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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Hallo Meine Erfahrungen damit: Sehr mühevoll in der Einstellung, da nicht vorjustiert geliefert. M.E. rausgeworfenes Geld, da weder Pegel erreicht noch einfacher Austausch möglich. Aber andererseits sind kommerzielle Umrüstsätze teurer gewesen (BACP mit heutigem US$ ca 500 Euro) und mittlerweile (Filmprojekion als Auslaufmodell, Umrüstung hätte vor 5 Jahren erfolgen müssen) nicht mehr ganz so einfach erhältlich. Selbstbau ist aber andererseits nicht wirklich schwierig, und länger, als mit dem Wittner (Meurer) Kit dauert die Einjustage auch nicht, und man kann gleich die 3W Luxeon nehmen. Stefan
  2. Steht ja nirgendwo was von "Anti Piracy" oder dergleichen, es wird nur auf ein "Problem" hingewiesen, naemlich auf die Tonaussetzer. Der Verleih schiebt die Schuld von sich und zieht sich aus der Affaere. Das sei ein Problem des Projektors und nicht etwa Anti-Piracy Markierungen. Ja neee, iss klaaa :lol: :lol: Gemeint mit Projektoreinstellung ist die korrekte Balance zwischen Digital und Analogpegel. Die Tonaussetzer basieren auf einer Sicherheitsmarkierung der Tonspur und können durch korrekte Einpegelung vermieden werden. Etwas mehr gibts bei De Luxe Labs, als offizielle Erklärung: Es gibt 3 Rückfälle auf Analog in Rolle 5 des Indiana Jones. Diese Rückfälle sind Teil eines eingebetteten Sicherheitssystemes in allen IJ Kopien. Bei hörbaren Pegelsprüngen müssen Sie in Ihrer Anlage die Pegelung zwischen Digital und Analog überprüfen, wodurch das Problem unhörbar wird. Der Rückfall sollte nur wenige Sekunden in Akt 5 dauern. Falls Ihre Techniker mehr Hilfe benötigen, so wenden Sie sich bitte an DeLuxe Film Dienste. Tja, so einfach ist die Welt. Das Publikum hörts dann nicht, aber auswertbar bleibts. Womit klar ist: Hörbare Störungen müssen dem Kinobetrieb angelastet werden... ... man(n) lernt halt nie aus. Stefan
  3. Gänge Filmschnittprogramme ermöglichen die Ausgabe als JPEG (DCI) und H264 (Blueray), also beim Endschnitt Knopf drücken, speichern, ins Netz. Mitfilmen im Kino, so dumm wird niemand sein, habs mal probiert. Ohne Stativ ginge das kaum, aus der Hand rutscht du zu schnell runter, egal ob großer Beta SP Camcorder oder Mini Full HD, oder 720p.... Die Tonaufzeichnung ist total unbrauchbar, verhallt und mit Nebengeräuschen. So etwas interessiert nicht mal Schüler. Das trifft die Sache, ich behaupte, man will gar nichts tun. Und nicht nur Chinesen und Russen würden den Film an Sich gar nicht erst kaufen, das gilt auch in den westlichen Staaten. Hier ist es Sache der zahlenden Besucher, sich das nicht gefallen zu lassen. Zurück zur Theaterleitung, Geld und Schadenersatz für vertanen Abend einfordern! Der Theaterbetrieb kann dann auf den Lieferanten zurückgreiufen etc. Solange das nicht passiert, wird sich nichts ändern, und unsere Diskussion hier ist und bleibt sinnlos. Bezweifele ich seit längerem. Vielleicht für "home theatre"? Grüße: Stefan
  4. Ich fand auch noch folgende Info des Filmherstellers interessant, die mir ein amerik. Bekannter übermittelte: It has come to our attention that some theatres are experiencing multiple sound drops on Reel 5 of INDIANA JONES. If any of your theatres are experiencing this "problem" be aware that the issue is not with the prints, but with the settings on your projector(s). Uns ist zu Ohren gekommen, daß einige Kinos Tonausfälle in Rolle 5 des INDIANA JONES verzeichnen. Sollte Ihr Kino derartige "Probleme" haben, seien Sie sich im Klaren darüber, daß dieses nichts mit der Kopie zu tun hat, sondern mit ihren Projektoreinstellungen. ... Gemeint ist hiermit die Sicherskodierung im Ton, die bei korrektem Wartungszustand der Anlage nicht hörbar sind. Aber das wissen ja eigentlich alle. Mir gefiel die Art der Antwort. Stefan
