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Das schwarze Loch kenn ich nur in Magnetton, Moonraker war definitiv in Mono, die Audiovision brachte erst Jahre später die Stereofassung in deutscher Sprache, mir ist "For your eyes only" als erster Stereo Bond (Grindel, wohl auch magnetisch, aber immerhin mit wenigen LT Kopien in Deutsch) in Erinnerung geblieben. Und auch dieser Titel wurde im Hamburger Bezirk nur in Mono LT ausgeliefert. Apocalypse Now war definitiv 7 cm Magnetisch, wenns Stereo war. LT Stereo kenn ich da nicht, und habe schon viele Kopien gesehen. Ich glaube nicht, daß der damalige Tobis Verleih so was gemacht hatte. Und auch Superman hatte Mono, wenn er nicht in Magnet lief. Doch andererseits bleibt zu bemerken, das ganze ist 25 Jahre her, und ich war damals Schüler ohne all zu tiefes Wissen über die Zusammenhänge. Die Kopienkenntnis stammt dann aus heute noch existieren Kopien in verschiedenen privaten Quellen, und von den damals gesehenen Vorführungen. Wir waren in einem Vorstadtkino, wo ich dann vorgeführt hatte, wohl eines der wenigen Theater in HH mit einer Dolby Anlage die 1979 als Ergänzung der horngeladenen 4 Kanalanlage diente. Filmkopien dafür waren Anfang der 80er Jahre noch sehr selten. Die großen Filmtheater hatten entweder noch Phillips OMA oder Röhrenverstärker von Phillips, Zeiss Ikon oder Telefunken, mit Magnettonfähigkeit. Mono vom Bahnhofsverstärker beim Rest. Dolby Stereo war die Ausnahmesituation von wenigen privat betriebenen Kinos. Und das habe ich in der BRD dann überall so erlebt, vielleichtt war ja das dritte Deutsche Land - Westberlin- eine Ausnahme, auch kopienseitig? Stefan
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Das ist richtig und auf den Zusammenhang, dass wir die Einführung von Dolby im größten Saal George Luvas bzw. im kleinsten Beate Uhsae verdanken habe ich vor ein paar jahren im Zusammenhang mit Star Wars schon einmal erwähnt. Die Frage ist jedoch auch, für welchen Film ausser "Imperium" ein Kinobetreiber 1980 diese Investition hätte tätigen sollen? ...durch die Bank weg alle in Mono. ... Dennoch nahm der Einabau von Dolby-Anlagen zu und dies, weil es eben ein echtes marketinginstrument war zu werben "Wir präsentieren Ihnen in 4-Kanal Dolby Stereo".... Erst ca ab 1986 kann ab einer so gut wie flächendeckenden Versfügbarkeit von Dolby-Kopien - zumindest in Bezug auf die Top-Titel sprechen. Allerdings hatte dies nicht unbedingt zur Folge, dass die Kinos mit dem Einbau von Anlagen nachzogen. Viele Center wiesen noch bis Ende der Neunziger Jahre Kinos auf, in welchen lediglich eine Monowiedergabe möglich war, wobei ich abschließend bemerken möchte, dass lang nicht alles wo "Dolby" draufsteht das Gelbe vom Ei ist bzw. ich in einigen Fällen einen guten Mono-Ton bevorzugen würde. 1993/94, gerade vor der Multiplexzeit hatten gerade 25% aller deutschen Leinwände Stereofähigkeit, von SR Ton, der ja seit 1986/87...889 die Oberhand gewann zu schweigen. Irgendwie gehört Kino zu den geizigsten Branchen der Welt. Um Jurassic Parc zu sehen, mußte ich mir 1994 eine DTS Anlage für das Heimkino im elterlichen Hause kasufen, in Hamburg war kein Kinobetreiber gewillt, die geringe Investition zu tätigen. SR hatten wir dort Anfang 1989 eingebaut. Erst Multiplexe, die nach 1994 in großem Stile auftraten, zwangen dann die verbleibenden Häuser, gewisse Minimalkonfigurationen anzuschaffen, die