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Es dürfte mitlerweile recht schwierig sein, Schlüssel für Filme zur Wiedergabe auf PC Systemen außerhalb von kurzen Zeiten Störungs- Ersatz oder bestimmte Festivalanwendungen zu bekommen. Ich hatte eine Kundenanlage mit betreut, aber da war 2017 Schluß, weil kaum noch ein Filmvertrieb mehr bereit war, diese PC Lösung zu unterstützen. Selbst im Residential Bereich wird heute nur noch DCI konform akzeptiert. In meinem Bundesland gibt es eine recht große Landfilm Gemeinschaft, die in entlegenen Orten und auf Campingplätzen Kino macht. Auch da ist mittlerweile DCI konforme Technik angesagt, und die Umstellung der verbleibenden Spielstellen dürfte auch nicht mehr lange dauern. Es ist wie bei der Eisenbahn, zwar dürfen alle die Schienen nutzen, nur wird die Bahn kaum bereit sein, Ihre Trassen für Schmalspurbetrieb nachzurüsten. Wer Bahn befahren will, muß Normalspurloks und Wagen, mit der geforderten technischen Ausstattung.
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Hast Du es noch nicht probiert? Starte doch einfach mal normal, dann wirst Du sehen, und wenn alles läuft, wie @media-pro schreibt Batterie tauschen. Theoretisch drüber nachdenken hilft nicht viel. Kaputt gehen kann nichts beim Einschalten.
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Hat Unilever schon wieder die Eismenge reduziert?
stefan2 antwortete auf kinogucker's Thema in Allgemeines Board
Diese "Baugröße" gab es doch als Packung schon lange in den Discounter Eigenmarken von dem Zeug. Der "Zuckerschutzgedanke ist sicherlich gut, nur ist Eis, und hier im Besonderen dieses lebensmittelchemische Meisterwerk, nicht der geeignete Stoff dafür. Warum dann überhaupt noch anbieten, die Margen, wenn Strom für die EEK Z--- Präsentationstruhe hinzugerechnet wird, sind doch eh marginal, und grottig im Vergleich zu Postmix Zuckerwässern, aufgeblähten Maiskörnern und Kinoeintrittskarten. -
war jens schneller.
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Ich muß ein pdf der Anleitung haben, sowie eine gedruckte. Das kannst Du gerne haben. Ist aber nur mäßig interessant.
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Und dann ist diese Liste auch keinesfalls aktuell, da sind längst eingegangene Betriebe drin, da sind solche, die schon Jahrzehnte existieren nicht drin, und die Zahlen sind nicht aktuell. Bei Saisonbetrieben werden Durchsnittswerte über das Jahr angegeben. Anfangen kann ich damit recht wenig. Der übliche Bauernfang von Vertrieblern halt. Verfügbar sind die Zahlen eh für jeden aus IVW Indices, FFA Listen und diversen anderen Statistiken kann jeder das selber besser herausziehen.
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KLasse, dann war die Lösung ja zu finden. Schön wäre wirklich weitergehende Dokumentation, aber die ist auch bei den Irem kaum zu bekommen, und somit auch nicht besser.
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Problen der DIY Kinotone (der Ing. wird gesagt haben, "kauft das doch zu, gibt Firmen, die machen so was als Geschäftsmodell") Eigenentwicklung ist die unglaublich unterirdische Form, wie das gemacht ist. Das sieht so aus, als hätte man Azubis den Auftrag gegeben, und die haben sich das einfach gemacht. Man nehme ein Steuer IC aus dem Smartphone Ladeteil, hänge da Leistungs Transistoren und nen größeren Trafo hinter. Über Kriech- und Luftstrecken, HF Tauglichkeit (Impulsübertragung) PVC isolierter Flachbandkabel, vernünftige PFC hat sich keiner Gedanken gemacht. Auch die Lösung, mit dem 220 Volt Netzlüfter, 12 oder 24 V Hilfsspannung sind vorhanden, der über einen Spartrafo von den Drehstromeingängen 420 V her versorgt wird, kann man nur den Kopf schütteln. Kann ich nur mit dem Vorhandensein großer Restmengen dieser Lüfter und der Spartrafos aus der Filmprojektorproduktion erklären. Dokumentation hab ich leider nie bekommen, man kann mit dem Datenblatt des Steuer IC beginnen. Trotzdem lohnt der Aufwand nicht. Wie Jens oben schreibt, ein Schweißinverter macht das gut und ist in dieser Leistungsklasse klein und günstig zu bekommen.
