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Dann war HAPAHE schneller im raussuchen der RS Nummer. Ist 194-032. Kann bestätigt werden. Stefan
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Hallo Marc Cinemeccanica Optik paßt, da Ital und Dt. Maschinen in den 30er Jahren die gleiche Busch Optik verbaut haben, blieb der Durchmesser auch nach dem Kriege erhalten. Sollte es aus auf Rotlicht umgerüsteten CM Vics in Masse gratis geben. Zellenhalterkit von Rahnert / Freising jkaufen. Der paßt, sieht gut aus und ist super verarbeitet. Keinesfalls Dolby! Paßt nie, ist schlampig gearbeitet, teuer und die Zelle wird relativ einfach herausgerissen von schlechten Klebestellen. Sieht zudem traschig aus. Grüße: Stefan
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Vector Technologies Spalt/Laser in Huelse, passt dann direkt in die Tonoptikhalterung. Abbau der Zellenhalterung und Anschrauben eines neuen Zellenhalters, gibts in sehr schoener Ausfuehrung beim Thomas Rahnert in Freising (entspricht fast dem von Siemens Ende der 70er gelieferten Original). Anschluss des Lasers an eine mit Transientenschutz versehene Speisequelle notwendig. (- 6/8 V GS) Etwas schwierig gestaltet sich die Einstellung der Laterrallage, dieses wird bei der Originallinse durch die kleinen Hebelchen bewirkt, hier sind u.U. die filmfuehrenden Rollen mit kleinen Unterlegscheiben (shims) yu versehen. Methode B) Einbau der roten LED in die bestehende Zellenhalterung. Nutzung des BACP Makrokits, der anstelle des Spaltobjektives eingesezt wird. Dann bleibt der aeussere Anblick erhalten, aber die Auswechselbarkeit der roten LED gegen eine IR LED, die der BACP Halter bietet, entfaellt. Und das waere schoen fuer alte Filme. Von der Beibehaltung der Hensoldt Originaloptik und Nutzung einer HJ LED rate ich ab. Das mag im Kino, wo Analog den letzten backup Fall darstellt, so akzeptabel sein, in Qualitaetsanlagenfuer Analogwiedergabe empfielt sich diese Vorhergehensweise nicht. Stefan
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Mod 5 Gibts nicht mehr neu. Aber Mod 6a (*entspricht dem SMD Technik Modell 8 in Standard Bauteilen), das ist ein 8 Kanalgeraet mit eingebauter Surround ES Dekodierung, kann wahlweise 2 Filmmaschinen, oder 1 Filmmaschine und 1 Stereo (Videoquelle) Quelle mit Dekodierung, wird deryeitig verkauft. An den 6 Kanal Eingang kann direkt ein DVD Spieler oder DTS etc angehaengt werden. Modell 6a oder 8 sind vom Preis/Leistungsverhaeltnis her ungeschlagen, mit ca. 1600 Euro neu. Teilweise wurde in der bay fuer 20 Jahre dauerhaft betriebene Geraete eines anderen Herstellers in zweifelhaftem Zustand mehr bezahlt. (Privatverkauf unter Ausschluss von Garantie) Eines als Hinweis. Analoge Schaltungen altern, und muessen daher regelmaessig gewartet und ueberholt werden. Doch bei analogen Kinogeraeten hat dieses kaum jemand gemacht. Martin, ich habe vor einigen Jahren versucht, einige CP 200, CP 55 und CP 50 am Leben zu erhalten. Wenn du dann alle Loetpunkte der Backplane (minderwertiges Lot, schlecht gewartes Schwallbad beim Hersteller) nachgeloetest hattest, viele vertrocknete Elkos getauscht hattest und das Ding wieder einigermassen lief, dan war das ein erhabener Moment. Doch klanglich verraten sich 1458 und 741 OPAMPS immer, und alle neueren Prozessoren klangen im direkten AB Vergleich besser. Das heisast aber nicht, dass Du zuhause keine Klasse Ergebnis erzielen kannst. Stefan
