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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Erdungsstruktur, strukturierte Verkabelung und Potentialausgleich. St .
  2. Sind Standard bei Strong / Simplex XL Maschinen, ich kann nichts negatives von meiner Anlage berichten. Stefan
  3. stefan2

    Tonlampe Bauer B8B

    Hallo... DIE LAMPEN gibt es NICHT bei XYZ (zu kaufen)!!!! (oder sonstwo) Die heute verkauften Lampen sind schlichtweg unbrauchbar, da schlecht justiert und von falscher Wendelgeometrie. Feilen ist keine Lösung, bei dem Preis sollte es schon von Anfang an passen. Das ist rausgeworfenes Geld und hilft nur den Händlern zu goldenen Nasen! Versuche, eine Original BAUER / OSRAM Lampe zu bekommen, dann gehts auch. Oder Umbau auf Rotlicht (Laser) und damit gleich neue Spaltoptik. Vielleicht hab ich noch eine O- Lampe, irgendwo. Bitte pn. Stefan
  4. stefan2

    BAUER U4 PROBLEM

    Hi, an diese Sache hätte ich nicht gedacht, trotzdem sollte das Festsetzen nuer eine Eingrenzhilfe sein. Ich vermute da immer noch andere Ursachen in der Vorberuhigung, das diese nicht einwandfrei gebremst dreht, oder schlichtweg verschlissene Zähne hat. Doch eines muß gesagt werden. Klangfilm hat aus ganz anderen Gründen den Dämpfer. Hier müßte sehr theoretisch in die Konstruktion von Tongeräten und Umschlingung um die Tontrommel eingestiegen werden. Dieses dürfte zu weit gehen, auf der Suche nach einer Lösung. Vergl. die gestellte Frage im Kinotonthread, die bis dato unbeantwortet blieb. Stefan
  5. Auch von der Küste einen herzlichen Dank an den Stab der Schauburg für ein überwältigend schönes Wochenende. Und bin gern bei einem nächsten Mal wieder dabei. Klasse Filme, klasse Vorführung und klasse Stimmung. Danke an Alle Schauburgler. Stefan
  6. 2001 ? Nöööö, bitte nicht NOCHMAL! 2 mal dieses Jahr reicht, und ein Fan von diesem langathmigen Werk werd ich doch nie richtig, obschon der Film irgendwas hat, aber 1x richtig im korrekten Format reicht. Ich würd mir den nicht hinlegen. Stefan
  7. Sind glücklicherweise nicht verloren, auch wenn die US Tonaufnahmen, wie schon immer, kaum die Freude bereiten, die europäische Aufnahmen darstellen. Metzger und Friseure gabs aber immer, und überall. Das ist nicht auf bestimmte Kino-"Sammler" beschränkt. Ich kenne genügend Beispiele, wo aus mehreren Kopien, letztendlich Eine "Vollständige" entstanden ist, mit Fasrb, Kontrast- und Tonqualitätssprüngen, die mehr stören, als ein fehlendes Bild. Und daß häufig Overtueren,... wegfielen wurde mir bei Lerner/ Loews " paint your wagon" deutlich, viel zu lang, den Zuschauenden quälend, ... aber für US Verhältnisse - ungewöhnlich gute Qualität der 6 Kanal Tonaufzeichnung, wie der ganze Ton des Films. Stefan
  8. Hi, ich war nie ein Kleinfilm Fan, und schon gar nicht von 8-S Kasetten. Warum nicht 16 mm? Auch da gibt es brauchbare Filmkameras zu bezahlbarem Geld, die Filme kosten zwar Geld, aber auch 8S mit seinem "Sonderstatus" von zwar immer noch vielen, aber gegenüber der Hochzeit vor 30 Jahren, wenigen Kunden, ist nicht bei Fielmann zu bekommen, die heute verbliebenen Filmverkäufer wissen schon um ihre Marktstellung ohne echten Wettbewerb. In 16mm gabs nichts besseres, als K25, da hat Gerhard recht, auch ich trauere dem nach, aber auch heutige Materialien sind nicht zu verachten. Und Schmalfilm ist ein Standard Laborprozeß, der von verschiedenen Kopierlabors ausgeführt werden kann, und nicht nur von sehr wenigen gemacht wird, wie beim Kleinfilm. Obschon wohl auch jene Bilderdienste, die heute unter Digitalphotos leiden, sicher in manchem Fall darüber nachdenken ihre E6 Strasse mit Kleinfilmeinsatz nachzurüsten. 35 mm Dia ist nämlich nicht der große Hit, und jede Zusatzeinnahme willkommen. Ich würde aber eher zu Schmalfilm raten, Kleinfilm ist nicht unbedingt die Lösung. In der Normung bezeichnet Super 8 übrigens "Aufnahme mit 24 Bildern pro Sekunde". Das Format heißt normgerecht: "Film 8 Type S" Grüße Stefan
  9. stefan2