  5. Hallo, der Kondensator dient zur Kompensation des induktiven Verhaltens eines Transduktors (cos phi ), und ist in Deutschland gemäß Anschlußbedingungen der E-Werke vorgeschrieben, im Osten wurde so etwas dann auch eingebaut, während im Westen lieber eine Blindstrommaschine im Kraftwerk mitbezahlt wurde. Der ist nicht Schuld an der Nichtfunktion. Die Schaltu des Elektropristroj GLR ist einfach und geradnig. Wenn das Schaltschütz anzieht müssen 100V Leerlauf messbar sein. Das Zündgerät kurz an 230 V und Lampe sollte zünden. Wenn das geht, stück für Stück die Steuerverdrahtung nachprüfen, im Projector. Irgendein Kontakt wird wohl verrottet sein. St
  6. stefan2

    NETZ GEGEN NAZIS

    Ich bin unpolitisch, was nicht heißt, nichtr eine Meinung zu politischen Themen zu haben. Diese Webseite halte ich jedooch für genauso sinnlos, wie diejenigen, die sie "lesen" und "verstanden haben. Ein Freund hat seinen Sohn, der seit Jahren bei der Mutter im überseeischen Ausland wäöhrend dessen Schulferien zu Gast. Dieser freut sich riesig, wieder in seiner alten Heimat sein zu dürfen. Wir hatten uns gestern dazu entschlossen, Indi im Kino anzusehen, eine Karte gekauft und wollten unsere Plätze einnehmen. Dieser Sohn hatte ein zu Hause gekauftes T-Sgirt an, welches mit German Pride, einem BUNDESadler und einer Schwarz Rot Gelben Fahne versehen war. Er sthget halt auch in seiner heutigen Heimat zu der Geburt in Berlin. Einer Gruppe marxistischer Besucher des Kinos war dieses wohl ein eindeutiges Nazikennzeichen, und sie weigerten sich, uns neben Ihnen im (ausverkauften) Kinosaal zu dulden, wobei dann auch Gewalt angedroht wurde. Wir haben uns entschlossen, den Kinosaal zu verlassen, und bekamen auch freundlicherweise von der Theaterleitung Ersatz in Form von Freikarten und einer Tasse Kaffe. Das war großartig und wirklich lieb. Hier ist das Problem für mich mit solchen "Infoportalen": Erkenne den Gegner, ohne ihn zu kennen, denn das äußere sagt ja alles aus. Intoleranz und Haß sind es aber, die zu totalitären Staaten und zu Verbrechen gegen Menschen führen. Das wollen jen e, die so etwas verrbreiten, aber nicht wahrhaben. Damit habe ich ein Problem. Und wwenn es dann um Argumente geht, dann wissen diese nicht, waas historisch ein Nazi ist, das NaTionalsozial. keine Faschisten sind usw., denn da läßt sich alles über einen Kamm des Haßgegners schüren. Aufklärung und Information über totalitäre und menschenverachtende Glkasuben-, Politik- und Gedankenrichtungen sind notwendig und unabdingbar. Dann aber bitte tiefgründig, historisch nachvollziehbar und mit treffenden Argumenten ausgestattet, nicht mit platter Schwarzweißmalerei. Ach ja, die Gruppe waren sicher keine Marxisten (roter Stern), sondern eventuell individuelle Anarchisten (schwarzer Stern), Anarchosyndikalisten (schwarz roter Stern) oder Oekofaschisten? Oder einfach nur fürchterlich verdummt, so wie diejenigen, die Sie mit der gewählten Nazi Bezeichnung meinen. Grüße von der Spree: Stefan
