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Überlege einmal 10 A Steuerstrom bei 35 Volt ergibt 350 W Steuerverlustleistung in den Transduktoren. 100 C am Eisenkern sind wohl weitere "Hunderte" Watt an Verlusten. Zzgl. Trafoverlusten und 2 V x 60 A = 120 W an Halbleiterverlusten. Also in Summe so 300 - 500 Watt Verluste - bei 1600 W "Nutzleistung". Schaltregler sparen etliche Hundert Euro an Strom- weg mit Transduktoren. Stefan
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Neue Kohlen gibts z.B. aus Japan von der Firma "Marble", die Packung sieht aus, als kämen sie direkt aus den 30ern. Aber sind neu und laufen sehr gut, habe damit einige Zeit, und gelentlich auch wieder, gespielt. Doch preislich ist die Sache nicht mehr interessant, zu teuer. Scheint aber in Indien und im Pacifik noch üblich zu sein. HJ Kohle hat ihre eigene Farbcharakteristik, die mit alten Filmen und gutem Spiegel ganz herausragend sein kann. Die von FH 99 angegebene "niedrige" Farbtemperatur kommt nur dann vor, wenn die Kohle in Unterlast betrieben wird. Eine korrekte Paarung und gute Einstellung sehen sehr gut aus, und wenn der Nachschub gut arbeitet, ist es kein Problem, damit auch 1800 m ohne all zu viel Arbeit durchzubekommen. Reinkohle ist jedoch, abgesehen vom Dialux, für Film in jedem Falle abzulehnen. Stefan
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Weitere DLP-Installationen in Stuttgart
stefan2 antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
35: 70 ist ja nicht gemeint. Sondern der Fakt, daß eine heute eine bessere Technik gibt, die in Kürze (8192 gibts im Labor) Regeltechnologie wird. Und wesentlich billiger sind auch, sieht man von Heimtechnologie ab, 2 k Geräte nicht. St. -
Weitere DLP-Installationen in Stuttgart
stefan2 antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
In diesem Zusammenhang ergibt sich für mich eine Frage. Warum 2 k Geräte? 4k Geräte sind erhältlich, und die dargebotene Qualität war überwältigend! Bei ca 10000 Nutzlumen sollten sich bis zu 10 Meter ausleuchten lassen. Mit etwa 100 k Euro auch bezahlbar, wäre das derzeitig die einzig sinnvolle Investiotion in filmlose Dijektion. Auch wenn die Software für 4 k noch fehlen sollte, sind 2 k Installationen rausgeworfenes Geld in Heimgüte, denn die Zukunft bleibt nicht bei DLP 2 k stehen. Und 1920er Heimprojektoren gibt es zu kaufen. Stefan -
Hallo: "Bei Lichtton beträgt die Entfernung von der Mitte des Bildfensters, auf dem Filmstreifen gemessen, bis zur Mitte der Tonabtaststelle nach internationaler Abmachung 20 Bilder, was 15 Inch oder ca. 38 cm entspricht. Der Vorführer hat diesen Abstand beim Einlegen genau zu beachten. Hierzu enthalten Startbänder Startmarken für Bild und Ton, nach denen der Film in die Kinomaschine eingelegt wird." Zit. nach Kleffel "Tonfilmanlagen" Lage der Datenfelder bei Digitalton auf dem Film: SRD 26 Bilder vor dem zugehörigen Bildsegment, Bezug ist das Bildsegment. SDDS: P (picture/ Bild) seitige Spur: Auf Höhe des Bildsegmentes, S (Soundtraxx/Tonspur) seitige Spur: 17.8 Bilder zurückversetzt ggü. Bild. DTS Timecode zu Bild gehörig Einstellung am Prozessor kann anders sein, z.B. bei SRD, da es dort auch Basement (Kombilesegeräte) Reader geben kann, der Versatz zum Bild wäre dann nämlich entweder negativ oder Positiv, etwas was sich nicht sinnvoll einstellen ließe, daher hie die Angabe uzr Einstellung in Bezug zum Tonabtastpunkt Analoger Ton. Stefan
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Der analoge 25 polige Eingang ist 1:1 durchgeschaltet zum Ausgang, solange kein SRD spielt. Der nominale Eingangspegel ist -8.2 dBu asymmetrisch ("Heimstandard" ca 283 mV), und damit kompatibel mit Dolby internen Referenzpegeln und den meisten Heimgeräten mit RCA Ausgang. RCA Buchsen haben keinen per Norm definierten Pegelwert, abewr ca 300 mV ist Regel für die meisten Geräte. Der Anschluß externer (d.h. nicht im Rack eingebauter) Geräte sollte per Isolierübertrager erfolgen, um Brummproblemen mit dem Restsystem vorzubeugen. Besonders wichtig ist dieses bei Laptops, da dort teilweise der komplette Entstörstrom des Billignetzteils über die Audioanlage abfließt. Die bis zu 95 V (gemessen!) hohe Störspannung kann nicht nur Brummprobleme, sondern auch Schäden verursachen. Der digitale Sub sollte per Norm 10 dB über den anderen Kanälen (was die Empfindlichkeit angeht) liegen. Wenn nicht bekannt, dann einfach probieren und ggf. korrigieren. Stefan
