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Frage wg. "The Miracle of Stereophonic Sound".
stefan2 antwortete auf Christian_Mueller's Thema in Nostalgie
Der Film, den Laser Hotline meint, kenn ich, den müßte ich eventuell in Deutsch haben (mittlerweile essigsauer oder total rot? vermutlich mittlerweile unspielbar) Da hieß das Ganze: Wunder des Stereophonischen Magnettones Blecherner Monoton wird zum Vollfrequenz Stereoerlebnis, etwas lustig im Lande der HifI Klangfilm Monowiedergabe, aber es war so einfach. Zu welchem Film der gezeigt wurde, oder ob es eine allgemeine Demo war, dafür bin ich zu jung. Für Kontinentaleuropa war ja auch die einzige wahrnehmbare Verbesserung der stereophonische Effekt, Frequenz und Dynamik des Klangfilm Eurocord Verfahrens waren ähnlich gut, wie die damaligen Magnettonaufzeichnungen. Stefan -
Nachgesehen: "Il nuovo cinema Paradisio" (It orig.) - Kopie von Cinecitta Roma, Mono. 1993/94 waren erst 25%- 30% aller deutschen Kinos stereofähig. Multiplexe entstanden ja gerade erst... ... obschon Filmton in Stereo NR 2 (SR) seit 1989 Standard war, war die größte Zahl der Stereohäuser zu diesem Zeitpunkt NR 1 (A) fähig. No comment. Stefan
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Filme die die Kinotechnik revolutioniert haben
stefan2 antwortete auf Kruemeltee's Thema in Nostalgie
Das Frontglass ist kein Glass oder Zierteil, auch kein "definition enhancer", sondern Bestandteil des Systemes prismatischer Entzerrungsvorsätze. Das Prinzip an Sich funktioniert nämlich nur in unendlicher Entfernung vom optischen System (wird deutlich, wenn man sich den Schnitt aufzeichnet/ aber auch, warum überhaupt in einer Ebene eine Verzerrung auftritt)). Um aber bei endlicher Entfernung zu arbeiten, wird eine sphärische Optik in Brennweite entsprechend der Projektionsdistanz vor das Prismensystem gesetzt, und damit für das Prismensystem wieder auf "Unendlich" korrigiert. Die Optiken hatten keinesfalls nur die Brennweite 60 - 80 Fuß ( 20 - 26 m), sondern ich habe auch welche mit 30 Fuß (10m) und 100 - 130 Fuß (33 bis 40 m)... 20 - 25 m war halt die gebräuchlichste Projektionsdistanz der Käufer dieser Art Vorsätze, nämlich kleinere oder mittlere, unabhängige Theater mit geringem Budget. Stefan -
1985 war offiziell die Filmbreite des 70mm Materials fehlerhaft, was zu dem Desaster führte. Tatsächlich durch fehlerhaft eingestellte Spurlage des Magnettongerätes einer Maschine durch den Wartungsdienst des örtlichen Bauer Vertreters verursacht, würde jede Kopie ein Opfer des Gerätes werden (Akt 1 mit Vormusik aus Oklahoma!/zu diesem Zeitpunkt mein einziges Stück Breitfilm/ in meinem Falle als unerfahrener Neubesitzer der besagten U2) . Ließ sich, nach Hinweis durch guten Bekannten, der die Serviceanleitung durchgelesen hatte, einfachst beheben. Für geübte und erfahrene Kräfte gibt es keinen besseren Projektor, als eine Bauer Maschine. Sie belohnt dann mit Spitzenergebnissen. Ungeübte und wenig erfahrene Benutzer haben allerdings ihre Probleme. Der Vorführer des Zoos nahm sich den Vorfall zu sehr zu Herzen, obschon ihn kein bißchen Schuld traf, und er einer der absoluten, peniblen Spezialisten seines Berufsstandes gewesen sein muß. 13 verschiedene 35 mm Formatmasken und passender Objektive, einschl. 1.96:1 Vista Vision auf 35mm normal, Stummfilm, Movietone,... sprechen für die gehandhabte Liebe zur Filmwiedergabe in diesem Hause. So wünschte ich mir heute Filmvorführungen. Berlin dieses Frühjahr war in den von mir besuchten Vorführungen geprägt durch unscharfe Filmanfänge, matschige, dunkle farb- und kontrastfreie Bilder mit Blechton in den Spielstätten am P-Platz. Ärgerlich vertane Zeit, und m.E. Zensur an den Werken. Video und HD-Fernsehspiele auf Grossbild sahen hingegen so schön bunt, hell und kontraststark aus, daß man sich die Umstellung auf Videoprojektion nur wünschen müßte, wären da nicht identische Filmkopien des Forums auch in anderen Spielstellen gezeigt worden, mit konstraststarken, hellen Bildern. Und in HiFi Qualität. Stefan