  7. Es gibt historische Filme der Fox um 1957, die gar nicht mehr abspielbar sind. Dolby, lügt wie immer, und behauptet dreist es gäbe keinen Unterschied. Ich selber habe Filme um 1981, mit schwarzer Tonspur (Dolby A)ala Indiana Jones and the temple of the doom, oder Cape fear, Back to the future,... die gar nicht mehr anhörbar sind, weil das Zischeln einem jeden Spaß verdirbt. Mit Glühlicht ist es dann auf Anhieb einwandfrei. Dagegen laufen Filme mit Ultra Stereo Aufzeichnung um einiges besser. Warum--- Keine Idee.-??!! (Dolby simply sucks in any parameter ???!!) Entscheident für die Güte ist auch, welche Rotlichtquelle benutzt wird, d.h. Strahlungsdichte des Lichtspaltes (Laser unendlich w pro qm, Lumiled 1,0 gegen 0 Watt pro qm), und die Anpassung an den Eingangsverstärker, ob Stromwandler oder Spannungverstärker. Zunächst einmal: Das Zischeln sind Modulationsverzerrungen (Kreuzmodulationen) zwischen hoher und tiefer Freuenz. Bei Sprache am schlimmsten hörbar, während Musik nicht ganz so beeinflußt wird. Um das näher zu erläutern müßte man tief ausholen, während Musikinstrumente einen relativ beschränkten Bereich von ca 40 bis 3000 Hz in der Grundschwingung aufweisen, und deren Oberwellen geradzahlig zur Grundwelle sind. Hingegen erfordern Zischlaute eine theoretisch unendlich hohe Grenzfrequenz. Modulation bedeutet jetzt, daß sich Summen und Differenzen zwischen tiefen und Hohen Frequenzen bilden, die dann nicht mehr unbedingt geradzahlig zu den Grundanteilen liegen. Modulation entsteht immer dann, wenn etwas nichtlinear arbeitet, d.h. Eingangs zu Ausgangsgröße nicht in proportionalem Zusammenhang stehen. Und ein solcher nichtlinearer Effekt entsteht bei Nutzung von Rotlicht, weil anscheinend die Kennlinie der Zelle in die Randbereicher (Laser kann nicht genügend Ladungsträger im belichteten kleinen Bereich lösen, Lumiled, befindet sich im Anfangsbereich der Kennlinie. Die größte Anzahl von Kinoprozessoren nutzen Spannungsverstärker, die von Hause aus eine beschränkte Linearität haben. Nur bei Kurzschluß wäre der Strom proportional zur Lichtmenge. Stromwandlereingänge finden sich nur selten, oder an Nachrüstkarten für Prozessoren. Diese klingen etwas besser, da weniger Neigung zur Kreuzmodulation. Noch etwas zu modernen Filmen: Beim Schwarzweißsystem mit Infrarot wurde die Spur auf eine genormte Dichte (Gammawerrt) entwickelt, und somit waren die Abtastbedingungen in der Zelle immer gleich. Bei Rotlicht hängt der gesehene Gammawert bei Blaugrünspur sehr stark auch von der entwickelten Farbe ab. Kopien werden heute in verschiedenen Rollen in verschiedenen Werken hergestellt (Sicherheit, Zeitgewinn, da Maschinenumrüstung entfällt), wo lediglich der Bildeindruck identisch eingestellt wird. Daß dann die Tonspuren nicht mehr gleich sind, macht Blaugrünspuren eigentlich als Primärtonformat unbrauchbar. Heutige Filmkopien sind daher nur noch digital zu spielen. Alles in allem unbefriedigend. Für Kinematheken werden übrigens Projektoren geliefert, die austauschbare Lampenhäuser mit Spaltoptik (Prevost: Laser und Glühlicht) oder einfach austauschbare LEDs (BACP RSTR Makrotonkit, IR LED und Rotlicht LED; guter Anpassungsverstärker) aufweisen, von der Industrie geliefert. Dolby's Leute verließen nur angewiedert den Saal, als man ihnen das Problem in Bologna vorführte. Stefan
  8. Hallo cinemartin. Ein Investor, der Risikokapital ausgibt, will mindestens 16% pa Verzinsung. Das ist so, und wird einem durch jeden modernen BWLer bestätigt. Auch im Filmabspiel wird das so sein. Und gerade bei einer Förderung Seitens der Anbieter handelt es sich um Risikokapital. Daher können wirtschaftlich nur jene Betriebe, oder besser gesagt Bildwände, gefördert werden, die eine ausreichende Rendite versprechen. Das sind etwa 1200 bis 1500 in der Bundesrepublik. Zudem wird man diese dann auch bevorzugt (exklusiv?) mit Premiuminhalten versorgen (müssen) um einen schnellen Kapitalrückfluß sicherzustellen. Der Rest wird wohl nichts abbekommen (können), und muß die derzeitigen ab 20 000.