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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Das Asbest ist eigentlich kein echtes Thema, das hat mich nie gestört, gehört dazu, und ist ein nicht chemischer Baustoff seit über 3000 Jahren in Verwendung. Heutige Kunstfasern sind kein bisschen gefährlicher oder ungefährlicher. Die Angst ist vielfach übertrieben und unbegründet. In jedem U-Bahn Tunnel gibt es höhere Belastungen (kein Regen, der den Bremsstaub weggespült hätte...), als dir je der Projektor entgegenbringt. Ich habe mit dem Siemens einige Probleme: Der Universalmotor mit Fliehkraftregelung ist zwar schön, weil er mit jeder Frequenz von Gleichstrom bis 400 Hertz läuft, aber das ist ja zuhause unerheblich. Heute haben wir 50 Hz wechselstrom. Das Objektiv hat zwar 42,5 mm Fassung, sitzt aber sehr tief, so daß häufig nur die Astro Kino Color Linsen passen. Und die sind nicht so das pralle. Auch ist der Cinemascop Vorsatz nicht so genial gelöst. Ich bevorzuge den Bauer P 5, den ich liebe. Wechselstrommotor ohne Kohlen, tlw. polumschaltbar zur Geschwindigkeitsänderung. 42,5 er Optiken, die es von Jsco und Kowa auch in neuerer Rechnung gibt (gab), und somit gute Bilder erhält. Und kompatibel sind mit der Selekton II-o im Kino. Einfach mein Favorit. In meinem Projektor befand sich nie Asbest, das gibt es nur bei den Modellen, wo mit Vorwiderstand die Wohnung im winter elektrisch geheizt werden sollte, der war auf Asbest gebaut. Mit dem (damals aufpreispflichtigen) Transformator entfiel der Widerstand, und damit das Asbest. Der VErstärker ist gut, klingt sauber und 15 Watt Gegentakt mit Isophon Orchester Lautsprecher sind schon klasse. Der S 2000 hatte auch nicht diese einfache Zugänglichkeit zu den Komponenten des Werkes, das war wirklich so ein typisches Fermeldeprodukt mit unendlich vielen, kleinen Schrauben... ... Bauer ist Bauer, und eben besser. Bell und Howell und andere USA Typen, für den, ders mag... ... Elmo und Eiki, o.K. gute Maschinen, doch bei allen Typen bröseln 20 Jahre nach Verkauf die Kunststoffzahnräder, und das ist für den "Normalnutzer" dann der Tod des Gerätes. Eine mechanische Werkstatt mit Fräse zum Zahnradnachfertigen (empfehle dann Bronze und Messing gepaart mit Stahl) hat nicht jeder zuhause. Machen lassen kostet mehr, als der Apparat in der bay gekostet hat. Sozialistische Lösungen, haben sozialiste Toleranzen, mal kanns gut gehen, aber nicht immer. St.
  2. Das sollte gehen, ist es richtig, Meoklub hat 52,5 mm Linsen verbaut, wie auch Singer und Bell und Howell in den VStvA. In Europa war 42,5 mm gebräuchlich. Insogfern ist eine Anpassung durch einen Ring, der in wenigen Minuten an der Drehmaschine entsteht, schon zu machen. Als niedrigste Brennweiten waren wohl one inch (25 mm) zu sehen, obwohl es auch noch ein 10 mm Objektiv füpr Rückprojektionszwecke gegeben hat. Neu sind Schmalfilmoptiken heute nahezu unbezahlbar, es gibt keinen Markt mehr. Gebraucht in gutem oder neuwertigen Zustand ist, wie Josef Grassmann schon schrieb, noch einiges zu bekommen. Einfach mal herumfragen, denn jedes Objektiv kleiner 52 mm mFassungsdurchmesser müßte verwendbar sein. St