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Ein großer US Verleih hatte in seinem Büro Digitaltonspuren untersucht, um den Gründen für die Beschwerden auf den Greund zu gehen. Ergebnis: Bestimmte Kopien nutzen schneller ab (ital.) als andere (Britische), aber der Projektor ist entscheidend für die Haltbarkeit der Digitalspur. Bauer U4 ist filmschonend, FP 30 ganz akzeptabel (beide auf Nylon laufend), aber E 15 mit Samtband oder Victoria schaben schon innerhalb kurzer Zeit... somit hatte mabn Argumente gegen Beschewerden der Kinoseite. Nur ein Digitalformat ist uneingeschränkt kinofäghig (dts), da nicht im gefährdeten Bereich und nur mit geringen Daten. SRD war bei weitesten am schnellsten sichtbar zerstört. Meine Erfahrungen ergaben etwa 100 bis 120 Vorstellungen in akzeptabler Qualität, danach wurde die Fehlerkorrekturrate so hoch, daß es unbrauchbar wurde,. SDDS kann, gute Kopierung, 1200 Vorstellungen störungsfrei überstehen, gemessener Qualtitätscheck wie bei der ersten Vorstellung und beim Kopierwerk. Optisch war der Trailer dann völlig unspielbar. Für Nachspieler ist Dolby Digital die denkbar schlechteste Lösung. Es gibt nur noch den CP 650 zu kaufen, DA 10 und DA 20 oder CP500 sind ohne Ersatzteilversorgung und Garantie nur noch gebraucht zu erwerben. Ein guter Analogprozessor klingt in der Regel (bitte, kein Dolby!!!) viel besser, als es SRD je wird, und selbst angekratzte Tonspuren sind im SR Modus nicht unbedingt herauszuhören, die Unterdrückung ist ganz gut. Dolby unternimmt alles, um Analogton schlecht in deren Geräten klingen zu lassen, z.B. durch Vor-Vorverstärker in Makroabtastern, deren Kontruktion schlimm ist... Magentacines Tip mit Filmguard und Kelmar Reiniger kann ich nur voll unterstützen, nutze dieses auch seit einigen Jahren. Die Kosten sind minimal, die Wirkung verblüffend. Langlaufeinrichtungen sind bequem, aber bei einem 1 Saal Kino unnötig, da sich doch jemand mit der Vorführung auseinandersetzen muß. Und mit 2 x 2000 Meter Spule geht das auch ohne große Belästigung. Sicher, es bedarf 2 Optiksätzen, etc., aber wine "menschliche" Vorführung wird vom ZUschauer auch unterschwellig positiv aufgenommen, da er merkt, nicht von einer Maschine bedient zu werden, so unsere US Freunde von der IATSE Gewerkschaft. Stefan
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Das hatte ich falsch verstanden, dachte 500 W Glühlicht. Also: 250er Horizontalspiegel mit 500 W Xe- Lampe als Quelle. Welche Objektivbrennweite und welche Objektive nutzt du? 1) Eventuell Bildfensterlinse nötig, da der Bogen der 500 W Lampe zu klein ist. Der Spiegel ist für 2 kW bemessen, und läuft mit 1kW bis 3 kW Brennern ganz gut. Das gleiche Problem trat mit Bauer U5 bei einem andereN Freund auf. Mit 1 kW Lampe war dann gute Randausleuchtung zu erzielen 2) Bei 650 cm Breite kanns gerne 2 kW sein, Trommelblende = hoher Lichtverlust und Briefkastenschlitzeffekt (Mitte heller). Geht der Einbau einer größeren Lampe mechanisch nicht, oder ist es eine Frage des Speisegerätes? Grüße: Stefan
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Genau das ist der Punkt, Texas Instruments hat derzeit keine höheren Auflösungen auf Lager und auch nicht's geplant. Und die alternative zu DLP... DILA ist nicht Hitze fest genug... sprich, die Chips würden zwar für den Heimbedarf halten, aber im Kino wo ja richtig viel Licht gebraucht wird und somit auch viel mehr Wärme produziert wird, rauchen die Teile einfach ab. Folglich wird es so schnell keine 4K Projektion auf einfachen Wege geben. DLP kann keine höhere Auflösung, und Dank mechanischer Trägheit hat DLP nur begrenzten Kontrastumfang, gut genug für Bahnhöfe und DFlügplatze als Abfluganzeige, im Pentagon als "war theatre" mit den neuesten Satelliten Berichten aus dem Irak, etc. Für qualitativ wirkende Wiedergabe stört der geringe Kontrast (real mit Bewegtbild nicht mehr als 100:1, während - optimale Kopien vorausgesetzt - mit guter Kinoanlage und modernsten Optiken 1500:1 bis 2000:1 im Saal meßbar sind!) D-ILA und LCOS sind bessere Alternativen, kein Fliegengittereffekt durch die Zwischenräume zwischen den Spiegeln und etwas höherer Realkontrast. Die thermischen Probleme galten für die Frühversuche, da ist man heute weiter. 