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Widerspruch! Das war der preiswerteste Projektor des Marktes, und zudem "metzgerfest". Das garantierte eine gute Verbreitung im süddeutschen, ländlichen Raum. Sicher, bei uns im Norden nicht ganz so häufig, aber auch hier gabs welche. Metzgerfest: Tagsüber konnte der Knecht Schweine schlachten, abends im Gasthaussaal Filme kurbeln. Die robusten Schalter nahmen grobe Hände nicht über, und der weiche Riemenanlauf sicherte ein getriebeschonesdes Hochlaufen, auch bei zu schnellem Durchschalten über die Anlaßstellung hinaus. Es gibt durchaus heute noch Filmvorführer, die mit der FH 66 hervoragende Bilder zaubern. FH 66 ist kein Müll, mit liebevoller Wartung ein durchaus brauchbarer Projektor, der aber trotzdem nie mein Favorit wird. Und als Dekostück große Klasse. Dennoch, viel Geld dürften Kinomaschinen derzeitig kaum bringen, Kino stirbt überall. Stefan Stefan
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Stimmt, allerdings gibt man in Datenblättern die "garantierte" Brenndauer an. Mathematischer Statistik zufolge, erreichen 37% aller Produkte ihre Nennlebensdauer vor notwendigem Austausch ohne Reparatur (bei Menschen den Tod ohne Operation). Bei Lampen bedeutet ein Ausfall jedoch keine Reparaturmöglichkeit. Also muß eine "Entwurfslebensdauer" gewählt werden, die größer als z.B 1500 Stunden ist. Unter Einhaltung der Betriebs-Parameter muß nämlich die garantierte Brenndauer erreicht werden, um Gewährleistungsansprüche auszuschließen. Daraus ergibt sich aber auch, daß eine Lampe länger "Brennt", als die Garantiedauer. Meist wird die Lebensdauer (z.B. bei Glühlampen) so angegeben, daß der ursprüngliche Lichtstrom (durch Schwärzung) um 25% gegenüber Neuzustand abgenommen hat. Lichtwurfglühlampen in Filmprojektoren sind dann z.B. 2 oder 5 Stunden Lampen, stark belastete Glühlampen, mit hoher Absputterungrate vom Fadenmaterial. Bis zum Durchbrennen des Fadens können diese bei Sanftstart durchaus 20 oder 40 Stunden erreichen, sind dann aber "schwarz". Auch Gasentladungslampen werden ähnlich angegeben, wobei hier aber auch Parameter wie Quarzglasalterung durch UV Strahlung und Effekte des thermischen Anlauf- und Abkühlprozesses sowie des Zündprozesses mit einbezogen werden, in dem z.B. eine Mindestschaltdauer von 20 Minuten vorgegeben wird, bei der die Lampe dann "garantiert" X Stunden genutzt werden kann. Stefan
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Ist CCD Abtaster, daher nur kontrast sensitiv. Aber ist die Rate nicht eh egal, Analog klingt meist besser? St
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Buchse für Einsteckeinheit von Neumade Teller ausbauen
stefan2 antwortete auf Wernerboykino's Thema in Technik
Hallo werner Wie waers hiermit? It mostly helps out to google a little... ... manuals are present On-Line, mostly. http://prosites-clementsx.homestead.com/XNR_Platter.PDF Gruesse Stefan -
Martin, der Dresden Motor ist, wie auch bei E VIIb und E V ein synchronisierter ASynchronmotor mit 1500 Upm. Die gesetzlich zu dieser ZEit (Reichsfilmkammer, heute SPIO) geltende Lage, daß Tonfilme mit exakt 24 Bildern zu spielen waren, wurde per Getriebeuntersetzung erzielt. Damit erfüllten Ernemann Maschinen (auch D ist klassische Ernemann) die Vorgabe sehr exakt. Im Gegenzug durfte auf den Einbau eines Tachometers verzichtet werden. Meine U2 nutzen derartige Motore, mit 8,2 A Strangstrom bei 220 Volt. Echt ätzend, braucht 2 kW FU. Auch hier wird mittels Getriebe untersetzt, allerdings stimmen die Werte nur bei 60 HZ (USA), bei 50 Hz waren es, da keine Reichsfilmkammer mehr, exakt 25 Bilder, weshalb ich mit 48 Hz betreiben muß. Was die TEmperatur angeht: Auch die Maschinen meines Freundes im hohen Norden werden an seinen U2 extrem heiß... Grüße: Stefan
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Oliver, ist bei D wahrscheinlich. Manche Antriebsmaschinen lassen sich zwar per groesserem Anlasskondensator zum Start bewegen, doch meist geht es nicht. Allerdings laeuft der Motor hoch, wenn du den Projektor zusaetzlich per Handrad anwirfst. Ist bei Ernamann 7b aehnlich problematisch, dafuer laeuft das ganze dann auch mit den gewuenschen 24 Bildern pro Sekunde, und nicht mit mehr, wie bei Asynchronbetrieb, da das Getriebe die Reduktion vornimmt von 1500 auf 1440 Upm. Ansonsten bleibt nur Umrichterbetrieb, den ich sogar dem Steinmetzbetrieb vorziehe, kostet ja auch kaum etwas in der bay. Stefan
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Hi, ich dachte immer beim Kellerkino wärs wie beim Kopfhörer? Kritisch wirds doch erst in Objekten dieser Größe: Quelle:Klf-Festschrift 1938 zu 10 Jahren Klf. (Selbst die Ausdrucke verdunsten gerne. Das Original muß sicher verwahrt bleiben) odiug hat geschrieben: Rückfall auf SR, phaa, sowas gibt es doch gar nicht Wink Nee, stimmt. SRD kennt das ja nicht! Macht dann ja so schön spoink, sprink, grrst,... :P Grüße St.
