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Naja, die Herrschaften, die in der FBW sitzen, wohnen ja nicht alle in Wiesbaden. D.h. die kommen aus dem gesamten Bundesgebiet angereist, standesgemäß natürlich 1. Klasse, dann wird in 'nem schicken Hotel genächtigt u. mit Sicherheit wird auch zwischen den Vorführungen lecker zu Mittag gegessen... Da kann schon mal ein hübsches Sümmchen zusammen kommen... :wink: :lol: Also so ungefähr stelle ich mir das jedenfalls vor... :dance1: Deutschland armes Vaterland..... :shock: Erste Klasse fährt seit Jahren niemand im Staatsauftrag mehr. Sicher ist die Stelle theoretisch über, doch was ist, wenn Gemeinden mal wieder Begehrlickeiten in Richtung "Vergnügungssteuer" haben? Da brauchen wir dann die Prädikate. St
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Fußbodenlast beachten! St
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Im einfachsten fall ein Entstörkondensator parallel zum Kontakt. Gruß HAPAHE Bewirkt dann gerne, daß das 220 Volt Relais der Steuerung hängen bleibt, und man bei geöffneter Steuerungskiste mit Holzstäbchen die Relais (vom Plastikgehäuse befreit) zurückdrücken muß. Dann fahr ich lieber Überblendvorführung. Es hilft nur eines : 1) IR Steckeinheit für Polyestar Film (stört nicht mehr, Nulldurchgangsschalter) 2) Strukturierte und korrekt aufgebaute Verkabelung und Erdung der Gesamtanlage einschließlich HF mäßig niederohmiger Erderanlage. (2 Ohm auch bei 10 MHz):wink: Stefan
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Don't click on the blue "e". Never, never, never. !!! St
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Schön in rot und weiß angepinselt, sind diese Maschinen eigentlich doch schwarz. Gebräuchlich waren die bei der Luftwaffe, da sehr leicht. Stefan
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Ultraflexible Schweißleitung (16 oder 25 mm2) dürfte mechanisch allen Anforderungen und Sicherheitsauflagen (übersteht auch Werftbetrieb) genügen, und ist ist zudem preiswert überall zu bekommen. Über Inverter gibt es hier schon genügend Beiträge, mal die Suchfunktion testen. Haben sich eigentlich gut bewährt. Stefan
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Von Phillips gab es ICs (TDA 1522) für den Einsatz in Tonbandgeräten, Casettenspielern etc, die mit wenigen externen Komponenten beschaltet, um die Anpassung an die Bandgeschwindigkeit vorzunehmen. Damit gibt es perfekte Magnettonwiedergabe .Die Chips wurden zu Hunderttausenden verbaut . Je 2 Kanäle pro Chip, Preis ca 1,50 Euro / St. Passen allerdings nur zu europäischenb Köpfen mit 200 Ohm und 80 mH, bei Phillips Köpfen (DP 70) und USA Geräten wird die Wiedergabe baßfrei sein, weil diese eine andere Impedanz aufweisen (5 Ohm). Das ganze kann auf kleiner Platine direkt im Magnettongerät untergebracht werden. CAT 92 ist Dreck, das hat nie funktioniert, schlimmer war keine Schaltung in diesem Bereich und ob eine aufwendige Modifikation lohnt, in Anbetracht der industriellen Lösungen für wenig Geld ein "Neuerfinden des Rades" nötig ist, bezweifele ich. Zumal du wohl auch nicht all zu viele Magnettonfilme haben wirst oder bekommen kannst. Hier ein Versuchsmuster, das mittlerweile gute Dienste tut. Baupreis 10 Euro.
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Nimm doch einen Schaltregler Steckertrafo, die gibts mit guter Regelung und 3 V für um die 8 Euro. Der alte 30 W TLG braucht so um die 20 W Ruhestromverlust ---> Sinnlos, so etwas am Netz zu belassen, oder besitzt Du ein Elektrizitätswerk? Stefan
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Ohne Imprägnierung beschränkt sich die Materialauswahl auf wenige Stoffe, da Baumwollstoffe ausscheiden. Glasfaser sieht billig aus, Polyester geht. Was auch gehen kann, ist Mohairwollvelour, der aber am obersten Preissegment angesiedelt ist. Wolle ist selbstverlöschend. St.