  3. Der Transistorverstärker kann auch durch einen einfachen Lastwiderstand (ca 150 bis 200 Ohm / 100 Watt Drahtpoti) ersetzt werden, wie in den älteren GLR vor der Transistorzeit. Dieser kommt zwischen den Gleichrichter des Hilfskreises und der Steuerwicklung. Oder ein einfacher Darlington (gebaut aus z.B. 2N3055 und BD 139), angesteuert über ein 1 k OHm Poti) geht auch, hatte ich als Schüler in ERmangelung des originalen Widerstandes bei einem SAF Glr so gemacht. Allerdings wird das Kühlblech groß, vergl. den Steuerwiderstand oben, da werden so um die 50 - 80 Watt verbraten. In diesen Fällen entfällt jedoch die echte Konstantstromregelung, die in gewisser Weise ein Vorteil dieser Geräte war. Da die Steuerung des Jovy Trafoduktors mit einer Art niederfrequenter Pulsbreitenmodulation funktioniert, dürfte eventuell auch ein PWM Motorreglerbausatz ala Pollin funktionieren, wobei sich dann die Regler- Verluste dann in Grenzen halten. Die Verlustleistung bleibt, wie schon mal gesagt zu hoch! ca 160 Watt im Steuerkreis, 200 Watt in dem Hauptgleichrichter und 100 Watt im Trafo und 40 Watt im Lüfter, attraktiv ist das nicht, und dann noch die stark induktive Leistungsaufnahme... Nein danke. Doch das ist aus einem anderen Blickwinkel gesehen. Vielleicht gelingt es Dir ja das Ding zum Laufen zu bringen. Wir haben noch einen solchen GLR zu stehen... nur zur Selbstabholung ohne Garantien für Funktion, steht seit 20 Jahren ohne Einsatz herum. Auch keine Hilfe beim Aufladen... :lol: (es ist einfacher Deinen zm laufen zu bringen, sollte klappen) St.
  4. Tatsächlich? Ich dachte immer, dass bei damaligen DTS-Kopien die Lichttonspur mit dem DTS-eigenen "DTS Stereo" kodiert waren. Gebräuchlich war auch das Format DTS Digital und MONO Lichtton, für Indische Filme, macht auch Sinn: Großstadtfilmpaläste mit (Digital) Stereo, und Landauswertung mit Nachbauten sowj. Koffermaschinen, die keine Stereospur gebrauchen können. Heute kommen die aber auch in ISO NR2 mit SRD und DTS Spur ins Kino. DTS und SVA A (ISO_NR Typ1) oder SSDS und SVA A (ISO-NR Typ1) sind in den USA längere Zeit das gebräuchlichere Release Format gewesen. Warum: Der Zwischenschritt SR (ISO-NR Typ2) ist nicht so gebräuchlich gewesen. In der BRD hatten 1993 erst weniger als 25% aller Leinwände Stereoton, über 75% waren MONO! Daher wurde meist von Mono auf Digital erweitert, und dann war NR2 ein integraler Teil des Prozessors, im Gegensatz zu USA, wo NR1 zu diesem Zeitpunkt wesentlich gebräuchlicher war, und man nur den Digitaladapter kaufte. DTS-Stereo ist ein weiteres Handelsname für ISO-NR 2 Tonspuren, mehr nicht, direkt über die gleichen Apparate erzeugt, wie das Produkt mit dem Handelsnamen Dolby-SR. St.
