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Glückwünsche! Toller Saal, gefällt mir. Viel Erfolg und viel Freude damit. Ich kann das nachvollziehen, ging mir auch mal so, und war auch eine Zeit so, als mein Freund, der mit mir begonnen hatte dann weg war. Auch wenn ich kein Kino mehr mache, nur noch privat Filme ansehe, dann hat das andere Gründe, Arbeitsbelastung und halt Politikk in der ex DDR, wo Wessis und Unternehmer nicht unbedingt gern gesehen sind, weshalb ich mich wieder mehr Richtung Stadt orientiert habe. Aber dafür gibt es noch andere Gründe, die sicherlich verständlich sind. Einen Punkt, den ich Dir ans Herz legen möchte, kümmere dich um Wärkeisolation, bevor du andere Sachen machst, es sei denn das Haus hat eine Festbrennstoffheizung, die Holz, Kohlen und eventuell Sperrmüll frißt... 1999/2000 habe ich 6000 Liter Oel zu 38 Pfennig verbraucht (ca.1200 EUR), bei vollem Kinobetrieb. Im Jahr 2005/2006 waren es monatlich 422 Euro an Eon für Gas, bei nur noch Frostschutz-/ Kondensationsschutzbetrieb der Gasheizung. Trotzdem, ca. 65000 kWh bei Kinospiel in 99/00 sind für die Größe des Hauses günstig gewesen, gute Isolierung zahlte sich aus. Auch in diesem Sommer kam es nicht über 20 Grad, trotz wochenlanger Wärme. Grüße Stefan
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Ok bb, do you own the setup program for CP 650? This offers some nice features, that might help in debugging the unit. You can turn on oscillators to feed sound through a specific channel, it has an indication for preamp status and more. If not, you should try to get the software, but caution it requires Microsoft and does not run on "real" computers. :lol: Also helpful with audio installations is a small signal "injektor" which feeds audio signals into inputs, and you can follow from the power amp to the front end. Regarding analog: As most of the guys here pointed out, the projector is one of the few which still uses a classic cell layout without any active amp. So if the cells generate around 100 - 500 mV of DC measured with DMM per cell they should be ok. It is not more difficult than an ordinary Simplex 4 star soundhead, and as written before in the thread, any technician can handle that. Does a CD or similar into Non sync work? To exclude wiring errors to the main system (I would always use a different main system than Dolby for audio quality reasons, my CP 500 feeds into an ADSG DCP 1k) a simple headphone or telephone connected to the CP's outputs will show if they perform correctly. THese are the few simple tests More to say is difficult, it would require to be in your screening room, but I am 5000 miles away in Berlin or Lübeck in Germany. Just let me know, do you prefer German or English conversation? Best regards Stefan
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Unwahrscheinlich! Ein Supercap hält die Daten kein 3/4 - 1 Jahr am Leben, und das tut meine Kiste seit Jahren. obiu hat Recht, da ist eine Lithiumknopfbatterie! St.
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Patrick, nicht umsonst gab es OEM Austauschpreamps für CP's, zumindest in den USA gebräuchlich gewesen, die originalen "sounden" nicht sauber genug... St
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Sind "T" (theatre) Versionen, ohne Aufnahmeencodierung. Patrick, CP 55 mit CAT 441 und SRA 5 entspricht auch der CP 65, die allerdings dann den trafolosen Vorverstärker hat. Trotz Verbesserung: ine Baustelle, die Dolby nie gelöst hat, Lichttonvorverstärker waren immer gruselig... St.
