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THE DARK NIGHT setzt neue rekorde ...
stefan2 antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Gescannte Filme sähen nicht so gut aus, wie diese Scheibe! Siehe meine Baraka Kritik. Obschon ich den Dunklen Ritter nicht ganz überzeugend fand, die IMAX Szenen waren dann grandios, in Blueray Dijektion. Digitaler Arbeitsfluß, richtig angewandt, i 4k dijiziert, und ich gäbe gerne 10 Euro für einen netten Abend. (Für 2k DLP, leider nicht) Stefan -
The silent movie theatre. Spielten überwiegend Schmalfilme! http://www.silentmovietheatre.com/ Stefan
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Those Magnificent Men in Their Flying Machines . . .
stefan2 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Sie nehmens kritiklos hin. Stefan -
300 mV Referenz. (-8,2dBu, Heim Technik Standardpegel) Bei der neuen Karte auch 0dBv (1V) Eingang asymmetrisch, 20 kOhm Pegelung wird in der Quelle vorgenommen. Grüße: Stefan
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CineStar gibt drei Kinostandorte auf
stefan2 antwortete auf technikOldFashioned's Thema in Allgemeines Board
Worauf beziehst Du diese Zahl? Ehemalige UFA-Häuser oder den Gesamtbestand an Kinos im Bundesgebiet? Die pessimistische Zahl ist ein Bauchgefühl nach Diskussionen mit Freunden aus dem Kinosektor und der Produktion. Eigentlich auf den Gesamtbestand bezogen, bin aber selber neugierig, wie es 2009 wird. Vielleicht sollten wir tatsächlich Schätzungen sammeln. Stefan -
Wie bei Filmfestivals üblich, müßte der Besuch bei derartigen OV Fassungen erst ab 18 zugelassen werden. Macht keiner der Veranstalter. Die Lautstärke ist dann richtig "wenn die kleinen Kinder vor Schmerz weinen", so einer der Veranstalter bei unseren Vermietungen. Was die Rechtslage als Vermieter angeht, da sollte man eh in den Vermietverträgen darauf hinweisen, das der Mieter alle gesetzlichen Vorschriften (auch Versammlungsrechtliche Vorschriften) sich aneignet und beachtet, sowie über die notwendigen Aufführungsrechte und Genehmigungen verfügt. Die rechtliche Zulässigkeit der Filmaufführung (es gibt strafrechtliche Grenzen) ist Sache des Veranstalters. Nichts ist ärgerlicher, als sich hinterher mit Rechteininhabern, Gema, Ordnungsämtern (wg. Jugendschutz) usw rumzuärgern. Übrigens ist man nicht verpflichtet, seine Geschäftspartner (Mieter) gegenüber solchen Instituitionen preiszugeben. Dazu bedarf es eines Gerichtes, und dann sollte man den Beweis (Vertrag mit entsprechenden Klauseln) in Händen haben. Stefan
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CineStar gibt drei Kinostandorte auf
stefan2 antwortete auf technikOldFashioned's Thema in Allgemeines Board
Zustimmung. Für die Standortgröße bieten alle einen guten Standard. Sicher, es geht immer alles besser und toller, aber in vergleichbaren Orten sucht man meist vergeblich nach solcher Güte. Die Ufa hat damals richtig gute Kinos gebaut, alles wirkte hochwertig, obschon die innenarchitektonische Gestaltung manchen nicht gefiel. Man war sich wohl auch im Klaren darüber, daß nur mit einem Mindeststandard die Sache überhaupt noch rentabel eine Chance hätte. Ich gehe davon aus, daß in diesem Jahr noch wesentlich mehr Leinwände aufgegeben werden, ich vermute über 20% des Bestandes in 2008. Stefan -
Oder ein Stück Pappe. Lampenschonend, nein. Projektions-Halogenlampen brennen ca 50 Stunden, dann ist Schluß. Durch Betrieb mit Unterspannung ergibt sichtheoretisch eine längere Lebensdauer, doch ist da die Gefahr, das der Halogen Kreislaufprozeß nicht in Gange kommt, und dann schwärzt die Lampe in Null komma nix. Es gibt Projektoren, die heizen die Lampe mit ca 5-10% der Brennspannung vor, um den Einschaltstromstoß zu verringern, das geht sogar gut, ohne dabei auf die Lebensdauer zu gehen. Und nicht zu vergessen, ein Ing. gemäß dimensionierter Ringkerntrafo als Lampentrafo mordet die Birne recht schnell. Der vermag den Leerlauf Kaltstrom zu liefern (4kW), durch magnetische Kräfte ziehen sich die Wendel an, berühren sich, der Widerstand sinkt, der Strom steigt, und der Zuleitungsdraht zum Wendel wirkt als Schmelzsicherung. Stefan
