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Hallo Auch der 2 Teller hat doch an der Seite einen kleinen Teller mit Motor für 600m, zum Film Auf-und Abbau. Macht manchmal durchaus Sinn, wenn der Platz beengt ist, z.B. in einem Kinoanhänger. Die Höhe ist geringer, ggf. paßt ein Teil unter die Tischplatte, und statt eines riesigen Makeuptisches nur der kleine Arm. Stefan
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WEnns nicht der Rechteinhaber macht (der hat ja 35mm Interpositive/ Negative), dann wärs ohne Frage ein Fall für die GVU, da ich mal davon ausgehe, es handelt sich um kommerzielles Material. Da finde ich Mitfilmen im Kino angenehmer, das ist nämlich vergleichsweise nicht so illegal... :oops: ... es ist nicht der Rohfilmpreis, der den Kostenfaktor ausmacht, das Zeug ist BILLIG. Es ist die DIENSTLEISTUNG an Sich. Stefan
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Das ist korrekt, Fernsehen ist um einiges älter, als Kino. Da gibt es eine entsprechende Festschrift der NordMende G.m.b.H. aus den 1950ern, in der der genaue Zeitpunkt sehr schön angegeben ist. Auch in alten CCITT Unterlagen habe ich die Daten, nachprüfbar, übereinstimmend. Ich meine mich zu erinnern, sogar vor 1883! Nur zur Information: Es war NICHT Paul Nipkow. Diese Hinweise nur als Infos zu Eurer Diskussion über Kinofernsehen... ... Leute: Wir haben 2009 in wenigen Tagen! (Und ganz neue technische Möglichkeiten, jenseits von Monopolen) Stefan
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C®AP code ist sinnlos und stört massiv. Ü-Zeichen sind Norm und werden gebraucht, auch wenns nur noch wenige sind. (Im fernen Ausland manchmal sogar viele) Gut gemachte Zeichen fallen dem Normalbesucher auch kaum auf, höchstens sublime Wahrnehmung. Jede Form von Anti-Piraterie ist sinnlose Zerstörung einer Kopie. St
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Fernsehspiele sind nun mal keine Kinofilme... ... so was wie Ritter besser gleich bei Proarte verwursten. Stefan
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Baut man in neueren Objekten nicht standardmäßig kleinperforierte Bildwände ein? Bei dem letzten von mir gesehenen Objekt, ja da waren die mangelhaften Füllfaktoren des DLP doch schon recht störend, so ab 40 Grad Sichtwinkel. Tonporen sind mir eigentlich nur unterhalb 5 m (3m) Bildwandabstand aufgefallen. Stefan
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Das hab ich auch so gehört, daß mit einer Kopie an mehreren Orten gespielt wurde, ich habs aus Franken, wo ich mit meinem Bruder einen Vorführraum geplündert haben. Das wußte der Besitzer des Kinos, die Kinos hatte er nach Aufgabe der Wanderspieldauer gebaut, ganz anschaulich berichtet. Mit Motorrad und Umroller auf der Bank gings von Saal zu Saal, zu zweit. War streng verboten, nicht aus Verleihgründen, obschon "Das Abtrennen der Start- und Endbänder und das Zusammenkoppeln der Rollen" (auch heute noch) "ist verboten", sondern wg. der Feuerpolizeilichen Lage. Es gab ja noch kein Sicherheitsfilmgesetz, und 1) siehe vor, aus den SPIO Bezugsbedingungen, 2) Lichtspielgesetz: "Der Vorführer darf den Platz an der laufenden Maschine nicht verlassen." Wenn der Dorffeuerwehrmann Schulung hatte, war die Wochenendkasse futsch, was aber niemamnd davon abhielt nächste Woche weiterzumachen. Doch das ist leider die Realität, das Zeugs geht in der bay nach Asien, der Rest nicht an jene, die es gerne haben wollen, denn die können bei den geforderten Endpreisen nicht mithalten. Und die Zauberworte Felderregter Klangfilm Lautsprecher und der alte Holzlautsprecher sind für einige viel Bargeld wert, obschon auch der AlNiCo Isophon Geld bringt... Leider ist das so. Stefan
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Snackbude McKino - darf's noch was Majo sein ?
