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Wer innerhalb von 2 Wochen im Mittel aller Starts 1500 EU Verleihanteil abrechnet, ist doch normalerweise bei gewünschten Starts dabei... damit entspricht das genannte System doch dieser "Vorgabe". Mit dem Unterschied, daß Du selbst die notwendige "Einspielerlöse" erbringst. 1959 mußte man 350.000 DM für einen Todd AO Start in Exklusivauswertung für min 6 Monate verauslagen, da sind 1000 Euronen billigst. Ich finde das Angebot durtchaus fair.. :lol: St
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Genau, was spart eigentlich eine Metall Halogen Lampe gegenüber Xenon? Bei Metallhalogen entstehen die verschiedenen Farben in verschiedenen Zonen des Lichtbogens, was sich bei Scheinwerfern und Beleuchtungskörper dann wieder mischt, eine Filmprojektion bildet aber mittels Spiegel einen Bogen im Bildfenster ab, und nur Teile werden genutzt, das bedeutet, die Lichtfarbe wird einstellbar. Osram hatte eine 400 W lampe für Schmalfilm und 250 W für Kleinfilm mit angeformtem Sonderspiegel im Programm. Dieser bestand aus verschiedenen Parabelkurven in den Spiegelteilen. Somit wurden die verschiedenen Farben wieder mehr oder weniger gut im Bildfenster gemischt, die Effektivität war hoch, der Lichtstrom gut, doch die Farbe nie befriedigend, Rot fehlt einfach, und Gesichter waren orange grünlich. Zurück zur Eingangsfrage. Die Lampen nutzten ein elektronisches Vorschaltgerät, welches mit 400 Hz Rechteck flimmerfrei arbeitete. Das Gewicht betrug ca 4 kg, also so viel wie ein modernes Schaltnetzteil für 1500 Watt Gleichstrom. Was sparst Du? Nichts, kein Gewicht, kein Geld, aber erhälts schlechte Lichtfarbe, nicht heißzündfähige Lampen, komplizierte Speisegeräte, schwierige optische Systeme. Und lampen, die erst nach einigen Mituten ihre Endfarbe und volle Helligkeit erreichen. Übrigens: MH Lampen können es nicht ab, wenn der Hochlaufkreislauf unterbrochen wird, uU sind sie danach nicht mehr zündfähig. Stefan
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Schritt 1: Alles mittig ausrichten, d.h. Bildfenster, Objektiv, Spiegel und Kathode in eine Linie bringen (dazu gabs einen spezial Spaltprojektor mit Mattscheibe und Zielscheibe). Du hattest doch vertikal Lampe? (900W) Versuch die Puffram schnell zu tauschen, Ozon ist nicht gesundheitsförderlich, und die Lampen puffen auch gerne... ... nichts geht da über Osram oder Ushio. Wenn ich den finde, dann kannst Du ihn ausleihen. Dann Objektiv raus, Lichtverteilung ohne Hilfsspiegel konzentrisch einstellen. Objektiv reion, und Spiegel so verstellen, daß der Hotspot zur Mitte kommt. Letrzte Einstellung Mit Focus auf gleichmäßige Helligkeit einstellen. Ggf sind die anderen Einstellungen nachzustellen. St.
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Filmfestival in der Schule -- Riesen Technik Frage
stefan2 antwortete auf Mopelkiller's Thema in Technik
Aufgabe dieses Projektes in der Schule ist es, ein komplettes Filmfestival zu organisieren, einschließlich einer Vorführeinrichtung in der Schulaula. Die Schüler haben keine Erfahrung mit Kinomachen, und müssen selbst beweisen, daß ihnen die Sache erfolgreich gelingt. Zur Verfügung steht die Anlage eines örtlichen Filmkunstclubs und die Schultechnik. Je besser die Sache gelingt, je mehr Besucher kommen, je besser wird die Schulnote. Daher sind auch Anfängerfragen zulässig.... Nein, ich habe damit nichts zu tun, kenne aus den vergangenen Jahren die Aufgaben... ... möchte mich jedoch heraushalten Stefan -