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Was ist daran eine Täuschung? Cinerama auf Basis von 70mm Kopien mit anamorpher Pressung 1,25 gibt doch das gleiche Seitenverhältnis. Und die störenden Trennstriche fallen weg. Der Ton ist ebenfalls 5.1.0, sprich 6 Kanal wie bei dem Ursprungsformat. Als das Verfahren 1953 eingeführt wurde, gab es noch keine 70mm Projektion (sieht man von den Versuchen um 1930 ab), und ausgehend von der existierenden Filmproduktionskette mußte ein kompatibles Wiedergabeformat (Kopierung, Entwicklung etc auf Basis 35 mm)herhalten. Damals führte halt der Weg zu 3 Maschinen mit Sepmag Ton. Seit Todd die Idee des "Cinerama, out of one lens" hatte, gibt es halt 70mm, und mit anamorpher Kompression auch das alte Format. Was ist daran irreführend? Dem Zuschauer wird ein identischer, ja sogar besserer Eindruck vermittelt. Stefan
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Jede 3D Welle vergangener Dekaden ist auf diese Weise wieder eingeschlafen, nicht nur dadurch, das sich Spielstellen als selten erwiesen, sondern vielmehr, weil ein mangelndes inhaltliches Konzept schnell zur Meinung führte, daß §D nur Schrottinhalte bietet. Übrigens immer zu Lasten der paar guten Titel. Ich sehe das ganze als kurze Welle von 2 - 4 Jahren. St.
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Kauf dir stattdessen einen der heutigen "2 k" Heimbeamer, einen modernen Blue ray player mit 1080/50p hochskalierung, und dann hast du auch von der DVD ein brauchbares Bild, ohne den unsinnigen Umweg über ausbelichten und kopieren zu gehen. Spätestens beim 2. Film ist die Investition wieder drin. St.
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Das ist korrekt, Fernsehen ist um einiges älter, als Kino. fernsehen = öffentliche verbreitung von inhalten per funk/kabel an empfangsgeräte kino = öffentliche vorführung von auf film/digitalem datenträger festgehaltenen inhalten vor publikum so würde ich das in einer medienpolitischen diskussion, die sich um distributionsweisen und änderung derselben dreht, definieren wollen. Sowohl fernsehen als auch kino erfüllen ja erst dann ihren zweck, wenn ein öffentliches publikum die damit verbreiteten inhalte auch sehen kann und ich glaube nicht, dass es um 1900 bereits erste öffentliche fernsehsender bzw. empfangsgeräte gab. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren ... Das ist der Unterschied der Sichtweise zwischen Nachrichtentechniker/ Funking. und den relativ neu entstandenen "Wissenschaften" wie Medienkunde. Von der Definition her: "Fernsehen" als Technik zum Übertragen von "Seh-Inhalten" in die "Ferne", da kommt es nicht auf Publikum an. Das heutige Medium heißt daher auch seit >15 Jahren offiziell "Audiovision", weil es akustische und visuelle Inhalte zum Endnutzer transportiert. "Kino" hat ja auch nichts mit der Vorführung vor größerer Zuschauerzahl zu tun, sondern bezieht sich auf die Darbietung "bewegter Bilder " und leitet sich ab aus: κίνησις (gr. kinesis = Bewegung), also ebenfalls nichts mit Publikum zu tun. Kino ist daher eine Sonderform der Audiovision, würde ich sagen. Stefan
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Hallo Fabian Auch sind manche Zuschlagstoffe radioaktiver Natur, und verändern so ihre Zusammensetzung, zwar nur sehr gering, aber in Summe ergeben zusammen mit den von @ filmtechniker erwähnten Spannungserscheinungen Änderungen des optischen Verhaltens über die Jahre. Glas ist übrigens, kein Feststoff, sondern eine Flüssigkeit im festen Zustand, ähnlich wie Eis. ('unterkühlte Flüssigkeit') Stefan