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Den älteren und den Schweizern wohl eher aus Filmen wie Die Blonde mit dem süßen Busen. (Steeger/ Volkmann;grusel) Kinoleute kennen keine AV Sendungen... St
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Ach ja, CP 55 war vor 20 Jahren... da gab es noch kein SR, und deshalb die externe Lösung ab 1989. Doch dann kam CP 65 und der hatte serienmäßig 2 CAT 350 im Gerät... CAT 222 A/SR ist keine Lösung, das heißt ja eigentlich "Copy CAT" 222 A/SR Emulator module... Standard beim Kino CP 500 und den späten CP65 aus der SRD Zeit. (Der Studio CP 500 hat 2 Stück CAT 350 und 1 Stück CAT 222 A) Dekodierung unbrauchbar, denn schließlich mußte SRD im A/B Vergleich besser klingen, als SR Analog, zu einer Zeit, als noch analoges Mastering ohne AC3 für Analogton vorgenommen wurde. Der SRA 5 nutzt externe CAT 280 T, und bietet dann beste SR Dekodierung. Lohnt in jedem Fall das so zu machen. Wenn nicht Jörg mittlerweile alle aufgesaugt hat, dann dürfte es möglich sein, so einen Adapter mit Karten zu bekommen, mit etwas Suchen. Grüße: Stefan
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Habe mit Försterling eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht, auch ich kann die empfehlen, allerdings sind HAPAHE und ich ja aus dem "Norden", und Försterlings auch... ... in wie weit sich das dann lohnt im Süden??? Anfahrt? Das ist deren Sache. Stefan
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Offensichtlich wurden wichtige Produktionen auf Kodakmaterial aufgenommen, und die Negative sind heute in gutem ZUstand. KLK an PTX, Die rote Kapelle gehört farblich (und inhaltlich) sowie von der Tonaufzeichnung zum Besten, was ich kenne. Veränderungen an der Kopie sind nicht feststellbar, satte Schwärzen, leuchtende Farben. Defa 70 wurde, unter Ulbricht's "Weltniveau" Anspruch durchgesetzt. In der Honecker Ära verfiel dieser Anspruch, 70 mm galt eine der verschwenderischsten und sinnlosesten Projekte im Filmgebiet, weil auch mit weniger finanziellem Aufwand (u.A. Schmalfilm "Aussagen" erstellt werden konnten. Ob Halbleiter mit Weltklasse erzeugt werden sollten, entzieht sich meiner Kenntnis. // Mittlerweile gilt dieses aber für die ganze sog. "Filmproduktion" in Deutschland. Ausschließliche Produktion "Kleiner" Fernsehspiele ist zu beobachten (Je AV Co ist ein Fernsehspiel), mit technischem Anspruch, der 20" Bildscheibe mit Plastiklautsprechern zu genügen, ... Stefan
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Hallo, habe meine CP 500 gerade nicht zur Hand (derz. im Sommereinsatz), aber nur einen Gold Cap kann ich mir nicht vorstellen. Zwar haben wir einmal gelernt, daß nur Sony's DFP 2000 eine böse Batterie hat, und der CP 500 solcherart Probleme nicht kennt (Dolby O-Ton!), doch sei es wie es sei, ein Gold Cap wäre nicht in der Lage, das RAM mit Daten über 1 - 3 Tage am Leben zu halten (Selbstentladung und Stromfluß). Mein CP 500 sieht nur sporadischen Einsatz, in den seltenen Momenten einer SRD Vorführung, auf besonderen Wunsch hin... teilweise ist das Gerät Monate im "Auszustand". Daten sind bisher nicht verloren gegangen, Serien Nummer liegt um 400 herum (frühes Gerät). Es muß daher doch eine Litium Batterie geben, wo auch immer getarnt eingebaut. Und das würde ich gerne wissen. Vermag nur z.Zt. nicht nachzuschauen. Eine solche Batterie hat nun mal maximal 10 Jahre Lebenserwartung, dann müßte das Problem langsam evident werden. Es würde ansonsten auch keine Batteriewarnanzeige geben. Stefan
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Der Kopf deer rec htsstehenden Maschine ist aber aus dem Sozialismus, BFD Halle, genaralüberholte Nachkriegsfertigung, aus "meinem" Ersatzteilfundus E VIIb... ... und die Kohlelampengehäuse sind aus den 50ern, Bauer wenn ich mich recht erinnere. Trotzdem, du hast recht, NDS ist immer einen Besuch wert. Auch Euro Kinos nicht zu vergessen, zwar 50 er Jahre, aber da hängt manche Erinnerung an Winnetou dran. Stefan