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Super 8 und Normal 8-Spielfilme abzugeben
stefan2 antwortete auf Gerhard Laserer's Thema in Schmalfilm
Büchereien werden zum gewünschten Tag dadurch geräumt und besenrein dem Vermieter übergeben, daß man einen "Verwerter" alles ausräumen läßt. Dieser darf hinterher die Sachen "antiquarisch" verkaufen, hat aber die termingerechte Räumung, Transporte, die Zwischenlagerung und Katalogisierung und ggf anfallende Entsorgungskosten für nicht verwertbare Dinge zu tragen. So läßt sich manchmal davon leben. Konvolute irgendwelcher Sachen gehen entweder gegen Gebühr zur Stadtreinigung/ Recyclinghof, oder tatsächlich ab 1,99 Euro in die bay, wo sich dann zeigt, was das Publikum zu zahlen bereit ist. Wer mehr Geld will, muß tatsächlich mehr auch Zeit - Katalogisierung, Zustandsbeschreibung- und Müllgebühren für nicht verkaufbares investieren. Und im Zeitalter von HD und Blue Ray, dürfte sich auch der Preis neu ergeben. So ist das nun mal. Stefan -
Hat da der MT je funktioniert? 16mm und MT war immer mein Angstgegner, bei meinem CL Xenon hab ich irgendwann aufgegeben. Kommt ja auch so gut wie nie vor, doch: Mein schöner Garten: Wir bauen einen Jägerzaun hatte MT. St.
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Vielleicht nicht gerade ein Digi Multimeter nutzen, sondern so ein gutes altes Weicheisen Einbaumeßgerät, damit wird auch bei der Phasenschnittsteuerung die korrekte Spannung angezeigt. DMM sind leider nur selten der Wisheit letzter Schluß. Aber wie heißt es so schön: "Wer mißt, mißt Mist!" Stefan
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Hallo, ja das ist korrekt, was rollifilm angibt. Unterspannung hilft, die Lebensdauer zu erhöhen, aber bei Halogen bitte nicht unter 85 % Nennspannung, sonst wird es zu kalt, für den Kreislaufprozess, und die Leuchtmittel schwärzen sehr schnell und werden damit auch ohne durchbrennen unbrauchbar. Aber 90% ist ein guter Ansatz, was wohl mindestens doppelte Lebensdauer ergibt. Stefan
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Kinoton beginnt analogen PREMIUM-Rollout
stefan2 antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Daß Groschopp die alten E Schneckengetriebe durch eine neue Type ersetzt hat, war schon vor etzlichen Jahren, also das ist wirklich kaum was neues, min. 5 Jahre her. Zeigt doch nur auf, wie lange KT entsprechende Ersatzteile AUF LAGER gehalten hat. Und das zeigt doch ein großartiges Verhalten auf. Und; Tauscht man nicht eh Motor UND Getriebe? Der Kostenfaktor kanns eigentlich nach 209 Jahren nicht sein, so lange haben die alten Getriebemotoren bei ab und zu Wartung doch gehalten?! Ich finde interessant, welch lange Produktzyklen in der Kinotechnik immer noch als "normal" gelten. Kaum ein LKW Unternehmer wird es sich leisten können, mit einem Mercedes aus 1954 Fernverkehr zu betreiben, selbst ein 1997er dürfte absolut unwirtschaftlich sein. damit soll hier aber nur zum Ausdruck kommen, daß wir uns an kürzere Produktzyklen gewöhnen müssen. Stefan -
1987 sah die Steuerung aber schon so aus, also muß die Anlage schon älter gewesen sein: Ist wohl auch der beste Workaround, weg mit der Transistorschaltung. [/img]
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Hallo nes, um hier weiter zu kommen, müßte ich wissen, um welche Baugruppe es sich handelt, über die Ihr filosofiert. Meo 5 hat doch eigentlich eine Siemens Logo- Mini SPS zur Steuerung? So sieht es zumindest auf deren Webseite (und bei mir bekannter Maschine) aus. Oder ist es die veraltete Version, die eine Steuerplatte nach folgendem Muster benutzt, anscheinend im Sozialismus gebräuchlich gewesen: Da gibt es auch das RFT- Poti und Frolyt Elkos. Wenn ich das weiß, könnte ich ja tiefer einsteigen: Grüße: Stefan