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Bin "zu Hause", während Freunde aus dem hohen Norden Filme schauen wollen, wollen wir ein wenig Wohnung renovieren, unds vielleicht ab und zu etwas Film sehen. Aber nichts gegen ein Treffen, das geht immer.... St
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Auch Smart nutzt Steuerung mit Poti, das über Schalter extern oder intern (100 k lin) angeschlossen wird. Ob das jetzt VCA oder digital ist, hängt vom Gerätetyp ab. CP 45 weiß ich nicht, mal bei film-tech die Anleitung runterziehen, und nachlesen ?! Stefan
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Nicht nur der Pegel muß exakt stimmen, auch genügend Hochfrequenzanteile müssen da sein, also setzt dieses eine gute Spaltoptik voraus, oder halt Schaltregler wie bei Cine Laser oder Dolby Macroabtaster. Die digitale Emulation der Sony (ADSG) Geräte ist die exakteste Annäherung der ISO NR 2 Kurve, die angeboten wurde, selbst die Dolby Karten sind nicht so exakt. Das setzt aber umgekehrt genaue Einhaltung der Parameter voraus, und eine saubere Signalverarbeitung läßt dann auch Artefakte hören, die bei schlechterer Audiotechnologie untergehen (quadratische Summe, der schlechteste Teil bestimmt den En dwert) St.
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Die Richtlinien sind als ANSI / SMPTE / ISO 202M, Nachhallzeiten in Kinos und Mischateliers gesetzlich festgelegt. Das hat absolut nichts mit Lucas/THX oder Dolby zu tun. Das sind Geräteanbieter, aber keine Normungsinstitute, und beide allein kein Garant für gute Qualität! Die Normblätter können bei der SMPTE (smpte.com) gegen geringes Entgelt bezogen werden. THX verweist in seiner "THX Bible" auf Datenblätter der Fiberglasshersteller, und allgemeine Baugrundlagen, wie sie dfür Bürogebäude gelten. Eine Überdämpfung ist in jedem Fall zu vermeiden, sie macht einen Raum akustisch tot, und damit stellt sich ein unterschwellig sehr unangenehmes Empdfinden für die Besucher ein. Eine Bedämpfung der Seiten Wände ist nur dann notwendig, wenn diese durch Lautsprechersysteme mit übergroßen Abstrahlwiunkeln beleuchtet werden, und es zu Reflexionen kommen kann. Meist reicht eine dünne Schicht Dämmmaterial mit etwas dickerem, in Falten gelegten Bespannstoff. Lediglich der Rückwand ist mehr Aufmerksamkeit zu widmen, weil hier die Schallstrahlen auftreffen. Hier muß mit schallschluckendem Material gearbeitet werden. Decken und Fußböden sind unkritisch, die Bestuhlung ist heute fast immer stoffbespannrt und damit absorptiv. Teppiche in Gängen, außer in Mittelgängen siollen ja ebenfalls nicht beschallt werden, und sind damit egal. In der Vergangenheit als optimal hat sich folgende Bauart (genormt im Dritten Reich) herausgestellt: Mehrschaliges Ziegelmauerwerk, auf dem mit 4- 5 cm Abstand 2 cm starke HWL (Sauerkraut / Holzwolle Leichtbauplatten) aufgebracht werden. Diese haben ein äußerst gleichmäßiges Dämpfungsverhalten, sie sind offenporig und haben damit keine gerichtete Reflexionseigenschaft. Durch die Montage vor Luftspalt wird ein optimales Tieftonverhalten erzielt. HWL Platten sind zudem feuerbeständig durch den Zementbelag. Vor der Konstruktion wird eine einlagige Stoffbespannung aus mittelschwerem Stoff in Falten aufgebracht. Die akustischen Qualitäten dieser Altbauten sind herausragend... doch heute kostenmäßig nicht mehr angängig. Aus diesen Ausführungen dürfte klar werden, daß der Auswahl der Lautsprecher einige Bedeutung zukommt. In sämtlichen Frequenzbereichen ist ein auch durch die Bildwand hindurch, gerichtetes, auf den Bestuhlungsbereich abgestimmtes, Abstrahlverhalten einzustellen. Mit direktstrahlenden Ba0reflexgehäusen nicht zu erzielen. Die Industrie bietet die Lösungen im PA Bereich seit langem, oder als moderne Arrays für den Kinobereich. Ohne Beratung durch ein qualifiziertes Akustikerbüro ist ein Kino Projekt nicht hinzubekommen, diese Kosten müssen einkalkuliert werden. Stefan
