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Hallo, vielleicht ein Hinweis für Berlin auf 70 mm 6 Kanal. Zumindest am Sonntag 27. Febr. 10:30 soll im Delphi Filmpalast Stanley Kubrick's 2001 in 70 mm 6 Kanal Stereo SR Magnetton laufen, eventuell auch an den folgenden Sonntagen bis 10.04.05. In derzeitig bestmöglicher Widergabequalität. Ton über Panastereo CSP 4600 / CSP 1200 Anlage von Raydek Sound Systems Sidney. Ferner wurde ein DTS XD 10 für 70 mm und 8 Kanal DTS installiert. Panastereo CM 353 SR Karten sorgen für beste und normgetreueste Typ 2 Wiedergabe, und mit 5 identischen 3 Wege Bühnenkombinationen, sowie excellenter Bildwidergabe mit modernen ISCO Optiken dürfte das machbare getan sein. Soweit ich weiß, hat kein deutscher Betreiber für 70 mm Aufführungen richtig investiert, hier ist mal alles neu, und "state of the art" (Bitte keine Diskussion über die beiden DP 75)... ... und zudem wird überblendet... ... entgegen jeglicher kaufmännischen Realität wurde ein mittlerer 5 stelliger Eurobetrag in moderne, zeitgemäße Wiedergabetechnik für ein ja offiziell totes Format investiert, und das, um zunächst nur 1 Film für eine - oder wenige Vorstellungen mehr zu spielen. (Hoffe ich nicht!) Bis auf den DA 20, wo ein Ersatz von 3. Seite noch nicht angeboten wird, ist das Haus damit als dolbyfrei zu vermelden! (Ich bin nicht am Haus beteiligt, lediglich der Installateuer der Anlage.) Neben BFI London, die auch komplett Panastereo nutzen, gibt es nur noch in Oslo in der Kinemathek im "Tancred" Saal und in Schönberg (M) ein Panastereo 70 mm Magnetton System, in diesen beiden Fällen mit Sony DFP 3000 Hauptprozessoren. Stefan
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Seit wann hat KT Laserabtastung? Das ist doch Dolby- LED Abtastung, mit Dolby Vorverstärker. Zur Anekdote: Bauer U4 benutzt Hensoldt Wetzlar Spaltoptik, schlechter gehts nicht. Der Vergleich sollte mit Spaltoptik der Victoria Maschinen (gleicher Durchmesser) erfolgen, deutlich besser als KT! Stefan
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Hallo, Guido hat prinzipiell recht, aber eines meinst doch nicht ernst: Das Kinoton- Kombitongerät ist absoluter SCHROTT. Weder Hochlauf, noch Gleichlauf noch Jitterfreiheit überzeugen. Auch der eingebaute Vor- Vorverstärker ist unbrauchbar, er muß(te) sofort aus dem Signalweg entfernt werden, da viel zu langsame IC's und falscher Eingangswiderstand. (Normal: da je mehr Dolby, je schlechter der Ton) Finger weg davon. SRD spielt mit DSTR 20 Reader generell bestens, mit dem KT Gerät erziele me8ist nicht brauchbare Abtastraten, trotz exakter Justage und regelmäßiger Wartung. Sorry, ich bin selber 1999 darauf reingefallen. Hätt ich doch bloß das alte Gerät behalten... besserer Analogtonton wärs allemal an meiner Portabelmaschine. Ansonsten geht selbstbau Lampenhalterung mit Lumiled 1 Watt untrahell 635 nm sehr gut an Phillips und Kinotone Maschinen. Ca 1 Stunde Fertigungsaufwand und etwa 30 Euro Material. Bei XCP 500 müssen 2 (4) Widerstände geändert werden. Stefan
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Vorverkauf mit Platzreservierung geht auch per Rollenkarte, dafür gab es ganze Planbillett Sätze mit Bestuhlungs und Reihenanordnung. Diese "Platzkarte" wurden zur Original Eintrittskarte hinzuverkauft. Ausverkaufte Kinos und lange Vorbestellfristen gehören aber seit Jahren der Vergangenheit an, Langläufer ist heute ein Film mit 3 Wochen, nicht 3 Jahren. Trotzdem kann ein VVK erfolgen, per Reservierungsbuch oder einfach per Zusage: Bitte die Karten 15 min vorher abholen... Über T-Online und Co würd ich NIE etwas einstellen, diese Firmen, besonders ALLE mit T wollen nur eines: e-mail Addressen und Kundenaddressen potentieller Kinogänger, um dann direkt Kontakte bezüglich der Vermarktung ihrer eigenen Movie on demand Erstaufführungsdienste der nahen Zukunft zu haben. Diesem Wettbewerber, der nur das Ziel hat, Kino zu töten, müssen wir keine Daten in die Hände spielen. Vorsicht! Eine eigene Webseite mit Bestell-/ Reservierungsfunktion ist etwas Anderes. Stefan