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Kinoton beginnt analogen PREMIUM-Rollout
stefan2 antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Hi Lichtwirkungsgrad ist tatsächlich ein Faktor, der nicht unerheblich ist. Xenonbrenner sind Infrarotstrahler, und nicht gerade effektive Strahler im sichtbaren Bereich. Der Lichtwirkungsgrad läßt sich aber nur durch Erhöhung des Schaltverhältnisses steigern, wie z.B. in beschleunigten Getrieben der als Autokino-Projektoren verkauften Versionen von FP 7, Simplex XL und U3/U4. Bekanntermaßen setzen Malterkreuzgetriebe da physikalischr Grenzen. Nur e-Schaltwerke vermögen das zu ändern. Aktuelle D-Cinema-Lösungen sind bezüglich Energieverbrauch nicht gerade Spargeräte. Projektor mit Server für eine 11 m Bildwand in Mattweiß zieht gerne 6,2 kW im Betrieb, wobei der Server auch im ausgeschalteten Zustand unter Strom bleiben sollte, da ein einfaches Abschalten ohne Shutdown zu instabilen Zuständen führen kann. Oder zumindest erkennt die Sicherheitssoftware des über U_SV laufenden Rechners diesen Zustand, und fordert zum Neuinit durch Techniker auf. Alles das findet sich dann am Jahresende auf der E-On Rechnung wieder. Meine U4 hat eine Lampenleistungsaufnahme des Speisegerätes von 3160 Watt, der Projektor selber braucht noch einmal 224 Watt effektiv, gemessen mit Stromzähler in der Speiseleitung. Das sind 3,4 kW, gegenüber 6,2 kW, also 2,8 kWh Mehrverbrauch pro Betriebs-Stunde. Bei 3 Vorstellungen zu 150 Minuten am Tag sind das 2600 kWh pro Jahr Mehrverbrauch, zzgl. Ruheverbrauch Server und USV, der bei etwa 200 Watt und 24 h Betrieb liegen dürfte, also runde 1600 kWh pro Jahr betragen dürfte. Bei einem derzeitigen E-On edis Preis von 18,3 ct/kWh (billiger geht es in MV nicht!) sind das runde 750 Euro Mehrkosten im Jahr, nicht viel, wie sicherlich auch die entsprechen bei 6,80 EUR Kartenpreis 230 zusätzlich zu verkaufenden Kinokarten. Ich weiß, Stromverbrauch ist für plexxbetreiber kein Faktor, und die Umwelt ist ja eh egal. Aber prinzipiell, hochgerechnet, auf 4000 Säle sind das 16,8 MWh pro Jahr, für etwas, was derzeitig als reines Level 2 upgrade im OSI Modell, theoretisch dem Zuschauer keine echte und feststellbare Verbesserung bringt. Also, was ist so negativ an @cineramas Hinweis, sollte er für einige das neueste von Vorgestern darstellen. Grüße: Stefan -
Ja, Getriebe sind identisch, obwohl es da 2 prinzipielle Ausführungen gibt: Einflügelblende und beschleunigtes Schaltwerk als Standard an der U3, Option bei den nur 35 mm, Zweiflügeliges Getriebe bei 35 mm und Kompakt Maschine. Schmalfilm per vorschiebbarem Selecton Projektor war eine Option, die angeboten wurde, kostete zusammen mit Lampe (ohne Brenner) etwa 32700 DM in 1978 dürfte aber selten sein, meist gabs externe SIIo. Gleichlauf wurde über Sensoren an der Hauptwelle ermittelt. Kühlung lebt, wie auch bei den Vorgängern vom Trennglas bzw. Bildfensterlinse als Abschluß zur Lampe hin, dann kann der Ventilator auf der Motorwelle auch einen Frischluftkegel zwischen Lampe und Werk aufrecht erhalten. Wasserkühlung war eigentlich nur bei großen Kohlebogenlampen mit Warmlichtspiegel unumgänglich, um ein Überhitzen des Getriebeöles zu vermeiden. Bei Xenonlicht und Kaltlichtspiegeln kann darauf getrost verzichtet werden. Die Bauer Projektoren hatten immer Vorfensterplatten, die überflüssige Strahlung absorbierten, so daß eigentlich keine Überhitzung des Bildfensterblocks auftreten kann. Allerdings, sämtliche originalen Elemente sollten schon vorhanden sein. St..
