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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    SDDS 2000

    Hallo Marc, Entweder hat der RTC chip eine eigne Pufferung, oder man muß bis zur Entladung des GoldCap auf dem Board warten (ggf. kurzschließen), der puffert zwischen 8 Stunden und 2 Tagen, je nach Bedingungen auf dem Board, also Verbrauch der S-RAM chips usw. Firmware bedarf der Flashcard für den PCI slot, die hat nur der Herstellerbeauftragte, ich vermute nur noch Japan. Ich habe keine. Es geht auch über den seriellen Port, das dauert ewig. Und bitte nur mit Windows, nicht mit 95/ 2000/ XP versuchen, weil das schief geht. Gegen die 1.1 bestehen auch keine Bedenken. An Sich ist ja die Dokumentationslage über die Geräte hervorragend gut, ca 10 cm Papier mit Anleitungen, trechnischen Hinweisen, Schaltungen, software,... suchen ihresgleichen im Kinobereich. Kaum ein Gerät ist so gut dokumentiert, eben Japan Standard. St.
  2. stefan2

    SDDS 2000

    Hallo Marc. Ich vermute mal ja, müßte aber in der Schaltung nachsehen, wie der RTC chip versorgt wird. Das Problem mag sein, "do not use Windoze 95 or above", daß die xp Software nicht das wahre ist, denn die Maschine braucht eigentlich einen "echten" V.24 Seriellport,und kein emuliertes USB Com 1 moderner Laptops. Man darf dabei halt nicht vergessen, was für Rechner 1993 aktuell waren... ... immerhin hat jemand die Software auf xp portiert, was bei anderen Tonprozessoren am Markt nicht der Fall war. DIP Schalter 7 auf der mittleren Karte gibt die Bedienungsebene über "Mäusekino" frei, da kann man die Zeit auch einstellen. Achtung: DIP 8 bedeutet: "Reset all to default", also wird alles gespeicherte gelöscht, und das Gerät in den Lieferzustand versetzt. ZIemlich übel, wenn man dann keine DISKETTE mit den Saaldaten hat. (Und keinen R2THX im Zugriff...) Was die Firmware angeht, so scheint 1.30+ die neueste zu sein, neben der AuslieferFW für Überblendsysteme 2.20. Einspielen neuer FW über PCI-Flashcard (Achtung: Normales Filesystem (UFS), kein !!!! MSDOS oder NTFS!!!). Karte reinstecken, DIP 1 umlegen, Strom ein. Grüße: Stefan
  3. Hallo. Die Doku ist im deutschen Format, d.h. es gibt keine DIN-A4 Pläne, sondern gute Ausfaltpläne mit den Teilen, die Detailpausen sind A3. Damit schwer zu scannen, zumindest ohne großen Aufwand. Aber wenigstens habe ich die Unterlagen gefunden. Stefan
  4. stefan2

    SDDS 2000

    Die aktuelle Zeit im DFP 2000 kann mittels der Setup Software eingestellt werden. Wähle im CONIG Herunterzieh-Menue den Punkt SET DFP DATE/TIME. (Unter Benutzung der Tastatur, simultan ALT und C und danach S drücken). Es erscheint der Bildschirm zur Einstellung der aktuellen Zeit. Geben Sie die aktuellen Werte ein und bestätigen Sie mit OK. Wenn der eigene Rechner eine synkrone Zeit hat, dann kann der USE CURRENT TIME Knopf angeklickt werden, um die Uhr mit dem PC zu synkronisieren. Danach OK anklicken, und die Zeit ist gespeichert. Beim klicken auf CANCEL wird das Menue ohne Änderung verlassen. Also simpel, ohne Privilegien Software. Stefan
  5. stefan2

    Predom Prexter

    Nö, nicht. Predom Prexer ist ein Vertikalwellenprojektor, und keine Räderkette, wie bei Ernemann typisch- und keine Trommelblende. Nur weil etwas ähnlich aussieht, ist es keine Kopie, Wenn schon E7 Kopie, dann bitte ISKRA KN 3, ein gelungener Projektor. Prexer fällt unter jene Produkte, die selbst in der DDR nicht als geeignet betrachtet wurden, die heimischen Erzeugnisse abzulösen, und da schon Meo zu den Problemen des DDR Kinos gehörte, dürfte klar sein, wie es um Prexer steht. Daß jemand die Dinger nach Westdeutschland importiert hat, war mir neu... St
  6. stefan2