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Hallo, Wie ist eigentlich die Lage in Deutschland? Im europ. Ausland bedarf es einer Vorführerlaubnis (Vorführerausbildung und besondere Prüfung) um Breitfilme vorzuführen? Aufgrund des Preises der Breitfilmkopien sollte dieses doch auch in Deutschland gelten, das nur erfahrene, ausgebildete und dem Equipment vertraute Vorführer 70 mm in die Hände bekommemn dürfen. Zwischen Bauer U2 und Bauer U4 (das Getriebe ist identisch mit U3, lediglich die Säule anders) erziele ich identische Bildstände, um 0.02 - 0.04% mit PSA 200 (Projector Screen Analyzer) gemessen. Und damit besser, als bei vielen Projektoren modernerer Bauart. U2 hat sicherlich Probleme für ungeschulte Benutzer, und auch U4 erfordert Wartung und sorgfältige, aufmerksame Bedienung, aber bessere Bild und Tonwiedergabe habe ich mit keiner anderen getesteten Maschine erzielt. DP 70: - m.E: nie vollendeter Prototyp, für 35 mm nicht richtig brauchbar, Phillipstypischer Riemenantrieb mit Einphasen 127 Volt Motor, fummeliger Maskenwechsel, beim Formatübergang bei 35 mm mit verbrannten Fingern gekopppelt. Werk von Hand nur schwer durchdrehbar, und Filmführungen aus Stahl - Film Stahl oder Samt - Film - Stahl. Keine Seitenführung des Filmbandes, schwierig und hakelig zu öffnende Filmtür. Blende zu klein für moderne Xenonlampen, laut Bedienungsanleitung Blendenphase nur korriegiert +/- 1 perf um Mittelstellung... ... Retroscanning Lichttongerät mit relativ großer Spalthöhe ---> schlechte HF Wiedergabe an Sich (kann aber verbessert werden, Bauers Linsen sind original auch Schrott), verbesserungswürdige Optik. Nur als Museumsstück im Foyer. (Do you insist on Phillips?...) DP 75 Kann akzeptable Bilder werfen, wenn sorgfältig bedient und gewartet wird. Die Filmbahn und Andruckschuhe sind nicht prall, muß nicht unbedingt sein, aber wer damit umzugehen weiß, wird mit guter Qualität belohnt. Bei mir Dachbodenlagerung. FP 75E: Verbesserte Bildbahn und Filmführung (ähnlich U2), in gut gewartetem Zustand Spitzenergebnisse möglich. Simplex XL (Excel) 35/70, nett, gute gekrümmte Filmbahn, brauchbares TG, aber Motor mal wieder Einphase mit Induktivanlauf und Fliehkraftschalter, Sanftanlauf über Schwungmasse im TG. Kleines Gehäuse fummeliges Einlegen. 4 Star Sound eigentlich oK, wäre da nicht: Getriebe oelt permanent. Herstellerseitg Auffangwanne, Empfehlung Hersteller Damenbinden zum Aufsaugen einzulegen. Der Cadillac der Projektion. Schranklagerung Flur, nichts zum Nutzen. UP 700: Nett anzusehen, groß, überdimensional, Meisterwerk deutscher Ing.-Kunst. Filigran und komplex. Sehr störanfällige Elektrik. Ersatzteile sind eigentlich, zwar nicht bei Kinotechnischen Vertriebsfirmen, noch reichhaltig vorhanden. Dachbodenlagerung, wird inrgendwann ausgestellt. Victoria 8: Modell 2003 Geht irgendwie, gekrümmte Filmbahn ist besser, als früher. Bildstand geht. Tongerät jedoch weiter anfällig gegen schlechte Klebestellen. (Kinio Aas) Fedi... No Comment - da ist alles gesagt. Favorit 70 = Prevost 70mm. Lief eigentlich nicht so schklecht, aber da sind die Erinnerungen über 25 Jahre alt. FH 99 (U) Kenne ich nicht im Betrieb, war aber in Jugendjahren unser erster Filmprojektor. Doch da wußten wir nur von 35 mm, wie im Kino wo wir die Freie Zeit verbrachten, 70 mm Film zu bekommen schien aussichtslos. Die Maschinen mußten wir jedoch dem Sperrmüll übergeben, Probleme mit den Eltern, die das als Schrott ansahen...... Mit der 35mm Anlage in Hmb.