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Nicht alles geht auf die Kopien. Es gibt Kopierwerke, die liefern gehärtete Filmschichten, die wiederstandfähiger sind, als nicht so gut gehärtete. Britische Kopien sind idR widerstandsfähiger, als ital. Das aber alleine als Kriterium zu werten, reicht nicht aus. Manche Projektoren sind auch "Tonspurschonender", als andere. FP 30 und Bauer U 4 stehen oben an, Victoiria und Ernemann 15, sowie alte Projektoren mit Samtband zerstören die Spuren innerhalb kurzer Zeit, die Schuld fürs nicht Laufen ist dann beim Kinoi zu suchen. Hieraus zu schließen, daß Filme auf E 15 kürzer laufen können, als auf FP 30D, ist ebenso falsch. Kombitongeräte, besonders FP 30 mit einem immer außerhalb der Toleranzt liegenden Jitterwert tasten immer schlechter ab, als hochwertige Penthaus Kameralesegerät. Wobei auch hier zwischen Dolby, mit schlechter Kameraoptik und Wettbebewerbsprodukten mit besserer Mechanik und hochwertigerer Kameraoptik unterschieden werden muß. Ferner hat auch der allgemeine Wartungszustand einen Einfluß. Der chronische Geldmangel, dem die Kinobetreiber derzeit unterliegen, dürfte den Faktor regelmäßige Wartung, ziemlich ans Ende der Prioritätenskala stellen. Auch wird unzurechende Hardware wohl kaum gegen brauchbare getauscht, denn sonst gäbe es all diese Problembekundigungen nicht. Mit meiner Anlage "spielen" fast alle als mangelhaft bezeichneten Kopien in den enthaltenen Digitalformaten, was wohl mit regelmäßiger Wartung und Verzicht auf Kombitongeräte einhergehen wird. Und, Kinobetreiber sind nicht gewillt, bzw. in der Lage, Filme lange genug (also min. 6 Wochen) kommerziell auszuwerten. Damit kann auch die Bereitschaft, sich eines Kopierwerksproblemes anzunehmen, von der Verleihseite wohl kaum erwartet bzw. gefordert werden. Die Diskussion weiter zu führen, ist müßig. Gefordert ist hier die Kinoseite, die bessere KINOauswertung zu bringen. Sonst, so möchte ich vorhersagen, wird es mittelfristig in Deutschland keine Kinostarts und Kopien mehr geben, da das Kosten zu Werbenutzenverhältnis für die Filmproduzenten zu schlecht wird. Und gerade der Werbefaktor wird seit Jahren von den Filmmajors als letzte Rechtfertigung des Kinoeinsatzes gegeben. Stefan
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Cyan-Tonspur - was bringt uns Buena Vista da?
stefan2 antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
FH, du weißt doch, daß die originale EMO / Hensoldt Bauer Spaltoptik nicht brauchbar ist, einige machen schon bei 2 kHz "dicht". 8 kHz liegt voll in der "Norm der Zeit (1957)". Diese Optiken werden ja beim Umbau auf Rotlicht auch mit ausgewechselt, es sei denn es laufen 3 digitale Formate im Backup. Das ist aber unwahrscheinlich. Geeignete Optiken sind in ital. Projektoren verbaut gewesen, und sind häufig bei Umrüstern von Victoria 5 oder 8 auf Rotlicht gegen Schutzgebühr zu bekommen. Und sonst isdt ja eine Laser Spaltoptik durchaus eine Möglichkeit. Doch hier tritt ein weiteres Problem auf, zu viel Licht, Dolbys Verstärker wird übersteuert (CP 65 u. CP 500) und zerrt fürchterlich. Der Entwurf war eben nicht für Rotlicht gedacht. Das Dolby's Vorverstärkerdesign eigentlich nie brauchbar war, das wissen wir beide, und etliche 3rd party Zulieferer von "ersatz Preamp"karten mit guter Qualität. Hilft aber nicht beim CP 650. Die Diskussion darum möchte jetzt nicht beginnen, da ist schon alles gesagt. St. -