    SDDS 2000

    Ja, es gibt eine xp Software, die nutzt Marc wohl auch. Doch anscheinend fehlt da der Punkt Datumsaktualisierung. Kann sein, daß man dafür auch die "privilege mode" software benötigt. Die eigentlich nur die Fabriktechniker nutzen: werds recherchieren: sTEFAN
  7. stefan2

    SDDS 2000

    Nein. Höchstens 2.0T für "Changeover systems". Zeiteinstellung (für Funktion unwichtig) über Rechner oder Mäusekino, weiß aich abrer nicht mehr auswendig, weil ich nie die Notwendigkeit dazu hatte... ...schlags aber gern mal nach. St.
  8. Nicht nur für Fassaden, die herausragende Lichtfarbe bei fast 100 lm/W und die möglichen kleinen Brenner machen HCI, CDM; HSI oder wie das Zeug mit den modernen Keramikbrennernauch immer heißt, aber auch Natrium - Hochdruck (SDW); wirklich für die Allgemeinbeleuchtung interessant. Mit EVG ist das ganze das effizienteste, was es gibt. LED ist für mich keine Lösung, die Farbwidergabe befriedigt nicht, und richtig brillant sieht das nicht aus. Für Leuchtstofflampen mit T8 Fassungen werden mittlerweile Umbaukits auf T5 / T4 angeboten, wo die Armatur bleibt. Und ein EVG hineinkommt. Weres ernst meint, verzichtet auf Kühlschränke mit Glasfront, da ist nie eine gute Dämmung hinzubekommen. Glas geht nun mal nicht besser, als 6 W/Km², Doppelscheibe halt 3 W/Km². St.
  9. Völlig off topic: da war gerade neulich eine Reportage im Fernsehen, bei der man einen den Zeichnungen von Bell nachgebauten Apparat im Labor bei Sennheiser getestet hat - und war erstaunt, dass die Sprachwiedergabe besser als bei vielen modernen Handys war :-D Uneingeschränkte Zustimmung! Etwas übleres, als das agressive GSM Codec, das wohl leider auch bei UMTS zugunsten des Netzkillers iphone weierhin benutzt wird, gibt es wohl kaum. Bell hingegen ist reine Analogtechnik, ohne Kompression oder Reduktion. St.
  10. Dazu ein paar Hinweise. Ja, das mit den Optiken stimmt, zumindest für moderne Linsen, aber damals waren die Abstände und Bildgrößen anders, daß man hier auch mit vereinfachte Optiken bei F > 100 mm excellente Schärfe und MÜF (Kontrast) erreichte (Petzval, Doppel Gauß). Auch heute gibt es in diesem Brennweitenbereich keine moderneren Konstruktionen, lediglich die Vergütungen sind preiswerter und besser geworden. Die Nutzung von Reinkohle oder Glühlampe zur Wiedergabe von Farbenfilme war gesetzlich verboten, ausschließlich HJ Kohle durfte genutzt werden. Die Bildwandleuchtdichte war gesetzlich auf 100 - 120 asb (30 - 40 cd/m²) festgelegt, bei maximal 20% Randabfall in den Ecken. Damit liegen diese Faktoren alle nicht so weit von den heutigen Anforderungen (55 cd/m² +20/ -10, 25% Randabfall) entfernt. Und heute wird nicht mehr staatlich kontrolliert. Bei maximal 10000 Nutzlumen, die eine Höchstleistungs Kohlebogenlampe bei 145 A und Kegelblendenmaschine (AEG Euro G/ Bauer B12, Spiegel und Linse 1:1,6) zu bieten vermochte, läßt sich die größtmögliche Bildwand leicht ermitteln, bei Reflexionsfaktoren von 0.8 - 0.9, kommt man da auf so ca 80 m². Siemens Perluxa Bildwände mit Faktor 1,8 (Beschichtung mit Schwermetallverbindungen) kommen erst in den 1950ern auf, wo der Mehrschichtfarbfilm seinen Siegeszug schon angetreten hatte. Der entscheidende Faktor ist das notwendige "brain - delete", was @preston beschreibt... dazu die Analogie: ... als Phillip Reiss am 26.Octobre 1861 sein "Telephon" im physikalischen Verein zu Frankfurt vorführte, war man entzückt von der klaren Sprachübertragung. Heute würde niemand mehr die Qualität eines Bellschen Telephones aus 1904 in der verbesserten Ausführung als brauchbar bezeichnen, ich möchte mal behaupten eine Konversation über Bell Anlage wär für viele heutige Menschen nicht möglich. Nicht anders ist das mit gelerntem Umgang mit neuen Kopien Stefan
