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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Vor allem bei den "Bounty" Screenshots. Nicht unbedingt. Die Bilwandaufnahmen sind besser bei meiner Kamera, als die "Live" Personen, die doch stark verwackelt sind, wenn nicht der Blitz unnätürlich aufhellte. Digicams können vergleichbar 27 DIN / 400 ASA bringen, danach rauschts. Moderner Fuji Film bis 36 DIN / 3200 ASA mit minimalem Korn. Zusammen mit den höher öffnenden Objektiven einer guten mechanischen Spiegelreflex ist damit bessere Photographie in wenig Licht möglich, als mit einer Digicam Digicams haben zudem einen reduzierten Dynamikumfang (Kontrastumfang), gerade das ist abere der Vorteil im low light Bereich. Eines zeigt die Digitalphotographie aber sehr gut: Die mangelhafte Ausleiuchtung der DP 70, die durch die logarithmische Empfindlichkeit des Auges nicht als wirklich störend empfunden wird. (Sind hier mehr, als die nach SMPTE zulässigen 20%...) Siehe hier: Im Gegensatz dazu die DP 75, mit besserer Lichtverteilung: Stefan
  2. Elektrische Heizung ist wirklich nicht das schlechteste, wirkt dort ohne Verluste, wo Wärme benötigt wird, ist einfach zu betreiben und einfach aufzubauen. Gerade in Räumen wie Toiletten und Nebenräumen. (Auch wenn Jens den Umweltaspekt betrachtet, so problematisch ist Stromerzeugung nicht, wenn komplette Kraftwerkskonzepte mit Fernwärme/ Prozeßwärmenutzung genutzt werden. Kritisch wirds nur mit Windstrom, das ist totale Energieverschwendung außerhalb des Küstenstreifens + 3 km. In Norwegen heizt man überwiegend mit Strom, nach Kachelofen die zweitbeste Lösung, m.E..) Die Warmluftheizung ist durchaus gut geeignet für den Saalbetrieb, und dürfte preiswerter zu betreiben sein, als meine Radiatorheizung, bei der die gesamte Saalwandfläche mit Radiatoren vollgestellt ist, und kontinuierlich auf eine Absenktemperatur geheizt werden muß, um dabnn 3 Stunden vor der Vorstellung auf 19C anzuheizen. Bei vollbesetztem Saal muß dann wieder gekühlt werden, und das geht nur mit Umluft/ Mischluftsteuerung. Grüße aus dem Norden: Stefan
  3. Eines muß doch zugegeben werden, THX fürs Kino war eine Zusammenfassung der gültigen ANSI / SMPTE Normen und Überprüfung, ob diese im fertigen Haus auch eingehalten wurden. Dazu gehörte ein 4 fach Mikrophonmultiplex Meßsystem, Anzeige unter PC DOS 5 Computer, das Programm wurde nie aktualisiert, das Meßgerät nicht mehr zu kaufen. Dolby SR und Digital wurden erwähnt im Prüfbericht, waren aber nicht Bestandteil der Gerätezertifizierung, da ein gemeinsamer MINDESTstandard geprüft wurde. Die Kanaltrennung durfte nur identisch mit Dolby CAT 150B sein, um Übereinstimmung mit der im Studio benutzten Anlage sicherzustellen. Das bedeutete, die digital mögliche Dekodiertiefe von min. 40 dB mußte durch Änderung der Software auf 3-5 dB gesenkt werden, das Rauschverhältnis ebenso, sonst keine Zertifizierung möglich. Beim DCP 1000 gibt es THX Software2.14 mit schlechter Wiedergabe, oder 2.11 Software in voller Dekodier und Rauschabstandsgüte. Ähnliches gilt für alle Geräte am Markt. Das verwendete 4 Mikrophon Meßverfahren ist zwar in ANSI 201 M so empfohlen, das Ergebnis mit Rosa Rauschen bezieht sich aber auf eingeschwungenen Zustand, und ist mit Live Wiedergabe eines Filmes nicht vergleichbar. Daher klingen alle THX Säle, trotz angeblich identischen Meßwerten, unterschiedlich. Dennoch ist das Meßsystem eigentlich recht gut brauchbar und mit Verstand angewandt (dazu gehört das Hören vertrauter Takes) sind sehr reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen. Als heute Substandard dürfte das Lizenzgeld rausgeworfene Geldmittel darstellen, daher wird es wohl kaum noch lizensierte Häuser geben. Im Gegensatz ist HPS 4000 ein wirklicher Gewinn, aber in Deutschland nur einmal zu finden. Stefan
