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Der Schrottplatz- Dein bestes technisches Kaufhaus. Das war das Motto eines sehr guten Freundes, und das stimmt. Stefan
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Die Zeiten konkreter Vorgaben in Normen wie "es muß so und so aussehen" sind vorbei. Heute definieren wir Schutzziele, die über verschiedene Wege erreicht werden können. D.h. der Betreiber ist für die Einhaltung des Zieles verantwortlich. Wie er das sicherstellt, ist seine Sache. Die erste Frage bei einem Projekt ist doch heute, ob das Objekt unter die Verordnung fällt, also mehr als 200 Zuschauerplätze bietet, bei mehreren Versammlungsräumen könnten das sogar mehr sein, wenn getrennte Ausgänge vorliegen. Hier würde ich starten, und dann das Schutzziel ermitteln, uznd die Maßnahmen, die sich daraus ergeben, bestimmen. Stefan
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Nicht zu vergessen Kinoton mit Isco Optiken, bei wichtigen Anlagen, der Staatsführung.
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Wußte doch, irgendwo in den aus der DDR stammenden Projektorersatzteilkisten gab es noch die Spiegel und die angefragte Lampe. Der Spiegel ist tatsächlich ein KL-Spiegel: Bei wichtigen Vorführanlagen in der DDR setzte man gern Kinoton ein, mit Isco Optik, um die Probleme der DDR Kinotechnik zu umgehen. Auch die Narva Lampen waren nicht als zuverlässig genug angesehen, warum sonst sollten Phillips Versionen in Menge dabei gewesen sein. Die Teile samt Kinoton Projektoren stammen tatsächlich aus der DDR, einer "sehr wichtigen Vorführung". Die kompletten Lampenwechselereinheiten habe ich irgendwo anders gelagert oder mal weggeben, das erinnere ich nicht mehr. Man war sich über die tatsächliche Güte des TK 35 oder KN Bildes mit Zeiss Optiken und seine Wirkung im offiziellen Rahmen sehr wohl bewußt. Für das allgemeine Kino wars dann doch zu teuer. Stefan
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Nö, bei 8mm ist bei 150 W die Grenze des Wirtschaftlichen, danach gibts nur ein Quäntchen mehr Licht, aber unendlich mehr Wärme. Deer Glühwendel ist dann nämlich größer, als das Bildfensterchen, und da kommt es zu einer Abblendung, wie bei der Kamerablende zur Belichtungssteuerung. Um mehr Licht zu bekommen, gibt es nur 2 Möglichkeiten, die wirklich helfen: 1) Schrittgeschwindigkeit erhöhen, und damit Dunkelsektor verkleinern. 2) Übergang auf Lichtquellen mit höherer Leuchtdichte, als Wolframfadenlampen. Ersteres scheitert irgendwann an der mechanischen Belastbarkeit des Filmträgers, für zweiteres gibt es HTI, Marc, HG Ultrahöchstdrucklampen. Ob die Lichtfarbe dann gefällt, bezweifele auch, aber es ist mehr Licht, als mit Glühlicht. Eventuell, und das bleibt jedem überlassen tuts auch eine überlastete Standardlampe. Langsam hochfahren, und mit 20 % Überspannung betreiben. Alte Kolbenlampen waren auch nur 2-5 Stundenlampen, der gleiche Trikk. Stefan
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Ja gibts - bei Kinotone. Das ist der 400 W Halogenkit der FP 30 / FP 23 Serie, eine Spiegel - Kondensorlampe. Der Spiegel ist ein KL Spiegel, mit ca 50 mm. Das ganze paßt aber auch in die Trommelblende einer FP 56, allerdings ohne Lampenwechselautomat. Warum soll das nicht in der Ernamann gehen? Das Problem der Briefschlitzausleuchtung durch Trommelblende verschwindet dann auch. Dürfte aber für Euch Bastler und Schnäppchenjäger am Preis des Spiegelchen scheitern, fragt mal KT in München an, der ist ähnlich wie ein ausgewachsener Xenonspiegel. Stefan