  5. UNd: Das ist doch ein schlechtes Geschäft, der auszuzahlende Betrag der FFA Förderung ist viel kleiner, als die mögliche Ersparnis... ich würde die Klagen bestehen lassen. St
  6. Es geht los mit "Die Wurzel des Hasses sitzt tief" (OT:Missisippi Burning), der in A und SR geliefert wurde. Das war um 1989. The "Rain Man", aus 1988 ist SVA - A oder Mono gewesen. Stefan
  7. Ich kenne Programmkinos, da hat die ganze Einrichtung weniger gekostet, als die erste Subvention durch den Staat betrug ("Programmpreis" 15000 DM). 40 Plätze (doppelte Wohnstube) ist etwas zu klein, das ist für Filmanbieter nicht interessant genug, als Vertragspartner. 100 Sitze sollten das schon sein, stärkt die Abschlußkraft. Projektoren muß man nicht kaufen, in der derzeitigen Lage gibt es beim Hinhören genügend gebrauchte, spielbereite Projektoren gegen Selbstabholung abzufahren. Ich habe von einigen gehört, wo nachher der Schrotti die Geräte bekam, weil niemand interessiert war, bzw. die Interessenten auch noch Verpackung und Organisation eines Speditionstransportes erwarteten. Man sah sich nicht in der Lage, mit einem Auto 300 km zu fahren. Nicht ganz so einfach, aber ähnlich sieht es mit Tonanlagen und anderem Zeugs aus. Manch ein Gebäude muß besenrein rückgebaut übergeben werden, und da ist die Chance, diese Aufgabe zu übernehmen, und auf diese Weise gute Technik und Ausstattung abzufahren. Für das Dolby Zeugs würd ich nichts mehr zahlen, es gibt seit Jahren keine Ersatzteile und Reparaturen für alles unter CP 650 mehr, die Netzteile sterben nach längerem Stillstand, und dann ist der Kram reif für den Müll. Leider gibt es heute kaum noch Alternativen in neuen Analogprozessoren, aber da gab vor zwei Jahren noch fabrikneu lieferbare Stereoprozessoren um die 1300 - 1500 Euro, mit deutlich besseren Leistungsdaten. Bei der hier geplanten "Wohnstubengröße" sind die Anforderungen nicht all zu groß, was das Audiosystem leistungsmäßig bringen muß. Und noch etwas zum Raum: Der sollte eine gewisse Höhe haben, unter 4 m Deckenhöhe hinten ist nicht viel zu machen, wirkt erdrückend, und das Surroundfeld- Layout wird komplex und sehr teuer. (Bei 2,5m Deckenhöhe besteht die Rückwand nur aus digital verzögerten Lautsprechern...keine Freude)... Stefan
  8. stefan2

    Kohlebogen

    http://www.jackroeusa.com/Cinema-carbons.html Marble Carbons light the world. Sind japanische Kohlen, die ich selber auch sehr gerne benutzt habe, und immer noch zum Spaß nutze. Marble Kohlen sind sehr gute Beckkohlen. Hinweis allgemein: Farbfilmwiedergabe mit Reinkohlen ist nicht gestattet und wird polizeilich verfolgt.(Reichskulturkammer, 1936) Ich hätte noch einiges an VEB Elektrokohle in 8/7 mm Beck... aber das macht wenig Freude, ist ja auch soz. Altbestand, aber für zuhause? Von den Marble hab ich nicht mehr genug, um welche abzugeben, eventuell noch einige Ringsdorff Beckkohlen. Stefan
  9. stefan2

    100V

    ...oder alternativ, wenn man Crown Endstufen hat, darfs auch gerne HiQ Net AV sein ^^ allerdings kommt da erst noch so wie man aus Fachkreisen hört. Fiel mir halt dieses ein, aus dem FM Bereich, auf dem Tisch eines Kollegen für eine neue Gefahrendurchsageanlage, war Cobra Net, auch bei der Bahn schon gesehen. ...wir hatten das als Kinosystem zur Bühne benutzt, und nutzen damit nur die bequeme Verkabelung. St
  10. Sorry, immer diese Diskussion das Publikum hörts, siehts oder sonstwie nicht. Es ist ein typisches Argument jener Menschen, die ihren gerade getätigten Kauf irgendwie rechtfertigen müssen. Wie ein Dacia Logan Käufer, der auch den Unterschied zum BMW 5er nicht erkennen will, denn beide Wagen sind Autobahnzugelassen. Daß ein 4 k Bild selbst mit 2 k Material besser aussieht, ergibt sich alleine schon dadurch, daß der Füllfaktor bei identischer Bildgröße ein ganz anderer ist. Und die intelligente Hochskalierung sorgt auch dafür, daß die Bilder besser aussehen. Aber es ist immer das selbe, wie Geschlechtsverkehr bei Unterprimanern: Alle sind Weltmeister darin, aber ausprobiert hat es noch keiner am lebenden Objekt. Ich kann den Unterschied auch mit 8 oder 11m Bildwand sehr wohl wahrnehmen, obschon meine Sehkraft nicht zu den besten gehört. SRX Bildwiedergabe ist e ine andere Welt. Und was soll an ehrlichen 18k Lumen zu schwach sein? Damit lassen sich doch knapp 120 m2 mit den geforderten 48 cd/m2 ausleuchten. Die größten 35mm Projektoren erreichen (gemessen nach DIN 15749) etwa 17 - 23000 Lumen... womit sich die maximale Bildgröße in ähnlichen Dimensionen ergibt. Kohlemaschinen haben Schluß bei ca. 10000 Lumen. Also sind mit Kohle etwa 70 - 80 m2, bei Xenon immerhin 130 m2, möglich. Bei 35mm beträgt das größtmögliche Bild mit normgerechter Helligkeit auf weißer Wand halt 7 x 15 m. St.