-Lurup habe ich viele Jahre vorgeführt, super leise und begeisternde Bildgüte. Ein Spitzen Projektor. Sind persönliche Erfahrungen, und ich liebe nun mal, trotz der Tatsache als geborener Hamburger, Bauer Maschinen. Jeder hat da sicher seine eigenen Erfahrungen, und eine definitive Lösung wird es nicht geben. 70mm nur als Zusatz im Kino zu haben wirft auch Fragen auf. Die Kopienbeschaffung ist nicht ganz einfach, und schon aufgrund des 1) Transportes von den USA, teuer, wenn man die "restaurierten" Fassungenn haben möchte. Zusätzlich zu den USD 1000.-- pro Vorstellung Filmmiete, die ein "normalews" Cinema zahlen muß.. 2) Filmkopienversicherungen decken 70 mm Material nicht ab, der Abschluß einer Versicherung kostet. 3) Ein modernes, zeitgemäßes Objektiv gibt es nicht bei Fielmann. 4) die Zylinderlinse zur Anpassung der Lichtsonne muß mühevoll gesucht werden, oder teuer gekauft werden. 5) Archive dulden kein Koppeln, d.h. 2 Maschinen sind, will man auf den ganzen Filmstock der Welt zugreifen, unumgänglich. 6) Magnetton zum laufen zu bringen ist nicht ganz einfach, kann zeitraubend werden. Und es bedarf moderner Vorverstärker ala Panastereo MP 64 oder CSP 64. Kleine Stückzahlen, entsprechender Preis. MPU 1 ist schaltungsmäßig ungeeignet. 5 Frontlautsprecher sollten schon vorhanden sein, alle identisch, Todd AO Mode in 3 Kanälen ist die Sache nicht wert. 7) Wer außer einigen 100 "Freaks (uns alle eingeschlossen)" kommt dann, um den Film zu sehen. Sonntags um 11.00? Abends geht ja nicht, Verleihverträge sind zu erfüllen. Mittwochs? Elternbeirat, Parteisitzung, Kegelverein, Tanzen, Stadtvertretung, Kinder müssen zur Musikschule - 10000 Ausreden, nicht zu kommen, trotz Zusage. Alles selbst erlebt,.... Um auf die Frage von neskino zurückzukommen: 70 mm ist etwas, wenn man selbst Filmvernarrt ist, und auf Kopien zurückgreifen kann, seien sie eigen, oder von befreundeten Archivaren und Archiven.
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VCA Voltage Controlled Amplifier, weißt du ja. Der beschriebene IC ist ein von dbx hergestellter SIL (single in line) VCA chip, nach einer Idee von David Blackmere (db), zuerst eingesetzt in seinem db X (pander) Rauschunterdrückungssystem. Und jener db war Eigentümer der Kintek Firma, deshalb diese "mysteriösen" steuerbaren Verstärker an jeder Stelle. Phillips hat auch immer Röhren in Geräten verarbeitet, wo es anders gehen würde, ohne Röhre. Siehe Rundfunk- Fernsehapparate, aber auch im Kino. Selbst Tonlampengleichrichter wurden lieber mit HF Generator und Gleichrichterröhre / Endröhre gebaut, mit Quecksilberdampfgleichrichterröhre und anderen Valvo Spezialitäten, als mit AEG Selenplatten, Drossel und Elkos. ... ... den schließlich war Phillips- Valvo der größte Röhrenhersteller in Europa, und das sparte Zukauf von Teilen außerhalb des Konzerns, und sicherte Ersatzbedarf in der Zukunft. Daher auch die "krummen Speisespannungen" 6,5 V 1,48A (PL 36, EZ 81), 4A 5V (Trafo 5V oder EL 50 x2 plur GLR Röhre), 3,2 A 2,5V (UL 41x2, UY 41) Somit ist auch bei Kintek die VCA Verwendung nicht immer logisch nachvollziehbar, doch im Surround durch den decorrelated Decoder nachvollziehbar. Stefan
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Nimm die 1,6 kW Lampe, die paßt direkt daran, 500 W ist für 35 mm nicht effektvoll genug. Stefan