    BAUER U4 PROBLEM

    Eigentlich kommt da nur die Bremsfriktionsrolle in Frage, wenn die Schwungbahnlager frei und in Ordnung sind. Ich gehe mal dovon aus, daß Ihr alle Umlenkrollen gereinigt und neu geoelt habt. Die Friktionsscheibe soll nich verharzt sein, sondern frei, aber mit geringem, fühlbaren Widerstand laufen. Kontrolliere die Rolle auch auf Verschleiß der Zähne. Wartung: Schraube lösen, alles abziehen, mit Benzin reinigen. Filz ggf. erneuern, in Oel tränken. Gleichlaufprobleme und Zahnrollenmodulation (kommt von der Bremsrolle) sollten dann wieder verschwinden. Neuer Projektor? Nenne mir eine andere, heute erwerbbare Maschine, die nach 110000 Betriebsstunden (fast 25 Jahre Dauerbetrieb) bei regelmäßiger Wartung noch Bildstände im 0,02% Bereich bietet. Vorraussetzung: Keine bei Kinotone nachgekaufte Schaltrolle. Stefan
  10. stefan2

    BAUER B8B

    Chris, CM hats schon geschrieben. B14/11 @expo. St
  11. stefan2

    Ölleck? Bauer B8B

    Hi jens, auf dem Küchentisch steht links "Kenwood for Kitchens". Daneben Electrolux Gasmulde mit Brett darauf. :lol: (Die Lust auf Nitrofilm läßt mich auf den Dachboden stiefeln, ohne KG oder mit FP 30 oder U4, nie wieder... ... aber KG und U2, das reizt irgendwie.) Stefan
  12. stefan2

    Nitrofilm-Ansicht

    Hi, Am Schneidetisch: Glühlampe Aus, ich meine die Schreibtischlampe am Schneidetisch abschalten. Die Oberflächentemperatur reicht aus, zur Entzündung... ansonsten geht es problemlos, obschon die Bild- und Tonqualität nur ein schwacher Abglanz des Originales ist. Projektion sollte bei mir bald wieder laufen, diesmal mit U2 und Kühlgebläsen. Aber das ist halt nicht in Berlin möglich. Stefan
  13. Hi elwood, frag doch einmal FH99 (dieter). Durch den Einsatz eines Vor- Vorverstärkers wird dieser unabhängig von dem schwankenden technischen Aufbau verschiedener Prozessoren. Viele Bekannte haben mir die Bestätigung gegeben, daß seine Lösung gut funktioniert. Beim CP 45 ist, im Gegensatz zu den älteren CP Analoggeräten (55/65) ein Austausch des Vorverstärkers nicht möglich, da Hauptplatine mit allem drauf. Bei CP 65 gab es Austauschvorverstärker, mit besserer Charakteristik, zumindest in USA verbreitet. Tonfilmprozessoren der Wettbewerber hatte meist von Hause ausbessere Vorverstärker, als CPs, reagieren weniger kritisch. Rotlicht ist für ältere Filme keine 100 % Lösung, es gibt immer einen Abfall gegenüber Weißlicht, weshalb ich für austauschbare Lichtquelle plädiere, was aber im gewerblichen Kino kaum zu realisieren ist. Im Cinematheket Bereich mag das gehen, dort finden sich geschulte Vorführer oder Techniker, die das im Griff haben, im plex mit überwiegend Aushilfe wag ich das zu bezweifeln. Es gibt sogar Kopien, die mit "Rot" überhaupt nicht laufen (TCF ca 1955). Ihr habt die Sache vom Profi gekauft, der letzendlich auch für die einwandfreie Funktion geradestehen muß, also nervt Euren Lieferanten so lange, bis dieser eine funktionsfähige Lösung, auch mit 1980er NR 1 (A) Filmen in einwandfreier Qualität mit dem CP 45 bereitstellt. Es muß gehen, und der liefernde F(l)achbetrieb ist zur Beseitigung der Sachmängel verpflichtet, ohne zusätzliche Kosten für den Kunden. Hart verhandeln... Stefan
  14. stefan2