  11. stefan2

    100V

    Wird bzw wurde gern in Durchsageanlagen benutzt. Da ist heute der Stand der Technik Cobra Net über IP, wo ich Zonen gezielt mit Informationen versorgen kann, einfach und flexibel. 100 V (im US Raum 70,7 V) bedeutet keinesfalls minderwertige Wiedergabe ala Bahnhof. Unter Benutzung hochwertiger Trafos - oder entsprechend gewickelter Schwingspulen - ist wiedergabemäßig kein Unterschied zur heute üblichen Niederimpedanztechnik zu sehen. Prinzipiell wird - hochwertige Übertrager sind teuer - der Weg geringster Kosten begangen. Im 4 Ohm Bereich hat bestimmt der Einfluß der Leitungen einen Effekt auf den Dämpfungsfaktor, obschon vernachlässigbar, sind 30 - 40 m doch nicht unerheblich. Bei 200 Ohm Technik wird dieser Einfluß entrsprechend geringer. In Surrounds glaub ich nicht so recht daran. gute, und seit Jahren geübte Praxis ist es, im BWR einen Verteilerkasten zu setzen, in dem alle Effektlautsprecher abgelegt sind. Hier wird jetzt so parallel aufgeklemmt, daß sich 2 Ohm Impedanz ergibt (idR 4-5 Lautsprecher) Diese werden dann über eine Endstufenhälfte angesteuert. !00 V machtr da wenig Sinn, da wir j a hjeute min 4 Effektgruppen unabhängig steuern, bei THeatern mit niedriger Rückwand <4 m und / oder Balkon sogar erheblich mehr, manchmal bis zu 20... Stefan
  12. Hallo. Ich habs nachgesehen. Der Getriebeservomotor ist über Kette direkt mit der Verstellachse verbunden. Verstellen tatsächlich nur per Mikrocontrollersteuerung! Beim Handverstellen schädigt man das Getriebe, was gut zu hören ist. Also ist der Knopf tatsächlich Zierde. Stefan
  13. Das trifft den Punkt. "3 Dimensionales Sehen" funktioniert hier nur, weil wir gelerntes durch ungewohntes ersetzen. Mit neuer Brille (andere Gläser) empfindet man auch ein neues Raumgefühl, zumindest für einige Stunden oder wenige Tage,der Körper nlernt Größenverhältnisse neu. Andererseits wirken ja auch kornfreie Schwarzweißfilome mit Tiefenschärfe (Deutsche Nitrofilme der 30er und 4oer) vielfach auf Erwachsene 3 Dimensional, weil bei Kameraoptik und Projektion ein "natürlicher Bildeindruck" auftritt. Allerdings ist die hohe Transparenz des Trägers und die geringe Korngröße eine wichtige Bedingung für ein Raumgefühl. Sicher kaum jemand. Ich kann nur die Verfahren 2 Streifen 3D mit Polarisation sowie Sirioscope over under (Paramount 1978-981) sowie Arrivision (Iscovision/ over under) und Zeiß-Ikon Sterikon K (seite-seite mit Prisma) auf verkleinerter 6m breiter Metallbildwand mit Polarisationsbrillen spielen. Das ist leider durch Polfilter und metallisierter Bildwand suboptimal, wie Real D im Vergleich auch fast immer unbefriedigend aussieht ließe sich aber einfach auf dielektrische Interferenzfilter umbauen. Einen Vorteil haben die Systeme auf Filmkopie: Sie sind kein Zeitmultiplex, und damit entfällt eine weitere nicht unerhebliche Belastung des Sehapparates, die auch Auslöser epilleptischer Anfälle seien kann. Heutige Neubauten, aber auch kommerzielle Bestandskinos können idR kein 3d, lediglich einige Kinematheken verfügen über diese Möglichkeiten. St
