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Hi bb Die Umschaltung ist folgendzu sehen : Dient zur Arbeitspunkteinstellung des Vorverstärkers, Reverse hat normalerweise festen, bekannten Ausgangspegel als symmetrische Leitung. Reine Photodioden (S-Zellen) liefern auch Gleichspannungsanteil, was beim Vorverstärkerentwurf (Strom- Spannungswandler berücksichtigt sein muß, sonst fatale Folgen, da Offset mit verstärkt wird, und VV u.U. clippt. Also. Reverse für symmetrische Anschlüsse aus aktivem Vor- Verstärker, Erregerlampe für Anschluß einer Phoptodiode. Ich hoffe, das erklärts, aber andererseits: Probieren, es kann nichts kaputt gerhen, wenn nicht volle Lautstärke auf die Lautsprecher kommt. @ Flimmermann: Ich muß aber anmerken, das ich kein großer Dolby Spezialist bin, arbeite normalerweise nur mit Ultras, Smart, Panastereo, DTS und Sony Geräten. Kann aber genau sagen, welche trickreichen Schaltungen Dolby selbst in ihren Prozessoren neuerer Generation verbaut. Halte ehrlich gesagt auch nicht viel von Dolby. Hab schon zu viel Müll von denen gesehen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung! :D Stefan
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Nein, nicht die Auswertungsfenster sind zu kurz, sie sind zu lang. Kino hätte sich mit Qualität profilieren müssen, dann würde es noch gehen. Und wenn Harry Pisspott in allen Häusern der Republik läuft, mit 1700 + Kopien (ja ich übertreibe), dann ists wie Mc Donalds... Fastfood, statt Güte. Ein Blockbuster exclusiv in gepflegtem Haus, bringt langanhaltend Besuch. Potter dürfte nach 2 Wochen tot sein. Besser gleich per HD ins Heim. Ohner flaue Bilder, ohne kreischenden Sumpfton in Mini Datenrate, sondrn in Linear 24 bit 96 kHz. Mit 1980 Auflösung... und gutem Kontrast. ... ich liebte Kino. Wer bei mir Film gesehen hatte, weiß genau, wovon ich rede. So wie Kino heute sein kann, mit den üblichen Brit- Kopien. Es sind nicht die schlechten Filme. Auch 1986 gabs die Jäger der grünen Jade und anderen Schrott, aber es machte Spaß ein historisches Kino für 5 Mark zu besuchen. Bild und Ton waren dann oK, der Vorführer durch Überblendung zum Verbleib an der Maschine gezwungen. Wichtiger ist wohl noch der permanente Lohnrückgang in Westdeutschland (nein in der ex DDR steigts gewaltig), Aus 5000 DM brutto in 1994 werden 2007 2320 Euro. Ohne Eurosteigerung und ohne Steuerausbeutung hineinzubeziehen, ist da für viele bei derartigen Kürzungen Gastro, Kino, Urlaub in der Ferne nicht mehr drin. Und nicht zu vergessen, Mobilfunk, Internet und Kabelfernsehen saugen auch am Geldbeutel. Neben verdreifachten Energiepreisen und erhöhten KFz Steuern. Da will genau ausgesucht werden, welches Vergnügen noch "mitgenommen" wird, das hat nichts mit zu günstigen Preisen für Heimelektronik zu tun. Es muß entschieden werden, wie die Rezeption von Film erfolgt. Stefan
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70 mm Projektion in Filmtheater in Deutschland
stefan2 antwortete auf filmempire's Thema in Nostalgie
Unterdimensioniert! Zu wenig und zu kleine Lautsprecher. So sieht das Maß aller Dinge leider nicht aus. Sorry, Sub-Standard. St -
So nicht ganz richtig: Phillips fertigt, bei entsprechender Auftragsenge, die Lampen als 1000 W Halogen in Frankreich immer noch!!!!! Also, bei ungefähr 50 bis 100 Stück werden die geliefert, die Kosten kenne ich nicht, aber nach Aussage eines Kollegen nicht ganz wie bei Fielmann, so um die 100 Euro / Stück, eventuell bei größerer Menge auch für ca 50 Euros. In 120 und 225 V erhältlich. Die waren nicht nur im FP 3 drin, sondern auch in z.B. kommerziellen Flugwarnbeleuchtungen und See-Signalanlagen der 1960er. Ob das eine Alternative ist, bezweifele ich jedoch. Daß z.B. Kinoton die nicht mehr auf Lager legen will, ist klar, bei den Kosten und erwarteten