    Ölleck? Bauer B8B

    Die Motorkupplung ist - im Gegensatz zu Kühlgebläse - aus oelbeständigem Kunstgummi (BuNa- ButadienNatrium) hergestellt. Sollte also den Oelangriff überleben. Kühlgebläse hat Naturgummi Kupplung, und wer die im Projektor verwendet, stellt schnell ein Zersetzen fest Sind ja größenmaßig identische Teile. Die Oeldiskussiun bitte über Suchfunktion, gabs häufig genug. Stefan
  15. stefan2

    BAUER B8B

    B8 b (Kegelblende) ab 1955 bis zum Erscheinen der B144 / B11 Serie in 1957, der am wenigsten vorkommende Bauer Projektor. Wird, gut gewartert, jeden modernen Projektor um Jahrzehnte überdauern. Bei Bildständen, dier "digital" sein müssen, wenn nicht die Kopierung einen Strich dadurch macht. Stefan
  16. Jens verwies auf Laser, und Laser können ein Problem sein. Ein häufig in Neuprojektoren eines nordd. Werkes zu findender Laser ist einfach purer Schrott, der sich aber mit der Dolby Meßmethode herausragend vewrträgt, und dann Ergebnisse wie "linealglatt bis 16 kHZ" (gemessen mit FarbfilmKOPIE eines Rosa Rauschens auf Film) und "perfekter Ausleuchtung" (gemessen mit Dolbys Uniformity Testfilm und Spektrumanalyzer) kommentiert wird. Wer das benutzt, sollte mal die korrekte Meßmethode anwenden. Kommentare dazu siehe auch auf film-tech.com. Richtig angewandt kann es funktionieren, ... Null Ohm Vorverstärker (Stromwandlereingang), und Beleuchtung der Zelle im "linearen Arbeitsbereich" als Vorraussetzung, also keine 3 mW Laserleistung auf die Zelle schicken. CP 45, geht definitiv nicht, schaltungsbedingt. Stefan
  17. stefan2