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Mir fällt noch ein: Kammerlichtspiele in Königslutter (am Ellm). Kino aus 1921, Renovierung strahlt die Zeit um 1935 mit der Tonfilm Umstellung aus. Liebevoll gepflegt und erhalten durch den Eigentümer Joachim Pesenecker, der dieses als Feierabendbetrieb am Leben hält. Lohnt in jedem Falle einen Besuch, wenn man zwischen Braunschweig und der Zonengrenze ist. (www.kammerlichtspiele-koenigslutter.de) Stefan
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Womit Du das erlebt hast, was mit derartig alter Analogtechnik normal ist, korrodierte Kontakte, brüchiges Lötzinn, ausgetrocknete Elkos, Übergangswiderstände, ... . Entweder, man rekonstruiert ein Gerät vor dem Wiedereinsatz, tauscht gealterte Bauelemente, lötet alle Verbindungen nach, reinigt die Kartenstecker und Leiterkartenkontakte (rotes Radiergummi), oder man kauft ein Neugerät mit Garantie. Der einfache Wiedereinsatz 20 Jahre alter Geräte mit Einzelleiterplattentechnik ist nicht ganz unproblematisch. Andererseits lernt der Mensch sehr gut, wie das Gerät funktioniert, lernt Zusammenhänge zu erkennen, und das auch wichtige Erfahrungen, die kein Lehrer bieten kann. Stefan
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Dein Trafo schon mal geprüft? Ringkerne z.B. haben einen sehr niedrigen Innenwiderstand. Wenn das Einschaltmoment der Lampe ungünstig ist, kann dort etwa der 15 fache Strom des Betriebsstromes fließen, die Wendel (Spule) erzeugen ein Magnetfeld und die Windungen berühren sich / verbacken miteinander, bei älteren Lampen dient dann der geschwächteste Teil des Wendels (Zuleitungsdraht) als "Sicherung", und das wars dann. Das ist kein Fehler der Lampe, sondern des Speisegerätes. Abhilfe wurde uU so vorgenommen: Im Ruhezustand nit 10% Spannung vorheizen (4 V Trafoanzapfung/glimmt) und dann 36 Volt draufgeben. Verlängert das Lampenleben nicht unerheblich. Andererseits sin Halogenlampen ein 3 Euro Artikel, auch die 400W bildfet da keine Ausnahme, die verwendete Massenfertigungstechnologie machts deutlich.. Stefan
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Fußball wurde per LED Wand übertragen, diese befand sich 10 Meter hinter der Kinobildwand und war die größte LED Wand der WM, mit gemessenen 86 Quadratmetern, also etwa 1/4 der Kinofläche. Was anscheinend dem Spaß, trotz Minibild keinen Abbruch tat. Die Filmstarts entstammen "professioneller" Planung der veranstaltenden Agentur. Sie sind generell kaum oder nur sehr bedingt änderbar, für OAK gibt es überall in D diverseste gesetzliche Rahmen, von der Baugenehmigung für Bildwandanlagen, über das Versammlungsrecht bei Plätzen über 2000 Personen, VDE 0108, und das wunderbare rot/grüne Umweltrecht, das normalerweise in D Schluß um 22 Uhr fordert, ansonsten Ausnahmegenehmigungen auf Antrag erwartet. Um 24:00 muß überall der letzte Besucher weg, und Ruhe eingekehrt sein. Wohl dem, in kleiner Stadt/ Dorf, der eine Behörde hat, dies nicht schert. Jens. Wo finde ich den Sonnen- Hauptschalter, wär für die Zukunft hilfreich?.... :lol: Stefan
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Hallo Kossma, was meinst du mit flimmern, ein regelmäßiges Hell-Dunkelwerden im niederfreqenten Bereich, das würde durch das Netzteil verursacht. Oder ein ca 50 Hz Flimmern, was u.U. auf eine "zu hohe" Leuchtdichte des projizierten Bildes hindeutet, letzteres stört aber nur, wenn kein Film eingelegt ist, oder dieser langweilig ist. Oder ein Flackern durch unruhigen Lichtbogen? Grüße Stefan
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Hängt ja wohl auch ganz stark davon ab, wann und wo ein OAK stattfindet. Im "Land der Mitternachtssonne", so um den 21.6 herum ist vieles kritisch: 20:30 Uhr geht es definitiv nicht. Auch ausreichende Lampen vermögen gegen Taghelle nichts auszurichten. Mitternacht zeigt, was ich meine. Es wird nicht dunkel. Gegen22 Uhr war das Bild nur schwach zu sehen, das Digitalfoto täuscht durch den geringen Dynamikumfang des CCD Sensors: Juni, der denkbar ungeeignetste Monat, in Deutschland und nördlicher. Stefan