  11. Für die TRafoduktorsteuerplatine mit Transistor hab ich vermutlich die Schaltung. Allerdings den Einbau mußt Du dann aselbst herausfinden. Stefan
  12. ????????????????????? Kindskopfgroße Körmer auf 30 m², in leuchtenden Falschfarben, das ist, zugegeben übertrieben die Realität bei Nicht-Animationsfilmen im Hochdruckprozeß. (Mein Negativbeispiel, aber typisch für echte TECHNICOLOR Druckfilme ist: John Ford's "Drums along the Mohawk" IB Nitrat, 1939) Bessere Schärfe und Bildgüte ist das Kennzeichen des Mehrschichten Farbenfilmes gewesen, nicht der preiswerten Drucktechnik. Doch da haben die Kodak Farben nicht die Zeiten überlebt. Schade eigentlich. So bleibt manchmal nur die Wahl zwischen guter Farbe (IB- CS Kopie) und miesem Monoton, oder Stereoton und Rotweiss Kopie. Beides zusammen gibt es kaum noch. Wo kann man so etwas sehen? Häufig nur noch im privaten Rahmen, auf kleineren Bildwänden, oder eben Herbert Born, der in seiner Schauburg historisches zeigt. Stefan
  13. Geht auch ne EZ 12. Oder heute 2 Siliziumdioden ala 1N4007 mit 50 Ohm Schutzwiderstand davor. Stefan
  14. Hui, kaum sind in Niedersachsen ie Ferien eingeläutet, schon treibt es die Deutschlehrer ins Forum... :wink: Ich glaube nicht. Hat mal jemand versucht, komplexe Texte mir schwer verständlichem Inhalt, Beispiel: "die texte der raf" zu lesen, und zu verstehen. Das ist in Kleinschrift schlichtweg fast unmöglich. Der Mensch ließt nämlich nicht den gesamten Text, sondern geht mit den Augen über die Seite, wobei dann sehr wohl die wichtigen Passagen erkannt werde, und genauer analysiert werden. Das klappt bestens. Kleinschreibung zwingt dazu, den ganzen Text zu lesen, das ermüdet, und ermöglicht kaum, die wesentlichen Inhalte zu erkennen. Hier lag auch der Fehler der RAF Texte... kaum jemand hat die genau gelesen, obschon heute lesenswerter, als jeh zuvor. Stefan
  15. Diese Praxis entspricht doch der generellen Lieferpraxis im gewerblichen Lieferverkehr. Alle meine Zulieferungen über diverse Lieferdienste erfolgen derart, daß ein FahrerIn zu nicht vorhersehbarer Zeit etwas zuzustellen versucht. Mit unserem Nachbarn ist vereinbart, daß dort abgegeben werden darf. Das klappt auch gut, bisher habe ich in 15 Jahren keine Verluste beklagen müssen. Daß bestimmte Dienstleister, besonders der werbeaktive D_L, ein Miesservice bei eiligem Express bieten, ist bekannt. Eine Übernacht Sendung aus Oslo, abgesandt am 26.05.09, mit Zustellung vor 12 Uhr Folgetag erreichte mich dann am 16.06.09, und der Lieferfahrerin wars peinlich. Doch in der Regel klappt das gut. Welchen besseren Dienst bietetjetzt Ihr, liebe Spedifahrer? Mich hat nie ein Fahrer beliefert, Filme waren immer über Nacht im Treffpunkt A XY oder beim nächsten Kino abzuholen gewesen. Oder ein freundlicher Lehrer hat das in seinem Keller erhalten, und uns zugestellt. Da wäre eine UPS, DPD, ZOLLEXPRESS, GON, oder sonstige Expressfracht sicher der bequemere Weg gewesen zudem der günstigere vom Preis her. Doch diesen Punkt als Negativum herauszustellen, das will ich jetzt nicht. Denn in der Regel war und ist der Speditionsdienst klasse gewesen, mit Menschen, die symphatisch sind und vor allem mitdenken. All das wird auf der Strecke bleiben. Denn "Wirtschaftlichkeit" ist das oberste Gebot. Da kann keiner von uns etwas dran ändern. Multis setzen ihre Strategien durch, und seit Helmut Kohl ist auch in den Deutschland der zttotale, internationale Wirtschaftsliberalismus Staatsreligion, und fast unumkehrbar. Da wundert es mich, daß sich diese Form der Belieferung aus der Vergangenheit so lange herübergerettet hat. Wir alle müssen uns Veränderungen stellen, ob das uns gefällt oder nicht, ich arbeite auch nicht mehr als Funk dr. im Senderbereich, sondern branchenfern im Kulissen und Klosettbereich. St.