aber in Deutschlasnd dann meist gleich in Dolby SR Kompatibilität erfolgten. In den VStvA blieb die Stereo A Dominanz, bedingt durch viel frühere, flächendeckende Lichtton Stereosystemausrüstung auch zunächst im Digitaltonzeitalter erhalten. Digitale backupspur war halt NR "A". Die Kosten einer SR Nachrüstung sparte man gerne ein. Heute scheint hingegen weltweit A-Lichtton Ausnahme zu sein. ... nur zu ... nenne gerne mal die 12 kinos, die 1980 in berlin "dolby" ausgestattet waren ... in frankfurt zu dem zeitpunkt nur zwei kinos ... ich schrieb auch "vereinzelte installationen" ... berlin war und ist nicht der mittelpunkt deutschlands und wegen einigen einzelinstallationen in key-cities scheute man vor den zusatzkosten und den umständlichen double-inventories der kopien noch zurück ... und auch die berliner mischstudios und kopierwerke zögerten zu dem zeitpunkt in dolby-stereo zu investieren ... kein studio dort konnte 1980 dolby-stereo abmischen, kein berliner kopierwerk hatte eine dolby-stereo lichttonkamera ... die erste deutsche dolby-stereo lichttonkamera stand dann auch in hamburg ... wo übrigens auch die erste dolby-stereo mischung eingerichtet wurde ... Das stimmt, was poreston schreibt. Doppelinventar ist kompliziert und Stereo Kopien mit Matrixspur sind an Sich nicht MONO kompatibel! Beim Tonmastering muß man daher unbedingt bestimmte Punkte bei der Mischung beachten, sonst wird das Ergebnis fatal. Bei korrekter Monowiedergabemischung ändert sich die Balance zwischen Sprache und den Seitenkanälen doch erheblich. Zusätzlich löschen sich alle Surroundereignisse aus. Musik muß eh einer besonderen Behandlung unterzogen werden, die Wiedergabe 2 Kanaliger "Schallplattenmusik" über ein Matrixverfahren ist an Sich problematisch genug, da es zu unerwünschten Effekten in der Surroundspur zusammen mit einer Überhöhung der Mitte kommt. Das ganze in Mono ergibt dann zusätzliche Probleme. In der Regel werden also spezielle Merhrkanalmusischungen angefertigt und über Matrix abgehört. In den frühen Matrixzeiten war man noch an einer "spürbaren" Stereoform interessiert, wie sie von den diskreten MKM Mischungen auf 70 mm bekannt waren. Und daher wurden zunächst seperate Mono- und Stereofassungen gemischt, was für die Distribution erhebliche Kosten- und Logistikprobleme brachte. Später wurde dann der Stereoeffekt zugunsten einer Monokompatibilität (die ja wg. der A Kodierung eh nur begrenzt ist) aufgegeben. Die Ergebnisse sind bekannt, langweiliger Ton, verglichen mit 70 mm MKM. Die Geschichte digitaler Töne in D ist ähnlich. Zunächst verschiedene Masteringsessions mit Optimum für jedes Format, heute meist nur noch AC3 Home DVD kompatible Mischung, geeignet für Audiovisionen. Stefan ZUrück zum Start des threads Die Blues Bros lagen aber in USA auch mit Stereoton als 70mm blowup vor, die Kopie hätte ich gerne, aber ansonsten hasse ich den Film abgrundtief, so wie auch Monthy Phyton. Weil das halt jedes Wochenende iorgendwie in der Spät über Jahre lief, zusätzlich zu den Blues plus Film etc Sachen in den Konzerten. Stefan