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War auch mit kt804 in Analog so- die Kopie müßte ich noch irgendwo haben. Stefan
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Hallo. Nicht ganz korrekt- decorrelated surrounds- gibt es beim KT 804, und bei sehr vielen anderen Analogprojektoren . Ich erinnere "Dick Tracy", die Katze fliegt von vorne links nach hinten rechts in die Mülltonne. Effektvoll und wirksam, wenn die Filmkopiercodierung es her gibt. Und natürlich bezieht es sich auf die external ins. Stefan
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Hi DH, stimmt sicherlich, daß Amiransacheiben nachträglich beschichtet werden. Für einfache Bildverglasung maf Mirogard verwendet werden, doch gerade bei wertvollen Bildern wird doch Amiranbeschichtetes Optiwhite 6 oder 8 mm benutzt, weil es noch "unsichtbarer" und mechanisch belastbarer ist, benutzt. Und da gibt es Glasereien, die haben Tafelware vorrätig, ich erinnere eine Glaserei in Hamburg St.Pauli, wo wir die Zuschnitte damals gekauft hatten... Stefan
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Hi Blendenziehen tritt nur bei nicht zum optischen Sytem passenden Spiegeln auf, oft genug wurde im Forum darauf hingewiesen, dass Spiegel. Projektor und Objektiv zusammenpassen müssen, um perfekte Ergebnisse zu ergeben. Selbst bei einer B8 (B5a) und Original Xenonlampe gibt es kein Blendenziehen, trotz des verkleinerten Flügels. Zur B11 gab es auch passende Horizontallampenhäuser, mit Spiegeln entsprechender optischer Daten von Balzers. Damit tritt das Problem kaum auf. Von den klapprigen Einbaublöcken, mit denen hier das Problem beschrieben wird, ist eh abzuraten. Nicht umsonst hatten die Hersteller während ihrer Existenz eigene Konstruktionen verkauft. Stefan
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Theo, selbstverständlich gab es FH99 in Linksversion!Damit habe ich jahrelang vorgeführt. Eine links, eine rechts und beide hatten Magnetton. Die ursprünglichen Maschinen des Theaters waren sogar FH 99U in "Einmannversion"... Schließlich wurden FH 99 meine ersten Filmprojektorgeräte zu Hause, vom Vater gehaßt, und dann dem Sperrmüll übergeben, aber es gab Li und re. Stefan
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Hallo. Nach Aussage von DTS liegen alle "major Titel" auch in Deutschland in DTS vor. In den USA und im europ.Ausland ist Multiformat die Regel, und auch Deutsche "Fernsehspiele" werden größtenteils mit DTS CD ausgeliefert. Daß uns keine CDs erreichen, lieght daran, daß Seitens der Filmtheaterbeteriebe kaum noch Druck auf die Verleihseite gemacht wird, die (vorhandenen und bezahlten!) CD Roms auszuliefern. Die "führenden Ketten" in der BRD wissen zu bestätigen, "daß es mit SRD keine", auch bei wochenlangem Abspiel, "keine Probleme gibt", und somit "DTS nicht benötigt wird". Die Aussage kommt aber von jenen, deren Verleihschulden nicht unbedeutend sind. Andere technische Leiter sehen das anders, und fordern multiformat. Doch die werden, Marktmachtbedingt, nicht gehört... Es lohntt in jedem Falle in DTS XD 10 zu investieren, Audio Description und captioning (Untertitel) sind Funktionen der nahen Zukunft, die kaum ein Betreiber mehr außer Acht lassen kann. (Anti- Diskriminierungs Richtlinie der EU und nat. Recht!) Gerade im kleineren Unternehmewn kann dieses zusätzliche Besucherschichten erzielen. Zumal die Wiedergabe eigentlich immer störungsfrei in Bestqualität läuft. SR war 1989. Dolby Stereo Digital ist seit 1993 Wiedergabetandard und notwendige Wiedergabevorraussetzung. DTS und SDDS seit 1994. 13 nach Digitaleinführung auf breiter Front noch analog zu spielen, da hab ich eine andere Meinung, als mancher hier. ST.