Absatzmengen. Umbau des Nitsche Portabels auf 36/ 400 und kleinen Hilfsspiegel geht gut, und liefert tätsächlich ausreichend Licht, habe ich schon ein paar mal gemacht. Dewr Trafo liefert die Teilspannung eigentlich mit, aber dann ist die Kleinspannung für Lampenbetrieb nicht netzgetrennt, was bei der 110 V Lampe ja auch nicht der Fall ist. Allerdings geht nur die 50h Version, alle anderen sind zu gelb. Ab 1,99 in der Bay zu haben, da in der Showbranche weit verbreitet. NIE beim Kinoverhandel kaufen, der betrügt beim Preis gerne. ... Die Originallampe ist ja auch nur eine 2 oder 5 h Lampe, somit sollte das kein Problem sein. :roll: Stefan
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Ist hald nur die Frage, ob sich noch ein Multiplex aufgrund der Zukunftsaussichten so kostpielige (wenn auch qualitativ sehr hochwertige) Projektoren leistet. Ich denke die neuen Ernemann-Projektoren (E 14 und 18 ) sprechen da eine deutliche Sprache... Die würd ich euch auch empfehlen wollen... Vorausgesetzt ihr habt fähige Vorführer, für die Wartung kein Fremdwort ist... Mit der richtigen Wartung bekommst du mit den E14 (und damit wohl auch 15 und 18 ) einwandfreie Vorstellungen... Bei einem Preis von 12.600 Euro in der Standardversion. Siehe HIER Paar Extras kommen zwar noch dazu... Nur am Rende gemerkt, da bei euch das Hauptaugenmerk schon so sehr auf dem Preis liegt: Die sehr preisgünstigen, aus den USA importieren BigSky Teller (vertrieben von Cineproject..) würd ich euch nicht empfehlen wollen... Auch Kinoton liegt in einem ähnlichen Bereich, bei geschickter Verhandlungsführung. Ich kenne Victoria 5 nur von Genral Cinema, USA, wo diese ein eingeführter Standard waren, Vic 8 Kombimaschinen in den größeren Sälen. Aber auch diese Erfahrung liegt schon einige Jahre zurück. Und da waren die Ergebnisse ganz passabel, sowohl in Bild, wie in Ton. Richtige und regelmäßige Wartung sind allerdings notwendig. Aber auch korrekter Einbau und Erstinbetriebnahme sind Faktoren, die für die Güte entscheidend sind. Prinzipiell können die Maschinen ähnlich gute Leistungen, wie die Wettbewerber erreichen. Die Teller wurden sogar von einem unserer Kunden explizit aufgrund der sehr positiven Erfahrungen für neue Projekte bestellt. Mir fällt es schwer, für oder gegen CM zu votieren. Auch mit Meopta werden ja von Vorführern durchaus gute Ergebnisse auf der Bildwand berichtet, und das trotz eines niedrigen Einstandspreises. So wurden mir auch von der FP 30E diverse Negativberichte zuteil, aber auch hier war es dann mangelnde Reinigung und Wartung. Der Bildstand der Ernemann 15 war durchaus wirklich gut, bei Neumaschinen. In wieweit das jetzt erhalten bleibt, weiß ich nicht. Und diese würden bei mangelhafter Installation sicherlich auch nicht zufriedenstellend arbeiten. Cinemeccanica ist zudem (neben Strong USA) der größte Projektorenhersteller der Welt, was irgendwie nicht in schlechter Qualität begründet sein kann. Stefan
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Das stimmt auch, viele heutige digital abgestimmte Hörverstärker sind an sich so gut korrigiert, daß damit keine induktive Ankoppelung mehr benötigt wird. Trotzdem sind genügend "einfache Geräte" noch im Umlauf, und in den Nordischen Ländern und den USA gibt es auch die Vorschrift zur Einrichtung der Schleife oder eines anderen "assistive listening service" noch. Münztelefonhörer haben immer noch die Telefonspule, weil Bauvorschrift. Das im Delphi Palast eingesetzte System nutz ebenfalls Induktivtechnik mit kleinen Sennheiser Empfängern per Funk versorgt. Diese koppeln lokal ein. Kein Hersteller würde freiwillig ein derartiges System anbieten, wenn es dafür keinen Bedarf gäbe. Stefan Bei Mehrsaalbetrieb muß auch erwähnt werden, daß ein Übersprechen zwischen angrenzenden Sälen nicht vermeidbar ist.