2048 Heimgeräte werden derzeit von Sony, JVC, SIM 2, u.va. geboten. Straßenpreis: ab 5300 Euro. Brillos Kritik an Programmkinos muß leider uneingeschränkt weitergegeben werden. Zitat: "Bin selber oft Gast in kleinen Programm- oder Arthousekinos, aber na ja, man geht dahin wegen des Films, nicht weil die Vorführungen so toll sind (oder die verschrammten Kopien). Habe mir vor ein paar Tagen z. B. einen Dolby A Film angesehen, der Mono wiedergegeben wurde, mangels Dolby A" Ich kenne selber Objekte in denen CS Grund-Objektive aus Rathenow benutzt werden. Nicht Visionare, sondern Busch Neokino, Baujahr etwa 1^928. Vom Ton will ich nicht reden. Würde hier jetzt HD- Blue Ray von den Rechteinhabern zugelassen werden, so wird erneut eine perverse Bevorzugung des "Nur Programmorientierten Spielbetriebes" vorgenommen, ein Schlag in alle ernsthaften Kinobetriebe, die durch Investition in neueste Wiedergabetechnik Erlebnisqualität bieten. Wenn so etwas geschen sollte, muß ich fordern, nach US-Vorbild, "pay per view" Start zeitgleich mit Kinostart, am besten per "Movie flat" vom Netzwerkanbieter, in HD 10 Kanaltonqualität. Marc schreibt richtig: 2k = geringe Auflösung. Dieses Verfahren war 1952 schon unter dem Namen "Kino Fernsehen" angedacht. Statt Filmkopien zu versenden, sollten Filme per Fernsehausstrahlung in die Kinos gesendet werden. Mit ewta 900 Zeilen, entsprach das der heutigen 2 k CS Idee, damals gewählt, weil das Auflösungsvermögen eines Kinofilmes diesem Wert entsprach, das war 1952. Sicher, heute wird die Farbe besser wirken, als mit 1 MHz farbträger in 1952, aber die Auflösung bleibt. Das System wurde aufgrund der beschränkten Ressource Funkfrequenzen nicht umgesetzt, in Großstädsten, und nur dort hätte das System Sinn gemacht (Senderreichweite im UKW Bereich = Sichtweite) gab es nicht mehr als 5 Kanäle, gleichbedeutend mit 5 Filmtiteln, was damals zu wenig Auswahl bedeutete, im Multiplexalen Zeitalter aber völlig ausreichen würde. Willkommen im Kinofernsehzeitalter. Auch deshalb die Forderung eines zeitgleichen pay per view Startes, wo Qualitativ kein Unterschied besteht, bedarf es des Kinos nicht mehr. Stefan
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Ist eine USA Diaprojektorlampe. Dort statt 24 V 250 gebräuchlich, weil direkt mit Lichtnetzspannung benutzbar, ohne Trafo. Gibt es al KL Spiegel oder 2 Stift mit GX 6.35. Stefan
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Da paßt keine Geometrie zusammen, in dieser Kombination wird es kaum eine befriedigende Helligkeit oder Ausleuchtung geben. Die bessere Lösung, die an FP 56 gut funktioniert bei einem Freund in Hamburg. Kondensoroptik und kleine 400 W Halogenlampe im Inneren der Trommelblende (nur die Flügel stehen lassen, Halter von Vorne). Hinter der Sache der Reflektorspiegel. Gibt ein ganz ordentlich ausgeleuchtetes Bild bei ca 350 cm Scopebreite. Lediglich die Lichtfarbe verrät dem Eingeweihten, daß hier keine Entladungslampe am Werk ist. Am ehemaligen Lichteintritt ein 120 mm Papst Küllüfter, und schon kann Dauerbetrieb gemacht werden Zwar kann das LH entfallen, doch aus Gründen der Komplettheit kann es auf dem Tisch verbleiben, als Minibar oder Teilekasten. Stefan
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Den guten Wünschen kann ich mich nur anschließen. Alles Gute und stets 1 Besucher mehr, als Du brauchst. Stefan
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Hallo. Da lag wohl Euer Fehler. Das Kino mit Gebäude wäre wohl nicht wesentlich teurer gewesen, als nur das Inventar, da die Immobilienwerte in diesem Bereich des Landes eigentlich nur Belastungen darstellen (Kommunalabgaben, Investumlagen Wasser- / Abwasser) wär das nicht viel teurer gekommen, und hätte den Bestand, anstelle einer Baugrube, ermöglicht. St.