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16mm auf Polyester? Benötige Klebehilfe!
stefan2 antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
Eine vernünftige Naßklebestelle ist extrem dauerhaft, wenn sie richtig ausgeführt ist. Dazu bedarf es zunächst des Filmspalters (Filmhobel) und einer justierten, stabilen Klebelade. Viel wichtiger ist aber das frische, für den Zweck geeignete KLebemiteel. Dieses besteht aus einer Mischung verschiedener Lösemittel (Essigsäreethylester, Aceton), Essigsäure, Konditionierer (Ethyl-/ Buthylacetat), Weichmachern (Dioxan) und Cellulosenitratfasern (Kollodiumwolle) für die Quellverschweißung. Ganz wichtig, stets frisch ansetzen, und die Flasche nur sehr kurz geöffnet lassen. Ausreichende Preßzeit beachten, sowie sauberer, glatter Schnitt der zu bearbeitenden Filmkanten. Diese Verbindungen halten dann genausolange, wie der eigentliche Film. Naßklebestellen mit alten, lange gelagertem Filmklebstoff, solchem moderner, "giftfreier" Zusammensetzung, mangelhafter Filmkantenbearbeitung (also ohne Hamann geschnitten), usw führt zu nicht besonders haltbaren Klebestellen, die durch Trockenkleben überlebt werden. Ob sich die Anschaffung einer Catozzo lohnt, diese ist nicht das goldene Ei. Die japanischen "Shinko" sind da eine ganz andere Güteklasse, eine gut arbeitende Catozzo zu finden ist meist ein gewisses Glückspiel. Die Japanischen sind außerhalb Pazifik und USA in Europa noch rarer, als die ital. Version. Viel Geld darf das eh nicht mehr kosten, Film ist tot. -
Bestand nicht die ursprüngliche Magnetoxidspur auf Film auf einem CN Lack mit Eisenoxidteilchen drin, nach Art des C Magnetits der IG auf Triazetatunterlage. Das wurde in der Frühzeit der Magnetofontechnik im Film durch Auflackieren des CN Lacks auf den Filmträger gemacht, später wurden nach Art der Quellverschweißung wohl auch "Tonbänder" aus Triacetat auf den Film geklebt, der Prozeß wie bei der Filmklebestelle führt zu einer Quellverschweißung. Polyesterbänder haben nicht nur den Nachteil, daß sie nicht verschweißt werden können, sondern geklebt werden müssen. Film, der ja an Sich schon ein Bimetallverhalten aufweist, durch unterschiedliche Ausdehnung von Schicht und Träger, wird damit noch ein weiteres Material mit unterschiedlichem Ausdehnungsverhalten bekommen. Das hilft wenig, die Langzeitstabilität dürfte noch zu betrachten sein. Vorteil der CN Lacktechnik ist ja, Träger und Lack haben identisches Verhalten.
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Dolby Atmos, and today better said Immersive Audio formats for cinemas are something different, than the approach in MIR Kinopanorama screenings. It has to said, that the human hearing is mainly based forward, under an angle of 90 to 100 degrees a perspective listening (and localisation) is possible. Outside, and specifically to the rear, the human hearing has a limited resolution. You hear, where you can see the source of the sound. Which makes it so difficult in theatres to get a working surround field, mainly, it's the closest speaker you here, the ones you see immediately. And therefore Immersive audio is a bit tricky, and not really worth the efforts, as a sound field with 4 independent room groups, similar to the one in Kinopanorama achieves nearly identical results, if carefully designed and installed. This should include invisible speaker placement. One channel of "overhead" with limited frequency response (steep hf rolloff) makes a lot of sense for diffused height effects, like dropping something from above. This Kinopanorama system ist based on theoretical research of human hearing elated functions, which was excessively done in the Soviet times cinema technology. Movie, being the most important art form, was perfected. Also newer results on human hearing related transfer function showing the same approach for the best (and economical) sound system. The very important part ist the screen featuring 5 front channels. Which enables the vast majority of seats to hear the music in the conductor's perspective, or in other words pretty precise location of sounds is possible. The surround field is same, 1990s research at MIT found the best possible way for a field. Just confirming, what Soviet research had shown 4 decades ago. Atmos (and other immersives) is over the top, and in the first line expensive and complicated. It does not really more, if the mix in the 4+ 1 effects groups is done correctly. The benefit is limited, but it can, correctly applied, enhance the movie going experience vastly over 3.2.1 configurations found in most cinemas as a poor standard. The benefit over a well designed 5.4.2 or 5.3.1.0 from the past is minimal.