-- Euro Kosten der Umstellung (Preise sinken weiter mit zunehmender Ablieferung)selber tragen. Auf den Staat zu bauen, zeigt schon die Erfahrung in der Vergangenheit, hilft nicht. Kultur ist Ländersache, mit ganz unterschiedlichen Meinungen und Finanzmitteln der einzelnen Länder. Für den Großteil der Länder gilt Kino als gewerblicher Bereich, der seine geschäftlichen Probleme selber zu lösen hat. (Dem stimme ich auch voll zu! Der Rest ist illegale Subventionspraxis, weil er nicht allen Gewerbetreibenden in der EU gleichermaßen zusteht.) D.h., selbst wenn du jetzt selbst investierst, die Premiumbelieferung, die kommt trotzdem nicht. Das bleibt beim Alten, denn siehe oben, Premiumcontent geht zunächst dahin, wo das Geld hin geflossen ist. Das kann nicht anders sein, als bei Vorabkrediten von Werbevermittlern. Da wird auch zunächst kräftig dort geworben, wohin Geld geflossen ist. So sehe ich die Sache, und habe von Dipl-Kaufleuten auch bestätigt bekommen, daß ich nicht so verkehrt liege, selbst als HF Ing. würd ich das richtig sehen. Stefan
  9. Das kann einige Zeit in Anspruch nehmen, geht es, wenn die Geräte "es dringend nötig haben" doch meißt um mehr, als nur nachschmieren. Dazu gehört dann Lager kontrollieren und ggf. tauschen, empfehlenswerter Umbau in Nadellager bzw. Kugellager. Dann hielten die Kisten (übrigens als einzige !) auch Pornokinobetrieb in Rauchathmosphäre mit täglich 20 Stunden aus. Gelegentlich mußte dann nur die Glühlampe getauscht werden, um die Tonköpfe hat sich nie jemand gekümmert, denn solange irgendwie Ton herauskam, war das iO. Für gute Wiedergabe sollte der Kopf kontrolliert, und ggf. getauscht werden. Die elektrische Ausrüstung mit Drephasenmotor und simplem 2 Kanal Vorverstärker gab kaum Anlaß zu Problemen, hier versagte der GS sehr schnell. Also, meine Tips: Reinigung, Schmieren, Riemenkontrolle bzw. Tausch, Lagerprüfung auf Spiel und Verschleiß, ggf Tausch, Tonkopfkontrolle und ggf Tausch bzw Justage, was aber Bezugsmaterial voraussetzt. Grüße: Stefan
  10. Hallo, Filmantiques hat REcht und Unrecht, wenn er den GS 1200 lobt, von der Mechanik her ist wohl der Elmo GS1200 sicher am brauchbarsten, dafür nervt die in japanischer Kasettenrekorderqualität der 1970er gelieferte Elektronik dermaßen, daß dieses Gerät auch keine wahre Freude bietet. Besonders, wenn es lange gestanden hat. Daß die Xenonversion heller sein soll, ist nicht zutreffend. Lediglich die weißere Lichtfarbe (die dann nicht zur Farbabstimmung des Filmmaterials paßt, das ist für 3400 K Glühlicht ausgelegt) läßt das Bild heller erscheinen. Der Umbau auf 250 W ist wohl aus Richtung Voodoo zu sehen, da dürfte sichbar kaum etwas an Lichtgewinn herauskommen, da ist die Theorie gegen, und auch meine eigenen Erfahrungen (Obwohl Freunde da anderer Meinung waren, aber Mehr Watt in der Box ist ja auch lauter. Wirkungsgrad subjektiv egal). Das 1.0 Objektiv und 2 Flügelblende versprechen den besten Erfolg. Aber bei all diesen Maßnahmen sind wir bei Kosten, den Grundprojektor gibt es nicht bei Fielmann, da wird in der Bucht noch ordentlich Bargeld verschoben. Andererseits ist der Heuertier kein wirklich schlechter Projektor, und elektrisch besser, als der GS ist er auch. Doch wirklich erweitern läßt sich die Kiste nicht, denn schon ein besseres Objektiv könnte da mehr Licht bringen. Für die folgende Idee bitte keine Prügel, aber sie erscheint angängig, hat doch 8mm nicht mal die Auflösung von Standard PAL(laut ITU-T). Filme mit Standard DV oder Standard HDV abtasten, und mit Beamer zeigen. Weder Auflösung noch Farbraum sollten schlechter sein, und mit gutem Digiprojektoor lassen sich dann auch große Bilder ordentlich zeigen. Das geht zwar auch nicht ohne Kosten von sich, doch dürfte die Aktion zukunftssicher sein, und, wenn es nur um das Zeigen der Filme geht, der angängigere Weg. Stefan