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Der Triacetatprozeß ist, wie jede chem. Reaktion, reversibel. Triacetatmaterial wird sich in jedem Falle zersetzen, wie schnell hängt dann von den Umgebungsbedingungen ab. Am schädlichsten ist Kontakt mit Metallionen, besonders Zink (USA Transportspulen) oder Eisenoxid (Magnetit der Tonspuren), da als Katalysator wirkend. Aber auch Mikroklima soll vermieden werden, d.h. keine geschlossenen Beutel oder Dosen. Filme regelmäßig sichten, lüften und in säurefreien Pappschachteln kühl bei mittlerer Feuchte lagern gibt die besten Aussichten auf lange Haltbarkeit. Auch hier gilt: Gute Lagerung ist teuer, billige Lagerung bezahlt man mit schnellerem Untergang der gelagerten Sache. Stefan
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Jens, das ist eine gte Idee, mit dem betätigten Schalter bei Glühlichtbetrieb, erfordert aber etwas mechanisches Geschick. Die elektronische Erkennung halte ich für zu aufwändig. In jedem Falle würde ich der LED eine "Brechstange" verpassen, also einen Überstromschutz. Müßte doch mit einer Polyfuse Sicherung in Reihe ganz gut gehen. Die setzt sich zurück, wenn der Stromfluß unterbrochen wird, und hat kaum Verluste. Ist billig, einfach anzubauen und wirksam. # Stefan
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Original zu teuer, um es vom Hersteller zu beziehen, wenn der überhaupt noch Teile liefern kann. Jedes normale Industrieschaltnetzteil mit den geforderten Spannungen, 5 Volt +/- 15 Volt läßt sich adaptieren, und die gibts im Industrierestpostenversandhandel für wenig Geld. Die genauen Versorgungsspannungen (etwa ob noch 24 V bedürfen) müßte ich nachschauen, oder jmd. hier kennt die auswendig. Mit Alien Equipment bin ich nicht ganz so firm. Stefan
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Dann muß man halt in der BRD recherchieren, wer so was noch als 35 mm Filmband mit guter Farbe hat. Rechte sind ja wohl einfacher und ohne Versandkosten zu bekommen. Ansonsten halt intern für die paar Begeisterten... ...und beim Omega Mann überzeugt die blue ray, die per 2k Dijektor wohl besser wirkt, als ein zerkratztes Filmbandoriginal in 35 mm. Von 16 lasse man lieber ganz die Finger. Das ist was fürs Pfadfinderlager gewesen. Stefan
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Wie ja schon geschrieben: Zweikanal Stereophonie kommt außerhalb des Heimstereobetriebes nie vor, da sich der nutzbare Bereich auf wenige Plätze beschränkt, es bedarf also einer Mitte als Fixierung, zumindest im Kino. Seit etwa 1994 werden ja eigentlich nur noch Kinoprozessoren mit digitaler Dekodierung angeboten. Hier kann durch den Benutzer festgelegt werden, z.B. durch Definition eines Preset Formates oder eines Modules, ob eine stereophon über den "Non Sync" eingespeisten Quelle als 2 Kanal Stereo, 2 Kanal über Effektgruppen, Stereo mit Surrounddekodierung, in Mono über Mitte, mit Noise Reduction Type 1 oder 2, oder ohne usw gewünscht wird. Je nach Type kann das mehr oder weniger umfangreiche Auswahlmöglichkeiten geben. Auch die wenigen, heute noch neu erhältlichen "Nur Analogprozessoren" (meist mit digitaler Matrix) ermöglichen die Wahl der Wiedergabe in Stereo oder mit voller Surrounddekodierung (mit Stereo Videoquellen im Hinterkopf) Ältere, analoge Prozessoren sind da meist nicht so flexibel, eventuell wird über den Effektkanal ein Differenzsignal aus Lt Rt wiedergegeben, um ein wenig "Ambience" hinzuzufügen. Verzögerung oder exakte Auswertung einer Phasenbeziehung erfolgt hier nicht. Solche Geräte dürften aber praktisch heute nur noch selten vorkommen. Wichtig ist auch, wenn eine Dekodierung benutzt wird, welche Trennung zwischen den Kanälen errreicht werden kann. Moderne, digitale Dekoder sind ja in der Lage bis zu 60 dB Kanaltrennung "herauszurechnen", während frühe, analoge Dekoder und der THX-Substandard nur 6 dB erlauben.