    B5A Schmierung

    Getriebespülung kann man zu überteuertem Preis bei bestimmten Handelsunternehmen kaufen, sicherlich. Es ist aber nicht mehr, als eine Petroleum (kerosine) Schmierölmischung 2:1 Teile. Damit wird das ganze gespült, 10 min laufen lassen, kath. werden (ablassen). Frischöl drauf, nach ca. 50 h nochmal Frischöl drauf. Thomas wies schon darauf hin, daß lediglich unlegiertes SAE 30 Oel vom Oelgroßhandel eingefüllt werden sollte. (Sollte Schaumverhüter enthalten, gibt darüber mehrere threads...) Das obere Schauglas zeigt NICHT den Fluß des Oeles zur Verteilstelle an, das obere Schauglas geht über ein Verteilröhrchen vom oberen Oelreservoir ab, d.h. die Konstanz des Flusses hängt auch von der Temperatur des benutzten Oeles ab, bei warmem Projektor gibts halt mehr Bläschen. Insofern keine Angst. Bei älteren Vorkriegsmaschinen war in die Oelleitung ein kleiner Druckanzeiger mit Skale an der selben Stelle eingebaut, der den Fluß in der Hauptzuleitung anzeigte. Bei B5a (Cinemascope Version der B8 für kleine Theater) ist das aber nicht der Fall. Stefan
  18. Hat diese Lampe eine zusätzliche Zündelektrode? Sieht so aus. In den 60ern wurden derartige Lampen von einer britischen Firma (British Thomson Housten Electrical Co?) auf den Markt gebracht, um bestehende Patente der Siemens Gruppe zu umgehen. Allerdings mit nicht ganz durchschlagendem ERfolg, die Applikation blieb kritisch. Doch mehr kann ich aus der Erinnerung nicht mehr sagen. Stefan
  19. Dann hätten ja ex Postbetriebe (Post Telekom Bank), Bahn, Bundeswehrmacht, Hamburger Behörden, TÜV Nord, Minimax, Shell, uva ein Problem. Die haben alle eigene Sachverständige für alle Bereiche, von Nieder- und Hochspannungsanlagen, Feuerlöschsystemen, TGA, Baustrukturicherheit, etc. Explizit waren (seit priv. nicht mehr) sogar Bahn, Bund und Post von der Überwachung der Heizungsanlagen durch den BzSchFMstr ausgenommen, die Messungen durften selbst durchgeführt werden. Viele dieser Überwachungsaufgaben werden mittlerweile durch externe Dienstleister wahrgenommen, weils billiger erscheint, als eigene Kräftegruppen vorzuhalten. Derzeitig erlebe ich jedoch die gegenteilige Tendenz, Aufgaben werden wieder "Heim ins Reich" geholt. Aus allen Beiträgen vermag ich nur eines zu folgern: Es gibt keine bundeseinheitliche Handhabe der bestehenden Richtlinien. Stefan
  20. Vielen Dank, Tom Cat für die Berliner Situationsschilderung. Ich habe auch geglaubt, daß man FH Diplom braucht, um Prüfungen durchzuführen. Mein derzeitiger Arbeitgeber, bei dem ich derartige Prüfungen als tägliche Aufgabe durchzuführen habe, verlangt als Qualifikation, in Anlehnung an die geltenden Vorschriften, nur den Elektrofachkraft Nachweis. Insofern war ich etwas demotiviert. In den zugrundeliegenden VBG / VDE findet sich tätsächlich kein Hinweis auf das Diplom. (Mit den heute modernen "Gesellen und Meisterbriefen" / Bachelor/ Master moderner Uniausbildung, wie solls da gehen?) Die von Dir erwähnte Bestimmung"...in der Lage sind, die jeweiligen Prüfungen in fachlicher und persönlicher Unabhängigkeit und Unbefangenheit durchzuführen..." ergibt sich daraus, daß der Prüfende keine Instandsetzungen, auch nicht in Folgeauftrag, durchführen darf. Ein Prüfer darf aber durchaus bei der selben Gesellschaft/ Konzern angestellt sein, die die Anlagen besitzt/ betreut. Die Berliner Definition klingt zu schön, um wahr zu sein, vielleicht hilft sie bei Gehaltsverhandlungen, denn der Elektro Ing ist bei der Bewertung der Position ausdrücklich nicht vorgesehen, und man lebt dann von der "Besitzstandszulage", die mit jeder Gehaltserhöhung verrechnet wird, also über Jahre keine Erhöhung... Prüfungen sind notwendig und sinnvoll. Nicht nur Bauvorschriften, auch wie denista schreibt vds und Andere schreiben es vor. Allerdings Gesetzeskraft hat das (im Gegensatz zur DDR und dem Deutschen Reich), nicht. Nichteinhaltung von DIN/ VDE und Feuerschutzbestimmungen ist nicht strafbar. Im Schadensfalle wird aber jeder Richter die "Einhaltung der anerkannten Regelungen der Technik" zur Grundlage seines Urteiles machen, genau wie die Sachversicherer jeden Regulierungsanspruch ablehnen werden. Stefan
  21. Hängt tatsächlich vom Bundesland ab, aber hilfreich ist es, sich an den "Versammlungsstättenverordnungen" zu orientieren, dann gibts es weniger Probleme. Und vom TÜV müssen Anlagen nicht abgenommen werden, VBG / GUV- V A 2 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel fordert lediglich: "Daß Elektrische Anlagen und Betriebsmittel nur von einer Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft den elektrotechnischen Regeln des Erstellungsjahres entsprechend errichtet, geändert und in Stand gehalten werden. Der Unternehmer hat ferner dafür Sorge zu tragen, daß die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel den elektrotechnischen Regeln der DIN/VDE entsprechend betrieben werden. Nicht mehr benötigte Anlagen und Anlagenteile sind umgehend zurückzubauen..." Es in der Verantwortung des Unternehmers, dafür Sorge zu tragen, daß die Technik in Stand gehalten wird. Eine Verpflichtung zu technischen Überwachungsprüfungen ergibt sich lediglich aus den Vorschriften der Berufsgenossenschaften. Der TÜV (welcher? Süd, Nord, Rheinland, China, ...?????) ist nur EINE von vielen Prüfmöglichkeiten, die ich sogar ablehne, seit "TÜV geprüfte Bankprodukte" den Markt überschwemmen. Elektrofachkraft im Sinne von VDE 0105 ist idR ein Ing. oder Meister. Ein Geselle erst nach langjähriger Berufspraxis. Stefan
  22. Moses, das ist korrekt. In den meisten Studios wurden zur Kontrolle/ Monitoring CPs benutzt. Meine aussage bezog sich eher auf den Teil der Aufnahmeanlage. Hier wurde auch in den 90ern in Hollywood (!) noch diskret auf Magnetfilm aufgezeichnet, der Kodierungsprozeß zum Lichtton Lt Rt Master war der letzte Schritt. Vielfach wurde probegehört mit CP 50 oder 65. Aber auch mit anderen Fabrikaten oder Eigenkonstrukt. Habe ich damals selbst mit erlebt. Einer der wesentlichen limitierenden Faktoren der CP Geräte, wie hier schon in verschiedensten threads von mehrerer Seite bestätigt, ist der Lichttonvorverstärker. Dieseer wird jedoch im Studio, wo dann vom Magnetband probehört wurde, umgangen. Trotzdem, Geräte des Wettbewerbes, auch aus der Zeit der Cp 55 /65 stammend, konnten bessere Wiedergabe erzielen, als die Dolby Geräte, und somit war dann das Mastering nicht immer repräsentativ. Aus diesem Grunde bestand z.B. THX Lucasfilm darauf, daß die Kanaltrennung einer Matrixkarte nicht besser sein durfte, als jene CAT 150B der CP 50/200 Generation. Auch durften EQ Baugruppen nur +/- 6 dB Stellumfang haben, wie bei CAT 64..., wobei die Phasenfehler der analogen Schaltung als Argument genommen wurde. etc. Vielleicht noch mal zu 2010. Die Optische Spur ist korrekt gepegelt, und leistet tatsächlich dasMaximum, was mit diesem Format møglich war. (US Fassung, über eingedeutschte møchte ich mich nicht äußern, da fehlt eine Vergleichskopie) Mir vorliegendes Magnettonmaterial zeigt dann aber Überschreitungen der Sättigungsgrenze der MT Spur... ... wie von anderer Seite angedeutet, Erinnerung an die Vergangenheit ist das Eine, wir sollten heute und etwas wissenschaftlicher herangehen. Vielleichrt doch einmal den A/B Vergleich machen? Stefan
  23. stefan2