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Hallo. Zu 1) Der Bespannstoff, der die schwarze Kaschierung macht darf kein Molton oder Samt sein, sondern wird akustisch transparent gewoben. Lediglich die Bildabdeckkante besteht bei fachgerechter Installation aus schwarzem Samt. Da lassen sich die Lautsprecher dann so plazieren, daß sie bei kleineren Formaten nicht verdeckt werden. Akustisch transparenter Stoff ist ähnlich aufgebaut, wie Lautsprecherbespannstoffe auf Heimboxen. Du hast aber recht, es wurde trotz besserem Wissen nicht immer so gemacht, weil das wohl einige Euro sparte. Zu 2) Was die Auslegung von Laurtsprechern angeht, so hatte ich schon einmal ein Papier ins web gestellt, wo die groben Fehler ganz gut beschrieben werden. Referenzpegel haben ihren Sinn. Zu laut wird Schallwiedergabe nur empfunden, wenn Modulationsverzerrungen und Kompression auftreten, das bedeutet, die Anlage nicht mehr linear der Aussteuerung zu folgen vermag, und das ist Realität in sehr vielen realen Kinoanlagen. Ansonsten gibt es auch bei Actionfilmen keinen Grund den Lautstärkeeinsteller jemals zu berühren (Reklame und Vorspannfilme sind etwas anderes!). Stefan Hier nochmal der Link zu der Datei im pdf Format: http://home.arcor.de/orpheum-li/KINOLAUTSPRECHER.pdf
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Hallo. Was den Dekoder angeht, das kann 150 E oder F sein, habs nachgelesen, hat Max ja schon erklärt. (Für THX zertifizierte Häuser allerdings nur CAT 150 A oder B, damit es überall gleich klingt. Laut THX "Bibel") Smart bot tatsächlich Austauschdekoder an, die sehr efffektvoll arbeiten, fast diskrete Trennung boten (nahezu digital), bei ca 500 Dollar Endkundenpreis. Ist auch heute noch in der Preisliste gelistet. Aber auch andere Anbieter lieferten so etwas. Wichtig wäre jedoch der Lichttonvorverstärker, und da weiß ich, daß es mehrere Alternativkarten gab, aber kann nicht mehr finden von wem. Das ganze sieht ja auch irgendwie eindrucksvoll aus, wird doch fast ein 1,60 m Rack vollstädig mit Einschüben gefüllt... ... doch möchte die Audioqualität meiner Panastereo Magnetton / DCP 1000 Lichttonanlage nicht mehr missen. Stefan
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Das ist ja doll. Warum dann nur das jahrelange B12-Gerücht und die Annoncierung der Bauer Filmpost? ... In der Filmwoche, Jahresendausgabe 1953, die ich letzte Woche durchblätterte, waren zu meiner Überraschung Philips-Projektoren FP 6 abgebildet, und das hat mich stutzig gemacht. Daher meine Frage nach dem Wechsel. Die Vorführanamorphot wird dort mit "Hypergonar" benannt, ähnelt aber dem Cyligon-Vorsatz von Möller. Mit diesen habe man - so mein alter Vorführmeister - die ersten Scope-Vorführungen bestritten. Ich fand sie (später im Privatbesitz) stets heller als Zeiss-Anamorphote, aber sie überdehnten etwas die Seiten, schien mir. Apropos: In Philips-Kinpotechnik fand ich leider keinen Report zum "Metro im Schwan". Sind das Sonderheft-Ausgaben für Theaterbetreiber, aus denen die Bilder stammen? Richtig gelöst! Es waren "Cyligone" von JD Moeller in Wedel (Bez. Hamburg). Die 20th Century Fox hatte die Objektive im Juni 1953 bei der Firma J.D. Möller, Prätzisionsoptische Werkstätten (als einer Spezialfabrik für Zylinderoptiken) nach Entwürfen Prof. Chretien fertigen lassen, für die Benutzung in Deutschland und im europäischen Ausland. Besonders die langjährigen Spezialerfahrungen der Fa. Möller im Zylinderoptischen Bereich ermöglichten es, relativ schnell größere Mengen dieser Objektive zu fertigen. Die Abbildung erinnert doch stark an die "Hypergonare" der B+L (eine F irma, die nie ein Qualitätsbegriff für Optik war, doch welche US Firma war da schonherausragend), aber das Moeller Logo ist deutlich zu sehen. Die Umbau- Werbeschrift habe ich in die Gallerie reingestellt. Es sind 7 Seiten, die sich jeder dann selber ansehen kann, hier nur eine zur Illustration. Dank an Prof.Dr. J. für das damals übergebene Material. Grüße: Stefan