  11. Der Projektor projiziert Kleinfilme! Wenn der Wendel der Lampe größer wird, als der Bildfeldausbruch im Projektor kommt es zu einer Abblendung, und außer Hitzeproblemen gewinnst du nichts, keinesfalls Licht. Die effizienteste Lampe bei Kleinfilm 8S ist die 12V 100 Watt Lampe, da bleibt am Meisten Licht pro Watt übrig. Die 15 V 150 Watt Lampe bringt dann noch einmal 30% mehr Licht, aber keine 50% mehr, bei 50% mehr Wärmelast. Um visuell die Helligkeit zu verdoppeln, muß aber der Lichtstrom verzehnfacht werden, und das gelingt mit Glühlampen nicht. Um bei Kleinformaten die Helligkeit zu steigern gibt es nur 2 Möglichkeiten: 1) Schaltschrittgeschwindigkeit (Dunkelphase) erhöhen, und damit mehr Hellsektor haben. Zusätzlich Einflügelblende mit doppelter Umlaufdrehzahl nutzen, damit nochmal kürzere Abdeck- und Freigabezeit. 2) Lichtquellentype ändern. Von Glühlampe auf Bogenentladungslampen mit sehr kurzem Lichtbogen und Spiegelsystem gehen, also bei 8mm die 250 W HTI im Spiegel, oder heute eventuell Quecksilber Superhochdrucklampen. (Xenon bringt zwar eine bessere Lichtfarbe, hat aber als Infrarotstrahler bei derartig kleinen Leistungen keinen ausreichenden Wirkungsgrad. Größere Lampen haben dann zu große Bogenlängen und zu hohe IR und UV Strahlungsleistungen, der Film ist nach wenigen Durchläufen zerstört.) All diese Modifikationen sind jedoch in der Praxis nur theoretischer Natur, weil sie sehr hohen mechanischen und elektrischen Aufwand benötigen. Besonders die mechanischen Umbauten lohnen in diesem Format nur selten. Die HTI Modifikation habe ich schon einige Male mit großem Erfolg gesehen. Eines vergaß ich zu erwähnen, sollte der Projektor eine Dreiflügelblende haben, diese muß in jedem Falle weg, und gegen Zweiflügel getauscht werden. Damit wird der Lichtverlust der Blende um 50% gemildert, was mehr bringt, als jede neue Lampe. 16 Bilder wird wohl niemand mehr freiwillig nutzen, und damit braucht man den zusätzlichen Flimmerflügel auch nicht mehr. Praktisch kommt man bei größeren Bildwänden eben nicht um ein größeres Filmformat herum, und schon beim 16mm Schmalfilm sehen die Bedingungen erheblich besser aus. Grüße: Stefan
  12. Wenn die diskreten Phasenstereophonischen Aufnahmen digitalisiert werden, geht die Räumlichkeit verloren, allein durch die Tatsache, daß hier bitsequentiell nacheinder die Kanäle bearbeitet werden, und nicht parallel. Da reicht schon der Abstand der Samplingfrequenz aus. Daher wird heute nur noch intensitätsstereophonisch gearbeitet. Stefan
  13. Die neue Generation der Heimprojektoren für 2009 wir ja in Japan schon offen als 2k x 4k gehandelt, zu Preisen der bisherigen 1k x 2k. In den JVC Labors gibts die von mir ja schon vor 2 Jahren als Labormuster beschriebenen 8 k Projektoren in Vorseriengüte. Und der Streit läuft intern, wie das Neue, nach "Full HD" kommende "Fernsehformat den heißen darf... ... hier mit Sichtwinkeln und nicht mehr wahrnehmbarer Verbesserung zu argumentieren, ist so wie der Autoindustrie mit rationalen Argumenten gegenüberzutreten. Im Charlottenburger Audi Verkaufspalast war der kleinste ausgestellte Wagen ein 3 Liter V6, Regelgrößen liegen bei V8 4,2 Liter über W10 bis W12 mit noch größeren Hubräumen. Im Zeitalter zunehmender Autobahn Verkehrsbeschränkungen, nicht nur durch Dauerstaus, sondern durch ganze Bundesländer mit Termpolimits, braucht solche Autos auch keiner, aber sie werden gekauft, denn "meiner ist größér" ist nicht von der Hand zu weisen. In einer alternden Gesellschaft mit zunehmenden Potenzproblemen bedarf es halt gewisser Prothesen. Jedoch nur im Kino würde eine Verbesserung der Punktezahl pro cm wirklich sichtbare Vorteile bringen, könnten hier auch beliebig große Datenträger mit gering komprimiertem Inhalt eingesetzt werden. Darum geht es aber nicht, auch wenn @cinerama fast schon gebetsmühlenartig die perfekte Gleichschaltung von Kino und "Fernsehen" prognostiziert, so ist diese doch mittlerweile schon Realität, mit der bestmöglichen Quelle für zu Hause: Full HD mit Blue Ray. Stefan