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Es geht auch im Heissluftstrom, dann sogar ganz ohne Fett. Mag ja ges[nder sein, aber hat das Korn dann noch Geschmack... St.
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Trottz Sommerwetters: Alle Guten Wünsche zur Jahreszeit. Und alles Gute für 2007. Stefan
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...link führt zum Ziel, doch... (zitat aus der site) Zwei weitere Filme in diesem kurzlebigen Verfahren (das vergleichbar ist mit Cinerama) sind der Western Die Eroberung des Wilden Westens (How the West was Won) mit James Stewart und der MGM-Film Die Wunderwelt der Gebrüder Grimm (The wonderful world of the brothers Grimm) mit Karlheinz Böhm. Das Verfahren konnte sich wegen der aufwendigen Technik nicht durchsetzen und wurde abgelöst durch das Cinemascope-Verfahren. Der Film "WINDJAMMER" wurde später umkopiert in Cinemascope und kam damit wieder in die Kinos. Bei genauem Hinsehen kann man dabei dünne helle Trennlinien zwischen den beiden äusseren und dem mittleren Bild erkennen. Im Fernsehen kam der Film teilweise in einer extrem verstümmelten Vollbild-Ausstrahlung zur Sendung. Dabei waren 60 Prozent des Films nicht zu sehen. (zitat ende) ... ohne Kommentar. St
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Das Popkornfett ist doch nur mit Beta-Carotin gefärbtes Palmfett, wie Palmin, Frischgold Pflanzenfett, Plattin oder ähnliches Bratfett. Dieses geht sehr gut, allerdings färbt sich das Korn nicht so schön ein, bleibt weißer. Aber auch Pflanzenoel müßte gehen. (@preston: Biodiesel ist ein Ester = Lösemittel, der Geschmack dürfte etwas sprittig werden :lol: ) Geschmacklich gab es kaum einen Unterschied, nur der Preis... Stefan
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Kann funktionieren, doch bitte nicht im Rahmen eines Fastfood Hauses, da hat magentacine völig Recht. Ich habe mit einem Freund über ein Kino geträum,t, Großbild , 70 mm Technik, luxuriöse Vorhallen mit Champagner, Canapees und Pralinen, frei von Puffmais und Tex-Mex Chips, brauner US-Limonade. Mit viel Platz zum Unterhalten, diskutieren und Erfreuen. Technisch werden alle Mindestanforderungen an derzeitige und historische Kinowiedergabe erfüllt. 3 Flügel Blende, 100 cd/m2 Helligkeit, Großhornlautsprechersysteme und ein Surroundfeld, welches den Namen verdient. Kein Unterhosenpolyester auf Schaumgummi als Sitzstoff, sondern Mohairwolle, Alcantra und dunkles Leder über Federkern und Sisal. Bester Sitzkomfort mit ausreichend Beinfreiheit. Lichtspielanlage und 2 Hauptvorhänge usw. Ausgesuchtes Vorprogramm mit Kurzfilm, Cartoon und historischer Reklame. Absolute Freiheit von kommerziellem Dreck usw. Halt ein Traum, doch in dieser Form hätte Kino eine Chance, auch zum Aufpreis. Stefan
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Auch JVC bietet jetyt einen 2 k Dijektor fuers Heim. In fliegengittereffektfreier, kontraststarker D/ILA -LCOS Technik. 2 k der heutige Heimstandard. Einfache Moeglichkeiten yur Steigerung der Bildguete, wie z.B. anamorphotische Pojektion der 1.85 flat Filme mit 1,5x Faktor, hier wird das ganze Filmbild genutzt, bessere Helligkeit und Schaerfe, ist jedoch aufgrund des teuren Kaufpreises eines neuen Vorsatzobjektives dieser Branche nicht zumutbar. Von der Nutzung von 65 mm Negativ und 70 mm Projektion mit DTS 96/24 zu schweigen. End of comment. St