    SDDS?

    SDDS 8 Spuren sind, im Gegensatz zu 6, lizenzgebührenbefreit (gewesen). Große Studios hatten dann gerne Le und Re mit "0" Daten gefüllt, und somit was gespart. Dann waren es 8 Kanal Filme, offiziell, tätsächlich aber 6 Kanal. Später haben alle Majors Allgemeinlizenzen erworworben, und nutzen SDDS auf fast allen Kopien, zumindest im Ausland mit US Fassungen ist Multiformat standard. Was nun in welcher Fassung drauf ist? Lauschen! Stefan
  24. stefan2

    Wunschprojektor?

    Zu dieser Zeit kamen 3 Formate vor: 1:1,37 Stummfilm 1:1,17 altes Bauer Tonformat (ohne Kaschierung) 1:1,37 neues Bauer Tonformat (Kaschiert, wie heute) Da aber diese "Altformate" nur selten genutzt wurden, war der Optikwechsel zwar vorgesehen, aber nicht die Hauptpriorität. An anamorphe Vervahren mit großen Vorsätzen dachte eben keiner. Stefan
  25. Hi, es wäre mir neu, daß Dolby Tonkameras gebaut hat. Oder kenn ich da ein Modell nicht? Studioequipment ist auch etwas anderes, als das Wiedergabegerät, das m.W. nie gut war. Zumindest nach kontinentaleuropäischem Studioverständnis. Was Lichttonkopien angeht, da gibt es einige ganz ausgezeichnete Beispiele in NR 1, z.B. fast alle Ultra Stereo Titel haben eine sehr gute Qualität. Was aber nicht an der Technik liegt, sondern an der sorgfältigen Mischung und erfahrenen Mastering Engineers. Stefan
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