Die maximale Lichtleistung hängt von der Größe der Lichtquelle ab, ist diese größer als das Bildfenster, dann kommt es nur zu Hitze, aber nicht zu Lichtgewinn, dank Abblendung. Bei 16 mm dürfte 1000 W Xenon etwa den besten Kompromiß darstellen, mit Greiferprojektor kann das recht hell sein. 3 kW dürfte keinen echten Zugewinn bringen, bei Kinotone / Phillips liegt der Gewinn in der Stiftradgetriebetechnik, die schnelles Fortschalten mit sanfter Beschleunigung und Filmschonung bei 72% Öffnungswinkel kombiniert, nicht in der Größe der Lampe. Diese Projektoren überstehen auch Dauerbetrieb. Ansonsten wäre wohl nur noch Selecton 2o, Leitz G1 und Favorit / Diamant 16 (aus Italien) überhaupt in der Lage, da mit Stahlgetriebe arbeitend. Xenon Elmos, Eikis; B+H werden heute alle mit zersetzenden Plastzahnrädern kämpfen, wie auch die Halogenmodelle es seit über einem Jahrzehnt tun. Die Auswahl an Projektoren für diesen Zweck ist begrenzt. Und wenn der Künstler dann auch noch MAGNETTON benutzt, um die Lichttonnegativkosten zu sparen, kann ich nur viel Spaß wünschen. 16 mm ist an Sich schon ein Graus, im Dauereinsatz erst recht. Magentacines Skepsis teile ich voll. Stefan
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Filmfestival in der Schule -- Riesen Technik Frage
stefan2 antwortete auf Mopelkiller's Thema in Technik
Frag deinen Lehrer, ich darf nicht unbedingt helfen, Ihr solltr das organisieren, das ist der Sinn des Projektes. Stefan -
Filmfestival in der Schule -- Riesen Technik Frage
stefan2 antwortete auf Mopelkiller's Thema in Technik
der projektor ist: phillips fp 20 (ursprünglich s, jedoch mit 2 kw kinoton xenon lampe) mit 2000m rollen. der projektore ist an sich in sehr gutem zustand. über den cp gibts von mir keinen kommentar... st. -
Das war Savoy Hamburg mit 7 kW Kinoton Lampenhaus auf der FP 30 D. Bestückt mit 5 kW Lampe. Bildwand Harkness 180. Isco Ultra Star HD plus 55 mm 2,1) mit Bluestar Anamorphot Ergebnis nach 4 Stunden Optimierung mit PSA 200 gemessen. Nach Aussage eines techn. Leiters eines Großkonzern, hat jedoch niemand in Praxis Zeit, mehrere Stunden nach Kolbenwechsel zu optimierenn, und Tools wie PSA 200 und PCA 100 besitzt auch kein Betrie (das wr 2000). Anscheinend gibt es eventuell eines jener obskuren Minolta Spotmeter. über deren Sinnlosigkeit man wuderbar diskutieren kann. (Wie finde ich den gleichen Meßpunkt wieder?) Vielleicht hat noch jemand das tolle historische Panavision Meßgerät mit der Gelbfilterscheibe und über Vorwiderstand helligkeitssteuerbarer Taschenlampenbirne, die dann präzise Aussagen gibt., durch subjektiven Helligkeitsvergleich. Stefan
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Das Sponsoring der Großfernseh- Hersteller fiel dieses Jahr mager aus, daher dort, in diesem Jahr, kein Kinofernsehen, da die Objekte von Haus aus keine Fernsehanlagen bieten. St.
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Martin, Du hast es erfaßt! Dunkler ist Dämmerungssehen, und unter 250 sollte man wirklich nur mit Falschgeld bezahlen, weiul man betrogen wird. :D (Viele Kopien heutiger Art vertragen diese Helligkeit nicht, Dank DI Master, aber "Pearl Harbour und Titanic Showprint" und viele vom Negativ gezogene Indi Produktionen fühlen sich dabwi wohl. Back to topic: 75 ist anzustreben, 55 wirklich die Untergrenze. Im Multiplex kann man sich manchmal über 20 cd/m2 freuen, jenseits der 14 m Leinwand, was aber eindeutig Betrug ist, denn es geht besser (5 kW, 9,80 x 21 m, 67 cd/m2). Stefan