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Die Fernsehkopien gingen aber auch von Studio zu Studio und wurden dann nicht nur 1 bis zwei mal gezeigt, sondern konnten durchaus ordentliche Nutzung bekommen. Das mit Low Contrast kenne ich so auch nicht. Ich habe selber mal aus einem lange stillgelegten Fernsehsender ganz im Norden einige Filmkopien des "Schulfernsehens" mitgenommen. Das waren ganz normal kopierte Industriefilme über bestimmte Themen, sehr schön scharf und mit vollem Kontrast, wie es sich gehörte auf 35 mm. In dem Abtasterraum gab es 2 Fernseh GmbH Bauer Filmgeber und einen Klein-Diageber, zu dem wir noch die Dias mitgenommen hatten ("Unser Sender arbeitet mit verminderter Leistung, Kurze Unterbrechung (bei Filmriß), Testbild, usw.). Auch die Eigenproduktionen des Norddeutschen Werbefernsehens wie Polizeiruf 110, der Tatort des NWDR, hatten ausgezeichnete Direktkameranegativ Kopierqualität in 35 mm Comopt. Das war ja Technik, die in den frühen 70ern in Betrieb war, und das Fernseh GmbH Gerät kam mit normalen Filmkopien gut zurecht. Der 16 mm Schmalfilm hält m.W. nach erst Ende der 70er bei der Audiovision Einzug. Und wurde prompt mit "Fernsehbilder von echtem Schrot und Korn" in der Fachpresse kritisiert. Deutlich sichtbar, denn das Werbefernsehen und sein Vorabendprogramm war weiterhin 35 mm, der Tatort danach in 16 mm. CCIR B/G, das sind 11 Millionen abgetastete Lichtpunkte, da sieht/ sah man den Unterschied deutlich.
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Geht mit dem blöden Dauermagneten, der löscht garantiert, nur der Rauschteppich wird gruselig. Vergiß das. Die HF Vormagnetisierung und Löschung muß sein, sonst gibts neben Rauschen auch schlimme Verzerrungen. Noch etwas, ein Filmprojektor ist keine Tonaufnahmekamera, die Aufnahmefunktion macht nur bei sehr geringen Ansprüchen an die Qualität Sinn, die aber immer noch ein Vielfaches höher sind, als der Magnetlöscher und Aufnahme ohne HF Bias.
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16mm auf Polyester? Benötige Klebehilfe!
stefan2 antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
Klebepresse mit Klebeband kristallklar. Wenn Du keine entsprechende Klebemaschine besitzt, dann geht es auch mit Schere, Rasierklinge und einer Naßklebepresse. Beide Teile so schneiden, daß die Enden stumpf aneinander liegen. In die Klebelade einlegen, und Klebefilm einseitig drüber. Mit Rasierklinge/ Radiermesser/ Skalpell Klebeband bündig am Film abschneiden. Umgedreht einlegen, und zweite Seite bekleben wie vor. Hab ich am Anfang mal so gemacht, bis ich eine Catozzo bekam. Ist aber schon fast 3,5 Jahrzehnte her. Zum Trimmen das Radiermesser vom Zeichentisch benutzt. Mit Sekundenleim mag das gehen, nur die Klebestelle wird sehr dick, und wie es langzeithaltbar ist ? -
Wer dreht denn on location? Viel zu viele Ungewißheiten. Wo früher noch die Illusionskunst der Studioleute, der Property Master, Painter, Carpenter, ... zum Tragen kam, bedient man sich der modernen Illusion, aus den Elektronengehirn. Solange es funktioniert, bin ich nicht geschockt.