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Hi, auch wenn Max schreibt,m daß der Cinelaser den Frequenzgang verbessert, ich habe das nicht festgestellt. Mit der Dolby Methode, Analyzer und Rosarausch Film gehts zwar linealglatt bis über 12 kHz, doch mit Multi Frequent Testfilm kann man den Abfall ab 5 kHz richtig schön am Pegelmesser sehen. Der Rest sind Nichtlineare Mischprodukte mit der Schaltreglerfrequenz. Alte Filme klingen zudem deutlich verzerrt, und bei Mono ohne Academy Filter (Europäische Klang- Filme) zischelt es äußerst unangenehm in dsen höchsten Oktaven. Billiger Schrott zu 953 Euro netto. Finger weg davon! Besser geht es mit Industrielasern, z.B. Spaltlaser von Vector (RS) oder von Farnell mit 8 Grad Optik. Damit habe nicht nur ich eine brauchbare Güte erzielt, auch der Preis hält sich mit 300 Euro in Grenzen, allerdings muß man sich die Halterung fürs TG selber konstruieren und ggf. fräsen / drehen (lassen). Versuche mit dem Dolby Labs Made by Kelmar Rotlicht Kit zeigten ähnliche Ergebnisse wie der Cinelaser, klasse mit Rosa, aber sonst, na ja. Durch Austausch des Dolby- Aufhohlverstöärkers gegen einen von BACP wurde die Wiedergabe erheblich besser, und auch alte Filme sind kein Problem. "the lesser Dolby, the better the sound". Der BACP Makrokit macht allerdings am meisten her, bezahlbar, mit sehr guter, und zudem lichtstarker Optik, wird ein Betrieb der LED mit niedrigem Strom (100 - 150 mA gegebnüber 800 mA bei Dolby) erzielt, was sich in erheblich längerer LED Lebensdauer äußert. Luxeon und Laserlichtquellen Umbauten können ganz gurt gehen, aber die Qualität und eventuelle Alterung der Spaltsysteme wird hierbei nicht verbessert, doch ist die Sache kostengünstig und im einfachen Einsatzbereich durchaus in Ordnung. Stefan
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Das Rundkino befindet sich in der DDR. Dort war eine Schwerhörigeneinrichtung mit Induktionsschleife gesetzlich vorgeschrieben, und daher in jedem Kino auch eingebaut. Ursprünglich befanden sich in den BWR sogenannte Schwerhörigen und Abhörverstärker, die nicht nur einfach den Ton der einzelnen Kanäle summierten, sondern auch eine Dynamiksteuerung hatten, um ein Übersteuern der Hörverstärker bei hohem Pegel zu vermeiden. In Westdeutschland war die Sache bis in die 60er gebräuchlich , aber was nicht vorgeschrieben ist, hat man ja auch nicht zu haben. Trotz der Tatsache, daß es mehr gehörgeschädigte Menschen gibt, als solche in Fahrstühlen werden gerne Behindertentoiletten und ZUgänge investiert. Das sieht auch jeder sofort, die HI Anlage nimmt kaum ein Nichtbetroffener war. Das Rundkino wird eine solche Anlage gehabt haben. In der Praxis hierzu verlegte man einfach 3 Windungen eines 4 mm2 Kupferdrahtes oberhalb der Gipsdecke um den Sitzflächenbereich herum, oder die Windungen wurden wurden um die Stuhlfläche herum mit in den Estrich einbetoniert. Enden müßten die Schleifenkabel im BWR an der Vorderwand, wo einmal die Abhörverstärkeranlage saß. (Gern wurde hier grün gelbe Erdungsleitunfg 1G4 verwendet, also können 2 grüngelbe Drähte mit geringem Gleichstromwiderstand. Stefan
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Hallo Ein solches Meßgerät gehört aber in jedes gute Haus. 8) Die Testfilme sind gebräuchlich, und können auch noch neu bezogen werden. Und jede Firma mit Tonkamera wird welche liefern können (Kopierwerke/ Synchronfirmen). Aber nun mal ersnst. Mit dem Gerät ließe sich zwar der Wert des Frequenzmodulationsanteiles ermitteln, bei Analogton, doch sagt das wenig über Ursachen aus. (Und schließlich hören wir mit den Ohren, nicht der Zeigersclag entscheidet) Um die Fehler sichtbar zu machen reicht auch die von Jens beschriebene Methode mit Oszi und Generator, sogar sehr gut. Digital ist etwas anderes, und kann nur über den digitalen Jitter gemessen werden. Zurück