(Auch digitale Geräte müssen entsprechend downgegraded werden, um die THX Zulassung zu erhalten.) Auch hier würde ich mich an den heutigen Geräten orientieren, der wichtige Heimmarkt hat generell moderne Dekoder hoher Kanaltrennung. Wenn ich eine Mischung für ein Festival machen würde, würde ich von von einer vollen Surround-Dekodierung, allerdings bei den Vidioformaten ohne Rauschunterdrückung arbeiten. Reine 2 Kanal Stereomischungen dürften wohl nur noch beim öffentlichen Rundfunk vorgenommen werden, der übrige Markt versucht meist QS Matrix kompatibel zu liefern, obschon ja auch der längenunabhängige Lizenzkostenpreis zur Nutzung des Prozesses manchmal ein erheblicher Faktor sein kann. Doch da gibt es auch freie Prozesse... Stefan
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Einfach ne VDE 0702 Prüfung mit z.B. Telaris 0701 oder anderem Tester machen. Dann hast du alle primärseitigen Werte vorliegen. Ist ja auch nach BGV und VDE in Deutschland zumindest jährlich vorgeschrieben. Und wenn ein Fehler vorliegt: Netzteil tauschen (owohl der Fehler eigentlich nur im Entstörglied liegen kann), sollte Reparaturen ein Fachmann vornehmen. Guten Supporrt bietet idR auch der Hersteller des technischen Gerätes! Stefan
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Doppelprojektion wird bei Film immer dann gemacht, wenn bei einer Premiere höchste Ausfallsicherheit, meist kombiniert mit größerer Lichthelligkeit verlangt wird. Bei Größtbildwänden kann auch gar nicht anders verfahren werden, da der Lichtwirkungsgrad durch die Bildfensteröffnung begrenzt ist, und Lampen jenseits der 4,2 kW keine Lichtsteigerung in nennenswertem Maß bei 35 mm bringen. Zwei Projektoren, zwei 35 mm Kopien, identische Objektive und heutzutage gemeinsamer Betrieb beider (Synkron-) Antriebsmotoren aus einem Frequenzumrichter, bzw einem Umrichter mit zwei Leistungsteilen, wenn noch höhere Redundanz verlangt wird. Mittels Testfilm wird auf Deckungsgleichheit eingestellt ( der horizontale Versatz ist idR kein Problem, da so etwas nur bei Großevents mit entsprechendem Abstand zur Bildwand gemacht wird. Hierzu werden die ganz normale, handelsüblichen Objektivtuben mit lens shift Funktion (wie sie ja auch in guten Kinos immer benutzt werden!) verwendet. Und siehe da: Doppelte Candelazahl auf der Leinwand, was allerdings für das Auge nur unerheblich viel mehr ist, zur Verdopplung des Lichteindruckes müßte ich 10 Projektoren nehmen. Und das gilt für Dijektoren genauso. Bei Digigeräten wird aber sehr gerne ein doublestack benutzt, weil diese Technik nicht jene 99.8% ige Zuverlässigkeit der klassischen Filmbandprojektion besitzt. sage nur... "overheat condition. Please shut unit down (auf der Bildwand)" 445 Sekunden später "unit shutting down" ... War in einem nicht ordnungsgemäß klimatisierten BWR aufgestellter DLP Großbeamer. "Wer höchste Zuverlässigkeit braucht, kommt an klassischen Simplex Projektoren nicht vorbei." Altbekannte Weißheit von Premierenprofis. Stefan
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Beste Wärmetransferleistung mit reinem Wasser. Frostgefahr? Dann Antifrogen zusetzen, 1/3, hat auch besseres Übertemp-Verhalten. Wasserkühlung füer den Film unnütz, schützt nur das Getriebe. St.