  14. Irgendwo steht auch, das überschießendes Öl täglich abzuwischen ist, also ein leichter Oelverlust im geringen Maße ist bei fast allen Projektoren üblich. Wenn zu viel Oel herausfließt, dann müßte man die Quelle finden. Bei Alugußköpfen sind dieses Gußlunker, durch die durch Kapillareffekte Oel durch die Gehäusewand abgegeben wird. Bei Stahlgetrieben sind dieses dann undichte Gehäusedeckeldichtungen oder Oel wird durch Kapillarwirkung durch die Achsenbohrungen gezogen. Eigentlich sind dafür dann Rücklaufbohrungen vorhanden, doch wenn diese zusitzen, dann leckts halt nach vorne. Das Getriebe ist auf eine bestimmte Sorte abgestimmt. Autooel enthält Detertientien und ZUsätze zum Betrieb im Verbrennungsmotor. Diese sind den Gleitlagern in Bildwerferköpfen nicht unbedingt zuträglich, weshalb hier unlegierte Mineralöle, die lediglich einen Schaumverhüter enthalten, benutzt werden sollen. Nach 50 - 70 Jahren Betriebszeit einer FP5 (halten sogar länger, als von Phillips mit 40 Jahren angegeben), würd ich da noch nicht einmal einen Mangel sehen. Such die Leckstelle, die Ursache, und bekämpfe diese, nicht den umgekehrten Weg gehen, die Symptome zu bekämpfen. Stefan
  15. Hallo Ich habe mir einen Sony VW 60 gekauft, dazu einen Sony BDP-S1 für Kode A, einen Panasonic BD 10 A für Kode B und einen Toshiba HDDVD Player, weils die ja jetzt zum Ramschpreis gab. Und Amazon. com liefert die Disks häufig auch nicht so viel später, als der Kinostart in D. Das erspart dann das Ärgern über vertane Zeit und mal wieder 9,50 Euro an der Kasse eines Berliner Plexes verloren zu haben Damit wird mein 7 m breites Bild bestens bedient, in einer Güte, die Kinoplex(e)nicht bieten wollen. (Wollen, können laß ich nicht gelten!) Film und Kino kann gut sein, viel besser, als der HD Digital Video Standard, das bin ich gerne bereit zu zeigen, was eigentlich die Mindestanforderungen der SMPTE Bild- und Tonnormen sind. 10 Kanal Ton und helle, farbige und scharfe Bilder gehen sogar sehr gut mit Filmkopien. Aber dafür ist Lübeck zu weit. Als zahlender Gast würde ich mir auch nicht einreden lassen, die Kopien sind so schlecht. Dann hätte das Kino ein Regreßrecht gegenüber dem Lieferanten... und verschobene Kadrierung oder zu dunkle und damit kontrastaschwache Bilder sind eindeutig "hausgemacht". Meist durch Verwendung schlecht gewarteter Projektoren, schon vom Ansatz zu schwach gekaufter Projektorlampen, die über Nennlebensdauer betrieben werden. Und gerade in Gebieten ohne Wettbewerbsdruck muß man ja nur so viel bieten, wie man als Betreiber meint, bieten zu müssen, und bestimmt nicht am Machbaren orientiert. Und Personalmotivation beginnt ja auch zunächst mit vernünftiger und fairer Bezahlung. Die Idee, sich an die Betreiber zu wenden ist sicherlich nicht die schlechteste. Dialog ist die bessere Lösung, als sich zu ärgern. Erst wenn das nicht hilft, vielleicht auch einmal den Vergleich im Dänischen Land suchen, würde ich weitere Schritte angehen. Und da ist glaub ich die Sachmangelfrage auch die Betrachtung wert. Grüße in den Norden: Stefan
  16. Hallo, Phillips beschreibt in den Unterlagen: Das Oel heißt Shell Tellus 37, später Tellus 337. Normbezeichnung ISO MG 68. Sollte mit diesen Angaben jeder Oelhändler bieten können. Das ist ein dünnflüssiges Oel (etwa wie SAE 10). Motorenoel wäre zu dick. Stefan