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PC ranhängen, oK. Aber zur Einstellung bitte nur das vorgesehene, geprüfte Testfilmmaterial nutzen. Mit Serienkopien oder Filmtrailern ist schnell einiges verdorben. Andere Lösung am 500: Reversion mode auf digital only. Läuft dann permanent auf Digital, und klingt zwar irgendwie komisch, wenn die Blocks nicht mehr sauber sind, aber vielleicht eher erträglich, als die beschriebene Art. Wer weiß schom? Stefan
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Definitiv gabs / gibts vom Last Action Hero handgefertigte SDDS 8 Kopien in Deutsch, der Film war der Start des "Phase 2" Projektes SDDS, also der heute gebräuchlichen Form. Doch ob LAH der "erste" Startfilm in der BRD war, vermag ich nicht mehr zu sagen. Das kann auch Wolf gewesen sein. Stefan
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Bei der in den 30ern und in Kriegstagen in den USA benutrzten Cyan Tonspur handelt es sich um eine Eisensalzspur, die trotz der blauen Farbe die Vorzüge, nämlich IR bis UV Dichtigkeit des Tonspurbildes hat, also auf normalen Abtastern wiedergegeben werden konnte. Das Tonspurbild ist Metall. Die heutige Variante ist ein Farbbild. Hierbei tritt eigentlich nur das Problem auf, daß der Wiedergabekontrast nicht genau bekannt ist. Belichtet mit 650 nm, stellt sich nach Entwicklung eine Komplementärfarbe (Cyan) ein, deren tatsächliche Farbe von verschiedenen Faktoren bei der Emulsionsherstellung, Belichtung und Entwicklung abhängt. Für den Abtaster werden 650 nm +/- 20 nm zugelassen. Der Ernemann Cinelaser benutzt (billigste Lösung bei Rotlaser) 670 nm, der übliche Super bright LED Abtaster hat 630 - 640 nm. Welcher Kontrast sich einstellt, ist daher Zufallssache. Nur wenige Tonfilmvorverstärker arbeiten im Kurzschlußmodus (Strom- Spannungswandler). Auf welcher Stelle der (nichtlinearen) Wandlerkurve der Solarzelle ich lande dürfte mehr oder weniger dem Zufall überlassen sein, damit auch die Verzerungen. Bei Silberspur waren Dichte und Kontrast genormt, also auch der erzielte Arbeitsbereich der Photodiode festgelegt. Noch etwas zu rot gefärbten Photozellen. Dieses ist ein Tageslichtschutz, da Caesiumoxid Zellen durch UV Lichteinfall schnell zerstört wurden, die Abtastung im Tongerät aber mit Infrarot lief, konnte so eine vorrübergehende Lagerung der Zelle bei Tageslicht keinen Schaden hinterlassen. Stefan
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Godzilla, sogar mit 8 Kanal Trailer (Der Regisseuer war sehr sauer, weil in D der Trailer nur kastriert in SRD gezeigt wurde, kaum in SDDS 6 und nie in 8) Charlies Angels 2 war definitiv nur 3.2.1., 1 glaub ich auch, aber muß ich mir noch mal anspielen. Pearl Harbor war in D nur 3.2.1 DVD Video Mix, da "versehentlich" aus Hollywood falsches M&E (reduzierter Dynamikumfang 3.2.1) geliefert wurde. Die deutschen Produktionen Anatomie und Anatomie 2 waren auch SDDS 8 (5.2.1). Dafur gab es europäische Innovationsförderung. Ein weiterer Film, der irgendwo in Marzahn spielte (titel entfallen) und die Probleme der Jugend "realistisch" darstellte war dann auch SDDS 8. Wo Filme in US Version laufen, sind relativ viele Titel im 8 kanal Angebot, auch heute noch, auch wenns nicht extra beworben wird. In D scheint die billigste Art gerade gut genug zu sein, um gegen HDTV Heimkino, Pro7, Premiere, T-Offline, und Co den Wettbewerb zu gewinnen. Guter Ton, Fehlanzeige. Kaum DTS APTX, kein 96/24 DTS 8 (macht auch vom AC Master sehr viel Sinn) , kaum SDDS... Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Stefan.