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Dann laßt uns mal auf die in kürze bevorstehenden ersten richtig warmen Wochenenden hoffen,... ... wenn die Fahrzeugschlangen sich Richtung Ostsee und den Campingplätzen im Lande bewegen. Grüße Stefan
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Maskierung des Saales - wie am sinnvollsten?
stefan2 antwortete auf tausendsassa's Thema in Tips und Tricks
Hallo. Nur die ganz einfachen (billigen) mechanischen Winden hatten die "Erst Auf, dann Zu Steuerung" (reicht ja bei Flat und Scope Betrieb auch aus, wenn Normal oder 1.66 die Ausnahme ist). Die besseren und hauptsächlich benutzten mechanischen Steuerungen mit Schaltnocken, konnten immer jede Position aus jeder anfahren. Aufbaumäßig entspricht das einer relaisgesteuerten Aufzugsanlage, und wird mit jedem zusätzlichen Format aufwändiger. Fast alle Jovo, und die in der DDR gebräuchlichen Kaschwinden des VEB FTT Halle hatten eine solche Steuerung, ohne SPS, die spätere DDR Version war mit einer TTL IC bestückten "Fahrstuhlsteuerung" versehen, wo nur noch die Schütze für Motorwendebetrieb und Bremsmagnet elektromechanisch ausgeführt waren. Heute wird das allerdings viel preiswerter mit SPS realisiert. Stefan -
NIcht nur laut Enz, sondern gemäß Verkaufsprospekt mit der freundlichen Ingenieurin für Filmwidergabetechnik auf dem Schutzumschlag sind Aufwärtsprojektionen bis 5 Grad möglich. Die Pumpe müßte im Sumpf sitzen, ist eine Zahnradpumpe , wie bei allen E 7 Konstrukten. Das Tongerät gehört ja eigentlich auch nicht hinein, die E VIIb USA Export war für untensitzende Geräte gedacht, wie bei Simplex und Consorten. Und noch etwas, der Gußkörper ist aus Alu, mit Gußlunkern. Ist die innere Oeldichtungsfarbe erst einmal angeschlagen, ziehts durch Kapillareffekte Oel nach draußen. Unvermeidbar, aber nach 40 Jahren seit der letzten Fertigung wohl auch kein echter Mangel. So lange sollten die auch nicht laufen. Und ichj finde, die Dresden immer noch besser, als viele andere Maschinen. Jede Konstruktion hat ihre Schwachpunkte. Stefan
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Backplaneverlötung - löst sich gern, Lot wird brüchig. Nachlöten hilft manchmal. Habs oft genug bei alten 50ern und 200ern gemacht. Sonst Kartenstecker mal reinigen, Radiergummi hilft und mehrfaches raus und reinstecken. Stefan
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Hallo Die Blue Ray ist in 7.1 Linear PCM. Hört sich geil an! Wundervoll detailreicher Soundmix! Wenn in D nur SRD vorliegt, kann man sich den Film im Kino sparen, der lebt vom Ton. Stefan
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Das Problem dieser Art hatten wir hier schon oft genug diskutiert. Es deutet auf einen unstrukturierten Aufbau und nicht beachtete Erdungs und Potentialausgleichsstrukturen hin. Was Bubbagump hier hört, ist wohl kaum die serielle Übertragung, sondern eher den Ableitstromdreck des Rechnernetzteiles. Vodoo brumm gibt es nicht! Störungen sind immer auf falsche Verschaltung und nicht beachtete Verdrahtungsregeln zurückzuführen. Symmetrisch und asymmetrisch sind vom Ansatz her generell inkompatibel, und müssen angepaßt werden! Workarounds wie einseitiges Doppelauflegen, weglassen eines Leiters usw. sind Garanten für schlechtes Signal- /Rauschverhältnis. Heimgeräte arbeiten unsymmetrisch, weil sie als Schutzklasse 2 Geräte ausgeführt sind, d.h. ein elektrisch isoliertes Gehäuse haben, und weil Heimanlagen nur sehr kurze Verdrahtungswege haben und an nur einem Stromkreis betrieben werden. Komischerweise brummt es, wenn ein sog. "Beamer" oder eine Kabelfernsehantenne