  16. Wie ich den Nachrichten gestern entnehmen konnte, steht in Berlin der ex CDU Vorsitzende und Vorstand der Berliner Bank mal wieder vor Gericht. Hintergrund waren von der BB betriebene Immobilienfonds, bei denen man den Anlegern eine Renditegarantie gegeben hat, also auch dann Geld auszahlt, wenn die Fonds durch Leerstände in Schieflage kommen. Diese Schieflage ist eingetreten, und aus 500 000 000 Euro Anlagesumme der Anleger wurden 21 000 000 000 Euro Zinsansprüche, die der Steuerzahler auszugleichen hatte. Statt hier die Einlage abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von, sagen wir einmal 10% zu erstatten, erhielten die Anleger die Top Verzinsung... ... und nur so lassen sich solche Projekte überhaupt realisieren. Gegen die Menschen in einem Land. Dann lieber Leerstand, und die entgangenen Gewinne werden durch den Staat zu Lasten aller ersetzt, als "unter Preis" an Kino oder andere Interessierte vermietet. Was jetzt den Standort Passage angeht, dieser war mir schon seit Jahren suspekt, denn in einer Straße, die seit Jahrzehnten mit dem Schließen der Lumpentempel, zunächst noch um 18:00, später um 20:00 völlig ausstarb, war das ein ziemlich einsames Unterfangen. Und die Monatsmiete war auch schon früher nicht ganz günstig, trotz höherer "Rendite" in den Lumpengeschäften. Schuld sind wir alle, zahlen wir freiwillig 100 Euro für eine Hose, die frei Hafen Hamburg 1,46 Euro kostet. Stefan
  17. Der niedrige Preis, das war der Vorteil der DP 70, und der Grund, warum es so viele davon gibt. 21000 DM gegenüber 46000 DM für vernünftige Siemens Vertriebsprodukte pro Stück ließen häufig die Entscheidung leichtfallen. Aus der großen Anzahl der gelieferten Mühlen nun die besondere Güte abzuleiten ist ebenfalls ein falscher Umkehrschluß. Sie sind besser, als viele Wettbewerber des Niedrigpreissortiments, aber nicht auf der Güte hochwertiger Projektores des Premiumsegmentes der Zeit. Simplex XL 70/35 und National 70 bieten z.B. wesentlich bessere 35 mm Wiedergabe. Ich bleibe auch bei meiner Meinung, daß nur eine 70mm Maschine nicht als Kriterium für die Wiedergabeeignung in einem Saal sein kann. 70 mm wird überwacht vorgeführt, und überblendet. Selbst 2 Maschinen wie unlängst in Berlin geschehen, sichern noch keine Premiumvorführung, in solchen Theatern muß volle Redunzanz vorhanden sein. St
  18. Dafür hat Sony in Amiland schon genug andere 4k deals - und immerhin 2-3 Jahre Vorsprung. Warum Sony in Deutschland bei 4k nicht auf die Füße kommt? - Ich denke, die begreifen nicht, dass man hier eine andere Vertriebs- und Supportschiene fahren muss. Die DLP-Fraktion hat das scheinbar eher verstanden. Ob das SDDS-Debakel oder der allgemein 'miese' Support-Ruf von Sony da auch ne Rolle gespielt hat, keine Ahnung. Sicherlich gilt Sony im Kinobereich aber noch nicht als verlässlicher Partner, zumal die ja auch als letztes eingestiegen sind und ein Kinobetreiber bei einer derartigen Investition lieber konservativ 2k als innovativ 4k wählt. Wenn kein Kollege positives über 4k berichten kann, weil kein Kollege 4k installiert hat, ist das auch nicht gerade hilfreich. Da müsste Sony wohl etwas offensiver vorgehen. Immerhin können die sich jetzt nicht mehr auf '4k gibts eh nur bei uns' rausreden. Letzten Endes alles kein Wunder bei einem Neueinsteiger, und der Markt geht ja auch jetzt erst richtig los. Ich denke, der Preis wird in Zukunft auch eine zunehmend größere Rolle spielen, es gibt mehr Konkurrenz und Differenzierung, auch bei der 3D Option. - Carsten Gerade bei SDDS hat Sony hervorragenden Support geleistet. Upgrades wurden kostenfrei an allen Geräten durch Fabriktechniker durchgeführt, neue LEDs gabs kostenlos, auch wenn die Lieferung schon einige Jahre