stefan2 antwortete auf S8ler's Thema in Digitale Projektion
In Reinfeld (Holst.) gab es mal "Lichtspiele". Bild und Ton, lieber dazu hier nichts, aber ein netter Saal aus den 50ern. Da warb der Betreiber auch mal: Probieren Sie unsere leckeren Steaks mit Bratkartoffeln. (Gehörte nämlich ein Restaurant mit dazu). Das war offiziell ein Verzehrkino mit glaub ich sogar Rauchmöglichkeit, wie es häufiger auf dem Lande in Schleswig Holstein und Niedersachsen zu finden war. Appetitlich war das wohl nie, der Geruch nach Speisegaststätte. Ich kann Reinhard daher gut verstehen, so etwas muß wirklich nicht sein. "There is one thing I'd like you to remember. Please respect your fellow patrons: No eating, drinking or smoking in this auditorium. Use the function area in the lobby." - Ansage vor dem Film in einem US-Kino... und die wollten kein Korn, Nacho usw. im Saal. Wohl die Ausnahme. Stefan -
@ Fabian: NEIN. Das ist ein Filmhobel und eine Filmklebepresse zum Verkleben von Cellulosebasiertem Film, also Nitro- und Acetatfilm. Dieses Gerät ist für den Schnitt von Negativmaterial justiert. Zum Kleben wird ein Filmkleber benutzt. Damit die Klebestelle schneller "trocknet" (ist eigentlich eine Quellverschweißung und keine Klebung) wird in den VStvA gern dier Klebebereich elektrisch beheizt. Spart bei der Filmdurchsicht und beim Negativkleben Zeit. Und Zeit ist Geld. Also eine konventionelle Technik der 1960er. Ich bin kein großer Freund des Heizens, bei mir bleibt der Stecker aus der Steckdose heraus. Zum Kleben von Acetat und Nitrofilmen gibt es nichts besseres, als den Filmhobel, der auch Arri oder Geyer als Verkaufsnamen habern kann. Aber heute haben wir kein Positiv Cellulosematerial mehr. Was den Preis angeht, muß jeder selber sehen, für ein heute kommerziell nicht mehr genutztes Gebrauchtteil... ... Filme entstehen heute per DI. Stefan
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Stuttgart - Königstrasse Difia-Kinocenter / Studio
stefan2 antwortete auf trutz-guenther's Thema in Nostalgie
Ich vermute nur: Wohl ST 1200, der Standard in Hamburger Pornostuben, da speziell für diesen Einsatz gebauter Dauerläufer mit Nadellagern, Wechselstrommotor und uberdimensionierter Mechanik. Liefen hier generell 20 Stunden am Tag, in Nikotinathmosphäre und brauchten nur wenug Wartung bzw. Reparaturen. Da gab es eine nämlich Photo-Firma, die bundesweit diese Art Pornospieler belieferte und deren Apparate im Austausch wartete bzw. reparierte. Stefan -
Fabian: Eindeutiges Ja! Das gibt mit Halogenlicht ein sehr schönes Bild. Immerhin hat diese Objektivserie 1981 den Oscar als beste technische Leistung gewonnen, ein für vert. Xenon korrigiertes Objektiv! Da ist alles andere derzeit nur rausgeworfenes Geld. Abstand nehmen, von allem, was älter ist. Ich habe mir mit einem Freund den Spaß gemacht, mehrere zu vergleichen. Schlecht, auf den ersten Blick, waren auch die Carl Ziess Visionare, Fertigung 1989, nicht, aber beim genauen hinsehen war jedes modernere Objektiv in allen Parametern besser. Eben eines der Probleme der DDR Kinotechnik("Objektive aus Jena"), mit Rechnung aus 1962 für 356 mm Kohlespiegel (kleiner Lichtkegel Winkel), eben nicht für Xenon gedacht. Mit Kohlelicht sicherlich mit den damaligen Farbfilmsorten durchaus brauchbar gewesen. Heute haben wir Filmschichten mit höherer Auflösung, als vor 50 Jahren, und wir benutzen idR horizontal brennende Xenonlampen mit tiefen Ellypsenspiegeln und kurzem Brennabstand zum Bildfenster (großer Lichtkegel Winkel). Da funktionieren solche Rechnungen nicht mehr. Ein Objektiv mit numerischer Apertur 1.6 ist nicht naturgemäß heller, als ein 2.4 oder umgekehrt. Da sind sehr viele andere Parameter entscheidend, wie Glassorten, Entspiegelung, Anzahl der Linsen, aber auch welche Apertur der Spiegel und der Projektor hat. Der schwächste Teil bestimmt nämlich die Gesamtapertur. Moderne Objektive mit geringer Apertur (>2,1) haben eine große Lichttransmission, bessere Kontrastübertragung und damit gesättigteren Farbeindruck, als alte 1,6 Optiken, einfach bessere optische Rechnung (Computer) und bessere, ungealterte Gläser, bessere (Magnetronbesputterung) Vergütungen und präzisere Gesamtfertigung durch CNC Technik. Ich bevorzuge heute Isco Ultra HD plus (rot) und die 6 linsigen Blue Star Anamorphoten. Besser geht mit meinen Spiegeln (Siemens- Bauer LH und Strong Super LumeX) kein anderes Objektiv. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Isco gemacht. In einem kino mit 17 m Bildwand und E15 haben wir begonnen, mit Schneideroptic und 17 cd/m2. Nach Einstellung der Optischen Achse und Tausch des Objektives gegen eine Ultra Plus und BlueStar Anamorphot haben wir, bei verbesserter Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung 68 cd/m2 beim gleichen Lampenstrom (135A) erzielt. Ich glaube, das spricht für sich. Stefan
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Na ja, die wertvollen Lautsprecher und so machens, der Projektor mit Aknappvorrichtung wird wohl auf dem Müll der Geschichte landen. St
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Ja, nach dem verlorenen Krieg mußten Rüstungsbetriebe sich neu aufstellen, um weiterhin eine Chance zum Überleben zu haben, solange, bis das eigentliche Geschäfdtsfeld wieder bearbeitet werden darf. Und da Kinoartikelfertigung eine häufig gewählte Alternative. So eben auch für die Kreutznacher Optikfirma, die ebenfalls militärische Probleme hatte. Später trennen sich die Wege, Isco geht über verschiedene Eigentümer, die in den letzten Jahren alle kein Glück haben, und insolvent werden, "zurück" zu Schniederoptics, Inc. . Stefan
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Schwierig zu sagen. Alles, was ich heute nicht in Full HD produziere, ist für die Tonne produziert, weil Full HD von heute das SD von Morgen ist, so zumindest Aufkäufer und Archivare von Fernsehkost. Andererseits ist laut CCITT (ITU-T) in deren Versuchen 8mm -S nicht mal für in PAL Auflösung gedrehte Aktualitäten gut genug (gewesen), weshalb das Format im Fernsehbetrieb nie verwendet wurde. Kann ich leider keinen Tip geben, habs selber nie probiert. Stefan
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ZU Bauer Selecton 2, zu Bauer P5 mit Moeller Wedel (D-Size)Vorsatz und Kupplung mit Hülse zum Grundobjektiv. Stift des Anschlagringes faßt in den Schlitz der Optikfassung, und wenn das ganze bis zum Anschlagring hineingedrückt wird, dann war auch alles scharf. Mein P5 hat so etwas. Die SIIo allerdings einen Vorklapphalter mit Isco C-Size Anamo. Stefan
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Gerade deshalb braucht die Heuschrecke das ja auch heute, denn morgen ist es zu spät. Der Marktführer mechanischer Projektion muß sich nicht wundern, wer nicht kooperationsbereit ist (im Auslandsmarkt), muß halt damit rechnen irgendwann im Heimatland überrant zu werden. Heutige Kinotechnik sind Kilometer an Cat 7 Netzwerk, ohne Relaissteuerungen. Sowohl Audio, wie Video. Das fordert per se schon mal ganz andere Ausbildungsprofile, als Elektromechanik der Vergangenheit es forderte. Stefan
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UCI ist eine "Finanzheuschrecke", Terra Firma, die auf Rendite für Ihre Anleger achten muß. Und daher ist die Entscheidung nachvollziehbar, bietet doch 3D in den nächsten 2 Jahren gute Chancen auf schnelles Geld. "Bei uns in 3D"..."beim Rest sehen nur die Hälfte". In 2 Jahren kann man damit kein Geld mehr machen. Wenn dann die Belieferung mit Inhalt stimmt, wird die Rechnung (zulasten des investitionsfaulen Wettbewerbes) sicher aufgehen. Und was ist an solchem Denken denn falsch? Kinofernsehen, plastisch. Eine moderne Unterhaltungsform. Das muß nicht zuerst im Heim per Beamer erscheinen, exklusiv ist 3D nämlich nicht. St.