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700 bis 200 W haben die selbe Aufnahme, doch sollte ab 1000 W aufwärts ein Kaltlichtspiegel drin sein. Der veraltete Gleichrichter ist für Brenner bis 1000 W gedacht, veraltet deshalb, weil in %0 Hz Eisentechnik gebaut. Heutige Schaltnetzteil- Vorschaltgeräte haben geringere Verluste bei kleineren Abmessungen und besserem Gleichstrom, aber für den Beginn reicht der aus, vielleicht macht das Ding auch etwas mehr. Stefan
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Marc 300, eine Gleichstrombetriebene Halogen- Metalldampflampe von General Electric, war eine Lichtquelle der späten 60er und der 70er Jahre, bevor Wechselstromlampen modernerer Konstruktion von Osram (HTI) hier übernahmen. Marc 300 hatte nur eine kurze Nutzbarkeitsdauer, der Hersteller gab, so glaube ich 20 - 50 Stunden an. Obschon der Preis um 100 Dollar lag, ergaben sich doch ganz erhebliche Betriebskosten, jedoch war der Lichtwirkungsgrad durch den kleinen Bogen besser, als bei Glühlampen. Insgesamt hat die Marc 300 Technologie nie richtig befriedigt. Marc 300 Projektoren gab es von verschiedenen Herstellern, und es verwundert kaum, wenn nicht auch Siemens so ein Gerät im Programm hatte. Ein Verkaufsschlager wird es nicht gewesen sein. Historisch sicherlich interessant, würde ich einen solchen Projektor praktisch nicht benutzen. Heute sind die Lampen noch seltener zu bekommen, und wenn, dann meist zu unchristlichem Preis. Da sind modernere Xenon Eikis oder Elmois irgendwie die bessere Wahl. Stefan
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Da lebten ja auch noch Weltkriegsveteranen, mit staatlich verursachten Hörschäden in größerer Zahl (Kriegsopfer und Wehrdienstgeschädigte), weshalb der Staat hier auch Vorgaben machen konnte, und die Kinowirtschaft verpflichten konnte. Praktisch gab es da zunächst die Kopfhörer mit Kabeln, seit den 60ern aber auch die Induktionsschleife. Hörgeräte haben einen kleinen Induktionsempfänger, der es ermöglicht, sich in die magnetische Spule des Telephonhörer-Lautsprechers einzukoppeln, um eine Hilfe beim Fernsprechen zu bieten. Dieses kann auch für die Einkopplung im Kino benutzt werden. In viele Europäischen Ländern ist die "Behinderten- Richtlinie" der EU gesetzlich in Kraft, und verpflichtet daher zur Installation derartiger Barriere Hilfssysteme. In Deutschland hat man ja noch nicht einmal das Rauchen in der Öffentlichkeit vollständig abschaffen können, plötzlich wurde aus Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gaststätten (Länder)recht ohne Befugnisse des Bundes. Da wundert es mich nicht, wenn derartige Technik nicht installiert wird, oder "als großartige Besonderheit" noch werblich herausgestellt wird. Die von mir projektierten Anlagen und aufgebauten verfügen ohne werbliche Herausstellung induktive SH Systemem, ohne komplizierte und teure Techniken ala Sennheiser... Stefan
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Hallo, alle Bogenlampenhäuser mit höherer Leistung waren idR wassergekühlt, also schon die erwähnten Vertreter aus Deutschland, und die US Lampen wie Super 70, Super Cinex. Andres war die Wärme nicht wegzubringen, denn 170 - 220 A bei 70 Volt sind schon fast 20 kW. Daher muß das LH auch an einen Heizkessel erinnern. St.