  4. Ein Substandard aus der Analogzeit, heute Werbelabel für Heimtechnologie und PCs. St
  5. Der bestklingende Gong, sorry, ist nicht der Ufa Gong, sondern der "Wandel und Goltermann" Gong, wie er zur Klangfilm- Anlage in den 1950ern geliefert wurde. Korrekt angepaßt vom Verstärker her, gibt es nichts besseres. Und weit verbreitet ist der auch noch. Filme dieser Art müßten eigentlich auch die Werbemittler herstellen können, oder eventuell der Lieferant der Testfilme für Toneinstellung: NT Audio in den USA. Stefan
  6. Jene Filme, die einen beim Auspacken mit ihrem Nullkontrast in Vollbild angrinsen und nicht anamorph aufgenommen werden, muessen 1.37 vorgefuehrt werden. Gibt es so eine Optik nicht, dann Skope ohne Anamorphot. Keinesfalls in 1.85, die grosse Vergroesserung ist unhaltbar bei aufgeblasenem Video, von der Bildbeschneidung abgesehen. *So etwas gehoert nicht ins Kino, sondern um 22|30 ins Fernsehspielprogramm. St
  7. stefan2

    Lektüre?

    Siehe mal hier nach, Interessantes Buch über Projectionstechnik: http://www.nfi.no/filmbutikken/tittel.html?id=13476 Wir werden das Werk auch noch in deutscher Sprache anbieten, es gibt sehr viele Nachfragen nach einer deutschen Auflage. Gruesse Stefan
  8. Daaaaanke! Es war wunderbar! Stefan
  9. RST Leipzig (10 kW Dauerstrich geeignet), aber teuer (1000), Elektra Beckum 130 (bis 65 A) Migatronic Mamba (400 EUR), klein, Plaste, aber 90 V Uo und gute Lichtbogeneigenschaft. Lorch Handy S200 (nur mit Filderdrossel und inline Filter, da PWM Rechteck, dann aber sehr gut, ca 500) und noch Andere. Stefan
  10. NYY 2 x 2,5 oder Aderleitungen gleicher Stärke.
  11. Marin. my way of connecting the booster gives a boosted voltage higher than yours, as the no load voltage of the rectifier is added to the booster. Therefore you might use a smaller transformer (2 x 24 Volts in series=48V) will normally do. 70 Volt secondary is not that common to get. Assuming No Load around 35 Volts, 48 * 1.4142 = 65 Volts plus 35 V is 100V boosted voltage. THreephase theretically has 3.8% ripple, if fully balanced, unfiltered single phase 48% ripple. So with singlephase inductor filters MUST be utilized, as current ripple shall be minimal. Capacitors do not help to reduce current ripple. Inductors are adding much to weight and discomfort in carrying around. Stefan
  12. Schneider wohl für Weitwinkel, also Super Angulon für Leica? Danke für diese zusätzlichen Angaben, die wir im Attenendum gerne aufnehmen. A/B/C/D Klassifizierung ist nichts amtliches, doch irgendwie mußtte ja ein Weg zur Beschreibung der Formate gefunden werden. (Zit. Autor) Stefan
  13. Das ist eine subjektive Frage, ob Aktiv oder Passiv. Beides hat Vor- und Nachteile. Eine gute passive WEiche, passend zu Chassis und Anwendungszweck, kann sehr gute Dienste tun, herausragende aktive Filter ebenfalls. Finger weg von aktiven Kästen mit dem Namen THX, JBL, (=Paso, ital Bahnhofslautsprecherfabrik), in Digitaltechnik. Auch die analoge Component Eng. THX Weiche ist Schrott. Aber das ist auch Kinoware, viele "kinospezifische" ERzeugnisse sind einfach nur teuer, und meist minderwertig. Positive Erfahrungen haben wir mit aktiven BSS Filtern gemacht, doch der Preis ist hier nicht ganz günstig. Ich selber fahre ja 4 Weg Vollhorn, passiv. Und das geht ausgezeichnet. Stefan