her war. Und Kopierwerken standen stets Techniker mit Rat und Tat zur Seite. Dafür gabs nicht so viele Bestechungsgelder... Auch heute noch bekommt man für alle Produkte sämtliche Teile über BPE London geliefert, ohne das dafür Mondpreise verlangt würden. Dolby hat NIE irgendeine Form eines Service geboten. Ein kaum lesbares Display am CP 500 gilt als "normal" (ist ja schließlich das teuerste am Gerät gewesen. Für die CP 500 konnte man schon vor 6 Jahren kaum noch ERsatzteile liefern, und "apologize for the inconvenience this might cause to you." Und außer dem CP 650 gibt es dort für keinen Prozessor mehr Ersatzteile geschweige denn Reparaturen... Und auch für die SRX ist der Support herausragend gut, versuche mal für NEC einen Support, der nicht vom Händler kommt, zu erzielen. Da muß alles über Japan oder USA gehen, und mindestens ein Tag ist verloren. Obschon mir NEC bvon den 2 K DLP Varianten noch am besten gefällt, halt die "japanischste Form" am Markt. Und was die Verarbeitungsgüte von Barco angeht, da haben glaube ich viele Kunden ihre Erfahrungen, mit den an Sich sehr schönen Einheiten gemacht... Christie läuft, und ist MIL grade, aber mir persönlich zu "bare bone" haft konstruiert. Jetzt auf DLP 4k zu hoffen, warum? Nur um die Entscheidung weitere 3 Jahre zurückstellen zu können. Stefan
  19. Genau! Aber auch jene mit Quecksilber gefüllten Röhrengleichrichter sind ganz hübsch. Obschon der Quecksilberdampf Octopus nur bei sehr kleinen Leistungen in Glasgefäßen untergebracht war, normalerweise waren das schnöde evakuierte Metalldosen, wo die Wand gleich als Elektrode diente... Stefan
  20. Hallo Oliver. Sei mir nicht böse, so etwas hätte ich auch noch abzugeben, gegen Selberschleppen über Kellertreppe.... Das schönste ist der stromlinienverkleidete Ventilator. Das Gerät ist definitiv 1960er. Es lohnt kaum, einen solchen GLR wieder flott zu machen, der Schrott hätte letztes Jahr noch GEld für Kupfer und Eisen bezahlt. Ein Inverter macht die 100 A heute bei Schuhkartongröße mit wesentlich besserer Effizienz. Hinweise zur Nutzung von Schweißinvertern gabs im Forum genug. Mit en Steckern und flexiblen Kabeln sieht das ganze nach Zigeunerei aus... dafür ist das Ding definitiv zu schwer. Und wenn der Originalanblick des BWR erhalten bleiben soll, dann kann der Inverter un das Gehäuse rein, un von außen sieht keiner das Innenleben. Stefan
  21. 3 x 150 A Primärsicherung? Mein Hausanschluß ist 3 x 100 A und damit schön groß. Leistungsfaktor des Gerätes etwa 0,05? Bitte nicht am Stromnetz betreiben, sondern selber erst Blindstrommaschine aufbauen und anschließen. Andere Frage zum Gerät, ist das das Trafoduktorgerät mit elektronischer Stromstabilisierung durch Regelung des Trafoduktor Steuerstromes, oder ein Gerät ohne Elektronik. Jovy Atlas (Specht) klingt nach einer Generation, die nicht aus den 50 / 60ern ist... sondern 1970 / 80 er. Für den Trafoduktor GLR hab ich die Doku, Gerät stammt dann aus dem kommerziellen Bereich (MIL-spec) für Scheinwerfer. Die Firma ist ne Rüstungsbude. Stefan Grüße Stefan St.
  22. Bisher stabiler, als der Rest. Stefan
  23. Dinse Stecker (Schweißstecker) sind prima, da kostenmäßig am untersten Ende (ca 2 - 3 Euro) angesiedelt. Nimmst Du je 1 Männlein und 1 Weiblein je Seite, dann ist verpolungssicheres Stecken möglich. Andere Lösung: Harting Stecker, gibts auch mit 160A Kontakten. Ich benutze Harting mit 4 x 80A (2 Kontakte parallel) und 2 x 16A (für Lampenhausbetriebsspannung 230V) Oder Harting 32 polig, Kabel zur Lampe 30 adrig 1,5 mm2 (je 15 Adern parallel), 2 Adern für Lampenhausbetriebsstrom. Schutzleiter ist bei beiden Typen extra am Gehäuse. Die gibts aber nicht bei Fielmann. Da muß Westgeld bezahlt werden (würde man hier sagen). Stefan
  24. stefan2