  14. Hallo Ulli. Kinobox in Tollose sollte es noch geben, mir ist nichts anderes bekannt. Frag doch mal persönlich nach, per Ferngespräch. e-post ist ein Weg, der nicht immer die gewünschten Erfolge bringt. Tel. 5 918 5806 Sollte dann jemand versuchen, dich auf gewisse Zwischenhandelsfirmen zu verweisen, laß hier noch mal hören. Grüße Stefan
  15. Hallo Thomas. Viel Spaß beim Ausleuchten. Dieser Einbaublock ist mit das übelste, was es so gibt. Da drehst du an einem Einsteller, und alle anderen verdrehen sich mit. Oder die Mechanik ist so festgegammelt, daß Verstellen kaum möglich ist. Nein, ich hab genügend Zeit mit diesen Dingern verschwendet. Dann war es gut, und zwei Wochen später hatte sich die kranke Einbein Halterung schon wieder übelst verschoben. Und ganz toll, die Lüfterüberwachung mit dem einseitig auf der Motorwelle schlagenden Magneten, der vor einer Relaisspule rotiert. Da schwingt dann alles mit... fliegt idR sofort raus. nein Ein Freund dieser Müllkonstruktion werd ich nie, lieber ein Komplettlampenhaus neu, oder zur B12 ein BL 9X mit vertikaler Lampe und Hilfsspiegel. Ist im Endeffekt lichteffizienter, als dieser Einbaublock, und langzeitstabil. Fürs gleiche Geld gabs USA Lampenhäuser mit super simplem Ausleuchten und Spiegeln mit toller Effizienz. Aber die hat ja hier niemand gekauft... Stefan
  16. Aus den mir bekannten Installationen kann ich das nur bestätigen. Der höhere Füllfaktor und scaling ergeben ein besseres Bild. Das SRX Bild schlägt jede DLP Projektion, und die Herstellerangabe des Nutzlichtstromes ist ehrlich und konservativ angegeben, und nicht zu Werbezwecken geschrieben, das sieht meßtechnisch bei anderen Geräten doch ein wenig anders aus. Auch kann ich über die Langzeitzuverlässigkeit nur positiv berichten, und 3D mit der Doppeloptik ist eine andere Welt, aber der Aufpreis. Die Investition in 4k SRX ist derzeitig die einzig mittelfristig lohnende. Stefan
  17. In manchen Gemeinden gibt es gleicher als gleich.
  18. Klasse Sache, und eine Frage habe ich,wurde nicht der Betrieb vor vielen Jahren eingestellt? Dann gibts keine Betriebsgenehmigung mehr, und plötzlich steht die Bauaufsicht vor der Tür und fordert Brandschutz, Wärmedämmung, Entrauchung, usw nach neuester Vorschrift. Dann reichen auch 2 Lautsprecher und ne B 8 und ein motivierter Verein nicht mehr aus. Da kommt schnell der große Ernüchterungsschlag, denn dann werden 500000 Euro gebraucht, die wohl kaum der Vermieter zahlen kann, oder die Miete wird exorbitant. Habt ihr diese Punkte abgeprüft, bevor mit großer Energie an den Wiederaufbau geht. lg Stefan
  19. Genau! Bei Tonproblemen zunächst ein vorhnadenes Stück Film mit bekannt einwandfreier Qualität spielen, davon kann jedes Kino nach einigen Jahren genug vorweisen. Es gibt auch spezielle "Schnelltestfilme", mit denen eine Überprüfung leicht fällt, und eigentlich sollte die jedes Haus im Zugriff haben. Wenn dann immer noch Indizien bestehen, dann kann man an der Hardware suchen. Für Lichttonspuren gibt es heute kaum noch Qualitätsgarantien, als 3. Reserveträger sollte die niemand mehr als primäres Tonformat nutzen, und das nutzen die Filmherstellwerke ganz bewußt aus. Stefan
  20. Die Anzeigen sind dekoratives Beiwerk ohne Aussagekraft, also Vorsicht damit. Signale am 500 nur per Meßgerät bewerten. Stefan