  14. Metro, Fegro, Citty, aber auch REWE, oder Konsum, je nachdem, wer billiger ist, und auf dem WEg liegt. Bequeme Menschen lassen sich von Lekkerland oÄ beliefern, allerdings ist das teurer, als die benannten Quellen. Grüße: Stefan
  15. Das größte Negativ ist VistaVision, mit 8 perf quer und 1,48:1 dem Leica Format entsprechend, wohl der beste, erzielbare Bildeindruck. Doch mit Vista Vision ist es nicht so einfach, was die Wiedergabeformate angeht. Auch hier hilft das "Erweiterte Vorführ Handbuch der FIAF": 4.9 VISTAVISION (1,66:1, 1,85:1, 1,96:1) Paramount war nicht darauf vorbereitet auf den fahrenden Zug von20 th Century- Fox aufzuspringen. Neben politischen Gründen, ein Wettbewerber iniitiertes Format nicht zu unterstützen, bestanden aus der Sicht der Verantwortlichen bei Paramount schwerwiegende Probleme mit der Technologie. Paramounts Techniker bemängelten, Grobkörnigkeit, geringes Auflösungsvermögen, mangelhafte Tiefenschärfe und ein Bildverhältnis, was nur in der Breite einen Gewinn darstellte, aber nicht so recht in bestehende Kinos paßte. Angeregt durch Hill-Alberinis Vorkriegs Breitwandtechnologie „Panoramico Alberini“ , entwickelte Paramount VIstaVision. VistaVision nutzt normalen 35 mm Kinefilm, der horizontal durch die Kamera läuft und dabei 8 Perforationslöcher breite Bilder belichtet. Die Abmessungen des Kamerabildfensters betragen 25,32 * 37,39 mm2, und entsprechen dem Leica Format der bildmäßigen Photographie, einem Bildseitenverhältnis von 1,48:1. Aus dem VistaVisions- Negativ lassen sich durch optische Kopierung verschiedene Kopien anfertigen . Weil diese Kopien dann auch noch in verschiedenen Wiedergabeformaten gezeigt werden können, ist das große Risiko einer totalen Verwirrung über das zu wählende Format gegeben. Um diese Verwirrung zu vermeiden, wollen wir hier jede Variante im Detail beschreiben. A) Horizontale VistaVision Kopien. – Solche Kopien, eine direkte Kopie des Kameranegatives, benötigt einen Sonderfilmproektor, mit horizontalem Filmlauf und 8 Perf Durchzug. Um eine Tonspur anbringen zu können, wurde das Bild in der Höhe kaschiert. Eine gleichartige Kaschierung befindet sich auf der anderen Seite des Films, d.h. der Film bleibt symmetrisch. Hierdurch wird ein relativ großer Teil der möglichen Bildhöhe verschenkt. Gebräuchliche Abmessungen der Bildfenster sind 1,96:1(18,35* 36,02 mm2) und 1,85:1 (18,35 * 33,95 mm2). Diese unterschiedlichen Formate werden nur durch seitliche Kaschierung erreicht, die Bildhöhe ist identisch. Bei vertikalen Filmformaten werden verschiedene Seitenverhältnisse durch horizontale Kaschierung erzeugt, nicht durch verschiedene Breiten. Hierdurch unterscheiden sich vertikale und horizontale VistaVision Kopien in ihrem Bildinhalt, vertikale Kopien müssen für ein bestimmtes Format optimiert hergestellt werden. Horizontale Kopien wurden nur von einer Handvoll Titeln angefertigt, und nur sehr wenige Premierenkinos installierten die notwendigen Spezialprojektoren. Heutzutage ist diese Form der Projektion ausgestorben. Trotzdem stellt der horizontale Ansatz einen wichtigen Ansatz dar, da alle Kameramarkierungen auf der Sucherscheibe sich auf horizontale Kopien bezogen. In der Praxis sind dieses hilfreiche Informationen, wie ein vertikaler Titel zu zeigen ist. Horizontale 1,66:1 Kopien existieren nicht, bedingt durch die Tonspur und den Wegfall eines gleichbreiten Streifens an der gegenüberliegenden Seite. B) Vertikale anamorphotische Kopien – Das horizontale Bild voller Höhe wird seitlich auf 1,85:1 kaschiert und über eine anamorphotische Optik mit Faktor 1,5 in die Grenzen eines 35 mm Filmes (18,8 * 20,9 mm2) verkleinert abgebildet. Durch Projektion mit einer 1,5x Anamorphotoptik wird das