angeschlossen wird... ... hier wird die autarke, der Umwelt gegenüber quasisymmetrische Struktur nämlich gestört. Bei korrekter und strukturierter Aufbauweise brumt, rauscht oder zischelt ein Audiosystem nie! Aber wie ich hier schon vernommen habe, geht auch in dieser Anlage ein Kunterbunter Mix professioneller Geräte mit solchen der bestenfalls Semiprofitechnik einher. Die etwa 25 Jahre alten PAA Endstufen hatten symmetrische, trafosymmetrierte, Eingänge, schließlich wares es professionelle Geräte, mit damals sehr guter Wiedergabequalität. Noch mal zur Erinnerung: Nur symmetrische Signalübertragung und getrennte Erdführung von Schirmen sowie massive Potentialausgleichsleitungen verhindern ein Auftreten von Störungen jedweder Art. Selbst Audiokarten der 50 Euroklasse kommen mit elektronisch symmetrierten Aus- und Eingängen daher, was idR ausreicht. Selbst preislich müssen asymmetrische 5.1 Karten nicht mehr akzeptiert werden. Der XD 10P Prozessor hat einen kreuzgekoppelten, elektronisch symmetrierten Ausgang in Form eines AD 2142 Bausteines pro Kanal, was auch bei höheren Frequenzen ein gutes symmetrisches Verhalten sicherstellt. Die Beschaltung kann wie bei Ausgangsübertragern (mit / ohne Mittenerdung)benutzt werden, aber ein einbeiniges Erden der Ausgänge soll laut Datenblatt nicht erfolgen. Laptop Rechner stellen eine besondere Sorte dar, besonders Geräte mit 2 poligem Netzadapter. Hier fließt der gesamte Störstrom auf das Laptopgehäuse, und dann über die Audioschirme zum Eingang. Mißt man mit einem hochohmigen (Digital)Multimeter, so können hier gerne 90 Volt angezeigt werden. Genausogut fließt dieser Störstrom dann über die serielle Leitung zum Audiogerät und von dort überlagert er sich mit dem Nutzsignal. Dieses ist auch der Grund, warum in Anleitungen davor gewart wird, Geräte im eingeschalteten Zustand zu stecken oder zu trennen. Da können tatsächlich die Audio- oder Videochips zerstört werden. Abhilfe: Laptogehäuse vor Einschalten über flexiblen Kupferleiter, der an einer Sub-D Buchse angeschraubt wird, zum PAS Sternpunkt des Tonschrankes verrbinden. Nun kann das Netzteil eingesteckt werden, und der Rechner benutzt werden. Unprofessionelle Geräte haben unsymmetrische Eingängee, diese müssen vor der Verbindung zu profesionellen Geräten symmetriert werden. Ebenfalls ist ein PAS System kein Luxus, und ein guter Erder eigentlich selbstverständlich, der PEN Sternpunkt eines üblichen Niederspannungsverteilnetzes erfüllt diese Bedingung nie. Vom Erder, max. 2 Ohm auch bei höherer Frequenz, zum HPAS, von dort mit 95 qmm bis 40m, oder 155 qmm Kupfer ab 40 m, zum PAS STern des BWR. Verteilung mit 25 qmm an alle Geräte... ... kostet Geld ist aber unausweichlich, sonst sollte man bei Mono oder Stummfilm bleiben. Grüße: Stefan
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Natürlich hätte ich mich bei diesem Preis anders entschieden. Den Preis hatte ich übrigens falsch angegeben. Es waren pro Maschine DM 7000,- (Kommt von der Umrechnung Euro/DM). Wenn ich zum gleichen Preis eine Maschine bekomme, bei der ich nicht erst alle Macken beheben muß, würde ich selbstverständlich eine solche nehmen. Aber damals war halt der Preis entscheidend und damals hatte ich auch noch Zeit zum basteln und damals stand ich auch fast jeden Tag selber im Vorführraum. Damals war eben alles besser und schöner. :D Und, warum die Aufregung? Ist doch ein KINOTON Projektor,hatt ichs doch gewußt. :lol: Und DM 5000 waren preislich unschlagbar! St :lol:
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Hallo, Beta SP ist Standard Auflösung mit voller Bandbreite (8 MHz), ermöglicht damit also Bilder in sendefähiger PAL Qualität zu erzeugen. Allerdings war die Ausgabe immer schon als getrenntes Luminanz und Chrominanzsignal vorgesehen. Sonst hätte ich nie videographieren gekonnt, wie sollte ich meine Beta SP Aufnahmen ansehen können, wenn dieses mehr, als SD Auflösung gewesen wäre. Die Güte hat nie richtig begeistertz, und mit einer SP Kamera macht man sich in der Öffentlichkeit nur lächerlich, wo alle anderen Familienfeierteilnehmer, kleine und tragbare Videos machen. Erst Betacam HD geht über SD hinaus. Die PAL Auflösung wurde seinerzeit so gewählt, weil sie ganz gut der Auflösung gebräuchlicher Farbfilmmaterialien der Zeit (Positivkopie 35mm, 1959/60) entsprach. Siehe Postleitfaden: (Band Funktechnik, Abschnitt Farbenfernsehen) Tests des CCITT (ITU-T) mit verschiedenen Filmformaten in den 70ern zeigten, daß 16 mm u.U. gerade PAL Auflösung versprach, aber sichtbar schlechter wirkte. Vgl. Diskussion um "Fernsehbilder von echtem Schrot und Korn" zum Zeitpunkt der ersten 16mm Tatort Sendungen, einem Zeitpunkt, bei dem die Werbefenster noch vom Flying Spot Abtaster der Fernseh GmbH mit 35 mm Kopien erfolgten, also jeder Besitzer einer Audiovision die Verschlechterung nachvollziehen konnte. Tests der ITU mit 8 mm Film (S), der Kompaktheit wegen für vor Ort Reportagen angedacht, verliefen nur negativ, das Bild war unzumutbar, selbst für "Aktuelles". Erst Video hat es geschafft den Standard nach unten zu drücken.
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Stimme da zu. Erstens ist Heimtechnik heutiger Form nicht mal schlechter, als Kino, ich habe Sonntag eine 5m Präsentation im Heimkino gesehen, mit Sony Projektor und Blueray, die schlug Kino um einiges. Der Besitzer nutzt seine beiden 3 Digitalformat Kinomaschinen 2 kW Xenon mittlerweile kaum noch... Ich kann jedem Zweifelden nur raten, sich einmal eine korrekt justierte Anlage anzusehen. Zweitens, selbst in Hamburg ist es nicht möglich, viele Filme gegenwärtigen Angebots, die man gern sehen würde, überhaupt im Kino angeboten zu bekommen, oder wenn, in edinem würdigen Rahmen präsentiert zu bekommen. Und in meiner Lübecker Heimat, gibt es außerhalb des Multiplex Standardangebotes der 5 Topfilme kaum ein alternatives Angebot, das reizen würde. In noch kleineren Städten, oder dem ländlichen Raum, hab ich ja gar keine andere Wahl, als DVD / Blue Ray/ Video, was auch politisch durch die Herrschenden so gewollt ist, das wissen wir. Wenn es schon nicht gelingt, aktuelle Filme im Kino zu sehen, dann ist die Situation bei Klassikern prekär. Auch in den Metropolen dieser Republik, gibt es kaum eine Möglichkeit gute, ältere Filme in einem ansprechenden Rahmen zu sehen. Weder In Berlin, noch in HH, noch in usw. . Und damit ist es doch eine nur zu fördernde Entwicklung, daß HD Quellen heute nahezu kinogleiche Güte überall ermöglichen, und Amazon überall hin liefert. Stefan
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Sehr schön ist eigentlich nur der große, vorschriftsgemäße BWR, der sogar den arbeitsphysiologisch wertvollen, lindgrünen Oelfarbsockel hat. Die Projektoren werden ja, so teilen mir verschiedene Bekannte aus dem ex - Ostblock mit, mittlerweile selbst in jenen Ländern, wo sie historisch große Verbreitung hatten, gerne gegen andere Marken getauscht, wie Cinemecc. Also kann es wirklich nicht "so weit" damit her sein. Aber das sagt ein Unwissender. Was dien Kommentar angeht, die "afokalen" Schnapsgläser oder die Originaloptiken, lieber ein Mäntelchen des Schweigens darüber, da kann ich nur zustimmen, vom Rest versteh ich nicht genug. St.