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Patrick, schon die 2 kg Papier dürften schwer verdaulich im Magen liegen, vor dem Elektronikkram bekommst man Völlegefühl, Durchfall und Übelkeitsanfälle, und ne ordentlichr "Dolby Digitalvergiftung" (Angina Dolby Digitalis) ist im Preis mit drin. Ob dann bei deinem Krankenhaus genügend SDDS Stada retard zur Verfügung steht, ist zu bezweifeln, lieber nicht. Grüße: Stefan
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Grüß zurück. 3 Heizöfen a 22 Ohm parallel ergibt 7,3 Ohm, also ganz gut als Lastwiderstand. (Bei 60 Hz dreht zudem der Lüftermotor, zwar langsam, aber immer noch 20% schneller, als bei 50 Hz) 1 khz wäre sicher ein besserer Bezug, aber gerade im Bassbereich braucht man hohe Leistungen. Geh hier bei der Überlegung nicht vom Techniker mit Ausbildung aus, sondern von den 17 jährigen Schülern mit Bastelerfahrung, deren Neugierde eben ist, Katalogwerte nachzuvollziehen... Die Angabe der Nennleistung erfolgt heute allerdings tatsächlich nicht mit einem Sinus, sondern mit einem gefilterten Rauschen, dessen Spitzenwerte die Nennleistung über kürzere Zeiten erreichen können, dessen mittlere Aussteuerung jedoch 1/8 der maximalen Leistung beträgt. Dadurch ergibt sich eine Diskrepanz zwischer elektrisch erzielbarer Ausgangsleistung über kürzere Zeitintervalle und thermischer Auslegung der Komponenten. Das nähert ein Testverhalten an, welches dann dem realen Programmaterial wie Sprache (Durchsagen) oder Musikk angenähert ist. Grüße: Stefan
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Gerade mittlere Häuser mit quadratischem oder geringfügig davon abweichendem Grundriss sind besonders für Breitfilmwiedergabe geeignet, beste, brillanteste Bildwirkung. Helle Bilder, kontraststark und von excellenter Schärfe, das kann noch mehr hermachen, als ein großes Haus, mit eventuell im Verhältnis kleinerer Bildwand, oder jene Superbildwände, bei denen dann die Größe eben die Möglichkeit zu großer Helligkeit und damit Kontrastwirkung nimmt. Ähnlich dürfte es sich im Digitalbereich darstellen, die derzeitige 2 k DLP Fliegengitter Dijektion mag zwar vom menschlichen Auge als brauchbar angenommen werden, doch der direkte Vergleich der derzeitig als Stand der Künste eingeführten 4 k SXRD Technik zeigen, welche Mindestanforderungen selbst in mittleren Sälen zu erfüllen wären. Als Heimstandard war ich von der Xenon 2 K SXRD Projektion auf 4 m Bildbreite deermaßen überzeugt, daß sich Kino in den meisten Fällen für daas derzeitig gebotene entschuldigen muß. Stefan
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L filmheini: Nennt man den bösen Jungen Test, wie ihn wissbegierige Schüler mit 17 durchführten: Wo 700 Watt draufsteht, müssen auch 700 Watt rauskommen, dauerhaft. (Wie bei der Klangfilm Endstufe, die ja 24 Watt beim gleichen Test über lange Zeit ohne Rauch lieferte, und mit 24 Watt angegeben war) Also greift der Schüler zum Sinusgenerator, bei ner US Kiste sinds 60 Hz Ansteuerfrequenz, da deren Netzfrequenz so ist, und es wird Nennausgangsspannung (71 V, Brückenbetrieb) bei 4 Ohm eingestellt. Heizlüfter dran, sollte das bei 3 Stück 2 kW Lüftern ca 600 Watt ergeben, ...und nach 10 min kam der Geruch begleitet vom Nebel... :lol: Also nix "Kraftverstärker". 1/8 Nennleistung ist dann das, was die Dinger thermisch verkraften, und entspricht eigentlich dem Verhalten eines regulären Programmaterials bei Durchsagebetrieb. Das ist sogar genormt, mir dann in Ausbildung und Studium so beigebracht worden, und sollte jedem Techniker aus der Ausbildung bekannt sein. Stefan