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Es waren mehr, über die Jahre, allein im Raum Hamburgeer Umland gab es 4 Kinos mit Fedis, von denen allerdings keines mehr existiert. Was aus den Projektoren wurde???- Halt Tonlichtspiele Hitzacker (Elbe) hatte noch Fedis in BetriebStefan
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Die Elektrik, Italien 1965, halt nicht ganz sicher, aber verbesserbar. Mechanisch ein sehr guter Projektor, Glückwunsch! Stefan
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Ja, ist elektrisch identisch. Unter www.spulenturm.de war Herr Wellein anscheinend so nett, das komplette Buchlein als pdf scan einzustellen. Mal nachschauen Stefan
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Ja, da stets. Bisschen mehr Bastelarbeit wirds, wenn Du die Splitsurrounds nachrüsten mußt, also von 241 auf 441 Karte unbauen mußt. Ist nicht schwer, aber doch läßtig. Stefan
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Zweifel an Modell für D-Cinema von Film Ton Technik !!
stefan2 antwortete auf RaKna's Thema in Digitale Projektion
Hi, letzte Woche wurden gerade in Hollywoods Testbay im Pacific Theatre Vorstellungen der neuen 4 K Technologie von Sony und JVC, das ist kein DLP, gezeigt. (LCD Reflector und ILA light valve) "Weitaus besser, und kontrastreicher, als bisherige Systeme." so der Kommentar. M.E. ist 2 k und auch DLP schon heute tot, durch bessere und sogar für den Kunden billigere 4 k Technologie von heute. Daher ist auch verständlich, warum sich die Verleihwirtschaft von dem 2k Modell verabschiedet, welches für viele Theater (die Investitionsfeinde mit 50er Jahre Technologie) vielleicht sogar eine Verbesserung des Standards, für jene, die "quality concious" immer auf "leading edge" investiert hatten, eine wesentliche Verschlechterung bedeutet. Mit der Senkung der Kopienpreise auf 500 EUR bei Cyanspur, kann sich jeder ausrechnen, welcher Finanzumfang bei Durchschnittlich 14 Filmen (3-4 Wo Verträge) pro Saal überhaupt sinnvoll finanziert werden kann. Ca 6000 EUR / Jahr reichen bei "marktüblicher Verzinsung" für abgesichertes Geld- Kapital nicht einmal für 35000 Euro pro Saal. Zuspielkosten oder DVD ROM Verteilung dürften dann aber nicht anfallen. Solange T Offline und Co die Testanlagen gratis bedienen mags ja gehen, bei marktüblicher Abrechnung der Mietleitungen (Heim DSL geht ja nicht) liegen wir im mittleren 4 stelligen Euro Bereich pro Monat und Kino... ...ansonsten verringert sich der Betrag noch mal nennenswert.... ... würde Technicolor wohl in Spanien ein neues Großkopierwerk 35 mm bauen, wenn diese nicht mit einer "marktüblichen Verzinsung" ihres eingesetzten Geldes rechnen können? Wohl kaum. Und das tun die gerade. Soviel aus meiner Sicht über die Zukunft des Kinofilmes. Stefan -
Flüssigkristallanzeigen sind heute ein Anwendungsgebiet dieser Sache. Nitrobenzol gilt als hochgradig krebserregend, und daher Vorsicht beim Umgang mit diesem Stoff. Stefan
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schau mal unter optipix.de nach. Ich glaube der Ing. Schebaum macht so etwas. Stefan
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Proyecson in Spanien hat ein eKomplett Tongerät mit Rotlicht und Digital für alte Projektoren wie B 14 im Angebot. Mit Retroscanning Analog und Digital. Gefällt besser, als das Ernemann Gerät. www.proyecson.com Stefan
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Hallo Christian, Angebot kommt leider 5 Jahre zu spät... Stefan
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Wickel nen Trailer drum, dann paßts schon. Aber vielleicht hat noch jemand einen Adapter von 4" auf kleinen Durchmesser. Und besorgt dir nen guten Anamorphot, weg mit dem Altglas. Es lohnt! St.