Ist der Schalter und die Widerstände frei von Oel? Es kann durchaus möglich sein, daß sich Oel und Staubschichten auf den Vorwiderständen ansammelt. Dieses verbrennt dann beim Ein schalten, und das geht nicht gang geruchs- und qualmfrei. Den Trafo zur S 2000 (auch bei P5) gabs als Zubehör, er war, wie schon von jens erwähnt, schwer und verteuerte den Projektor um einen erheblichen Betrag. Eines in diesem Zusammenhang im Kopf behalten: Strom war in Deutschland immer reichlich und billig verfügbar, auch in Kriesenzeiten wie dem Krieg, wo zerbombte Gasleitungen das Kochen und Heizen verhinderten, war "Strom da" - und man warb damit: "Strom ist da - nutze Ihn". Gleiches galt auch in der DDR, Strom konnte, aus heimischer Primär- und Atomenergie erzeugt, so manchen Import von Mineraloel ersetzen, in dem die entsprechende Verrichtung durch Elektromaschinen erfolgte. Auch in der Kriegszeit war ein 500 oder 660 V / 100 A Drehstromanschluß (85/100 kW) leichter zu bekommen, als 100 l Dieseloel. Weshalb z.B. Baumaschinen wie Bagger auf Strom umgebaut wurden. Bis zur Verteuerung des Stromes durch oeko"faschistische" Politik war das auch in der BRD so, Nachtstrom und Sondertarife mit Mehrtarifzählern ließen Strom immer und überall günstig viele Dinge verrichten. Heute, durch Erneuerbare Energienförderung und Oekosteuern mehrfach überteuert, würde der Trafo ein gutes Angebot darstellen, damals war es eben nicht so. Stefan
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Photochemischer Film bleicht aus, die Farbschichten sind nicht lichtecht, und 2) sie absorbieren Energie, die in Wärme umgesetzt wird. 24 V 250 W klingt nach Kleindiaprojektor. Eine Möglichkeit ist es, die Technologie der "Kino- Dias" zu nutzen, größere Fläche und Silber bzw. Metallsalzbilder zu nutzen. Hierzu wurde das Diapositiv auf der Glasplatte entwickelt, Teile abgedeckt und dann in speziellen chemischen Prozessen das Silberbild in ein Metallsalzbild überführt. Z.B. ist Eisencyanid der Namensgeber für den Grundfarbton "Cyan". Die gesamte Farbpalette des "Regenbogens" ist damit zwar nicht erzielbar, aber sehr effektvolle Farbendias nachweißlich längster Haltbarkeit wurden so erzeugt. Eine andere Form, die auch wesentlich farbstabiler war, ist das Einfärben von Bildteilen mittels Eiweßlasurfarben gewesen, diese Dias dürfte jeder kennen, sind es die klassischen Film- und Kinowerbedias der 60 er Jahre. Vermutlich ist auch Kodachrom oder Ilfochrom ("Gaspar- Color") farbstabiler, als die heute gebräuchlichen Farbkupplerprozesse. Stefan
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Hallo, filmheini, habe das Buch wiedergefunden, aus 1927, USA. Da wird ein ganzes Kapitel der "Mazda Projection" gewidmet. Scan ich mal und stells ein. Vielleicht noch einmal die Lichtstromdaten von Projektoren, Angaben auf Basis der Herstellerdruckschriften. Angaben bei rotierender Blende. Tonkino Koffer 35 (Zeiss) 375 W (TK C) 110 Lumen Biplanwendellampe Tonkino Koffer 35 (Zeiss) 1000 W (TK B) 190 Lumen Biplanwendellampe mit Objektiv Kipronar 1.8/120 mm Sonolux 2 mit Küvette 30V / 30 A (TK B) 155 Lumen Biplanwendellampe KH 17 (UdSSR) 400 W / 30 V (nur Sicherheitsfilm) bei 30 V 500 Lumen Flachkernwendellampe KH 17 (UdSSR) 400 W / 30 V (nur Sicherheitsfilm) bei 33 V 600 Lumen Flachkernwendellampe Mittelstellung des Bildfensters, Objektiv 1.8/ 120 mm (Kipronar Type) Moderner Xenonprojektor mit Balzers Horizontalspiegel, Objektiv 1:2 / 70 mm Doppelgauß Type, Einflügelblende Lampe 1,6 kW 11000 Lumen Lampe 3,0 kW 18500 Lumen Lampe 4,0 kW 25000 Lumen Eines zeigen die Zahlen auf, je kleiner der Wendel bzw. je höher die Leuchtdichte, je besser der Wirkungsgrad des Filmprojektors. Der Sowjetkoffer hat eine etwa 4 fach höhere Lichtleistung, als die TK. (Bitte keine Diskussion darüber, daß es nicht so ist, etc. Es ist Fakt, zumindest laut Herstellerdoku!) Dieses liegt nicht unwesentlich an der moderneren Lampe. Je niedriger die Spannung, je dicker der Draht, d.h. je höher kann die Wendeltemperatur genutzt werden, und somit ergibt sich bei gleicher Energieaufnahme ein besserer Wirkungsgrad. Zudem ist die Wendelfläche und Wendelgeometrie der Flachkernwendellampe besser an das Bildfenster angepaßt, und daher effektiver. Die Vergrößerung hat auch etwas mit der Projektorkonstruktion zu tun, besserer Blendenwirkungsgrad und ein vergüteter Kondensor mit größerem Lichtaufnahmewinkel tragen ebenso zum theoretischen Lichtgewinn bei. Auch etwas anderes zeigt sich sehr direkt. 