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Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
stefan2 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die meisten Lehrfilme meiner Schulzeit waren 16 mm Schmalfilme. 8mm gab es im Bestand der Schule selber in kleiner Menge, und die waren entweder Stumm oder mit üblicher Randspur. Der Projektor, wenn ich mich erinnere, war ein "Bauer" mit Magnetton und externem Lautsprecher. Aber jetzt wieder "back to topic". -
Muss ich mal ausprobieren.
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ok, akzeptiert der Controller > 2TB?
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Gut gesagt, Film ist ein Nischengeschäft, und wer konsistente Qualität haben will, kommt an einer Mindestherstellmenge nicht vorbei, die es ermöglicht konsistent zu produzieren. Im Schwarzweißbereich mag das ja noch ganz gut gehen, diese Emulsionen so herzustellen, daß sie weitestgehend funktionieren. Aber bei Farbe hört der Spaß, der Prozeß ist zu komplex, auf. Da wird eine Aufsplitterung des Marktes auf weitere Anbieter nur dazu führen, daß am Ende keiner mehr wirtschaftlich arbeitet, und alle Hersteller verschwinden. Wer ein Interesse an chemischer Filmaufzeichnung hat, der soll mit frischem Film der noch vertrenen Firmen arbeiten. Gut, mit Lagerbeständen dieser oder jener Sorte, umkonfektioniert vom Zwischenhandel, um Geld zu verdienen, kann man arbeiten, mit guten Ergebnissen. Nur, für die Hersteller suggeriert das fehlenden Bedarf, und schlimmer, fehlende Umsätze. So läßt sich die Produktion nicht erhalten. Mir ist klar, wie teuer die Sache mittlerweile ist, und was eiben die Renaissance schwer macht. St
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Nun komm, immerhin "Night School", als Terror Eyes verpackt, Piratensender Powerplay, das ist zumindest feinste Deutsche Filmkunst aus dem Hause der Lisa Rapid des Karl Spiehs. Bei dem Film ärgerte mich nur, wie meine damaligen "Berufkollegen" der Post dargestellt wurden. (Ich war beim FuStMeßD der Post...) Ansonsten ein super solides und jedem deer sonst üblichen, deutschen Fernsehspiele weit überlegene Meisterwerk. Mel Brooks und "History of the World pt1" mach recht viel Spaß, wenn man in der Laune dazu ist. Newman in "The Bronx" ist doch auch ansehbar, und mit "Galaxy of Terror" (Planet des Schreckens) ist ein hervorragender Corman im Programm. Und selbst "Erdbeben - Flammendes Inferno in Tokyo", der zitiert ja im deutschen Titel gleich 2 Genre Klassiker, eines zu dieser Zeit gerade untergegangenen Filmgenres, verfolgt zwar dabei die übliche Machart der Toho Studio Zerstörungsfilme, hat definitiv seinen Unterhaltungswert in der Trash Kategorie. Zuletzt wird mit "Schüler lieben hübsche Hasen" auch dem italienischen Filmkunstbereich seine Platz in diesen schönen Centern geboten, um etwas gegen die ansonsten französische Übermacht zu tun. Alles in Allem, erfreulich fernsehspiel- und deutschfilmfrei, was die Betreiber da anbieten. Definitiv eine Vielfalt, die ich heute vermisse, wo gerade wg der Digitaltechnik eigentlich ungeheuer viel machbar wäre.
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Oder einfach, weil es keinen Markt (mehr) dafür gibt.
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Auf "meinen" U2 waren die bei der Erstinstallation drauf, geliefert nebst "Jovy Lichtsteuer 240 A. Und "meine" Norelcos wurden mit Mole Super 70 ausgeliefert. Gehalten hat das nicht lange. Als 1960 die 2,5 kW Xenonlampe verfügbar war, verschwanden die Energiefresser. Ich kenne sie daher nur in ausgeweidet und mit Xenoneinsatz, aber auch nur aus einem Drive In Betrieb. Komplett suchen die HJ 170B schon einige Freunde.