ursprüngliche Bildformat wieder hergestellt , und kann dann beliebig bis 2:1 kaschiert werden. Vertikale anamorphotische Kopien waren relativ ungebräuchlich, gegenüber sphärischen Kopien, die weiter unten beschrieben werden, es bestehen sogar Zweifel, ob sie je existierten. In jedem Falle bedarf es historischer Anamorphoten mit Faktor 1,5 (Carl Zeiss), oder variabler Vorsätze mit Prismen, wie das Ultra Panatar, Super Panatar, Tuschinsky SuperScope, Zeiss (DDR) oder Kalees Varimorph. C) Vertikale 35 mm Kopien, optimiert für 1,85:1 – Ausgangsmaterial ist das VistaVision Negativ, kaschiert wie beim horizontalen 1,85:1, welches optisch verkleinert in ein vertikales 35 mm Bild kopiert wird. Das Seitenverhältnis des fertigen Kopierfilms entspricht 1,37:1 (Maske des horizontalen Negatives 24,69 * 33,95 mm2, des vertikalen Kopiernegatives 15,2 * 20,9 mm2) Unter Nutzung der normalen 1,85:1 Maske des Filmprojektors wird auf der Bildwand exakt jener Teil des Bildes wiedergegeben, den der 1,85:1 Ausschnitt des horizontalen Bildes hätte. Auch eine Vorführung in 1,66:1 wäre möglich, obwohl oben und unten ungewollte Bildinformation sichtbar würde, Das war auch eine Idee der Paramount Leute, Kopien zu liefern, die auch von noch nicht umgestellten Kinos gezeigt werden können. Auch eine Wiedergabe im Normalformat wäre möglich, es ist dann die gesamte am Set gefilmte Höhe zu bewundern. Derartige Kopien sollten aber keinesfalls in 1,96:1 gezeigt werden, da die Höhe hier unnötig gekappt wird. Die Kopien selbst haben schon eine seitliche Kaschierung durchlaufen, und wirken in dieser Formatwahl sehr unnatürlich. 1,96:1 war hier nie angedacht oder wünschenswert. D)Vertikale Kopien, optimiert für 1,96:1 Maximum.- Das horizontale VistaVision Negativ im Format 1,48:1 wird verkleinert mit den Abmessungen 14 * 20,9 mm2 auf 35 mm Film kopiert. Da der gesamte Inhalt des VistaVision Negatives umkopiert wird, können derartige Kopien theoretisch in jedem beliebigen Verhältnis gezeigt werden, von 1,66:1 bis 1,96:1. Zu beachten gilt, daß eine 1,85:1 Maske nicht das gleiche Bildfeld zeigt, wie es bei horizontaler Projektion der Fall wäre. Hingegen führt die Verwendung einer 1,96:1 Maske zu den gleichen Verhältnissen, wie bei horizontaler Kopienwiedergabe. Eine derartige Maske hat die Abmessungen von 10,4 * 20,9 mm2. Ewartungsgemäß zeigen Kopien des Types D seitlich mehr Bildinhalt im Format 1,66:1, als dieses bei Kopien des Types C der Fall wäre. Kopien des Types D unterstützen nicht die Normalbildwiedergabe, da ihr Format 1,48:1 betragt. Unabhängig von der Kopientype ist die sichtbare Qualität auf der Bildwand erheblich besser, als bei CinemaScope Kopien aus der gleichen Zeit, bis hin zur dem Kino überlassenen Entscheidung den Film in 1,66 / 1,85/ 1,96 :1 zu spielen. Das von Paramount verteilte Werbematerial scheint eine Vorliebe für 1,85:1 zu haben. Der Kamerasucher enthielt sichere Markierungen für die Bildkomposition, und so lange sich der Kameramann an diese hielt, waren die Aufnahmen wirklich universell, obschon Begrenzungen in der Projektion durch die Kopienauflösung beachtet werden mußten. Ganz so einfach war es dann mit der Universalität doch nicht. Erstens, der verantwortliche Kameramann (DOP director of photographie) konnte eine Vorliebe für ein bestimmtes Seitenverhältnis haben, und sich über die sicheren Bereiche hinwegsetzen. War z.B. bekannt, daß der Film nicht horizontal ausgeliefert würde, und der DOP liebte 1,66:1, wurde u.U. für 1,66:1 komponiert, statt die sicheren Bereiche für 1,85:1 oder 1,96:1 zu beachten. Auf der anderen Seite kann es vorkommen, daß bei Filmen