10% Überspannung führen zu 20% Lichtstromsteigerung. Die Zahlen der Xenonprojektion belegen ebenfalls, daß mit zunehmender Lampengröße der Wirkungsgrad des Projektionssystemes wieder abnimmt, von 6,9 lm/W bei 1600 W, ca 6 lm/W bei 3 kW, und etwa 6,25 lm / bei 4 kW. Zunehmende Lampengröße führt dann zu keinem weiteren Lichtstromgewinn, bei etwa 30000 - 35000 Lumen Netto Lichtstrom ist bei 35 mm Schluß, erreicht mit 5 kW Brenner. Weitere Steigerungen bedingen neuere, besser an die Beleuchtungsoptik angepaßte Objektive, bringen aber kaum mehr als 20% Gewinn bei optimierter Einstellung und gutem Objektiv älterer Bauform. Stefan
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AK ist sogar eine bekannte und reidentifizierte Quelle für Deutschen Stereo- Ton gewesen. Weiter über dieses Thema zu reden gefährdet tatsächlich deren Belieferung. Schwerhörigenschleifen übertragen hingegen nur Mono mit Dynamik Kompression und starkem Baßbeschnitt. Ich glaube kaum, daß jemand zudem einen magnetischen Empfänger mit Line Ausgang hat. Die Qualität wäre einfach zu "infra". Zudem sind Schwerhörigenschleifen gemäß EU Disabilities Act sogar vorgeschrieben, aber in BRD nicht ratifiziert, derzeit. Stefan
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Haltbarkeit und Lebensdauer eines Xenonspiegels
stefan2 antwortete auf E VII b's Thema in Tips und Tricks
Die Lebensdauer ist auch bei modernen Spiegeln begrenzt, obschon dieses erst bei Lampen größerer Leistung ein merkbares Problem wird. Die alten Balzers Spiegel bei Bauermaschinen scheinen die längste Nutzdauer zu haben, auch nach 30 Jahren Dauerbetrieb sind sie meist noch sehr gut. Weule Spiegel haben so etwa 5000 - 8000 Stunden, dann läßt die Reflexion etwas nach, kaum merkbar bis 2.5 kW, darüber hinaus schon gut wahrnehmbar. Diese Spiegel bestehen nämlich aus Glas relativ hoher Dicke, und das ist ein schlechter Wärmeleiter, so daß sich die Schichten nicht unerheblich erwärmen, was iLdZ zum Verbrennen führt. Chinesische Spiegel halten nicht mal ein Kolbenleben. Meopta Spiegel haben eine Beschichtung aus 27 z.T. hygroskopischen Schichten, und mögen nicht nur direkte Feuchtigkeit nicht, sondern generell zu hohe Luftfeuchtigkeit nicht. Und die besteht außerhalb klimatisierter Räume recht häufig, so daß in unseren Breiten mit begrenzter Lebensdauer zu rechnen ist. Da hilft auch ein niedriger Preis nicht viel, denn die Einstellung bleibt mühselig genug. Stefan -
Mit dem Schraubendreher geht gut, schädigt nichts, und ist eine schnelle Aussage über den Kopf und Verstärkerfunktionszustand, allerdings sagt das nichts aus, wie der Ton letztendlich klingt. Mit einer Entmagnetisierungsdrossel werden immense Felder erzeugt, der Strom in den Kopfleitungen kann im ungünstigsten Fall dazu führen, daß die äußerst feinen Windungen des Kopfes oder des Eingangsübertragers wie eine Sicherung durchbrennen, und dann klingts gar nicht mehr. Für mich ist 16mm Magnetton ein Angstgegner, zu selten, als das es ein "Regelformat" wäre, zu viele Unwägbarkeiten, von der Filmherstellung bis zur Wiedergabe, Spaltbreite, Zustand Azimuthstellung, Vorverstärker- 16 mm, egal ob Fumeo, Micron, Selecton oder Phillips EL, alle sind mit negativsten Erfahrungen verbunden, Magnetton bei 16 bleibt der blanke Horror. Stefan
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Hallo, die Drehstromnetze mit 230 V Außenleiterspannung sind durchaus noch gebräuchlich, z.B. in Skandinavien oder Italien . Die 127 V gegen Erde stellen sich nur theoretisch ein, solange zwischen den Außenleitern ERdsymmetrie (kapazitiv) besteht, weil bei dieser als IT (Isolation Terre) aufgebauten Hausversorgung kein Sternpunkt besteht, der geerdet werden könnte. Es ließe sich zwar ein Außenleiter erden, dsoch dann wid die Sache zur Erde hin unsymmetrisch. Und da es diese Form der Netze (erkennbar daran, daß Wechselstromkreise 2 Sicherungen (doppelpolige Automaten) haben) noch sehr häufig zu finden ist, (eventuell auch in deutschen Altbausiedlungen?) haben Motore die 230/ 400 V Wicklung. 