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Patrick: Nicht wie früher, ist mittlerweile seit Jahren "discontinued" und wird nicht mehr "supported", also denk nicht weiter nach. Recyclinghofware. :roll: Ich glaube, meiner hat nur diese eine Mikrobuchse, doch mehr weiß ich jetzt nicht. Bin halt nicht zu Hause, wo die Unterlagen liegen... Stefan
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Hat nicht cp 500 auch einen 6 Kanal Eingang, zumindest meine Krücke bietet einen asymmetrischen 25 pin D-Sub als Eingang für externe 5.1 Quellen mit -8.2 dBu Empfindlichkeit (Heimpegel). Hier kann ich doch beliebig ein Signal einkoppeln, z.B. mein Mikro nach Pult auf die Surrounds legen, etc. Pro-Logic Dekodieren muß ja eh nicht sein. Und sollte da etwas angeschlossen sein, ein 25 poliger Druckerumschalter im Blechgehäuse kostet wenig Geld, dazwischen legen, mit Standard Computerkabel 25 pol anbinden, und Quelle bei Bedarf von Hand umschalten. Was 2 No-Sync Eingänge an dem Teil sollen, war mir immer ein Rätsel, auch wenn zentrale Satellitenmusik und ein örtlicher CD genutzt werden, ein kleiner 1 HE Mic / Line 8 auf 2 Mischer macht da mehr Sinn, auch im Sinne der einfacheren Pegelanpassung. Stefan
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Patrick, lade dir doch die Schaltung herunter, der Lautsprecher liegt hinter Koppel Elkos (in diesem Falle Siebelkos) @ jens. Die letzte veröffentlichte Schaltung der Serie 1 stammt aus 1983, d.h. die Dinger sind Anfang der 70er Jahre konzipiert, für "General PA use"(70,7 V Line ohne Trafoausgang), was wohl auch den Verwendungszweck angibt: Durchsageverstärker, von HiFi war nie die Rede. Ja, jeder Thomann(etc) Import China Amp bieter mehr Qualitäten für wenig Geld, als die analogen QSC Serien. Fairerweise sollte man sie aber im Kontext 1980 sehen, sowie die gewisse, nicht zu leugnende Robustheit durch das Koppel C - Design und die damit fehlenden Glimmerscheiben am Kühlblech. Schaltungsprinzip hatte ich ja weiter vorne schon mal beschrieben, ist einfach nachzuvollziehen. Daß die Dinger als "USA" Serie im Lowest Price Segment noch ca 10 Jahre länger in mechanisch verbilligter Version erhältlich waren, sei nur am Rande angemerkt. Den Dauerlast Test kann jeder selbst machen, Lastwiderstand (Heizüfter) ran, Vollaussteuerung mit 60 Hz, nach 10 min raucht der Trafo, die Endstufe ist aber dafür auch thermisch nicht bemessen, sondern für Durchsagebetrieb (1/8 Vollast im Mittel). @ Tex: Problematisch wird es heute, wie schon vor 5 Jahren sein, TO 3 Leistungstransistoren zu bekommen, zumindest solche, die auch das enthalten, was aufgestempelt ist, und nicht irgendwelche umgelabelte 2 N 3055 China Ware. ROHS hat das nicht leichter gemacht... ... und gewisse Firmen können immer noch nahezu jeden Halbleiter "günstig" liefern. Daß dann erst der bei Nordmende bestellte Powertransistor die Glotze wieder zum Leben erweckt, schreibt der Bastler dann gerne der eigenen Unerfahrenheit zu, nicht den zuvor im Versandhandel bestellten "günstigen" Transistoren im TO 220 Gehäuse. Stefan
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Wie wärs denn hiermit: http://www.qscaudio.com/support/library/schems/Discontinued/Series%20One/1400.pdf Bin zwar nicht in S-berg, aber im web wars dann zu finden. Viel Erfolg! Stefan