für horizontale Vorführung, durchaus fremde Gegenstände wie Mikrophone in das Bild bis in die 1,66 Marken hineinreichen konnten. Und jeder DOP würde solche Objekte in der Grenze des 1,48 Bereiches eh ignorieren, daß diese ein Problem für nicht umgestellte Normalbildkinos mit Kopien der Type C darstellen konnten, war vermutlich keinem DOP bekannt. Als Konsequenz daraus, für den Filmvorführer ist es eine schwierige Entscheidung, die Formatfrage bei VistaVision Kopien zu lösen Hier sind einige Lösungsschlüssel: Kopiuen der Typen A oder B dürften unwahrscheinlich sein, sollten solche geliefert werden, sind sie relativ leicht an den erwähnten Merkmalen zu erkennen. Wenn wir eine normale Kopie erhalten, müssen wir zunächst feststellen, ob es sich um eine Kopie der Type C oder D handelt. Das Ausmessen des maskierten Bildes auf dem Film ist eine gute Hilfe. 15 mm hohe Bilder deuten auf eine Kopie des Types C, 14 mm hohe Bilder auf eine Kopie der Unterart D. Obwohl der Höhenunterschied nur gering ist, die Unterscheidung ist bei sorgfältiger Herangehensweise einfach möglich. . Kopien der Unterart C sollten nicht im 1,96:1 Format gezeigt werden, die Höhe wird noch stärker beschnitten, als der eigentliche 1,96:1 Bereich beträgt, und im Sucher markiert ist. .Sollten 1,85:1 Masken mit geringerer Höhe als 11,3 mm vorliegen, z.B. durch zu kurzbrennweitige Objektive, kann eine 1,85:1 Vorführung einer Type C Kopie problematisch sein. VistaVision Filme wurden derart komponiert, daß die volle 1,85:1/ 1,96:1 Höhe ausgenutzt wurde. In diesem Falle ist 1,66:1 die bessere Wahl. . Kopien der Type C sollten in einer Testvorstellung angesehen werden. Zunächst kann 1,85:1 benutzt werden, ist die Kaschierung aber zu weitgehend, kann 1,66:1 benutzt werden. Die Kadrierungsanzeigehilfen (siehe unten) müssen beachtet werden. .Sofern der DOP nicht grobe Fehler begangen hat, oder das Untertitelungslabor fehlerhaft gearbeitet hat, gibt es keinen Grund Type C Kopien in 1,37:1 vorzuführen. . Kopien der Type D können sowohl in 1,85:1 wie auch 1,96:1 gezeigt werden, zumindest ist das der Fall, wenn horizontale Vorführungen vorgekommen waren. . Solange nicht bestimmte Vorlieben des DOP im Falle rein vertikaler Auswertung bekannt, oder massive Fehler während der Aufnahme vorgekommen sind, sollten Kopien der Type C niemals in 1,66:1 gezeigt werden. .Um korrekte Bildkadrierung sicherzustellen, hatten sowohl C wie D Kopien kleine einkopierte Hilfslinien in der oberen rechten Bildecke, als Hilfe für den Filmvorführer. Diese erscheinen zweimal für den Bruchteil einer Sekunde am Anfang jedes Aktes. Sie bestehen aus drei horizontalen Linien (seltener zwei), welche jeweils das korrekte obere Bildende für ein bestimmtes Format angeben. Die obere Linie markiert 1,66:1, die mittlere 1,85:1, die untere 1,96:1. Abhängig vom gewählten Vorführformat muß die Kadrierung auf die betreffende Marke so eingestellt werden, daß die Marke am oberen Bildrand zu liegen kommt. Nach jeder Überblendung sollte diese Position vcorsichtig überprüft werden. Stefan
  16. NYM 4x4 für die Bühne, und 2x 2,5 für die Effekte. Effekte sternförmig zu einem Verteilerkasten im BWR, nahe den Endstufen. Wünschenswert ist zwar die Aufstellung der Endstufen nahe den Lautsprechern, doch wie HAPAHE schon anmerkte eher unüblich ,und eine Aufstellung auf der Bühne häufig gemäß LBO aus Brandschutzgründen nicht zulässig. Bei den NYM Kabeln werden nun die gegenüberliegenden Leiter des Sternvierers jeweils zusammengefaßt, ergibt ein Kabel mit guten elektrischen Eigenschaften. (Nach David M. Blackmere, dem dbx Erfinder) Vergß nicht, genügend Stromkreise (Zukunft) vorzusehen, 8 für die Bühne sind hier kein Luxus! Guter Stil: Die NYM werden auf einer Verteilerbox an Bühne und BWR aufgelegt, von dort geht es flexibel zu den Speakon Steckern der Endstufen und den Lautsprecherterminals. Sehr viel über Surround layout und Aufbau von Kinosystemen allgemein ist auch bei JFA unter www.hps4000.com zu lesen. Stefan