127/220 war ebenfalls gebräuchlich im Studiobereich mit Rotosyn Gleichlauf betrug die Netzspannung teilweise 3 phasig 127 Volt, daher haben einige Filmkameras oder Tonmaschinen eben 127/220 V Antriebsmotoren. Durch Steinmetzkondensator erhält der Motor ein "eliptisches Drehfeld", was auch gut hörbar wird. Der Betrieb mit FU üblicher Art kann auch Probleme mit sich bringen, nicht jede Motorisolation ist den sich aus der impulsförmigen Speisung ergebenden erhöhten Isolationsanforderung gewachsen. Hier helfen dann Vorschaltdrosselfilter oder Sinusumrichter (nfo- Sinus o.ä.), die aber recht teuer sind. Weiterer Vorteil der Sinusumrichter: Keine Störstrahlung, bei Magnetton ein Problem mit herkömmlichen FU. Stefan
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Hallo Josef, ich hab die Lumenwerte auch noch mal nachgesehen: Für die Sonoluxlampe sind es 240000 und 26000 Lumen Lichtstrom, die P 28 s prefocus Sockellampe 1000 W wird mit 28000 lm angegeben, die mit 500 W mit 12500. Die Halogenlampe 50 Std wird mit 16000 lm angegeben. Die in der Ostzone verwendeten Lampen der TK 35 haben daher ähnliche Werte, wie sie die Mazda Glühlampen aufwiesen. Soweit stimme ich zu, etwa 25 Lumen / Watt, gegenüber 40 Lumen/ Watt bei der Halogenlampe. Meine Angaben haben aber nicht den 360 Grad abgestrahlten Lichtstrom der Lampe, sondern den Netto Lichtstrom des Projektors in Richtung Bildwand, bei TK angegeben mit Kipronar 1.8/ 120 mm, bezogen. Und dieser lag eben zwischen 100 und 200 Lumen, einschließlich Köhlerscher Beleuchtungseinrichtung, Küvette, Blende und Objektiv. Nun sind aber die Leuchtkörperabmessungen der Halogenlampe wesentlich kleiner, eine höhere Leuchtdichte ermöglicht eine bessere Lichtausnutzung. Auch ist durch Flachkernwendel, im Gegensatz zum Biplanwendel der P 28s Lampen und der Mazda Glühlampen, wo das Spiegelabbild auf die "Lücken" zwischen den Wendeln eingestellt, wesentlich homogener in ihrer flächenmäßigen Strahlungsverteilung, als die Altlampen. Korrekte Einstellung des Hilfsspiegels führt zu guten ERgebnissen, und theoretisch müßte zwar eine Hälfte der Bildwandfläche dunkler sein, doch Dank unserer logarithmischen Sehwarnehmung fällt das nicht auf, wie auch die ungleichmäßige Ausleuchtung der Biplanlampen nicht stört. Noch mal ein anderes Beispiel. Eine Xenonröhre TXL 750 W, wie sin ein KB Diaprojektoren gern benutzt wird, hat etwa 22000 Lumen Gesamtlichtstrom. Liegt also ähnlich wie eine P 28s oder Mazdalampe. Der Diaprojektor wird laut Hersteller mit Optik 1: 2,5 / 90mm mit 4500 Lumen Richtung Bildwand angegeben, ein 400 W Halogenmodell des gleichen Projektortypes soll ca 720 Lumen leisten, es zeigt sich der Vorteil der großen Leuchtdichte der Xenonröhre und der bessere Lichtaufnahmewqinkel einer Elliptoidspiegellampe gegenüber einer Köhlerschen Kondensorlichtquelle. Was die Nutzung im Zigeunerbetrieb angeht, wird wohl niemand mehr auf die Idee kommen, Sonoluxen zu schleppen. Die kleinen it. Xenonkoffer dürften dort, wo Wanderbetrieb noch Regelgeschäft ist (Norwegen), den Markt bestimmen, und damit auch eine gute Bildqualität sichergestellt sein. Ich möchte nicht gesagt haben, dass es nicht mit Glühbirne geht, 6x4 m (war meine Sonoluxbildwand für Konzerthalle!) mit Blues Brothers zu füllen. Meinen heutigen Ansprüchen wirds wohl nicht mehr genügen, aber es allen damals Spaß gemacht, und das über einige Jahre. Hi Filmheini, die 30 V / 30 A Lampe ist ursprünglich US Amerikanischer Herkunft, General Electric nannte sie "Mazda" Lampe. Diese Lampen waren als Alternativen zu den Reinkohlebogenlampen gedacht, denen sie "lichtstromgleich" waren. Insofern hat niemand die Lampe extra in Auftrag gegeben, seit ca 1922 in den USA verkauft, wurde sie bei Osram "verbessert" nachgefertigt. Ich habe da einige Bücher aus der Stummfilmzeit, wo diese Lampen erwähnt werden. Stefan
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Cyan-Tonspur - was bringt uns Buena Vista da?