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Ist das nicht ein Widerspruch? Von Herrn Gericke gekauft, und dann wegen Mietvertragskündigung aufgegeben? Beim Kauf gehört einem das Kino doch. 83 Jahre ist eine Tradition, die bei liebevoller Bespielung durchaus mit den 90 Plätzen weiter funktioniert hätte, und sicherlich auch ein treues Publikum begeistert hätte. Schade darum, aber der ganze Vorgang ist nur zu typisch, nicht nur für Radebeul. Eine Akzeptanz an anderer Stelle, womöglich im Industriegebiet dürfte wohl an den Menschen vorbeigehen, damit ist für mich auch das Scheitern des Nachfolgeversuchs zu erklären. Doch glücklicherwese gibt es heuute DVD, Sat TV und Kabel, Internet und Deutschland Radio. Das muß laut Politikern reichen. Dank an Herrn Kohl! Stefan
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Ulli, Siehste, eine Batterie (12V) liegt in dem von mir genannten Bereich, bei mir genannt waren es 4 dreifach große Zellen. Hatte dir andererseits auch 2 12 V Blöcke mit 70 AH angeboten, die noch funktionieren, aber eben ohne Restlebensdauergarantie sind. Können noch einige Jahre halten, müssen jedoch nicht, doch sie wären gratis gewesen. Die reichen für etwa 700 Watt Verbrauch, um 3 Stunden zu überdauern, was glaube ich bei Dir ausreicht. Und auch mit der Elektrikfirma, schien ich recht zu haben,... ...aus Unwissenden kann man gut Geld herausziehen. Das mit der Belieferung kenne ich, "es lohnt sich nicht für den Fahrer eineinhalb Stunde extra Weg für 19 Mark", so damals unser Fahrer. Es gab zwei Möglichkeiten für mich: 1) Filme im Wettbewerberkino abzuholen in Wismar, oder mich um 4:30 auf der Autobahn mit dem Fahrer zu treffen, oder 2)halt aus HH bei Selbstabholung beliefert zu werden. Später ging es dann bis Lübeck, und ein freundlicher Lehrer des Gymnasiums Ratzeburg, der dann sowieso morgens durch Schönberg zur Arbeit fuhrtstellte die Filme rechtzeitig zu Freitag nachmittag(!) in den Flur. Bei Reklamationen war dann keine Chance mehr, etwas vor Anspiel zu regeln. Gefallen lassen muß man sich das nicht. Die Speditionen sind verpflichtet zum vertraglichen Satz (und der liegt deutlich höher, als ein Massenversand per UPS/ DPD den Verleiher kosten würde!) jedes Kino zu beliefern. Wende dich nochmal an die Verleiher, mache dort Druck (besonders bei den Majors). Der Verleih hat die rechtzeitige Bringeschuld der Kopien, wie bleibt denen überlassen. Jeder dieser Fälle hilft den Verleihern, mehr Argumente für die Verhandlungen mit den Fahrunternehmern zu bekommen. Vielleicht geht es dann irgendwann kostengünstig per Paketdienst? Zitat: Ich bin vom Typ her einfach nicht der große Organisator. Und vor allem nicht der Stressmensch, der ohne Stress einfach nicht kann. Insofern ist das hier für mich purer Disstress. Und immer diese Ungewissheiten, die überall sind. Klappt dieses und jenes, wirst du hier beschissen und über's Ohr gehauen, kann man das schöner machen, ist das zu teuer, tritt man hier jemandem auf die Füße, wer hat warum wie wo noch mitzureden, warum trifft ein entscheidender Geschäftspartner gerade diese Entscheidung so und nicht anders, wann habe ich endlich mal wieder frei, wann tritt Alltag ein!???? Kenn ich auch, hab einmal von einem alten Architekten gelernt, daß sich ein guter Bauleiter (der unbeliebteste Mann auf der Baustelle, den Du versuchst...) bezahlt macht, und habe das auch schon leidvoll erfahren