufen mit 23,97p. Auch die hangehaltenen kleinen, wie HDCAM EX. Schon deshalb, weil Computer TFT meist nur 60 und 72 Hz unterstützen mach 25p keinen Sinn, das ruckelt dann. :lol: Real betrachtet: M.E. ist 25 Bilder inkompatibler Blödsinn, weil im digitalen Zeitalter 24 oder 60 Standard sind. Das Festhalten an der Grundig Super-Color Kompatibilität bei FBAS Ausgabe kotzt mich an. St.
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WAs soll dieses Gehacke auf Paketdienstleistern? Privat klappt das doch auch bei jedem von uns, meist sogar gut. Und die Frau von der Butikk hat mir den Stichpunkt gegeben. An meiner Kino-Seitentür/ Liefereingasng steht : "Liebe PaketfahrerInnen. Sollte hier niemand zu erreichen sein, geben Sie die Sendung bitte bei der Gaststätte S____ gegenüber auf der anderen Straßenseite ab. Für eine Benachrichtungskarte im Briefkastendanken wir herzlich". Und das hat dann, mit Ausnahme manchmal von DHL oder TNT bei dringendem internationalen Express, auch immer sehr gut geklappt. Niemand kann mir sagen, es gäbe kein entsprechend besetztes Geschäft in der Nähe, mit dem man eine Vereinbarung treffen könnte. Teuer ist das nicht, ein paar Freikarten wirken hier schon Wunder. St
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Netter Film. Zeigt auch, deaß man für 70 mm Premieren Vollreserve vorhält. Dazu ist man ja in diesem Lande nicht in der Lage. Unprofessionell! St.
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Kostet doch nur knapp 500 Euro, und wer privat Videos dreht, hat doch meist Final Cut Pro HD am laufen. Damit sind die Zusatzkosten irgendwie vertretbar, die Lösung bietet auch sofort lauffähige DCPs, in erstaunlicher Bild- und Tonqualität. Stefan
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Ich hoffe ja nicht, dass ich es mal brauche aber wie funktioniert denn die Garantieabwicklung? Einfach anrufen und sagen "Kolben geplatzt, ich bräuchte Spiegel so und so" oder ist das eine komplizierte Angelegenheit? Uwe Hallo Uwe! Die beste Garantie der Welt (gibts lei LTIX! "world's best warranty"), auch wenn sie alles ersetzen würde, ist wertlos! Der Ärger und Aufwand wird nie kompensiert. Osram und Ushio Brenner haben eine bekannt gute Zuverlässigkeit, und darauf kann man sich verlassen. Garantien gelten nur für "fabrikfrische Ware". Ich glaube mal, bei alter Lagerware (soll ja vorkommen, 10 Jahre im Schrank bis zum Einsatz) dürften die raus sein. Wenns ums Geld sparen geht --> Sparkasse! Oder VR China direkt: 1000 Watt Brenner mit Porto ca 45 Euro per Post bis vor die Tür. Und die funktionieren auch, allerdings wie der Garantiefall aussieht, weiß ich nicht. Und nicht viel mehr darüber (nur den von einem Freund bezahlten Preis), denn ich bin immer Osram Nutzer in den Wattagen 3, 4 und 5,2 kW geblieben. (LTIX ist übrigens auch Chinaware...) Stefan Stefan