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Jens, wenn du den Artikel ließt, dann wird auch klar, daß´es sich um Dinge handelt, die nicht unbedingt im hörbaren Bereich liegen, meßtechnisch kann mit NYM tatsächlich bei 50 m Länge eine geringe HF Verbesserung nachgewiesen werden. Vorteil von NYM in der beschriebenen Anordnung ist tatsächliuch das bessere Leitungsverhalten, geringere Induktivität gegenüber 2 Draht führung. Zudem sind die Leiter verseilt, d.h. ein Drehen (twisted pair), wie es theoretisch zur Vermeidung von Brumm und HF Einstreuung notwändig wäre, kann bei der Verlegung entfallen... Der Autor Allen, Fazit, bevorzugt diese Methode, weil das Kabel so preiswert ist, gegenüber manch teurem Kupferkabel der Hi End Gurus, genauso gut arbeitet. Ich glaube, aus dem JFA Artikel haben auch andere Techniker diese Idee, iun den USA scheint das weiter verbreitet zu sein. Ich hatte ein Projekt, in dem die Installationsfirma die 10 Leitungen (je 8 Kanäle und 2 Subs)zur Bühne in 5G6 ausgeführt hatte, statt wie gefordert 4 G6. Das waren 8 Säle, bei denen je ca 500 m 4G6 im Mittel neu zu verlegen waren, mit nachträglichem Öffnen der glatten Decke. Nur weil jemand Pläne nicht lesen konnte/ wollte/ "dachte", es war ein Spaß, der Elektromeisterei einige 1000 Euro Kosten zu verursachen, den Vorgabe ist Vorgabe... ... und Ärger mit Allen wollten wir nicht... ... aber zurück zu thread: Jedes halbwegs widerstandsarme Kabel ist für den Zweck einer Lautsprecherleitung geeignet. Es lohnt nicht, teures zu verwenden. Stefan PS: Original Klangfilm Kabel (Gummi isolierte Leitung 2x 0,75 qmm vom Siemens 2000 bringt aufgrund der "herausragenden Güte" Top Preise auf der bay.com... muß wohl seinen Grund haben)
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Hi, etwas Theorie über Lautsprecherleitung hab ich hier gefunden: http://www.hps4000.com/pages/spksamps/speaker_wire.pdf Installationen mit NYM 4G X existieren, in Deutschland, in Schweden und in Norwegen sind mir welche bekannt. Grüße: Stefan
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Hi, die Mindestabnahme stimmt. Günstiger wird es, wenn mann Tafeln abnimmt. Teilweise haben Glasereien, die Bilderverglasung anbieten oder Kunstmuseen beliefern (dort wird Amiran auf Optiwite 6mm als Säureschutz vor Gemälde gesetzt) , Tafelware vorrätig. Meine Nachbarin kauft für ihre Bilder bei einem Glaser in Bad Segeberg "Musumsglass" für die Rahmen. 30 x 40 cm2 kosten um die 25 Euro, ist halt örtlich zugeschnittene Tafelware (Stärke 4 mm). Stefan
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Nö, sind nicht alle kfm. Kosten, war ja auch nicht Sinn meiner Aufstellung, ging nur um den Fakt, mir eine andere "Handelsware" zu benennen, die bei nahezu keinem Risiko eine derartig große Spanne hat. Handelsware muß normalerweise durch den Lieferanten vorfinanziert werden, hat bei Investgütern 20% Spanne, und das Risiko heutzutage, der Kunde zahlt nicht. Lebensmittel müssen vom Kaufmann beim Lieferanten bezahlt werden, und wenn das MHD asbgelaufen, sind die Sachen unverkäuflich, erfordern also gute Planung, oder Risiko. Das alles gibt es bei der Kinokarte nicht! Da ist das geringe Risiko der Mindestsumme, was, wie schon gesagt bei Kinder-, Schul, Sonder- Vorstellungen nervt, und dort schwer erreichbar ist. Andererseits sollten kommerziell ausgewerte Filme auch stets im Prozentabrechnungsbereich landen. Ob dann der erzielte Eurobetrag reicht, ist eine andere Sache, wie allen Prozentspielen, geht es hier nur um Prozente Die übrigen Kosten, sie dürfen keinesfall in der Multiplexhöhe mit Rolltreppenbetrieb, riesigen Glasvorhallen, notwendigen Klimatechnik und GLT Systemen und Parkplatzkostenbeteiligungen, angesetzt werden, doch ich weiß recht genau, welche Probleme EOn und Co bei fehlenden Besuchern bedeuten. Und wer Zinskosten über 2.5% ansetzt, begeht einen volkswirtschaftlichen Fehler, höhere "Renditen" sind nur das Ergebnis fehlerhafter Verhandlungen. Betriebswirtschaftlich gebildete Kaufleute sehen das anders, gehen dann mit 27.000.000 Euro pleyte und hinterlassen ein Debakel für die Lieferanten. Nein danke, betriebswirtschaftlich zu denken, für den Volkswirt oder den Ing. von vorneherein falsch und Selbstbetrug. St.