dürfen. Heute muß ich selber diese Position beruflich ausfüllen, da sammelt sich einiges an Erfahrung im Umgang mit Firmen an. Das Klavier der Leistungsverzeichnisse und Kalkulationen können die gut spielen. Cola Pre und Postmix: Braucht man dazu nicht eine Erlaubnis nach §2 Gaststättengesetz? Mit nachgewiesener Sachkunde? Die Schankerlaubnis ist gebührenpflichtig, konnte in Schleswig Holstein zwischen 60 DM und 5000 DM liegen, je nach Gutwilen der Gemeinde... Richtig günstig ist der Literpreis dann immer noch nicht, Flaschen waren im Supermarkrkt immer billiger pro Liter, als Premix Container, die es nur beim autorisierten Cola Großhändler gaibt. Und der ganze Kram mit der Sachkunde und täglichen Reinigung, wöchentlichen Wartung entfällt. Auch das kostet unabhängig vom tatsächlichen Umsatz regelmäßig Geld für den Dienstleister. Dann sind wohl doch 0,5 l PET Flaschen an der Theke schneller ausgegeben, als Zapfgetränke. Trotzdem: Es wird VORWÄRTS gehen, dein Traum wird Realität werden, und dann ist der Streß vergessen, und du wirst viel Freude haben. Laß dir aber genügend Zeit, dann zu eröffnen, wenn alles fertig ist. Das spart noch einigen Streß, wenn nicht Besucher und Handwerker sich einen Flur teilen müssen. Zudem ist es ein besseres Gefühl, ein Haus zu eröffnen, bei dem Du schon weißt wie alles geht. Spiele ein paar Tage herum, und und wenn alles geht, eröffne Dein Traumkino, daß ich dann irgendwann wohl auch nicht nur von Bildern in der Galerie kennenlernen will. Stefan
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Reicht dir 1500 Watt. Dann gehen Telekom Schaltgleichrichter mit Batterieladefunktion (I-U Kennlinie) Davon hab ich genug liegen. Brauchen zwar eine kleine Modifikation, da 54 V U0 zu gering sind, aber kosten halt nix. Fabrikat Benning Bocholt, mit PFC auf cos Phi 0,99. (Gut für 1 Phasen Sicherung mit 10 A... Stefan
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Hallo: Vor dem Austausch der Anlage einen Sachverständigen fragen, vielleicht darf das ja sogar bleiben? (Ein Elektrobetrieb lebt vom Verkauf und der Montage, ein Ing. von der Beratungsleistung unabhängig vom Verkauf.) Hier die versprochenen Angaben über den Batterie Lieferanten einschl. Muster aus Juni 06: Batterie 189 AH 7 Varta block 3 zellig. (Type VB 6157) 4 Stück 821,84 EURO Fracht, Demontage und Montage, Entsorgung Fa. Hawker Reserve Power Verkaufsbüro Norddeutschland Herr Ziesemann, Andreas Am Markt 4 23867 Süllfeld 04537 707267 Fax 707269 Mobil 0173 215 9301 Grüße: Stefan
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Hallo. In Sicherheitsbeleuchtungsanlagen dürfen nur Batterien für Bereitschaftsbetrieb benutzt werden. Batterien dieser Art vertreibt eigentlich nur noch die Firma Hawker. Da haben sämtliche "Hersteller" von Deta über Varta, Hoppecke, Hagen und auch Hawker ihre Vertriebsaktivitäten geparkt. Der norddeutsche Verrtrieb sitzt in Süllfeld bei Bad Oldesloe, Telefon und Kontaktmann hab ich im Büro. Mitte des Jahres beschaffte 4 Varta Blöcke 6 Volt mit 150 Ah (C10) lagen bei ca 800 Euro einschl. Lieferung, Montage, Inbetriebsetzung und Entsorgung der Altbatterie. Von Gelbatterien halte ich nicht viel. Diese haben uns in der Vergangenheit doch einige Probleme bereitet, und deren Lebenserwartung war selten höher als 5 Jahre, so daß wir wieder zu den guten, nachbefüllbaren Bleigitterplattenakkus zurückgefunden haben. Das ist dann zwar etwas mehr Wartung, aber die Lebenserwartung entschädigt dann. Kapazitätstest muß eh in regelmäßigen Intervallen gemacht werden. VDE 0108 6.4,3 fordert; 6.4.3.1 Als Stromquelle dürfen nur ortsfeste Batterien nach DIN VDE 0510 Teil 2/07.86 Tabelle 4 oder gleichwertige Bauarten verwendet werden. 