stefan2 antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
Hallo Josef, die Autodiskussion anzuführen, ist schwierig. Ich hab mir damit in gleicher Sache schon einiges Unverständnis eingehandelt, als ich schrieb, das bei meinem Auto nach 3 Jahren eine Zahriemenerneuerung für rund 1200 EUR anstand. So etwas wird immer klaglos akzeptiert, weils notwendig ist, und ohne teuer werden kann, auch wenn der Konstruktionsfehler beim Werk liegt. Die sinnlose Diesel ASU, seitdem unser Lieferwagen verstellt aus der Werkstatt zurückgekommene Lieferwagen rußte wie Sau, aber die ASU pasierte, ist mir klar wie Absolut Sinnlos diese Untersuchung ist, hat beim TÜV übrigens "nur" 37 Euro gekostet, und ist 2 jährlich mit der HU fällig. Zusammen waren das dann 81 Euronen. (Nicht ganz ernst Modus ein) Dann darfst du gern hinterfragen, ob steuerlich subventionierter "Erholungsurlaub" in Amsterdam, Baden Baden, Berlin, Cannes, Hamburg, Leipzig, Venedig, Leipzig, Locarno, Köln, München, oder wo immer Filmtheaterbetreibern hinfahren, um "neues" zu erfahren nicht ähnlich sinnlos ist, wie die Diesel ASU. Da wäre doch der jährliche Messebesuch bei den Präservativautomatenfabrikanten und Toilettenrollenherstellern sinnvoller, sich über neueste Waschraumaustattung zu informieren. Für derartige Veranstaltungen ist immer Fahr-, Hotel- und Eintritts-/Akkreditierungsgeld vorhanden.(Nicht ganz ernst Modus aus) Stefan -
wie war der besuch? ausverkauft? kostendeckend? war die vorführung öffentlich? ... ansonsten hat das mit "kino = öffentliche filmvorführung gegen entgelt vor publikum" doch wenig zu tun ... höchstens mit liebhaberei, was natürlich auch in ordnung ist ... Kino heißt für mich : Großer, verdunkelter Raum mit großer Bildwand. Kostendeckende Vorführung vor ausverkauften 300 Plätzen dürfte man mit solchem Film nicht erwarten, sondern jene 10 Liebhaber, die dem Ruf zur Veranstaltung folgten. Heimkino wäre hingegen im eigenen Hause auf der ca 3 Meter Bildwand, vermutlich vom DVD Video gewesen. Aber das war diese Einladung nicht, es war ein alter Filmtheaterbau mit 301 Plätzen. Stefan
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Cyan-Tonspur - was bringt uns Buena Vista da?