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Hallo Mark. Mir wurde immer erzählt, die Show Stopper Serie wäre das intuitivste, was es gibt, also nicht weiter schwierig. Was hast Du vor? Die Benennung zu ändern? Die 200 und 220 sind eigentlich gleich, der 200 hat den Media Block im Servergehäuse und nutzt die SDI Eingänge, der 220 kommt mit Mediablock im Bildwerfer. Gibt aber auch 200 mit IMB. Seit neueren hab ich ja auch so ein System, und bin nicht gerade von der "intuitiven Bedienung" beeindruckt. Hat was von Apple Computern, ... Mein DSS System meldet sich mit V 4.9.8.12, also zunächst mal scheint Euer da sehr lange ungewartet zu sein, und der Softwarestand veraltet, was aber für die Änderung zunächst unerheblich ist. Sollte mal beim Integrator abgefordert werden. Mir hat jemand gesagt, das geht in der "ALT F8" GUI Console, dem Benutzerinterface. Und zwar unter System Serial, und dann einfach auf die Felder doppel klikken, ändern und speichern. Und dabei die gewünschte Funktion definieren, Muster sollten ja drin sein. Mit dem Stick sollte das Kopieren von einem Saal zum nächsten vereinfacht werden, aber nicht editiert werden. Was ja der Einfachheit widersprochen hätte. Ich hab das eben mal ausprobiert, einloggen, und dann hat das so wie beschrieben funktioniert. Zumindest die Texte in der Anzeige wurden angepaßt. Weitere Funktion konnte ich, ob des nicht vorhandenen Auditoriums, nicht machen. Es gibt hier sicher noch andere im Forum, die sich besser auskennen. Ich bin mit dem ShowStopper auch erst seit letzter Woche am "Spielen". In gewerblichen Kinos sollte der eigentlich nicht mehr vorkommen, obschon mir da auch gesagt wurde, im Mehrsaalplex kein Problem, durch die Redundanz weiterer Säle. In Einzelhäusern schon. Gruß Stefan
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Wobei man ehrenhalber sagen sollte, es gab das tatsächlich auch in Kinoverstärkeranlagen. Bei der Dominar 536 der Zeiss Ikon (1956) z.B. konnte über einen Schalter der Lichtton wahlweise nur über den Mittenkanal, wahlweise über die 3 Frontlautsprechergruppen wiedergegeben werden. Das hat dann der Vorführer z.B. bei Massenszenen als Effekt bei Lichttonfilm gemacht. Beim normalen Dialogfilm brachte es eine Verschlechterung mit sich. Wir haben das als Schüler ausprobiert.
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Das ist das Ding, was bei uns im BWR steht, und trotz vieler Angebote einer 1980er Variante, immer noch steht. Schwer, nicht zerlegbar... Der grüne Knopf betätigt einen Reihenschlußmotor, der per Fußpedal gesteuert über ein Differentialantriebsgetriebe die Geschwindigkeit verringert, bis kapp einige Bilder in die andere Richtung. Der wird zu oder weggeschaltet. Der Hauptantrieb, eine 380 V Synkronmaschine, die recht unsanft über Schütz zugeschaltet wird. Die Steuerung befindet sich in der rechten Tür, und besteht aus einer simplen Wendeschützsteuerung, und dem über den grünen Rastschalter und Fußpedalwiderstand gesteuerten Reihenschlußmotor. Bild-Glühlampe 15 Volt 10 A, über Trafo. Ton-Glühlampen 4V 3W mit HF Heizung aus Oszillatoren mit EL 95. Verstärker entweder Kasette mit EL 84 und 5 Watt, oder Gegentakt 15W mit 2 x EL84. Die Verstärker (Keller & Cons., Hamburg) sind in der linken Tür eingebaut. Allerdings, eine Dokumentation habe ich nicht dazu. Mein Gerät datiert auf 1962, ich habe es in den 80ern von einer Firma, dem Erdöl Filmdienst, übernommen. Die hatten nichts mehr. Die Helligkeit, selbst mit JQ Lampe, ist nicht berauschend, die Bildgüte flackerig, durch das kleinteilige Prisma. Die Lichtton Wiedergabe allerdings sehr gut. Tonlampen sind schwer zu bekommen gewesen, schon in den 90ern. Der Anlauf ruppig. Ob es wirklich lohnt, da Zeit reinzustecken? Ich glaube kaum. Wie oben schon geschrieben, unserer lebt nur noch wg Gewicht und den noch größeren Abmaszen der mir angebotenen idR 6 Teller Tische. Für die gelgeentliche Sichtung eines Trailers, einer Filmrolle in Nitrat usw reicht das aus.