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Hallo Auch der 2 Teller hat doch an der Seite einen kleinen Teller mit Motor für 600m, zum Film Auf-und Abbau. Macht manchmal durchaus Sinn, wenn der Platz beengt ist, z.B. in einem Kinoanhänger. Die Höhe ist geringer, ggf. paßt ein Teil unter die Tischplatte, und statt eines riesigen Makeuptisches nur der kleine Arm. Stefan
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WEnns nicht der Rechteinhaber macht (der hat ja 35mm Interpositive/ Negative), dann wärs ohne Frage ein Fall für die GVU, da ich mal davon ausgehe, es handelt sich um kommerzielles Material. Da finde ich Mitfilmen im Kino angenehmer, das ist nämlich vergleichsweise nicht so illegal... :oops: ... es ist nicht der Rohfilmpreis, der den Kostenfaktor ausmacht, das Zeug ist BILLIG. Es ist die DIENSTLEISTUNG an Sich. Stefan
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Das ist korrekt, Fernsehen ist um einiges älter, als Kino. Da gibt es eine entsprechende Festschrift der NordMende G.m.b.H. aus den 1950ern, in der der genaue Zeitpunkt sehr schön angegeben ist. Auch in alten CCITT Unterlagen habe ich die Daten, nachprüfbar, übereinstimmend. Ich meine mich zu erinnern, sogar vor 1883! Nur zur Information: Es war NICHT Paul Nipkow. Diese Hinweise nur als Infos zu Eurer Diskussion über Kinofernsehen... ... Leute: Wir haben 2009 in wenigen Tagen! (Und ganz neue technische Möglichkeiten, jenseits von Monopolen) Stefan
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C®AP code ist sinnlos und stört massiv. Ü-Zeichen sind Norm und werden gebraucht, auch wenns nur noch wenige sind. (Im fernen Ausland manchmal sogar viele) Gut gemachte Zeichen fallen dem Normalbesucher auch kaum auf, höchstens sublime Wahrnehmung. Jede Form von Anti-Piraterie ist sinnlose Zerstörung einer Kopie. St
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Fernsehspiele sind nun mal keine Kinofilme... ... so was wie Ritter besser gleich bei Proarte verwursten. Stefan
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Baut man in neueren Objekten nicht standardmäßig kleinperforierte Bildwände ein? Bei dem letzten von mir gesehenen Objekt, ja da waren die mangelhaften Füllfaktoren des DLP doch schon recht störend, so ab 40 Grad Sichtwinkel. Tonporen sind mir eigentlich nur unterhalb 5 m (3m) Bildwandabstand aufgefallen. Stefan
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Das hab ich auch so gehört, daß mit einer Kopie an mehreren Orten gespielt wurde, ich habs aus Franken, wo ich mit meinem Bruder einen Vorführraum geplündert haben. Das wußte der Besitzer des Kinos, die Kinos hatte er nach Aufgabe der Wanderspieldauer gebaut, ganz anschaulich berichtet. Mit Motorrad und Umroller auf der Bank gings von Saal zu Saal, zu zweit. War streng verboten, nicht aus Verleihgründen, obschon "Das Abtrennen der Start- und Endbänder und das Zusammenkoppeln der Rollen" (auch heute noch) "ist verboten", sondern wg. der Feuerpolizeilichen Lage. Es gab ja noch kein Sicherheitsfilmgesetz, und 1) siehe vor, aus den SPIO Bezugsbedingungen, 2) Lichtspielgesetz: "Der Vorführer darf den Platz an der laufenden Maschine nicht verlassen." Wenn der Dorffeuerwehrmann Schulung hatte, war die Wochenendkasse futsch, was aber niemamnd davon abhielt nächste Woche weiterzumachen. Doch das ist leider die Realität, das Zeugs geht in der bay nach Asien, der Rest nicht an jene, die es gerne haben wollen, denn die können bei den geforderten Endpreisen nicht mithalten. Und die Zauberworte Felderregter Klangfilm Lautsprecher und der alte Holzlautsprecher sind für einige viel Bargeld wert, obschon auch der AlNiCo Isophon Geld bringt... Leider ist das so. Stefan
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Snackbude McKino - darf's noch was Majo sein ?