zum schlechtesten Togerät der Welt, dem Kinoton Kombigerät, dieses wurde unter Mißachtung des ursprünglichen Prinzipes der Phillipsgeräter konstruiert, und neigt von sich aus zu instabilem Lauf, der auch nur schwer abzugewöhnen ist. Der digitale Jitter ist immer jenseits des zulässigen, aber praktisch läuft es dann einigermaßen. In einem Studio gab es mal Beschwerden wegen der immensen Hochlaufzeit zum stabilen Gleichlauf, was bei aktweiser (10min) Überblendung doch stört. Hersteller rät Tellerkauf... ... Wichtig ist, daß die Filmoberfläche nicht zu glatt ist, also eine gewisse Haftreibung besteht, dann kann die Tonbahn nicht durchrutschen, und nach einer Hochlaufphase (Dolbytrailer vorkleben) läuft der Film dann einigermaßen stabil. Ist die Oberfläche zu glatt, rutscht der Film trotz mittlerweile verwendeter Andruck 0 Ringe durch, und die Anordnung aus Filmband und Schwungmasse verhält sich wie eine Feder- Masse Anordnung, sie schwingt. Wünschenswert wäre eine Vorberuhigung und Bremsung des Filmes, wie beim Europa oder Ernamann Gerät, um zumindest einen Mindestfilmzug auf der Schwungrolle zu haben. In dieser Richtung lohnt es weiter zu forschen, aber auch dahin, daß keine Leitungen im Projektor die Schwungscheibe berühren, und dann bremsend wirken. Die Verwendung von Blechscheibenm hat übrigens den großen Vorteil, daß die Sache sehr gut ausgewuchtet ist, ohne Nacharbeit. Stefan
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Hallo. Ist mir in meinen Kinojahren nur einmal passiert, daß es Ärger gab, und das war noch als Schüler. Ich hatte mal das Problem, daß wir eine Mutter mit 11 1/2 jähriger Tochter in den Film "Die blaue Lagune" (Titel richtig?) hineinließen, der FSK 12 Freigabe voewieß. Mutter beschwerte sich hinterher beim Ordnungsamt über den "unsittlichen" Film, und wir wurden als "Vorführer", die den Einlaß vorgenommen hatten, zum Ordnungsamtsleiter gerufen. Dieser händigte uns eine Tafel mit dem Gesetzestext aus, und verwieß auf Möglichkeit eines Bußgeldes, nicht nur gegen den Betreiber, sondern auch gegen den Einlasser. Andererseits hatte er aber Verständnis, und sein Unverständnis lag eher auf Seiten der Mutter, aber... es hätte anders ausgehen können. ER war ein Netter. Hingegen stelle ich heute in Mecklenburg ein totales Desinteresse am Jugendschutzgesetz feststelle. Ob 12 jährige rauchen, Alkohol wird an der Supermarktkasse an jeden, ohne Ausweis verkauft, Teenager mit Alkoholflaschen und Mixgetränken torkeln umher, es interessiert niemand. Warum sollte das dann im Kinobereich anders sein? Vermutlich setzt sich die Maschinerie erst mit nachhaltiger Anzeigepraxis in Gang. Stefan
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Und ohne Licht- bzw. Magnettonabtaster und fehlender Spulenaufnahme. Am besten wohl als 3D ride System oder Teileträger, aber du hast recht, der Versand wird nicht ganz einfach, denn irgendwer muß verpacken. Frachtkosten per Container halten sich dann in Grenzen. Stefan
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Überschwemmung im Wuppertaler CinemaxX am 25.05.2007
stefan2 antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Bauliche Mängel rächen sich irgendwann. Sparsamkeit am falschen Platze.... St -
Thomas hallo, ich habe einen Film mit Cyanspur, einen Woody Woodpecker Cartoon. Mit moderner Maschine gespielt ließ sich der Ton absolut nicht abtasten, aber damals mit der Sonolux ging das sogar ganz gut. Ich dachte eigentlich, Cyantonspur wäre Ferrocyanidtonung aus Silberbild, um das Edelmetall zurückzugewinnen, ist es wohl aber nicht, sonst müßte es ja mit Weißlicht und Photodiode abtastbar sein. Mit Rotlicht klingts auch irgendwie gräuslich, was ist denn nun Cyantonspur bei IB-Tech? Stefan
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Neue Super 8 Kassette und Ektachrome 100D direkt von Kodak?