  17. INDIANER JONES???? #So einn Bullshit. Von diesem Film hab ich noch nie gehört.
  18. Die schlechteste Lösung, Aufzoomen auf 800 Z vertikalauflösung, ist wohl im gewerblichen Kino die beste Lösung. Anamorphoten werden nur im Heimbereich, wo beste Güte ja Standard sein soll, verwendet. Anders gesagt: Die entsprechenden Anamorphoten werden derzeitig nur zu unchristlichen Preisen angeboten, im 5 stelligen Eurobereich, also genau so teuer, wie der barebone Christie Projektor mit Grundlinse und Server. Und das treibt Kinobetriebe in den Ruin. Also lieber die schlechte Qualität, als etwas richtig zu machen, dafür aber Geld verdienen. Auch die "Heimlinsen" liegen ja im Einkauf beim 10 fachen eines Kinoanamorphoten. Voodoovertriebe meinen, ihre Gewinnspannen bei Kabeln auch bei allen anderen Produkten erzielen zu müssen. Und Isco/ Schnieder verkauft die Dinger nicht an den Kinofachhandel, sondern nur an den vIDEOTen Handel. Stefan
  19. Ja, ein Stück Nitro-Filmabfall aus der Produktionszeit. Der "Projektor", ein typisches Kinderspielzeug der 1920er. Wertlos, weil für nichts zu gebrauchen.. Stefan
  20. Hallo Jens, ich hatte - und habe - noch einige Roxy Tongeräte, und die waren alle aus den 1930ern, in schwarzem Klavierlack. Erst später fand ich bei einem Freund eine hammerschlagfarbige blaugrüne Version. Meine haben alle Stahlrollen. Ich habe meine ersten Kinoversuche als Schüler mit Photozellen gemacht, und bei richtiger Anpassung ("gutes" kapazitätsarmes HF Kabel, z.B. RG 214; kurze Leitung) war die erzielte Monoqualität herausragend gut, besser von der Höhenwiedergabe, als mit den vor 25 Jahren verbreiteten Großflächen Photoelementen. Und die Zellen, die wir zur Verfügung hatten, waren ja alles andere, als neu, die hatten schon etliche Jahre hinter sich, bei meiner Sonolux und der Ernemann 7b meines Schulfreundes wohl 45 -50 Jahre. solange die Cäsiumsulfidschicht nicht dem direkten Tageslicht ausgesetzt wird, scheint das ganze relativ stabil zu sein. Es wohl ähnlich, wie bei den Lichtwurflampen 750 W/100 V oder den Mazda Projektionslampen mit 30V / 30A der Sonolux, die eine Nennlebensdauer von 2 (-5) Stunden haben, eben Betrieb mit maximal zulässiger Belastung bei Nennlichtstrom. Photozellen werden durch UV Bestrahlung und durch Überspannung schnell zerstört, Überspannung ist der größte Feind. Gerade alte Klangfilmverstärker hatten direkt geheizte Gleichrichterröhren, wodurch sich die Gleichspannung sehr schnell aufbaute, da die Belastung durch die Endstufe fehlte, würde die Saugspannung in den Zündbereich der Photozelle ansteigen, und diese zerstören. Aus diesem Grunde hatten die Verstärker einen Schaltert, bei dem zunächst vorgeheizt wurde um dann bei voller Heizung den Gleichstrom zuzuschalten. Auch war die erzielbare Verstärkung der Röhren mit niedriger Steilheit nicht ganz so groß, wie es gerne gewünscht war. Deswegen wurde die Saugspannung am oberen Grenzwert betrieben, was die Lebensdauer herabsetzte. Später nutzte man gerne Glimmstabilisatoren zur Erzeugung der Saugspannung. Auch standen mir in den frühen 80ern auch vernünftige, moderne Röhren zur Verfügung, die ausreichend Verstärkung erzielten, daß unsere Saugspannung bei 85 V liegen konnte. Ich vermag nur negativ über die Großflächen Photodioden zu schreiben, die sind nicht besonders gut, erst recht jene aus der DDR, die in den E7b und TK auftauchten. Mit Photozelle war die HF Wiedergabe besser, aber es ist wie alles, ein Kompromiß. Und meine Museumprojektoren wie Super M7, Phillips FP5, AEG Euro M und E7b haben alle Photozellen, mit Röhrenverstärker. Und die laufen heute noch, wenn man den Stecker einsteckt. Grüße: Stefan
  21. Plastik in hellblau? In 1935? Wohl kaum. Das war ursprünglich Metall. Das Roxy Allfrequenzgerät war Mitte der 30er das Luxusgerät- mit bestem Gleichlauf und bester Spaltoptik. CM benutzte damals übrigens auch die gleichen Busch Spaltoptiken aus Rathenow,weshalb heute die CM Macrogeräte passen, gabs mal von BACP. Doch wird ja zunehmend schwieriger, so was zu bekommen, weil 1) Die Umrüstung vor 5 Jahren hätte laufen müssen 2) Derzeit massiv digitalisiert wird (international betrachtet). Wenn das Roxy nicht für modernen Kinoeinsatz sein muß, warum nicht die Monophotozelle von Peßler behalten? Ein Zellenkoppler ist genau so einfach zu bauen, wie ein Photoelement Vorverstärker. Wenn da Bedarf besteht, gibts gern eine Anleitung. Nur weil das nicht direkt an den Mikrophoneingang eines heutigen Gerätes paßt, ist das kein Grund, nicht die Zelle zu behalten. Ist halt originaler, und mit den roten /Zellen geht es sogar mit Zyantonspuren. Grüße Stefan