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Not to bother you, lamp and motor, both are 110 Volts, xyes, but the motor is on a different circuit, as it needs Alternating current. As (on some ships) sometimes DC was used to feed circuits, the lamp is conected to different poles of the plug. With some Xformers the motor was fed over an insulation winding with 110V IT. In that case a smaller DC/ AC inverter could be used. Now it makes it simple to just feed 36 Volt over the respective contacts. The contact 20 is common lamp/motor contact 60-1 motor, contact 60-2 lamp. Caution in some later models the No 60 contacts can be bridged, but may be cut to restore individual circuits. Stefan
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...die Kinos im Biberhaus am Hachmannplatz...aber ihr Ambiente der Berolina / Parisienne Zeit erhalten haben. Betreiber war L.M. Stübs ausReinfeld (H), Buchung über die Cxx Filmbuchung. Die Fassade ist an Sich nicht unbedingt kinotypisch, obschon der große Programmanzeiger augenfällig ist. Kino wurde an dieser Stelle schon vor dem ersten WK gemacht, obschon das Parisienne / berolina/Vienna eine Neueinrichtung aus ca 1979 ist, die damals je etwa 80 Bedürftigen Platz bot. Schon 2003 gab es eine vorrübergehende Schließung und Gerüchte, das Kino würde ganz aufgegeben. Ein ausgesuchtes Programm ist die Eine Seite, Ambiente und Perfekte Wiedergabe die Andere. Diesem Objekt zog ich immer einen download oder eine DVD vor. St.
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Endlich mal eine positive Nachricht. Stefan
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WArum da ist nichts geheimes dran: Kartenverkaufspreis minus Filmförderungsabgabe (ca 2.5 bis 2.75%) minus Vergnügungssteuer (heute noch idR 0%) ergibt Kartenbrutto Kartenbrutto minus Mehrwertsteuersatz ergibt Kartennetto. Darauf Verleihabgabe (30 - 54%, je nach Alter und Verleih, gegen Mindestsumme von 100 bis 200 Euro). Auf die Verleihabgabe kommt wieder die Mehrwertsteuer, bei Filmen derzeitig (noch, nicht mehr lange - Ihre Große Koalition) der ermäßigte Satz von 7%. Darauf noch GEMA 1,25% Beispielrechnung: 500 Karten zu 6 EUR: 3000.-- EUR minus FFA 75.-- EUR Brutto 2925.-- EUR Netto 2733.63 EUR Darauf Verleihabgabe ca 48%= 1312,15 plus MWSt 7% ergibt Zahlbar 1404,40 EUR auf 2925 EUR 1.25% GEMA = 36,56 EUR Also verbleiben: 3000 - 1404,40 - 75 - 36,56 = 1484,04 EUR - 210 EUR MWSt= 1274,04 EUR. Das ist kein schlechter Gewinnfaktor, denn zu bedenken gibt es, daß der Preis der Ware nur vom Umsatz abhängt, und das einzige Risiko die Mindestsumme darstellt, was nur bei Kunstprogrammen oder raren Titeln, Schulvorstellungen etc ein Problem darstellt. Der Rechnungsbetrag wird im Nachinein, Zahlungsziel 4 Wochen nach Abrechnung, die vom Theater selbst erstellt wird, bezahlt. Frag mal danach, wie schnell die Konzerne mit Bezahlen sind... Selbst die Konzessionsartikel haben mehr Risiko, sind diese doch einzukaufen, vorab zu bezahlen und als Lebensmittel mit Verfalldatum versehen. Nur Popkorn dürfte die mafiosen Spannen, 8 - 10 ct incl. Tüte an Herstellkosten bei mehreren Euro Verkaufspreis haben, und ein ähnlich geringes Risiko beinhalten. Der eigentliche Druckpreis der Karte bewegt sich zwischen 3 und 10 cent, je nach Größe und Ausführung und Bestellmenge (Rollenkarte, Thermosensitive Karte, Matrixdrucker), was immerhin 1 - 2% des Kartenpreises sein können. Ob jetzt 5.50 Euro nicht ausreichen???? Es ist wirklich nur eine Frage der Masse. Geheim ist daran nichts. St.