6.4.3.2 Für die Errichtung der Batterie gilt DIN VDE 0510 Teil 2 6.4.3.3 Zentralbatterien müssen so bemessen sein, daß mindestens die angeschlossenen notwendigen Sicherheitseinrichtungen ... weiter für die erforderliche Zeit betrieben werden können... 6.4.3.4 Es muß eine spannungsgeführte Ladeeinrichtung vorhanden sein, welche der Batterie innerhalb 10 Stunden 90 % der für die Nennbetriebsdauer erforderlichen Strommenge (Ah) wieder zuführt und Erhaltungsladung sicherstellt... Die Ladung muß automatisch unmittelbar nach Beendigung der Störung der allgemeinen Stromversorgung beginnen. ... Dazu kommen noch weitere Vorschriften, wie Tiefentladeschutz, Fernsignaleinrichtung, "Feuerwehr" Prüftaste, die allesamt darauf hinauszulaufen scheinen, daß man wohl nicht nur neue Batterien braucht, sondern auch ein modernes Schalt und Steuergerät nach VDE, wenn dieses wesentlich älter, als 10 - 12 Jahre ist. :cry: was auch um die 5 T EURO kosten dürfte. (12 Volt Blöcke könntest Du von mir haben, allerdings ohne Restlebensdauergarantie, aber ohne Kosten) Stefan
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Nichts gegen Dresdener Produkte, die sind für ihre Zeit immer klasse gewesen. Doch die aus dem sozial. Ausland gehören zu den Problemen der DDR Kinotecvhnik, und das wußte auch die Kinotechnik . Doch Kinoton, als Westimport verbot sich ja aus Devisengründen außer bei Sondervorführungen (wie Honecker, E's Privatkino). Ich mußte mich leider dieser Sichtweise mit eigenen Erfahrungen in den letzten 10 Jahren anpassen. Das bedeutewt nicht, daß ich Fan US amerikanischer Güte bin... ... oder indischer... Stefan
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Chris, ich glaube die hat der richtige ersteigert. Der sammelt alles, was portabel ist und 35 mm Film frißt... ... da gibts jede nur erdenkliche Portabelmaschine jetweder Ausführung. St.
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Bleibt auch die Lichtfarbe bei Quecksilber Superhochruck läßt sich das Blaugrün nicht unterdrücken, auch nicht durch das vorgesetzte Filte, welches etwas von dem negativen Farbanteil wegnahm. Der erste Projektor mit Impulslampe war der vor dem Krieg gelieferte FP 2 Doppelprojektor (2 Projektionswerke übereinander mit Filmkasetten dahinter. Bei den damals eingesetzten Impulslampen war das Quecksilberspektrum noch stärker ausgeprägt, als ab 1960. Impulsbetrieb, etwas Phillips typisches als Gegenentwicklung zur (Siemens- Bauer-) OSRAM Xenonbogenlampe, vom Ansatz her eine phantastisch effiziente Lösung, da kein Licht während der Transportphase verschenkt wird, zudem 3 Blitze pro Filmbild mit 72Hz sehr ruhige Bilder ergab. Auch die Wartung war nicht überkompliziert, aber trotz der Tatsache, daß die Blitzröhren in der Praxis etwa 100 - 105 Stunden erzielten, war der Stundenpreis am Ende höher, bei schlechterer Farbfilmqualität, so daß Anfang der 80er Jahre wohl fast alle Anlagen mit Xe-Lampen und Blende umgerüstet worden waren. Komplette Geräte dürfte man nur noch in stillgelegten BWR, oder in Stadthallen, wo die Sache nie benutzt wurde, finden. Stefan