  22. Stimmt leider. Da hat Oceanic recht! 1981 habe ich als Schüler/ Auszubildender und später als Student in einem Ing-Büro gearbeitet, die für diese Firma elektronische Mikrooprozessorsteuerungen für Schneidetische herstellte. Zunächst war der Absatz ca 100 Stück pro Monat, also ein guter Auftrag. Zu diesem Zeitpunkt kamen aber verstärkt moderne Videotechniken auf, und wir haben die zu diesem Zeitpunkt veralteten, weil zu klobigen, U-Matics in einen Müllcontainer entsorgt, um moderne, kompaktere Geräte (incl. Beta und VHS) zu beschaffen. Die Hinweise meines Chefs an die Steenbeck Leute, sich mit der Zukunft (Videoschnitt) zu befassen wurden mit mildem lächeln abgetan, denn Film bleibt ewig. Später ging dann die Menge an Geräten monatlich relativ schnell über 50, 20 in Richtiung einstelliger Verkäufe in 1983. Die Firma dürfte heute Geschichte sein. Ob die Werkhallen an der Hamburger Hammer Landstraße noch stehen, bezweifele ich. Gerade diese Firma war aber mit ihrer Weltführerschaft geradezu prädestiniert zu neuer Technologie. Doch Uneinsichtigkeit der Unternehmensleitung, kompetente Partner waren ja vorhanden, scheint sich hier gern bei anderen Weltfirmen zu wiederholen. Eines ist mir klar, Film hat zwar theoretisch bessere Werte in Bezug auf Kontrastumfang und Auflösung, doch richtig angewendet bietet 4 k Produktion wesentlich bessere Arbeitsmöglichkeiten, und sieht nachher besser aus, als es Film derzeit bietet. Und wenn im Kino, und nicht zuerst zuhause 4 k Dijektion landesweit wäre, dann würde ich auch eventuell wieder Karten kaufen. So wie es jetzt ist, nein Danke. Stefan
  23. Ja, Nullmodem ist Bedingung. Die käuflichen Kabel haben zwei weibliche Stecker, um PC an PC zu verbinden, der Prozessor aber (normkonform) eine Buchse. Es gibt für ca 1 Euro sog. Geschlechtsumwandler (genderchanger), die auf das eine Ende des fertigen Nullmodemkabels gesteckt ein korrektes 0 Modemkabel ergibt. Oder selber braten... spart aber nichts, kostet sogar mehr, und Zeit. Doch Sonntags gehts manchmal nicht anders. Mit Windoze 3.11 gehts einwandfrei (Policy: Do not use Windoze 95)... aber mittlerweile gibt es auch unter 2000 und 98 lauffähige Software :lol: , dann sollte es mit dem alten PC klappen. Unter Xp hab ichs nie probiert, weil so moderne PCs hab ich nicht, da gibt es bessere (echte) Betriebssysteme. Selbst PCI Steckkarten für laptops mit V24 Schnittstelle laufen, obschon ein HW Interrupt V.24 Port an den älteren laptops zuverläsiger gehen würde. Stefan
  24. Hallo 3D in guter Qualität war am Texas DLP Stand in der letzen Photokina zu sehen, auf 2 m Bildwand. Sah weit besser (da hell genug!) aus, als in DLP Kinos geboten wird. Auch Imax 3D hatte in der Vergangenheit Probleme mit der Helligkeit, egal in welchem Verfahren. Definitiv ist 3D ein typisches Heimgeschäft, weils da richtig und gut funktioniert, ob per Shutter, Polarisation mit 2 Projektoren oder wie auch immer ist letzendlich eine Geldfrage. Kino hingegen wird damit nicht gerettet. 3D war in der Vergangenheit immer ein kurzlebiger Spaß, und wird in Zukunft auch nicht langlebiger, Dank der minderwertigen Themeninhalte, die aber zuhause sicherlich gerne konsumiert werden. So sehe ich das. Wenn 3D, dann Agfacolor und Sterikon K. Stefan
  25. Das ist halt mal wieder GROSSES KINO zum Glück gibts Blue Ray. Denn Digitalisierung scheint ja in weitester Ferne zu sein. Ehrlich: So etwas muß auffallen und gehört eliminiert. Doch leider werden so wochenlang Karten verkauft. In einem anderen Land Europas sieht sich der Filmvorführer nach Saalwechsel die Kopie auf der neuen Anlage vormittags noch mal an, um sicher zu gehen, daß Bild und Ton gegen Geld angeboten werden können. In Deutschland ist man halt immer Nahe am § 263 StGB dran... ... und scheint damit durchzukommen. Dann geschehen die jetzigen Einspielergebnisse der Branche zu Recht. Stefan Stefan
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