stefan2 antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
Hi, Ich bin positiv eingestellt. Meine ersten Maschinen habe ich1996 auf Rotlichtlaser umgestellt, lange bevor die Sache überhaupt ins Gespräch kam, mit dem Hintergedanken, jene unbrauchbaren Hensoldt Spaltoptiken bei Bauer B 14 loszuwerden. Die Idee stammte von meinem Bruder, einem Laserentwickler. Damals war das noch richtig teuer! DM 532.-- pro Maschine, mittlerweile sind vergleichbare Halbleiterlaser ja für unter 20 Euro zu kaufen, die Optik ist aber weiterhin teuer. Wie gut, daß man sich dann später auf 650 +/- 20 nm geeinigt hat, war das doch die Wellenlänge unseres Lasers, und somit eine gute Investition in ein geringwertiges Wirtschaftsgut. Die klangliche Verbesserung ist sofort aufgefallen, jedem. Damals waren Digitaltonfilme , wie heute auch, nicht die Regel, SRD haben wir zwar auch seit 1994, nutzen wir nicht, weils Dreck ist. Und das die Laser es immer noch tun, mit mehreren 1000 Betriebsstunden, zeigt auch den Sparfaktor auf lange Sicht, die Glühlampen mit ihren 100 Stunden Lebensdauer kosten nicht unerheblich Geld, und brauchbare scheint es Markt nicht mehr zu geben, lediglich überteuerte Imitate. Und ich hatte es ja schon geschrieben, es gab auf dieser site genügend threads mit Tips, wie mit etwas handwerklichem Geschick "Rot" eingebaut werden kann, "nur" Rotlicht muß kaum was kosten, der Ton verbessert sich dann zwar nicht, aber es geht. Ich glaube nicht, daß die Verleiher mehr Startkopien ziehen werden, wenns billiger wird, ich habe eher von der TRendenz gehört, wieder zum 6 Wochen Erstauswertungsfenster der späten 90er Jahre zurückzukommen, längere, stabile Laufzeiten mit weniger Kopien helfen letztendlich allen. Stefan -
WArum wartest du nicht bis zum Heimstart. Kino hat mit so etwas erwartungsgemäß gezeigt, was Kino noch leisten will, nichts. Nicht mal "fast so gut, wie bei Ihnen Zuhause". Hab mir gestern Kino angesehen. Cola und Popkorn und werbefrei. Prod. der Melodie Film Berlin: "Liebe, Sommer und Musik". Bln-W/ A 1956 Heimatfilm in Agfacolor L, von ausgezeichneter Farbe, Brillanz und guter Schärfe. Süchtigmachende Vollfrequenz Mono Tonwiedergabe im Aufnahmeverfahren "Perfectone - Klangfilm", mit tollen Swing Aufnahmen des "Funk- Orchesters" und Paul Kuhn am Piano. Wundervoll -. so machte Kino Spaß, trotz des dümmlichen Inhaltes, es waren keine vertanen Stunden. Eventuell auftretende Kopfschmerzen bei ZUschauenden sind dann eher auf den mäßigen Wein zurückzuführen. Stefan
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Fast Schwarz, das wäre ein IR Durchlaßfilter, wie es für IR Photographie ("Falschfarbenphotographie") benutzt wird / wurde. Ein IR Sperrfilter sperrt alle Spektralanteile unterhalb des Roten Lichtes, und ist daher idR klar bzw. leicht grünlich im Durchscheinen. Dieses wird z.B. durch Zugabe von Goldteilchen zum Glas oder durch Bedampfen mit Interferenzschichten erreicht. Möglich ist auch die Nutzung eines Interferenzfilters mit aufgedampfter Schicht, welches nur "Rot 650 nm" durchläßt. Solche "Laserfilter sind bei Schott erhältlich, und dienen in der Spektralanalyse zu Meßzwecken. Der Durchlaßbereich ist sehr eng toleriert. Das könnte vor das Spaltobjektiv gesetzt werden, und ganz gut funktionieren. Allerdings bedarf es einer größeren Lichtquelle. So um die 500 W. Stefan
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Cyan-Tonspur - was bringt uns Buena Vista da?
stefan2 antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
Es dient der Umwelt. Eine Einigung, ab 2006 auf umweltgefährdende Chemikalien und gefährliche Arbeitsstoffe zu verzichten, kann als Ausgangspunkt gewertet werden, die Hydrochinon Nachentwicklung der analogen Tonspur wegfallen zu lassen. Dadurch kann auch die Entwicklungsgeschwindigkeit weiter gesteigert werden, bis zu 3000 ft/min, und Kopien können billiger werden, im Mittel 250 EUR / Kopie auf ca 500 EUR pro Massenkopie. Kopienpreise werden in Hauptsache durch die Maschinennutzungszeit bestimmt, das Rohmaterial scheint "fast kostenlos" von Kodak und Co zu kommen, sofern das Silber vollständig aus den Entwickler-/ BLeich-/ Fixierbädern zurückgewonnen wird. Farbenfilm ist silberfrei. US Präsident Bush hat zumindest für die USA die Sache verzögert, es könne nicht angehen, daß zugunsten der Umwelt, ein Ur amerikanisches Prinzip, nämlich das Recht auf Profite, eingeschränkt wird. Immerhin