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denista schreibt: laut untersuchungen von lucas und seinem lakeien waren wohl die ausstatungen vieler amerkanischen kinos bescheiden, sprich schlechter als thx, aber da lässt sich wohl kaum für den deutschen markt behaupten, insofern diese "untesuchung" stimmt. Nicht in Deutschland ???... ... was waren denn Kinoton Verstärkerlösungen mit Phillips LCB in den 1970ern und 80ern? Original Bahnhofsverstärker und Original- Bahnhofshallen- Schallzeilen? Guter Ton? Nicht einmal die Anpassung der Großflächen Photelement passte. Diese Anlagen gab es in Hamburg und Umgegend zu Hauff, zusammen mit ähnlichem Zeugs von KTV (KTV "Sound", der nicht zu überhören ist") oder K+H, was wohl noch am Besten war. Die KTV Kompaktkombination übrigens mit hinter der Leinwand unsichtbarer Ausführung der 12" Lautsprecher hinter silberfarbenem Metallgitter... Was jetzt nicht bedeutet, daß ich die vom Ansatz her schon falschen THX / Dolby Methoden der Theaterbeschallung gutheiße, blo0ß zu meiner Jugend in den 80ern wars keinesfalls gut. Stefan
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Doch! Auch die gibts, und gar nich mal so teuer, mit Analog-out. Übrigens, mein "professioneller" CD Player hat XLR in/out XLR AES/EBU, aber kein kein "pitch bend" oder "jo wheel", trotz Sony Fabrikates.-... ... so sind halt Rundfunk- PROFI Geräte. Stefan
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Profiteile haben doch eigentlich AES/ EBU, S/PDIF ist doch der dazugehörige asymmetrische Heimstandard? Mir scheint, als ist dein Wunsch player zu einer höherwertigen Heimanlage gehörig, und nicht zur Nutzung "außerhalb des Systemes" gedacht. Ein guter Heimplayer mit eingebauten Wandlern dürfte tatsächlich für dich die bessere (und preiswertere) Lösung sein. Stefan
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Hallo. Bin zwar kein Spezialist/ liebhaber der TK, aber einiges kann ich versuchen zu beantworten. Der Rundstecker ist auch ein Tuchelstecker, gibts heute auch noch zu kaufen. Aber die "Altmaschine" ist nicht VDE konform, ohne Zwangs- Schutz-Erdung etc. Um die Geräte legal in Betrieb zu halten, wurde wohl später auf den ovalen Stecker umgerüstet, der auch die Ströme besser verkraftet, als der kleine Tuchel. Was den Betrieb aus dem Schaltgerät angeht, der Trafo hat Anzapfungen bei 75 Volt, bei 100 V und bei 110 Volt. Die Differenz ist somit 25 oder 35 Volt. Der Lampenstrom der 36 V Lampe beträgt ca. 11 A, der 1000 W / 100 V Lampe 10A, womit der Trafo von der Wicklung her den Betrieb mit der Halogenlampe verkraftet. Es können also sowohl 250 W / 24 V wie auch 400W / 36V Flachkernwendellampen benutzt werden, wobei mit dem Spannungs- Einstellschalter die Netzspannung angepaßt werden kann, im Fall 36 V etwas über der Nennstellung, bei 24V etwas unterhalb. Somit bedarf es keinen seperaten Trafos. Viele user scheinen aber auf den Trafo verzichten zu wollen, und bauen sich selber Kompaktschaltgeräte mit 36 V / 400 VA Trafo (ggf. 3 Stck 12V 120 VA Halogentrafos in Reihe, gibts z.B. beim "Sperrmüllverwerter" Pollin.de für ca 13 EU/St) und einem Spartransformator, der für den Motor etwa 100 VA bei 115 Volt bringt. Das ganze kann dann erheblich kleiner und leichter, als das Original ausfallen. Wenn die Apparate aber fest stehen bleiben, stört das Gewicht wohl kaum, dann kann der O- trafo genutzt werden. Stefan
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Oh ja, nimm doch Phillips! Modernste Bild- und Tontechnikk, denn die neue Säsong steht vor der Tür. Stefan
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Probleme sind eher mechanischer Art, Spulenkupplungen/ Aufnahmen und entsprechende Lagerung der Antriebswelkle. Besonders 5000 m hat schon einige Masse, die mit Hebelarm auf der Welle einseitig lastet. Die Steuerung ist ein Thema, auf das ich nicht eingehen möchte, da hat jeder seine Vorliebe, ich bevorzuge 4 Quadrantenbetrieb bei Gleichstrommotor und 24 Volt Betrieb. Was die Meopta Teile angeht, so schwer dürfte es nicht sein, da doch recht viele dieser Projektoren existier(t)en, und diverse Kleinstadttheater in der DDR nicht mehr existieren, also ggf. ebay oder fragen, dürfte helfen. Für den Anfang wird das reichen. Andererseits kann sicherlich auch ein örtlicher Motorenlieferant / Reparaturbetrieb einen Drehstrommotor mit etwa 1/3 Nennaufnahme der Baugröße liefern (Sonderwicklung), der als Hysteresemotor eingesetzt werden kann. Die Spulenaufnahme an den Motor ztu bekommen ist dann etwas Arbeit im Keller an der Drehmaschine. Wenn das Umrollen extern erfolgt, geht es recht brauchbar. Stefan Stefan
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In diesem Zusammenhang eine Frage, gibts den cp 650 auch ohne SR? "Am Monopolplatz ist so etwas übertrieben Güte, der Kunde merkts ja nicht." Alles, was nicht erwähnt ist, dürfte auch nicht drin sein, also nix digital oder ex. Stefan