stefan2 antwortete auf S8ler's Thema in Digitale Projektion
In Reinfeld (Holst.) gab es mal "Lichtspiele". Bild und Ton, lieber dazu hier nichts, aber ein netter Saal aus den 50ern. Da warb der Betreiber auch mal: Probieren Sie unsere leckeren Steaks mit Bratkartoffeln. (Gehörte nämlich ein Restaurant mit dazu). Das war offiziell ein Verzehrkino mit glaub ich sogar Rauchmöglichkeit, wie es häufiger auf dem Lande in Schleswig Holstein und Niedersachsen zu finden war. Appetitlich war das wohl nie, der Geruch nach Speisegaststätte. Ich kann Reinhard daher gut verstehen, so etwas muß wirklich nicht sein. "There is one thing I'd like you to remember. Please respect your fellow patrons: No eating, drinking or smoking in this auditorium. Use the function area in the lobby." - Ansage vor dem Film in einem US-Kino... und die wollten kein Korn, Nacho usw. im Saal. Wohl die Ausnahme. Stefan -
@ Fabian: NEIN. Das ist ein Filmhobel und eine Filmklebepresse zum Verkleben von Cellulosebasiertem Film, also Nitro- und Acetatfilm. Dieses Gerät ist für den Schnitt von Negativmaterial justiert. Zum Kleben wird ein Filmkleber benutzt. Damit die Klebestelle schneller "trocknet" (ist eigentlich eine Quellverschweißung und keine Klebung) wird in den VStvA gern dier Klebebereich elektrisch beheizt. Spart bei der Filmdurchsicht und beim Negativkleben Zeit. Und Zeit ist Geld. Also eine konventionelle Technik der 1960er. Ich bin kein großer Freund des Heizens, bei mir bleibt der Stecker aus der Steckdose heraus. Zum Kleben von Acetat und Nitrofilmen gibt es nichts besseres, als den Filmhobel, der auch Arri oder Geyer als Verkaufsnamen habern kann. Aber heute haben wir kein Positiv Cellulosematerial mehr. Was den Preis angeht, muß jeder selber sehen, für ein heute kommerziell nicht mehr genutztes Gebrauchtteil... ... Filme entstehen heute per DI. Stefan
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Stuttgart - Königstrasse Difia-Kinocenter / Studio
stefan2 antwortete auf trutz-guenther's Thema in Nostalgie
Ich vermute nur: Wohl ST 1200, der Standard in Hamburger Pornostuben, da speziell für diesen Einsatz gebauter Dauerläufer mit Nadellagern, Wechselstrommotor und uberdimensionierter Mechanik. Liefen hier generell 20 Stunden am Tag, in Nikotinathmosphäre und brauchten nur wenug Wartung bzw. Reparaturen. Da gab es eine nämlich Photo-Firma, die bundesweit diese Art Pornospieler belieferte und deren Apparate im Austausch wartete bzw. reparierte. Stefan -
Fabian: Eindeutiges Ja! Das gibt mit Halogenlicht ein sehr schönes Bild. Immerhin hat diese Objektivserie 1981 den Oscar als beste technische Leistung gewonnen, ein für vert. Xenon korrigiertes Objektiv! Da ist alles andere derzeit nur rausgeworfenes Geld. Abstand nehmen, von allem, was älter ist. Ich habe mir mit einem Freund den Spaß gemacht, mehrere zu vergleichen. Schlecht, auf den ersten Blick, waren auch die Carl Ziess Visionare, Fertigung 1989, nicht, aber beim genauen hinsehen war jedes modernere Objektiv in allen Parametern besser. Eben eines der Probleme der DDR Kinotechnik("Objektive aus Jena"), mit Rechnung aus 1962 für 356 mm Kohlespiegel (kleiner Lichtkegel Winkel), eben nicht für Xenon gedacht. Mit Kohlelicht sicherlich mit den damaligen Farbfilmsorten durchaus brauchbar gewesen. Heute haben wir Filmschichten mit höherer Auflösung, als vor 50 Jahren, und wir benutzen idR horizontal brennende Xenonlampen mit tiefen Ellypsenspiegeln und kurzem Brennabstand zum Bildfenster (großer Lichtkegel Winkel). Da funktionieren solche Rechnungen nicht mehr. Ein Objektiv mit numerischer Apertur 1.6 ist nicht naturgemäß heller, als ein 2.4 oder umgekehrt. Da sind sehr viele andere Parameter entscheidend, wie Glassorten, Entspiegelung, Anzahl der Linsen, aber auch welche Apertur der Spiegel und der Projektor hat. Der schwächste Teil bestimmt nämlich die Gesamtapertur. Moderne Objektive mit geringer Apertur (>2,1) haben eine große Lichttransmission, bessere Kontrastübertragung und damit gesättigteren Farbeindruck, als alte 1,6 Optiken, einfach bessere optische Rechnung (Computer) und bessere, ungealterte Gläser, bessere (Magnetronbesputterung) Vergütungen und präzisere Gesamtfertigung durch CNC Technik. Ich bevorzuge heute Isco Ultra HD plus (rot) und die 6 linsigen Blue Star Anamorphoten. Besser geht mit meinen Spiegeln (Siemens- Bauer LH und Strong Super LumeX) kein anderes Objektiv. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Isco gemacht. In einem kino mit 17 m Bildwand und E15 haben wir begonnen, mit Schneideroptic und 17 cd/m2. Nach Einstellung der Optischen Achse und Tausch des Objektives gegen eine Ultra Plus und BlueStar Anamorphot haben wir, bei verbesserter Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung 68 cd/m2 beim gleichen Lampenstrom (135A) erzielt. Ich glaube, das spricht für sich. Stefan
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Na ja, die wertvollen Lautsprecher und so machens, der Projektor mit Aknappvorrichtung wird wohl auf dem Müll der Geschichte landen. St