sind für Kleintheater ruinöse Investitionen erforderlich, die ein Profitables Geschäft verhindern. Nachdem jetzt über 8 Jahre über die Sache geredet wird, kann es nicht angehen, daß es immer noch "inkompatible" Projektoren geben soll. Mit etwas mechanischem Geschick und Verständnis könnte sich jeder selber eine HI Leuchtdiode in Rot einbauen, bei Kosten um die 50 Euro / Projektor. Wers machen läßt zahlt entsprechend mehr, aber ruinös ist das in keinem Fall. Ich glaube auch nicht, das deutsche Laboratorien Probleme mit der Umrüstung haben, wird doch nur ein nachgeschalteter Prozeß weggelassen, der zudem die Entwicklungszeit nicht unerheblich verlangsamt hat. Stefan -
Hallo, die Eignung der 400 W Lampen kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen. Meine Sonoluxen hatten anfänglich auch eingebaute Trafos und 400 W Halogenlampen, was sehr gut funktionierte. Die ursprünglichen sog. "Mazda" Lampen (30 A/ 900 W/ Goliath Schraubsockel) sind spezielle Lichtwurflampen für 35 mm Normalfilmprojektion und der Bildwerfer entsprach damit der Typenklasse "B", also war kein geprüfter BWR erforderlich. Eine Aufstellung im Zuschauerraum war aber nicht gestattet. (§66 der PolVO (1)a Der Bildwerfer ist in einem abgeschlossenen Nebenraum aufzustellen...) An diesen Nebenraum wurden bestimmte Anforderungen wie getrennter Fluchtweg und nur kleine Schau bzw. Projektionsoeffnungen zwischen Nebenraum und Zuschauerraum, gestellt, jedoch war keine Prüfung und besondere Ausführung wie bei TK "A" oder ungeprüften Bildwerfern erforderlich. Die Original Lampen waren keine 1000er, dieses sind 110 Volt Typen , welche "kriegsbedingt" erst ab 1941 als "ersatz" Mazda eingesetzt wurden, der dann ausgelieferte Trafo war umstellbar auf 30 oder 110 Volt. Die 1000 W Lampe ist eine Scheinwerferlampe aus dem Theaterbereich, die eine größere Wendelfläche, als die Mazda Lampe, hat, und damit einen schlechteren Lichtwirkungsgrad und schlechtere Farbtemperatur. Zudem wurde mit 1000 W die TK "B" nicht eingehalten, der Projektor mußte theoretisch außerhalb des Gebäudes stehen, oder ein "geprüfter BWR" eingerichtet werden. Insbesonder in der kalten Wintern der 40er Jahre war diese Aufstellung im Zelt außerhalb des Gaststättengebäudes für die Filmvorführer und die Maschinen recht quälend. (Bericht eines Wanderuntern.) Lediglich Typklasse "C" durfte im Zuschauerraum aufgestellt werden, dieses ist i.W. dadurch gekennzeichnet, das die Projektionslampe nicht über 400 W Leistungsaufnahme haben darf. Dafür gab es die Lichtwurflampe 5A / 375 W. Der Lichtstromunterschied ist nicht groß. Eine TKK 35 (TK "C") mit 375 W und Objektiv 120 mm 1:1.8 (Kipronar Typ) hat etwa 110 Lumen Lichtstrom, eine Sonolux mit 900 W Mazda Lampe bringt es nach Literatur Angabe auf sensationelle 165 Lumen (mit Küvette), die TKK 35 (TK "B" 1000 W) wird mit 195 Lumen angegeben. TK "C" mußte "abgeschrankt" vom Publikum z.B. auf einer Galerie im Saal aufgestellt werden, oder es mußte der Bereich durch Tische oder Geländer abgegrenzt werden (§ 66 (2) PolVO) Man erkennt daran die geringe Qualität, die Wandervorstellungen gehabt haben müssen. Eine Farbfilmeignung dürfte nicht gegeben gewesen sein, aber immerhin kam der Film zum Menschen, und es gab zumindest etwas Abwechslung auf dem Lande. Stefan
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Hallo, ich kenne das Meßverfahren alternativ mit 9 x 5 Meßfeldern, wie es auch z.B. im PSA 200 Meßgerät angeboten wird. Dieses System ist eigentlich Grundbedingung zum Einstellen von Xenonlampen, und es wundert mich, warum nicht jeder Techniker ein solches zur Hand hat. St
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Eine Rolex kauft man auch nicht am Bahnhofskiosk. Ein guter Film gehört ins gepflegte, technisch perfekte Filmtheater. Sinngemäß zitiert nach Herrn Steinschulte (GF UIP) vor fast 10 Jahren zu Open Air Aufführungen... d.h. DTS 6 Kanal und SDDS 8 wurde uns vorgegeben zur Belieferung. Also sollte Qualität doch deren erstes Interesse sein. Aber- in einem Land, in dem heute eher FTB damit werben sollten: "FAST SO GUT, WIE BEI IHNEN ZU HAUSE (und teurer)" - "Ihr Kino" ist es wohl zu spät. Es ist außerdem entscheidend, daß im Kino "Pepsi" verkauft wird: "Pepsi- the moviegoers first choice". "Theatres selling Pepsi have higher patronage than those selling Coca Cola" -.-- ??? Versteht in dieser Branche noch jemand etwas? - ich nicht! Stefan