stefan2 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Dann versteh ich nicht, warum jemand für immenses Geld auf einem Format zu "drehen" bereit ist, welches gemäß ITU-T nicht einmal eine für PAL B/G Audiovision ausreichende Auflösung bietet? Da wird doch native Beta Digi Auflösung von vorneherein bessere Bilder geben, die auch nicht aufwendig gewandelt werden müssen. Erklär das bitte dem Uneingeweihten. Stefan -
der p5 machts aber mit einfachzahn ganz gut... der testfilm merines gerätes besteht aus 300 m spule ozaphan material. aber josef hat recht: normalerweise gehts schief. lg stefan
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Besichtigung der Produktionshallen von Kinoton und Ernemann!
stefan2 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
Martin, Leider ist das DER PUNKT schlechthin. Werkstätten dürfen von Unbefugten (also nicht Eingewiesenen/ auch Firmenangehörigen!) generell nicht betreten werden. Stefan -
Zu BlueStar leider nur die kombinierten Bluestar / Grundoptiken in 42 / 45 /48 mm. Allerdings sind dieses de facto 16 mm Vorsätze, die leichte Kissenverzeichnung inherent - für gekrümmrte Bildwand - mitbringen. Zum 6 linsigen Blue Star Vorsatz gibt es jedoch KEINE Alternative. Stefan
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4800 h deutet auf "herausragenden" Wartungszustand des Gesamtsystems. Man faßt erst etwas an, wenn es kaputt ist. Häufigste Ursache waren bei meinen Hilfsfällen NICHT defekte Stromversorgungsgeräte oder Zündgeräte. Sondern einfach verbrannte oder oxidierte Kontakte irgendwo im Stromkreis. Lüfter und Motoren, alles rüttelt, und die regelmäßige Wartung unterblieb ja, wie der Bremer Andy unterschwellig implizierte. Ein verrotteter Kontakt mit seinem Übergangswiderstand verhindert sicher, daß eine Lampe zündet. Eventuell kommt es irgendwann zu einem zweiten Lichtbogen, und für eine Vorstellung zündet dann die Lampe. Irgendwann zerstört es dann die Kontaktklemme in dem Kinoton Lampenhaus, die mit kräftiger Qualmentwicklung den BWR in eine Nebelshow verwandelt... ... Prüfe daher jede Hochstromklemme vom Gleichrichter über eventuelle Schaltschütze im Gleichstromkreis (soll es ja geben...), Amperemeterverbindungen, Leitungen zum Brenner und die Kontaktschuhe des Lampenhausen. Ggf. mit feinem Schmirgelpapier blank scheuern und neu mit dem vorgegebenen Moment anziehen. Dann läufts meist wieder. So manche Telefonberatung führte am Einde einen verrotteten Kontakt zu Tage. Und wer einmal den blauschwarzen Qualm des Kinoton Anschlußblockes erleben durfte, versteht, warum die Fallklappen so dringend notwendig sind, das Publikum würde doch glatt ein riesiges Feuer vermuten, dabei sinds nur 8 Gramm Plastik. Stefan Stefan
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Ist jemand am kommenden Donnerstag in Los Angeles?