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Wie groß kanns Du projizieren? Fur Kino sollte das Minimum 2 kW sein, also wohl nur heimkinogroße Bildwände mit 1 kW. 700 W ist zu ineffizient, aber da gehen ja Meinungen auch gerne auseinander. In einem Studio-Kino, wo ich letzte Woche Wartung vorgenommen habe, werden bei ca 4,7 m Bildbreite Kolben mit 3000 W verwendet, die Bildwirkung mit den abgeblendeten USP Optiken mit Bauer B14 und Spermatt Bildwand ist wirklich überragend, die Farben kommen richtig schön. Moderne Kopien, aber auch klassische Schwarzweißsachen vertragen gerne etwas mehr Licht. Auch Spiegel unterliegen dem Verschleiß, und nach 3 Jahren sollte ein Spiegel getauscht werden, wenns kein Bauer Balzers ist. Bei Weule Spiegeln brennt die Schicht doch ganz gut ab, und die Reflexionseigenschaften lassen dann doch stark nach, vor einer Wartung waren es 22 cd/qm bei 85 A, nachher 57 cd/m2 bei 58 A, identische Lampe und 3 Jahre alter Spiegel gegen neuen Spiegel. Alte Reflektoren nicht als "Reserve" aufheben, sondern mit Hammer zerschlagen und entsorgen. Reserve sollte schon aus neuer Fertigung sein. Ebenso kein Luxus: Neue Brenner. Eines vergaß ich ja, kaum jemand hat das Geld diese Kosten aufzubringen, aber jeder nimmt Eintrittspreise. Stefan
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Sehr schöner Projektor, so um 1938, daher auch die großen Trommeln. Vorgriff aufs Sicherheitsfilmgesetz 1939, das aber kriegsbedingt nie umgesetzt wurde. Aber wo ist der Kompressoransatz am Motor, daher AERO 7, mit Kühlgebläse am Motor. Stefan
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Kenne nur den 4k Scan in 4 k Dijektion, und der ist geil... Stefan
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Die 15000 sind nicht unrealistisch, obschon ein neuer Projektor aus laufender westeuropäischer Produktion ja heute bei ca 10 - 12 TE liegt. 5 stellig kann die Funktionseinheit "Film- und Tonabspiel" schon sein. Und wer nur Funktionseinheiten bestellt, ohne auf den Typ der Ausrüstung zu schauen bekommt mit B6 ähnlich gute Ergebnisse, wie mit FP30, Vic 5 oder E15,... ... vielleicht ist das der Sachwert aus der Sicht des Kinozuschauers. Realistisch, und da stimme den anderen voll zu ist das, was zwischen Käufer und Verkäufer herauskommt. So etwas nennt sich Marktpreis. Bei Immobilien ähnlich, kann ein Haus mit Garten 2,5 Millionen Euro Bauwert/ Sachwert haben, liegt aber leider in der ehem DDR. Und somit einen Marktwert von weniger als 0, weil es keine Interessenten für die alte Fabrik gibt. Stefan
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Wenn so etwas von einem professionellen Verkäufer kommt, dann geht es unter Berechnung sämtlicher selber entstandenen Kosten sofort zurück. Das sind eindeutige Sachmängel, die den Gebrauch dorch arg belasten. Kein Verkäufer kann diese Mangelhaftung ausschließen, auch als privater nicht, sofern er nicht eindeutig darauf hinweist. Ein guter Händler wird auch selbstverständlich einen sofortigen Austausch vornehmen, davon gehe ich aus. Allerdings scheint die bay für viele als eine Art rechtsfreier Raum darzustehen, bei dem sehr viele gewerbliche Vertreiber "privat ohne Garantie" verrramschen. Garantien sind etwas anderes, als nicht beschriebene Sachmängel. Inwieweit bei einem über 30 Jahre alten Gebrauchtartikel bestimmte Merkmale noch normal oder schon über Maß sind, darüber kann man dann lange streiten. Einen Vorteil hat der Fernabsatzkauf per Rechner, zu dem auch Angebote gewerblicher ebay Verkäufer gehören: Du kannst ohne Angabe von Gründen das gekaufte Ding innerhalb von 14 Tagen zurücksenden und bekommst dann auch das Geld zurück. Wg Rücksendung aber erst vorher mit dem Verkäufer Rücksprache halten, sonst bleibst Du uU auf den Portokosten sitzen. Grüße: Stefan Grüße aus dem Norden