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Back to topic: Yes, two large area Siemens photo elements were mounted directly underneath the slit, the collecting lens being removed. I do not know, where to get them nowadays as Siemens semiconductors seems to have ended production some 5+ years ago. As Jens pointed out older MONO solar cells from the 1970's might work well, but I am in doubt that Bauer's work, as they used a small cell mounted to a conical plexyglass waveguide, in some case (latest production) BPW34 photodiodesdiodes were used. As Jens pointed out, the glass waveguide from lamp to behind film must be kept clean and must be in good condition. To achieve red light, a laser filter from Schott glass co (wavelength 660 nm +/- 2 nm) was mounted behind the condensor lens on the lamp side (not visible in photo). The lamp then was replaced with a car stile halogen lamp (12V 65 W) like in Meopton 5, requiring a higher voltage Eciter supply at 12 Volts 5 Amp. The genuine one is 6 Volts 5 Amp. With most CP s, except Double D models, sensitivity was achieved in my tests. The photo shows the old style incandescent lamp. A friend of mine achived good results with Lumileds 3 Watt at 625 nm. Hope this is some information on the topic, and that you will be able to convert. Stefan
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Hallo jens, ja stimmt. Es ist kein Müll, ich hab 3 Stück, 1 UdSSR Edition mit einfacher Schützsteuerung und 600 M Trommel und zwei soz. Export Versionen, einmal mit Magnetton, 2000 m Trommel, in der sogar das DTS Lesegerät einbaubar ist. Tongeräte laufen in Schweizer Präzisionskugellagern, Lichtton ist vorangetrieben. Aufsetzen der Spulen geht klasse durch Auflege Hilfe. Probleme sind gleichmäßige Schärfeverteilung über das Bild, die mangelhaft (sozialistisch) gefertigten Plastik Laufbänder, was im praktischen Betrieb viele Probleme erzeugt. Die erzielte Helligkeit mit einer Bauer Vertikallampe und gleicher Stromstärke war um einiges besser, die Spiegel sind mangelhaft. Und die Verwendung eines hygroskopischen, sehr dünnflüssigen Oeles hat gern zu Verrostung durch Kondensatfeuchte an den Zahnrädern geführt. Wichtige Events wurden daher immer mit Bauer oder Kinoton ausgestattet, obschon sich Meopta bemühte mit der Meopton 4 einen sehr schönen, aufwändig gefertigten Projektor herzustellen. Meopton 4 ist einer der am Meisten kopierten Projektoren der Welt, Nachbauten existieren in fast allen Erdteilen, so daß die Idee doch eine gewisse Qualität haben muß. Dekorativ anzusehen, in jedem Falle, und als ein solches Stück dient mir die Maschine mit den originalen 67 Betriebsstunden (selber mit sowj. Kohlebogenlampe erzielt), heute. Für OAK dient uns besser Kinoton FP 23D und Ernemann 15. St.
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Der Zustand ist so, wie in vielen gleichartigen Städten. Werbung für den Kinobesuch? Fehlanzeige. Aber es läßt sich was daraus machen, und Athmosphäre gabs mal. Doch ob beiu der derzeitigen Besucherlage im ganzen Lasnd, Investitionen lohnen? Das muß jeder selbst entscheiden. Stefan
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Ein Baßreflexlautsprecher ist prinzipiell ein Helmholtz REsonator, d.h. nur auf einer Frequenz - mehr oder weniger wirkungsvoll. Eioner der Gründe, warum auch Kino "Subwoofer" nicht richtig fubnktionieren, abgestimmt meist auf ca 50 - 60Hz. SRD nutzt dieses Wissen gezielt, um einen diskreten Kanal einzusparen... Helmholtzgehäuse sind niemals SUBwoofer,. ST.