    IREM XD75

    Irem XD 75? Irems Kurbelteile wären N3 X..., XD 75ist von Schrieber BREMEN (glücklicherweise bin ich kein Bremer!) äh Weyhe-Leeste (NDS). Ist der GLR mit Kurbel, im Lieferzustand ein KOHLEgleichrichter, für Xenon Siebdrossel erforderlich!. Heute überholte Technik fürs Kupfer Recycling. Die Kosten für die erforderliche Leistungsfaktorkorrektur übersteigen den Preis eines aktuellen Schaltreglers. NUn aber zur Antwort: Beide Typen sind sehr ähnlich vom Aufbau. Das Gerät hat eine Start Stop Beschaltung mit Schütz, also Ein Taste und Aus Taste. Geht aber auch mit Schalter von 1 nach 3. Mit 3 x C10 läuft der GLR. Mein Hinweis auf die Siebkette (war bei Transduktor GLR Immer drin) ist nicht ohne, die Welligkeit ist höher, als bei Transduktor Geräten. Gilt übrigens auch für die Irem Teile. Die Lampe dankts. Übrigens: Die EVU fordern die Leistungsfaktorkorrektur in ihren TAB! Stefan
  25. Viel ERfolg, gute Sache. Warum "neue" Ernamann 9? Die Bauer ist in jedem Fall die bessere Wahl! Und die läßt sich ebenso modernisieren, es gibt z.B. Makrotonabtaster zur Bauer, aber nicht zur E9. Meine 1936er Polsterstühle habe ich leider schon jemand anderem versprochen, die würden wunderbar in ein solches Kino passen. Klassische Stühle neu zu fertigen hat mich zu DM Zeiten 1100 pro Stuhl gekostet, heute wohl +50% des Betrages in Euro. Wandbespannung: Kauft einen neuen Trevira CS Stoff, der erfüllt die Brandvorgaben für Kinosäle. Kostet als Rollenware beim Großhandel bezahlbares Geld. Und nicht viel mehr, als die Reinigung alten Stoffes. Die benötigte Menge ist für einen Großhändler durchaus interessant. Es gibt aber nur wenige deutsch-deutsche Texilfirmen, also Achtung beim Einkauf. Alte Spulen in 600m hätte ich einige... aber nur Selbstabholung, für Versand und Verpackung fehlt mir die Zeit. Grüße Stefan
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