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Hortson 16 Suche Bedienungsanleitung + Manual / Schaltbild
stefan2 antwortete auf Josef Grassmann's Thema in Technik
Dürfte schwierig sein. Ja, der Projektor wurde seinerzeit auch in D vertrieben, allerdings kein Massenartikel. Leider kann ich nicht helfen, selbst die vermutete Beschreibung im Film Technikum hab ich nicht mehr gefunden. Gabs als Koffer und als Standmaschine. Stefan -
Ok will copy. Butr may take some days before I'll have the time to do so. Stefan
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Hi Marin, I do own the original documentation on KN 15 (single projector with spools and spool box 600 m) /KN 17 (double setup using film cores without spoolbox), Soviet print around 1987, German language. Looks extremely rural the way it is made. If this is of any help to you, let me know, I can photocopy it and mail it to you. That you did not achieve good HF is pretty clear, the optical system projects a slit which basicly is an image of the lamps filament, which at 4 Volt 3 Watts is very small tungsten, then with cylindrical minification gives reasonable pickup. Using a red source of other physical dimensions will result in a much larger image on film, that is just limited by the mechanical "slit" (aperture) of the minifier lens. The optical system as well as the bulbs, that seem handcrafted under intoxication with liquor (Vodka) is pure crap. The whole projector setup is junk, which can just be justified for use in Ukrainia or Siberia far away from human civilization, where it can be kept alive with minimum tools and where quality conciousness is not an important point. (Something with maximum tolance cannot freeze gears) The genuine electral layout is even lethal, with live contacts without covering, therefore all East German sets had been rewired with new plugs and cables according to VDE standards. I do not have the faintest idea, why this was among the most copied projectors in the world, copies exist in India, China, South america, and so on. Best regards: Stefan
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Ein Satz Lager gibt es nicht für 10 Euro, da wird es schnell 3 stellig, zumindest bei geforderter Rundlaufgüte für Tonwellenlager. Aber andererseits, es geht, und wie thomas schrieb, Leute fetten die Lager gerne mal... ohne Publikumsbeschwerden. Stefan
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Denk nach: Weil die Filmtheaterbetriebe mit SRD vollauf zufrieden sind, und niemand DTS oder SDDS fordert. Abfrageergebnis bei Deutschlands führenden Multiplexbetreibern. (Wer Verleihschulden hat, kann halt nicht die Klappe aufreißen...) St.
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Baugröße des 80 er Rathenowers war nicht wg. Vignettierung, sondern wg. thermischer Belastbarkeit bei Hochstrom Kohlelampenhäusern, z.B. E VIIb oder UP 70/0. Die sowj. Pendaten sind zur KN geliefert worden, aber sind nur als Anschauungsstücke brauchbar. Schon gar nicht für kurze Brennweiten, ab 90 mm gehts., Wenn schon Anamorphoten, dann bitte moderne 6 linsige Typen, die gehen bei kurzen Brennweiten und sind verzerrungsfrei, kontraststar und Lichtstark. Altglas jeder Form hingegen ist Rohstoff ----> Glaskak! St.
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Manchmal interessant, wie lange bestimmte Sachen im Einsatz sind, sagt sehr viel über eine Branche aus. St.
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Veronese HX 22 bis 2000 Watt horizontal. Ab 2500 Watt hätte es einen 2. Lüfter. Zündgerät bis 140 A. Das große Meßgerät ist nicht original. Spiegel wie Kinoton, als Weule Kaltlicht, oder bis 1kW Officine Ottice Firenze als Glas - Silberspiegel. Lüfter oben: Absauglüfter Marelli CP1. Stefan