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Theo, in Norwegen und Schweden, wo ich letzten Wochen tätig war, sowie den USA ist so etwas Pflicht. Es gibt mehr hörgeschädigte, denen diese Schleife eine Erleichterung bringt, als Du vielleicht glaubst. Das Geld für Fahrstuhlaufzüge und Sonderrettungswege für Behindertenplätze hingegen kann man sich schenken, das sind nur Promille der möglichen Kinogäste. Hier hast du (und das ist gut so!) ja freiwillig investiert. Warum also nicht in in "Teleslinger"? Ich bin und bleibe ein Verfechter der Notwendigkeit der Hörschleife. Zur gestellten technischen Frage: Hörgeschädigten Ausgang ist idR eine mittenbewertete Summe der Frontkanalsignale, die vorzugweise von Tiefbassanteilen (Subbaß wird zwar nicht mit gemischt) gefiltert über Kompressor (zur Vermeidung von Übersteuerung der Hörgeräte), auf eine magnetische Schleife gegeben wird. Diese sind z.B. 2 Windungen Kupferdraht 4qmm um den Stuhlblock herum im Estrich verlegt. Zur Ansteuerung können entweder normale Endverstärker mit etwa 10 W Ausgangsleistung benutzt werden, denen die notwendige Kompressorschaltung und Filterung vorgeschaltet, und ein Anpassungsübertrager 10:1 nachgeschaltet wird, oder halt spezielle "Teleslinge" Verstärker, die dieses im Gehäuse enthalten, nachgeschaltet werden. Diese werden von der Industrie fertig zum Rackeinbau in 19" Schränke angeboten. Der an Tonfilmprozessoren vorhandene Ausgang "HJ" erfüllt nur die Summenfunktion Stefan
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Alte Klangfilmanlage : wo noch im Einsatz ?
stefan2 antwortete auf Volker Leiste's Thema in Nostalgie
Hallo Volker, neben der modernen Digital/ Halbleiterkinoanlage gibt es bei mir eine Klangfilm 6 Kanalanlage, mit Vorverstærkergestell, und (Bauweise 52 Drehrahmengestell) Endverstærkergestellen fuer die 5 Frontlautsprecher, die (heute geforderten) 4 Effekgruppen und den LFE mit 250nW ELA Endstufe. Kann ueber Schalter und Relais auf die Saallautsprecher gelegt werden. 24 W Vollrøhre ist was anderes, als 1 kW Transistor... und es sieht auch noch gut aus. Auch ein sehr guter Freund hat eine 6 Kanalanlage zu seinen U2 in Betrieb, mit den gleichen Vollhornsystemen im Kinoraum. Zur Bauer U2 ist Klf ein Muss. Und zur AEG Euro M gibts auch noch eine Euronor Anlage, allerdings is das "Kinomuseum", und bøsartig modifiziert auf moderne Røhren vom damals 17 jæh rigen Schueler... Vielleicht mal mhr am Telefon. Gruesse Stefan -
Forumsuche ist gut, thread gabs schon hæufiger. ...Am falschen Ende sparen ? An der Frage nach anderen Bezugsquellen ist doch nix dran. Allerdings muss man meist 5 l abnehmen.. Phillips Kinotone Shell Tellus 337 (Tellus T, wie ein SAE 9) Bauer SAE 30 ohne Zusætze Ernamann u.a. MG 68 (ISO Maschinengetriebeoel) Ernamann 12, nicht ueberarbeitetes Getriebe Graphitoel. Ueberarbeitetes s.o.