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Hi Alexx Für SR Fähigkeit muß folgende Mindestausstattung im CP 200 vorhanden sein, Vorverstärker CAT 108 Rev C, besser Drittmarktmarktaustausch (Auch 108 C ist schaltungstechnisch absoluter Müll!) CAT 150 REV F L/C/R/S Dekoderkarte, besser DSP Drittmarktaustausch CAT 517 Faderkarte CAT 560 Optical Bassextender CAT 64 Rev D Equalizerkarten. Die Vorläufer verkraften den Dynamikumfang nicht, oder sind einfach vom Signal Rauschverhalten ungeeignet. Probleme mit der CP 200 aus der Praxis: Backplaneverlötung ist nicht besonders gut gewesen, das Zinn/ Blei ist heute häufig brüchig und muß nachgearbeitet werden. (häufig genug schon vor 10 Jahren gemacht...) Dutzende Tantalelkos im Signalweg sollten ausgetauscht werden. Vertrocknete Elkos der 85 Grad C Kategorie ebenfalls. Besonders die Netzelkos würde ich ersetzen (In den Speisegeräten) Kohleschichtwiderstände können gealtert sein und sollten ersetzt werden. Neuabgleich aller kritischen Karten (Catt 22 A Dekoder, 280T SR Dekoder,...) Für den professionellen Einsatz lohnt das wohl kaum, da dürfte ein moderneres Gerät preiswerter sein. Andererseits ist kein heutiger Prozesor so flexibel, und sieht man vom DCP 1000 ab, kann kaum ein Prozessor serienmäßig 4 Filmprojektoren (Lichtton) verarbeiten, bzw eine derartige Flexibilität bei der Verschaltung anbieten. Doch im Zeitalter digitaler Wiedergabe mit Einprojektor Schleifentellerbetrieb braucht das auch niemand im Kino mehr. Grüße: Stefan
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Und ach ja, die liebe B12... zeitgenössisch sieht das so aus: Technikwechsel? "Metro" hatte nie eine Bauer Anlage. Wenn, dann wurde diese mit Sepmagspieler von TCF gebracht. Einen Technikwechsel gab es dort nie. Und eine kleine Frage: Mit welcher anamorphotischen Entzerroptik erfolgte die Projektion 1953 in der preview und der Premiere in Deutschland? Stefan
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Wieder mal ein Beispiel, bei Radio Spares zu bestellen... Funk Ersatzteile? Das ist ein ein Dre...äh Dolby Produkt der AUDIO TECHNIK. St :lol:
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Texas Chainsaw massacre-the beginning total verstümmelt
stefan2 antwortete auf jenz666's Thema in Allgemeines Board
Widerspruch! Das ist nicht gut. Das Grundgesetz verbietet jede Form der Zensur, dazu gehören Schnitte an Filmen. Bei Erotik laß ichs ja gelten, das ist teilweise geschmacklos und kann weg, aber Horrotrfilme sind ja keine Kinderkanalprodukte, und da sollte der Erwachsene Mensch auch selbst entscheiden dürfen, solange einschläge Gesetze nicht überschritten werden. Doch die Situation ist anders "FREIWILLIGE SELBST Kontrolle" bedeutet, auch vom Namen her, daß dort NICHT GESCHNITTEN wird. Der Begriff und die Art der Anwendung stammt aus dem 3. Reich und bedeutet nicht mehr als "Schere im Kopf" der Filmeanbieter. Diese schneiden (verstümmeln) ein Werk und übergeben es der FSK (idR mit Wunschfreigabe). Diese entscheidet nur, ob der Freigabewunsch erfüllt werden kann, und empfiehlt den Landeskulturbehörden die Übernahme dieser Freigabe. Im Dritten Reich wurde nicht eine Schallplatte verboten (halt, eine Fats Waller Swingnummer... das Erkennungslied der Swingfreunde), und die Orchester spielten heißer, als viele US und Britbands. Auch hier war die Schere im Kopf wesentlicher Bestandteil. Stefan -