  21. Danke guido, meine FP Portabel ist ca Bj 2000, und da meine ich war keine Kupplung drin. Ich meine, daß man den kleinen Motor mitdrehte, und das laut Beschreibung ungut sei... Werd mir das noch mal ansehen, denn sonst hätte logischerweise der Knopf weg gehört. Als transportable Einrichtung fristet die FP D ihr Dasein überwiegend im Case... SAtefan
  22. Es wird so sein, wie alle 10 Jahre, da hast Du recht. Wer jetzt nicht mit macht, um abzukassieren, kann sich die Investkosten sparen. Und frag Deinen Filmverleih, warum er nicht Arrivision over/under Filmkopien ausbelichten ließ. Mit einem bezahlbaren Objektiv, sofern nicht aus den 70er und 80ern vorhanden, kann dan JEDES Kino mitspielen. Ohne teure, neue Technologie ist dann 3D ein derzetiges Kinoexklusivmerkmal. Mit dem Interferenzfilterverfahren auch ohne sdie scheußliche Silberwand. Stefan
  23. Auf Odidugs Bild, am Projektionsfenster neben dem Tongerät ist ein schwarzer Drehknopf. Damit kann man die Bildhöhe neben der elektrischen (falls vorhanden), auch manuell verstellen. Es gibt den Knopf, historisch. Der wird durch einen Mikro Servomotor mit Getriebe angetrieben. Wer den per Hand stellt beschädigt das Getriebe, die 30D hat demnach keinen Handkadrierknopf. Und damit sind wir auch bei @jensg, beim theoretisch möglichen Drehen spürt man nur den Widerstand des Getriebemotors, nicht die Projektorbuchse. St.
  24. Warum eine Theatermaschine? Nimm den klassischen Phillips Schmalfilmapparat EL 5000 oder EL 5100 in der moderneren Form, dann gibts das ganze zum wegsatellen., Die Stiftradprojektoren sind schon phantastisch, und da kommt kein P XX ran. Aber es muß nicht gleich die Xenon- Theaterversion sein, Glühbirne reicht für zuhause, bei letzterer in Halogen. Stefan
  25. Und alle Beiträge enden dann immer in der Film ist überlegen, oder Video ist besser Schiene. Das eigentliche Thema wird verlassen. Aber zurück dazu. Zunächst ist das nicht mehr, als die Ankündigung von TI, im nächsten Jahr Elektronikkreise zur Verfügung zu haben, die die notwendige Bandbreite für 4k verarbeiten können. Und in 2 Jahren hofft man dann, auch einen 4k chip präsentieren zu können. Notwendig wurde die Depeche, weil sich 2 US majors vertraglich an SRXD 4k gebunden hatten, und hätte der dritte US major das auch noch getan, würde dieses das Aus für DLP im weltmarktführenden US Markt bedeuten, mit entsprechenden Konsequenzen für den Rest der Welt. Durch die Ankündigung leistungsfähigerer Technik, blieb dem verbliebenen major Kunden daher zunächst die Investitions und Umstellentscheidung für einige Zeit erspart. Generell bedeutet dieses, daß 4k anscheinend das Rennen macht, ob TI und DLP in 4 k antritt, ist dabei nicht so wichtig. Bei allen Betrachtungen über mögliche Schärfe und Auflösungsfragen, es gibt SW Filme, die 800 LP/mm registrieren können. Da liegt nicht das Problem, vielmehr liegen die Grenzen auch höchstauflösender Optiken darunter. Und gerade Kinoprojektionsoptiken vermögen selten mehr, übrigens bei bester Scharfstellung im Labor, als 100-150 LP/mm zu trennen. In der Filmtheaterpraxis sieht das noch schlimmer aus, ein Besuch im typischen plex in unserer Stadt zeigt das ganz gut. Stefan
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