stefan2 antwortete auf preston sturges's Thema in Talk
Schade, daß ich das zu Beginn angesprochene event nicht erleben kann. Immerhin scheint sich ein Wandel in der Digitalwiedergabe innerhalb des letzten Jahres zu ergeben haben: 9 Mega Pixel 4 k Auflösung in LCOS Technologie wird wohl (der derzeitige) Exhibiutionsstandard werden, zumindest die majors und ihre Post-production Partner rüsten auf 4 k um, und werden somit 4 k liefern. Der Spinnenmann war der erste Release, und viel wird bei Sony, Warner und Co folgen. Damit hat Kino wohl einen Vorsprung gegenüber gegenwärtiger Heimtechnologie: 700 k Pixel Handykameragüte mit Fliegengitter DLP ist Geschichte, zuhause jedoch Realität im (allerdings real höher aufgelösten) 1980 Heimformat der Blue Ray und Co. Schade, daß hier immer gegen mittlerweile brauchbare Technik, gut 4096 läßt immer noch Kontrast gegenüber Filmkopie vom Negativ vermissen, argumentiert wird. Vielleicht sollte jedes Format im Kontext seiner Zeit gesehen werden, und wir uns daran erfreuen können, daß letztendlich nicht 2048 DLP massenhaft zur Realität wurde, sondern rechtzeitig das Bessere das Gute abgelöst hat. Stefan -
Möchte noch einen Architektenfreund zitieren, der sich darüber beklagt, "daß es in Europa seit über 60 Jahren keinen großen Krieg mehr gegeben hat", "denn diese Möglichkeiten zur Neuordnung des Städtebaues fehlen ihm heute". So hat jeder eine andere Sichtweise. Stefan
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Hallo Find ich Klasse. Und ist ein schönes Kino. Was masiv stört: Besonderes: Raucherlaubnis Dafür gibts kein Verständnis. Hat etwas mit Sicherheit zu tun. Stefan
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Woher ich das mit der Kohlerolle wohl weiß? Mehrfache Erfahrung in verschiedenen Theatern. Die Dinger laufen halt wirklich unbeachtet, z.B. im Raum hinter der E-Verteilung... ... bis zum qualmenden Ausfall, weiul ein Aushilfsvorführer meinte, Werbung wie in einem anderen Theater bei Halblicht zu spielen. Die Verdunkelungskennlinie ist wirklich klasse - für Glühlampen optimiert, aber die Laufzeit ist ja nur mittels FU veränderbar. Ich habe auf AdB Elektronikverdunkler umgestellt, deren Steuerung analog erfolgt und genauso schön wie die ollen Reo Verdunklungstrafos funktioniert. Stefan
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So ist es halt. Erst mal Tatsachen schaffen, und dann sehen, ob man den fehlenden Rest auch bekommt. Schließlich darf ja kein privater Besitzer einem internationalen Investor entgegenstehen. Und die Stadt findet es wohl gut, daß hier ein weiteres Stahl - Glas EKZ entsteht. Hebt ja den Lebens- und Wohnwert ungemein. St.
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Schade, wenn ich die Bilder sehe. Ich hatte letzten Sommer einen Versuch unternommen dort während eines Ol - Dienstaufenthaltes einen Film zu sehen, doch die Kassenkraft fühlte sich irgendwie gestört, und der Geruch nach ranzigem Popkornoel ließ uns dann halt wieder weitergehen, wenn man schon unser Geld nicht will, ja dann kriegts Cinemaxx.... Und nun ist es zu spät. St.
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Dann achte aber bitte darauf, daß die Kohlerolle des Schleifkontaktes noch rund ist und nicht flachgeschliffen. Sonst brennt durch Kurzschluß einzelner Windungen schnell der Trafo ab, qualmt immens, und muß dann neu gewickelt werden. Nicht ganz billig. Beim reinen Hochlauf fällt das nicht unbedingt auf, denn die Zeit des Kurzschlußes ist zu klein im Vergleich zur thermischen Trägheit des Trafos. Stefan