Ich glaube nicht, daß sich diese Geräte noch für moderne Kinos eignen, das ist wie AEG Euro G, das war einmal, vor 1000 Jahren. (das heißt nicht, AEG wären schlechte Maschinen, und von KaLee und Westar oder Ross haben Engländer andere Meinungen als Festlandgermanen) In einem Handbuch sollte es ja auch nicht um die Bedienung "wie lege ich den Film an einer Victoria 8 mit Christi Autowind 3 Teller ein?" geht, sondern um allgemeine Grundlagen der Filmbehandlung und des täglichen Geschäftsbetriebes im Bildwerferraum geht. Der Umgang mit Maschinen bestimmten Types ist sicherlich ein Kapitel in einem Buch wert, aber idR Sache einer betriebsinternen oder Herstellerschulung. Stefan
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http://www.ltilamps.com/projectorbulbs.html Gab es auch mit Xenon 1kW Brenner in den USA als Projektorlampe. Den Hersteller erinnere ich nicht mehr. Das Leuchtmittel als Ersatz, dürfte schwierig werden. Stefan
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Hallo, für die Front kannst du ruhig bei Thomann oder Musicstore suchen. Achte darauf, daß die Sachen musikalisch klingen (also auch Percussion hörbar ist). Sog. Kinosysteme klingen meist nach Durchsageanlage, Sprache gut, Musik übel, sind ja auch vom Konzept her solche. Die T-Surrounds dürften gute Dienste leisten, wobei bei 8 Ohm je Vier Stück paralell geschaltet werden. Jede Box ist mit 100 W belastbar, macht also eine 600 W (4 Ohm)Endstufe pro Kanal (TA1400 ?). Insgesamt werden Vier Gruppen aufgebaut, Wände Rechts und Links und Rückwand Rechts und links. Möglichst alle Lautsprecher einzeln in eine Verteilerdose im BWR verkabeln, und dort die Verschaltung vornehmen. Damit kann, falls ein Lautsprecher mal kaputt geht und verzerrt, dieser relativ einfach außeer Betrieb gesetzt werden. Sicherlich, da kommen einige Meter mehr an Leitung zur Anwendung, als bei der Durchverkabelung, das System ist damit aber zukunftssicher und leichter zu warten. Die TA Endstufen sind an Sich ganz brauchbar, und sind nicht so teuer, daß man sich nicht Eine Mehr leisten kann. Ich kenne zwar nur die Bilder Eures Kinos, kann damit die Größe nur erahnen, aber unter zwei Doppel Achtzehnern kommt ihr beim Baß nicht weg, wenn nicht horngeladene Großsysteme benutzt werden. Allerdingst lohnt hier der Selbstbau, weil relativ einfach zu machen. Wichtig ist, daß die Dinger tief runter gehen. Während es bei Musik reicht, 42 Hz wiederzugeben, sollten LFE Kinosubs doch bis 25 Hz strahlen, damit der Spaßfaktor moderner Actionfilme da ist. Und da braut es abstrahlende Fläche. Kinotypische Subwoofer sind in der Regel unterdimensioniert und ungeeignet. /Doppel 15" Helmholz Gehäuse mit 63 Hz Resonatorfrequenz ("Baßreflex"). Stefan
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Halllo, ich habe jetzt einige Zeit diese T- box "Total Control 5" als Monitor bei Aufräumarbeiten benutzt. Ich muß sagen, ich bin angenehm überrascht. Sicher, die Güte eines echten Surrounds wie SR 70 oder SR 20 ist etwas Anderes, aber voller Klang, saubere Höhen, erst bei höheren Pegeln kommt das "JBL" artige Klangbild zum Vorschein, jene verzerrte Wiedergabe die so typisch für viele 2 Wege Systeme mit 2446 Treibern ist, auch bei diesen kleinen Plastikkästen durch. Aber Preis zu Leistung stimmt, 35 Euro/St. ist ein gutes Angebot, dürfte sich als Surround eignen, und gibt es in Schwarz und Weiß. Ich habe nur ein Qualitätskontrollproblem entdeckt: Von 6 Stück waren 4 mechanisch defekt. Angeblich unüblich. Stefan
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Vielleicht ein paar Grundlagen zum THema Kino - Lautsprecher. http://home.arcor.de/orpheum-li/KINOLAUTSPRECHER.pdf Grüße: Stefan