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Der 400W Halogenkit mit Mini Hauptspiegel und Schnellwechsel bei Lampenausfall, eingebautbim Blendenschutz war original so zur FP30 zu erhalten, und zu hæufig anzutreffen, besonders in FP23 Varianten. Eine Vorlæufervariante gab es bei Bauer B11 und FP 20 in 1960ern. Lichtleis6ung etwa wie 1000 Xenon, allerdings gelbere Lichtfarbe. Das ganze Geræt sieht original aus. Stefann
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Zum Tema. Was haltet ihr von der Steuerung der Victoria 5 mit Vektor Automation, so um 2002 ? Grausamer gehts doch kaum, Beispiel: da kommen aus einem SAIA SPS 5 Relaiskontakte gegen 24 V, die NPN Transistoren steuern, offener Kollektor, womit auf einer Adapterkarte Relais gesteuert werden, die einen 9n Schottky TTL aufgebauten BNC -> Dec Dekoder ansteuern, der ueber Relais den CP 650 ansteuert. Sehr sinnvoll und vor allen sieht das so zuverlæssig aus... ... braucht eine Projektorsteuerung wirklichn1 qm Elektromechanik und Elektronik? Stefan
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Da hat auch die derzeitige sog. "Finanzkrise" - ein theoretisches Gebilde, das es eigentlich gar nicht gibt- Spekulation ist halt nur heiße Luft ohne Substanz, ihr Gutes: In "Real-Estate" investiert zur Zeit niemand mehr, weil es einfach keine auszuschüttenden Creditlinien mehr gibt. St
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Wirklich peinlich, vom Voltmeterumschalter (das Meßgeraet hat doch zwei Skalen) einer Zuendung zu erwarten... Es gibt ein Z Knopf an der Rueckseite. Die Lampe zuendet eigentlich automatisch beim Einschalten der GS Versorgung (Lüfter laeuft, Voltmeter sollte >90V anzeigen) Relais der Zuendung putzen, sulphatieren gern (silberbeschichtete Kontakte). Eventuell auch mal einen professionellen Wartungsdienst kommen lassen, der alles checkt und überholt. Stefan
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Soweit ich mich erinnere befindet sich in der Techniktür an der Säulenrückseite ein Schaltplan, bei den in der DDR gelieferten Maschinen sogar mit Deutschler Legende. Da sind auch alle Taster erläutert. Die Taster am O- LH waren: Gleichstrom ein aus (Schütz im Stromrichter), Volt / Ammeterumschaltung und hinten Notzuendtaste. In der Saeule waren original nur Motor Start / Stop. Alle anderen Taster für Maschine ein/aus und Hauptgefahr, die in die Saeule oder Tischplatte ein- oder aufgebaut waren, waren oertliche Nachrüstungen. Die Gesamtschaltung des BWR existierte auch irgendwo vor Ort als Lichtpause des Schaltplanes, eventuell eingelegt im BWR NS Vt, wo sie nach Norm auch heute noch sein müßte, ferner ein Doppel im Projektordner der kinotechnischen Ausrüstung. Grüße: Stefan
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Stimmt aber leider mit dem Energiemehraufwand. Und in einem Land, in dem Menschen 8 Monate im Jahr die Heizung anstellen, ist der Energiemehrverbrauch einer Glühlampe egal. Heizt das Zimmer mit. Zurück ontopic Hab ich auch lange Zeit gemacht. Kohlen von Marble Japan "Marble Carbons Light The World" 15" 8mm 75A, mit sowj. Bogenlampe. Lief wirklich klasse, hätte wohl auch 2000 m Film durchgehalten, doch gegen Ende der Rolle war da immer die Angst, daß das Licht ausgeht, kurz vor Schluß der Role. Dann nachsetzen mit Spezialzange... war ein Spaß und für heute keine ernsthafte Lösung. Der Schüler, der damals auch vorführte, bevorzugte lieber die 600 m / 22 min Überblendung mit Bauer B11 Xenon, über die Bequemlichkeit der 2000 m Vorführung, aber Nutzung der Kohlemaschinen. Definitiv gab es im Bild kaum einen Unterschied. Bauer Spiegel mit Balzers Kaltlichtschicht, gegen Hinterglassilberspiegel 356 mm aus der UdSSR. Richtig einjustiert und gewartet bedurfte es kaum einer Korrektur während des Laufes. Anders war das mit den DDR Kohlen, nee, damit machte es keinen Spaß, das spratzte und brannte ungleichmäßig. Marble Kohlen gibt es heute auch noch zu kaufen, sind im Pazifik und USA gebräuchlich. Weiß eigentlich jemand, ob darauf immer noch Leuchtmittelsteuer erhoben wird? Stefan
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auf Heise: Hollywood pumpt Millionenbetrag in 3D-Kinos ...
stefan2 antwortete auf 3dcg's Thema in Digitale Projektion
Nicht schnell genug? 2,5 ms ist wie andere auch, aber sequentiell/ shutter ist ja eigentlich nicht "augenfreundlich" und führt schnell zu Kopfschmerz. Die Konvergenz wird durch Anpassung der internen Optik erreicht. Stefan