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Bildwand Mattweiß (Faktor 0,9 - 1). Bildbreite 8,30 m bei CS, Höhe 3,80 m. Lampen: U 4 3 kW Horizontal (@ 95A), U2 4 kW horizontal (@ 130 A). Mindestlampengröße für Kinobetrieb 2,5 kW, bei kleinen Bildwänden. Helligkeit ist WICHTIg, denn 55 cd/m2 (Normlicht), da ist das Auge noch im Dämmersehbereich, also entfernt von guter Farbwiedergabe und Schärfe. Heutige Kopien, gut gezogen, können mit modernen Objektiven durchaus einen projizierten Kontrast von 1500 - 2000 : 1 im realen Saal herüberbringen (vergleiche man das mit D-Cinemas Bewegtkontrast von 80 : 1). Dafür bedarf es aber eines: LICHT. Mit der Einflügelmaschine werden 107 cd/m2 in Bildmitte bei 25% Abfall (PSA 200 Messung) ohne Flimmern erreicht. Mit 2 Flügelmaschinen geht das nicht, aber da sollte dann auf 3 Flügelblende umgerüstet werden. ILeber eine Lampengröße höher, das Bild dankt es. 1 kW gehört ins Heimkino, mehr als 5 kW nur zur 70 mm Projektion, weil ein Lichtgewinn bei 35 mm aufgrund der Bogenlänge nicht erzielt werden kann. Bei alten Schwarzweißkopien aus den 50 er /60ern wirkte noch mehr Licht Wunder, in den Schatten waren so immense Details, die erst bei überlasteter Lampe herauskamen. Sparsamkeit ist ungeil. Stefan
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CAT 150: Stereodekoder mit Surround, im Gegensatz zur CAT 146, Stereofront ohne Surround. Das entspricht der CAT 146 Karte MIT Verbinderkarte CAT 116 und der CAT 116 Surround Extenderkarte früherer Systeme. Frühe Dreckprozessoren nutzten CAt 82 oder Cat 110 für Links / Mitte / Rechts Steuerung (/L-M / R-M 3 dB Trennung) und Cat 116 A surround Dekoder. Im Jahr 1979 wird dieses durch eine kombinierte CAT 150 Anordnung (ohne A) überflüssig. Diese findet sich im CP 50 und häufig im CP 200 und ist absoluter Schrott, gemessen an heutigen Standards. Weitere Rev. zeigen Verbeserungen auf, auf die Unterschiede zwischen E und F waren wir in anderem Post schon einmal eingegangen. Seit 10 Jahren werden aber analog gesteuerte CP nicht mehr angeboten, auch das gilt es zu bedenken. Stefan
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Daran erkennst Du uA, daß es eine USA Exportversion der E VIIb ist. Bei US Projektoren ist dieses "Leistungsmerkmal" (FEATURE) Standard, aber nur deshalb, weil die Blende nicht oder nur in Teilbereichen mit der Kadrierung synchronisiert ist. Bei der E VIII (b) gibt es eine Trommelblende. Alternativer Vorgang zur Methode von Ronald: Vorgang: 1) Schwarz oder Blank Film mit Bildstrichmarkierung suchen. Bildstrich in die Mitte des CS Fensters einlegen. 2) Blendenabdeckglas entfernen und Schrauben (runder Ring) lösen, können verottet sein, ggf. neue M4 Senkschrauben mit Innensechskant vorhalten, um die Schlitzschrauben zu ersetzen. 3) Motorknopf drehen, bis Bildfeld vor dem Bildfenster steht, Projektor festsetzen (Festhalten einer Transportrolle). Blende jetzt wagerecht stellen und Schrauben anziehen. Das geht für viele einfacher, als die Methode den Transportbeginn zu erfühlen, besonders bei jenen visuell erzogenen jüngeren Menschen. Aber, alle Wege führen nach Rom. Stefan
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Die Anleitung hab ich im Büro liegen, seit 2 Jahrzehnten. Braune Phillips Mappe. Kopie möglich. Florian schreibt: Wenn es alte (Fabriksnummer unter 1000) Zwanziger sind, besteht die Elektrik eigentlich nur aus einem 6 Volt-Kammrelais und einem Drucktaster. Ähh???? Das ist im Original verbotenerweise alles 220 Volt Steuerung, einschließlich der Fernsteuerung und Überblendautomatik, mit 220 Volt Relais. Der Motor hat 127 V über Trenntrafo... ... DAS IST PHILLIPS! Stefan
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Dürfen Trailer ohne FSK öffentlich vorgeführt werden ?