  17. Der Dominar müßte eigentlich nach sorgfältigem Entstauben wieder laufen. Darauf achten, daß die Netzspannung auf 240 Volt gestellt wird, diese Geräte waren noch für 220 V und Unterspannung gedacht. normalerweise braucht der Lautsprecher einen Feldgleichrichter mit etwa 300 Volt. Wie so etwas nachzubauen ist, hat Jens schon beschrieben. Ohne Gleichrichter, kein Ton. Der Strombedarf liegt bei 50 - 100 mA, also kann es nicht dem Anodenkreis entnommen werden. Die originalen Gleichrichter hatten zur Kontrolle eine Fahhradbirne im Kreis liegen, Sicherung und kontrolle zugleich, mußte leuchten. Der Sprechkreis bei Klangfilm ist 15 Ohm, kann allerdings einen Eingangstrafo für 200 Ohm haben, um die Leitungsverluste bei Großtheatern (für diesen Typ unwahrscheinlich) zu begrenzen. Vorteil der Felderregten Lautsprechersysteme waren höher Magnetflußdichten, als mit Magneten, und damit kräftigere "Motoren", d.h. größere Effizienz gegenüber permanent Magnetsystemen. Auch die weit verbreitete Eurodyn Kombination, der Nachfolger, wurde mit Elektrodynamischen Lautsprechern ausgeliefert. Die Breitbandlautsprecher mit Doppelmembran gehören nicht dazu. Dieses System sollte etwa 50 bis 13000 Hz wiedergeben. Stefan
  18. Hi, wuste , ich hab eine Erwähnung: 1948: Tongerät System Jovo, DM 600.-- Alleinvertrieb: Askania Werke Aktiengesellschaft, Berlin-Friedenau, Kaiserallee 86-88. Busch Rathenow war eine gebräuchliche zylinderförmige Spaltoptik der 30 er Jahre, die bei Bauer, Nitsche,..., aber auch in Italien benutzt wurde. Stefan
  19. Der Gesetzes-Text dürfte so- oder ähnlich in allen Ländern lauten. Mir ist bisher kein Fall bekannt, in dem ein Kinotheater vor der Zerstörung bewahrt wurde, Innenstadtlagen sind einfach zu wertvoll, als das sich hier ein Streit mit einem Investor lohnt, bis 1990 mag das anders gewesen sein. In einem neuen, neoliberalen Deutschland, gilt nur noch das Recht des finanziell stärkeren. Und daß sich der Staat durch Enteignung eiinen Klotz an das Bein bindet, ist Anbetracht der Kassenlage wohl nicht zu erwarten. Heute stellt sich niemand gegen einen Investor, es sei denn der öffentliche Druch wird zu groß. Daher ist die BI ein probates Mittel, wenn sie örtlich genügend Rückendeckung erhält. Stefan
  20. Jovo gab es, macht auch Sinn, diese Firma hat solche Artikel ab 1947 geliefert. Das Gerät dürfte erste Nachkriegsproduktion sein, als die großen Firmen noch am Boden lagen. Stefan
  21. Hallo Der Denkmalschutz kann auch nicht einem Investor im Wege stehen, in der Verwertung seines Vermögens, daraus ergäben sich Haftungsfragen, für die der Staat einstehen müßte, aber nicht wird. Anders sieht die Sache nur in UNESCO Weltkulturerben, wie Lübeck aus, da gibt es weitreichende Schutzbestimmungen, und nur dort hat Denkmalschutz Macht. Stefan
  22. Das originale Öl ist hygroskopisch, d.h. daas Öl zieht Wasser aus der Kondensatfeuchte, und das Getriebe verrostet von innen. Bei ener Maschine saß dann irgendwann das Lager zumr Welle fest, mit der Folge das Pertinaxrad war hin. Ich hab mich zwar auch gewundert, wie gut das lief, trotz Rost, doch besser wird die Maschine dadurch nicht. Wie jens richtig schreibt, die Meo Spiegel vertragen keine Feuchte, bestehen sie doch aus 27 hygroskopischen Salzschichten. Im Winter sollte daher permanent auf Kondensatschutz geheizt werden, also einige Grade über der Außentemperatur. Nur, Strom ist teuer. (Gas aber auch) Lediglich schlechter Lagerraum ist billig. Stefan