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Hab ich in so einem Land auch schon gesehen, allerdings nicht mit einem so modernen Projektor, wie hier. Das war noch eine schlimmere Uralt Bastelei. Und, Gegenfrage: Die meisten Schäden an meinen Kopien kommen vom Tellerabspiel. Ist unbewachtes Tellerspiel wirklich besser, manch Nachspann von uns gespielter Kopie aus Tellerplexen sah auch nicht viel beeser aus. Teller schädigen Filme, wenn nicht korrekt gewartet. Stefan
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Vielfachmeßgerät und Photodiode geht recht genau. Der Leuchstofflampentrick funktioniert allerdings nur, wenn kein EVG eingebaut ist, selbst meine DDR Leuchten aus 1988 haben EVGs.... . Stefan
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Beim Roxy Gerät ist wichtig, daß beide Zwischentriebrollen gleichmäßig abgenutzt sind, auch darf keine Rolle Schleifspuren haben, sonst bremst sich die Konstruktion aus. Auch die Lager dieser Rollen sind wichtig, und dürfen nicht schwergängig sein. Nicht alle Roxygeräte, die ich hatte, liefen noch einwandfrei. Stefan
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ZUstimmung, lumi. Ich wollte tiefer, als 22 Hz mit -3 dB runter gehen, und fragte meinen Bauing Kollegen, ob ich damit das Gerbäude gefährde. Dieser antwortete: KLares Nein, Ziegelmauerwerk, 100 cm bla bla, schwingdämpfend... lockerer Putz vielleicht..... Doch dann der Hinweis: Bist Du wahnsinnig. Nierenvenen und Körperteile haben da Resonanzen, und die können dann reißen, und Deine Gäste verbluten innerlich. Deine 20 Hz sind schon krank genug. Laß es bitte nach, bevor es etwas passiert. SDDS: 2 - 20 kHz... ich habs gelassen Ein Freund hatte nämlich eine Anlage, die tiefer fähig war. So reichte der Fall der Nadel auf die Platte, um einen solchen akustischen Schlag zu erzeugen, daß die Tänzer umfielen. Aus diesem Grund vermute ich, daß die Sensurround Spuren auch nicht richtig tief gingen, sondern zwischen 20 und 40 Hz ordentlich krach machten. (Deckt sich mit meiner Analyse der Rollercoaster Kopie) Stefan
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geht hier doch um den bauer motor. und nicht um kraftwagen, welcher marke auch immer. ich bleibe dabei: wenn man einen motor zerlegt, um die lager neu zu fetten, tauscht man sie aus. Bei 10 Euro Teilepreis, keine frage. stefan
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The Dark Knight: Die Bildqualität der Blue Ray überzeugt nicht richtig, trotz DI Produktion. Da hat Warner ordentlich geschlampt! Ton ist dynamisch und schön gemacht. Blue Ray Player spielen entweder in 24p Modus, oder 60p am HDMI(geradzahliges Vielfaches), weil AV kompatibel mit dem alten NTSC System 30i. Wie das jetzt in 25 Bilder Ländern am Composite Ausgang ist, weiß ich nicht. Ob da 25p gespielt wird oder irgendein ungleichmäßiger pulldown stattfindet, kann eventuell jemand anderes bestätigen. Ich besitze halt kein PAL kompatibles Endgerät. Stefan
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Haushaltsglühlampen in brauchbarer Qualität gibt es doch seit Jahren schon nicht mehr. Sondern nur Polamp (heute Phillips), Romlux, Tesla (GE) und andere früher schon miserable Produkte kurzer Lebensdauer. Weiterhin geben wird es die pilzförme 60 und 100 W Verkehrsampellampe ("Traffic Signal"), mit ihren 5000 h Lebensdauer, ein guter Ersatz zuhause. Hier geht auch kaum etwas anderes, da dann neue Zulassungen der Verkehrsbehörde, der Internationalen Luftfahrtbehörde, von US Behörden, WEhrbehörden usw. einzuholen wären. Zwar läßt sich durch LED mit 4 W Verbrauch hier die gleiche Lichtintensität in neuen Armaturen erzielen, doch das gilt nur für neu genehmigte und aufgebaute Signalfeuer. Die Mehrzal ist Bestand, und wird noch Jahre der Umrüstung trotzen, somit wird es diese E27 Birnen noch Jahrzehnte geben. Ein altes Werbeschild bei Freunden: "Merkur - überall" wirbt für Glühlampen, die von aller höchster Güte waren: Strombegrenzer im Sockel, der auch als Sicherung fungiert, Rein Messing Sockel und verspannte Fäden, die auch unter Erschütterungen nicht aufgaben. Lebensdauer, bei geringfügig niedrigerer Effizienz, 10000h. Das war einmal, vor 1000 Jahren. Bei dem minderwertigen Osteuropa, Frankreich, China Schrott von heute unterscheiden sich zwar ESL nicht wesentlich in der Lebensdauer ALTER Glühlampen. Was Projektion angeht, so lohnt es sich die von Pekarski, Hechtfischer, Koerber u.a. angegebene Technologie der UHP Quecksilberlampe näher anzusehen. Höchste Effizienz bei extrem langer (theoretisch "unendlich") Lebensdauer, geradezu prädestiniert für Projektionsanwendungen. Halogen 50 Stundenlampen, wie sie derzeitig in Schmal- und Kleinfilmgeräten benutzt werden, liegen mit ca 40 lm/W sogar nicht einmal wesentlich schlechter, als moderne ESL einfacher Bauart. Und daher auch durch das Gesetz nicht unbedingt gefährdet. Stefan
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Nicht bei den neuesten Serien. Da hängt das Ergebnis sehr stark vom verwendeten Spiegel ab. Isco hat bei bestimmten LH Vorteile, Schneider bei anderen. Bei den Optiken älterer Konstruktion war das noch nicht so. Heute gibts ja eh nur noch ein Fast- Monopol. Stefan