stefan2 antwortete auf Stand-By's Thema in Allgemeines Board
Eigentlich müssen die Landesmedienbehörden zustimmen, und bei lokal begrenzter Einsatzplanung, dort nachfragen. FSK empfiehlt lediglich den Medienbehörden eine Freigabe, die fast immer übernommen wird, aber theoretisch nicht mu0. Übrigens muß jedes Werbematerial, vom Bild bis zum Plakat und der Anzeigengestaltung theoretrisch freigegeben werden, zumindest durch örtliche Behörden. Womit sich die Eigenproduktion eigentlich unmöglich gestaltet, wird nicht vom Verleih geliefertes Mat. genutzt. Carstenk schreibt: Ich seh das zugegebenermaßen ein, aber halte die Kosten für so eine Einzelabnahme für eine schwere Hypothek, wenn man ggfs. selbst produzierte Werbung oder auch nur einen Kurzfilm spielen will. Ist halt so, Gesetzte sind für Alle gleichermaßen verbindlich,... St -
Chris: Vermutlich, weil das nichts bringt beim Analogton. Denn mit Glühlicht wird hier mit Infrarot abgetastet, und da ist auch Schwarz als Farbspur für IR durchsichtig. Für die Abtastung mit Rotlicht bringt wiederum die Komplementärfarbe maximalen Kontrast. Problem aus meiner Sicht: Tonspur wird zusammen mit Bildspur entwickelt, die Farbabstimmung bei der Entwicklung aber auf das Bild eingestellt. Wer garantiert eigentlich eine Konstanz der Cyanfarbe der Analogspur, Variationen bringen Kontrast - und Referenzpegelunterschiede. (Kann man sehen - und messen) Für Dolby (Pegelabhängige) Rauschunterdrückung eigentlich nicht brauchbar. Aber Du schriebst es ja : (letzter) Backup Fall, der Rest interessiert nicht. Stefan
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Jack Roe in England. www.jack-roe.co.uk, sales@jack-roe.co.uk Da hab ich es gekauft. St
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Hallo Das Siemens Berthone Verfahren entspricht technisch dem Schweizer "Opticolor"- Linsenraster Farbfilmverfahren, mit dem in der Vor Einschichtzeit, Mitte deer 30er häufig experimentiert wurde. Es ist keine eigenständige Entwicklung, sondern eine Lizenzanwendung, die kleinere Verbesserungen erfahren hat, aber keine echten Neuerungen. Das Filmmaterial wurde von dem zweitgrößten Filmhersteller dieser Zeit, der Fa. Perutz bezogen. Nachlesen kann man das in Kinotechnik, in den Heften aus Mitte der 30er, die ja wohl in jeder techn. Unibibliothek auszuleihen sind. :D StefanDas
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Hallo Carsten Die Spur ist nicht silberhaltig, das stimmt. Sie muß aber einen Mindestkontrast liefern, auch bei Glühlicht, daher schwarz kopiert. Veraltete Lesegeräte hatten Glühlampenlicht, erst seit einigen Jahren, rote LED. St
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Stimmt, hab die falsche Schaltung gescannt. Doch bei etlichen Siemens Dokus kann das passieren. DAs Prinzip ist aber wohl gleich geblieben. Stefan
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Volksvertreter fahren nicht im Staatsauftrag, Vorstände auch nicht. :D Beschäftigte haben 2.Klasse unter Anwendung aller möglichen Sparpreise zu nutzen, die alte Regelung ab "A10 erste Klasse" ist Geschichte, seit 12 Jahren. Egal... Die Prädikate gab es schon vor dem Zusammenbruch, und die Grundlagen der Vergabe waren sehr ähnlich. St.
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Oder selber bauen. War in den 60ern üblich. Rasierklinge wird an beiden Seiten mit M5x 8 mm Abstandsbolzen versehen. Obendrauf eine große Unterlegscheibe. Film auf Umroller und unter Spannung duch die Klinge ziehen. (Auf die Abstandsbolzen gehört etwas weiches, um Kratzer zu vermeiden.) Stefan
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Coole Bilder, preston! Interessant, daß 1971 noch jene riesigen Federbelasteten Schalter der Frankenstein Ära als Lampenschalter dienen, wo in Deutschland schon 40 Jahre vorher Schaltschütze benutzt wurden, mit Drucktastensteuerung, Eben US basierte Ware. Kann es sein, daß der Projector heute noch in Indien gebaut wird? Westrx war ja eigentlich der Export Markenname für US Geräte der Firma "Western Electric", das Kinozeug wurde in England dann unter "Westar" vermarktet mit "Western Electric" Sound System. Grundsätzlich ist der Westar Projektor ein Century JJ Clone. Später schien dann ein Eigenprodukt britischer Ing- Kunst unter dem Westrex Label geliefert worden zu sein (Westrex 5000, Kombi 35/70 und Westrex 7000, ein Vollautomat für 35 mm Film./ 60 er 70er Jahre). Hier vermute ich, daß dieser in bewährter "Weltbester" Qualität als Sandguß Nachbau in Indien von der "CINERAMA" Ltd. heute noch gebaut wird. Vielleicht weiß jemand mehr? Cinerama are manufacturers of the world famous Westrex sound and projection equipment in India. The Westrex projector is synonymous with razor sharp and rock steady projection. Stefan
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Meintest Du dieses? Britischer Kombiprojektor für 35/70 mm aus den mittleren 1960ern. Sehr selten, weniger als 100 gebaut. Heute fast vollstädig zerstört, dürfte kaum noch im Betrieb zu finden sein, einige NUr 35 mm sollen noch im Kinoeinsatz zu finden sein? Stefan