  23. If V 4 is omitted, the lower impoedance of the main rectifier will short circuit the booster, like in striked arc condition. The voltage will reach 40 Volts. One way is to short out V4 with a contactor after lamp is lit. Saves about 100 Watts in power consumption. Hope this litle picture helps, omitting everything unneccessairy. Stefan
  24. Je tiefer die Bildwand kommt, je größer muß ja auch die Überhöhung von Reihe zu Reihe werden, und in der letzten Reihe müssen immer noch 4 Meter Deckenhöhe bleiben, asonst braucht es unendlich viele Effektlautsprecher... nicht ganz einfach. 0 markiert die Bildunterkante, wobei die Annahmen für eine gerade Sitzanordnung gelten, wie sin Teatern üblich ist. Kinos werden meist auf Lücke bestuhlt, mit etwas weniger Überhöhung. In der Praxis wird die Treppung als Bodenkurve ausgeführt, da in vielen Landesbauordnungen unterschiedliche Stufenhöhen nicht zulässig sind. Eine gleichmäßige Stufung wäre schlichtweg falsch. Mit den abgebildeten Lautsprechern eine Schallausleuchtung sowohl im Parkett, wie auch unter dem Rang und auf dem Balkon sicherzustellen, ist unmöglich. Die Abstrahlwinkel, besonders mit vorhängender Bildwand sind viel zu groß, und REflexionen von überall her wären die Folge. Derartige Balkontheater können nur mit Vollhorn- oder Arraysystemen kontrollierten horizontalen und vertikalen Abstrahlverhaltens beschallt werden. Eine Aufgabe, der nur wenige Designer gerecht werden. Fertigsysteme, wie die gezeigten bedürfen zudem eines akustisch toten (überdämpften) Parkettsaales. Grüße: Stefan
  25. Marin, V 4 ist a so called Booster diode, to raise, together with an auxiliary rectifiier the no load voltage over 100 V. In this case the main transformer can be built for a significantly lower voltage (near to the operating voltage), and does not have to built up 80 Volts. Capacitor C1 is a filter cap, after L1 as primary filter element, that charges up to let's say 40 Volts. C 3 carges to 110 Volts, V 4 obstructs. If R3 would not be present, the lamp would draw excessive current during start, that might severely demage the electrodes of the lamp. The higher no load voltage is needed to assist in arc striking, but inrush current must be limited C1 does not require the resistor, as is is just charged to operating voltage, therefore does not affect the insrush current at startup. R2 is to decharge the capacitors when switched off. The contact K is part of the main contactor that controls the threephase input. SNIP This rectifier is virtually indestructible, V1 and V 4 are of the street railway type, the transformer is well sized, but it does have some obstacles. On the main rectifier as well as on V4, about 3 Volts are lost, resulting of approx. 300 Watt heat, which is pulled out by means of the fan, another 26 Watts consumption. THe transducer circuit takes 5 Amps at 40 Volts, 200 Watt of idle loss. The Booster circuit looses over resistor R1 during lit condition of the bulb, 120 V - 40 V is 80 Volt at 0.5 Amp, 40 Watt of loss. Altogether around 550 Watts of losses, for a 2,5 kW bulb... thats a total efficiency of around 75%, with power factor around 0,4 compared to 95 to 98 % efficiency in modern switch mode supplies, at power factor 0,99. Unless electricity is nearly free, it pays within a short ammount of time to replace with switchmodes. Stefan
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