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Sony's neue SXRD Serie kostet wenig Geld, US 3500 für den 60, und US 2500 (beides Straße) für den 40 ohne motorisches Objektiv. Die Bildgüte und der Kontrast schlägt alles, außer dem baugleichen JVC, am Markt. Das ist kein 50000 $ Preis, sondern liegt im Rahmen einer mittleren Flachschirm Audiovision, mit deutlich besserem Bild. Kinobetreiber hjasben das bis jetzt nicht erkannt, hier irgendwelche real 80 Kontrast 3 Chip DLP als "High End" hinzustellen, ist seit Sep. 2007 nicht mehr richtig, leider führt Heimtechnik das Feld an.- Bei 4 m braucht es definitiv keine aufwändige Kinomaschine mehr, zumindest mit den Kopien von heute. Schaut es euch selber anb, auch wenn ältere sog. "Beamer" teurer waren, sie sind Technik von gestern. Die Entwicklung schreitet in 7 Meilen Stiefeln voran. Mich als absoluter Filmprojektorfreak, beklanntermaßen ein BWR mit 6 Maschinen, "wenn es Film ist, kann ich es zeigen" Anspruch, hat Video nie überzeugt. DVD bleibt Schrott, alles andere Dreck, DVD zumindest geeignet für Dokus und PC Monitor. Video wird auch nie 99% überzeugen, aber mit der modernen 1080 Heimtechnik hat zum ersten Mal ein ausreichender Standard preiswert den Markt erreicht, da siegt Bequemlichkeit über das komplizierte Rollenkleben und Vorführen. Von Güte neuer Blue Rays (H264) wie Casino Royale kann Kino, mit üblichen in DEUTSCHLAND gelieferten Kopien, nur träumen. Vom Ton ganz zu schweigen, da liefert man hier ja nur noch "Stummfilm" (100 Rückfälle auf Analog in Woche 2.5 und nur noch SRD)aus. St.
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Wirklich? Gerade Farbdruckkopien mit ihrer gegenüber 3 Schichtfilm mangelndenm Farbnuanciertheit, geringen Auflösung und schlechten Konvergenz sahen doch damals gegenüber Eastmankopien nicht herausragend aus. Ich meine, man hat IB Kopien nur des geringeren Kopienpreises wegen hergestellt, besonders in den ärmeren Ländern des Nachkriegseuropas war das ein wichtiger Faktor. Aber ich mag mich auch irren. Heute zumindest können wir uns an gut erhaltenen IB Kopien erfreuen, und über rote Exemplare nur ärgern. Stefan
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Und: Spalte abdichten, ein schmaler Spalt ist eine bessere Schallbrücke, als ein e geöffnete Tür, auch wenn diese zunächst paradox klingen mag, ein Spalt erzerugt neue Elementarwellen, wie auch die Tonporen der Bildwand es tun. Grüße: Stefan
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Hallo Um die Schwerentflammbarkeit kommt man kaum herum, allein aus haftungsrechtlichen Gründen, wenn wirklich etwas passieren sollte. Der Staatsanwalt fragt nicht, ob es vorgeschrieben war oder nicht, sondern nur ob alles zur Verrmeidung vorgenommen wurde. Und da gelten dann bestimmte Regeln als "anerkannte Regeln der Technik". Von allen Einrichtungsgegenständen sollten daher die Prüfberichte der Materialprüfungsanstalt zusammen mit der Rechnung des Lieferanten unabhängig von der kfm. Buchführung in einem Ordner jederzeit greifbar zur Hand sein. In der Regel wissen aber auf Kinobau spezialisierte Raumausstatten, was sie dir empfehlen dürfen. Stefan
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Gizmo, diese Probleme kenne ich nur zu gut. Elmo hat zwar gute Mechanik gehabt, die Kisten laufen leise und ganz filmschonend, doch deren Verstärker haben nie überzeugen gekonnt. Irgendwie war das bei allen Projektoren aus deren Program, ob 16 oder 8, wie ein billiger Kasettenspieler aus Japan der 1975er aufgebaut. Bei Lichtton fiel das nie so auf, da war die Dynamik klein genug, aber bei Magnetton hat mir der CL Xenon damals manchen Graus beschert, erst recht vor zahlendem Publikum. Stefan