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Hallo, Bau eines eines einfachen DC/ DC Drosdselwandlers ist wohl der effektivste Wert, da hier bei guter Auslegung Wirkungsgrade über 95% erzielt werden können. der Umweg über Wechselrichtung (auf Sinus???) und nachfolgende Gleichrichtung (wohlmöglich mit Eisenkerntrafo) ist bei Akkuanlagen Unsinn, schon vom Wirkungsgrad her, da kein Gerät 100% erreicht. Ein solcher DC/ DC Wandler ist mit 1 IC, nachgeschalteter Leistungsstufe, sowie größerer Speicherdrossel als Stromregler ausgeführt keine große Tat. Die Schaltung vermag, bei entsprechender Auslegung, durch den Rückschlagimpuls auch zugleich die erhöhte Leerlaufspannung zur Zündung der Lampe in einen kleinen Elko hinein zu laden. Bei 150 A Ladestromleistung der Solaranlage sehe ich keine größeren Probleme, daß man die 24 V Akkuanlage nicht auch mit größeren Strömen im Bereich 90 A belasten kann, zumal aus dem Akku nur die Differenz zwischen erzeugter Solarleistung und benötigter Verbraucherleistung gezogen wird, und die ist nur in lichtschwachen Zeiten relativ groß. Stefan
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Die B 5a ist die CINEMASCOPE Version des Scheibenblendenwerkes der B Maschinen. Ursprünglich kennzeichnete der Buchstabe den Durchmesser des Objektivhalters der Scheibenblendenprojektoren. B5 = 52.5 mm, B 6 62.5 mm, B7 (Eksport) 70.6 mm, B 8 80 mm maximaler Einspanndurchmesser, also damit auch die Lichtleistung (großer Objektivdurchmesser = größere Lichtleistung, Objektive waren ja häufig jenseits der 13 cm Brennweite, und nicht wie heute unter 50 mm). Nach der Umstellung auch Anamorphot kam das Schnellwechselhaltersystem, womit die ursprüngliche Kennung wegfiel, aber die Logic beibehalten wurde B5a = Cinemascopeversion für kleine Theater, B 8a Cinemascopversion für große Theater. Die Konstruktion der "B" Typen weicht auch eigentlich nicht wesentlich von den "A" Maschinen ab, es sind kleinere Verbesserungen, die seit 1938 zum Verkauf der Bauer Standardreihe "B" geführt hatten, vorher waren es die A5 und A7 etc Der Sonoluxkopf ist eine leichtgewichtige Version des A5 Kopfes, und ob A jetzt eine Kapselung des MK hatte, müßte ich am lebenden Objekt nachschauen. Der Siluminguß ist eigentlich nur bei Sonoluxkoffern angewandt wurden, wrgen des geringeren Gewichtes. Da aber diese Art Gußmetall stets Lunker enthält und im Gegensatz zu Grauguß nie dauerhaft oeldicht zu bekomen ist, wurde sie bei den Theaterversionen nicht verwendet, bei S 2 des Gewichtsvorteiles wegen. Vielleicht reicht diese Erklärung zunächst aus.
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Statt hier herumzuhacken, freuen wir us doch lieber auf unsere neuen Arbeitsplätze nach Muster expert-grouper: Stefan
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Hallo, Ein Besuch in unserem Einzelhaus BWR ist auch bei uns kein Problem, Nähe Lübeck. Wer interessiert ist, kann sich melden, aber bitte vorherige Kontaktaufnahme, um sicherzustellen, daß ich auch da bin, da ich häufig in Berlin verweile. Bitte per pn. Stefan
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Maschinengetriebeoel MG 68, dünnflüssig, wie für alle Ernemann Maschinen, außer nicht umgebauter E12. Beim Mineraloelhandel erhältlich
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Hi. Mit nicht nachprüfbar meine ich, daß sich der Betrag nicht auf den Umsatz des Vorjahres bezieht, sondern auf den des der FFA gemeldeten Umsatz des Vor- Vorjahres. Der zugrundegelegte Betrag wird auf der Rechnung nirgendwo ausgewiesen, theretisch anwendbare Rabatte, wie Kinoverbandsmitgliedschaft und FFA Befreiung werden nicht ausgewiesen, und trotz unterschiedlicher Umsätze wird über mehrere Jahre der gleiche Betrag abgefordert. Nicht Mainstream Künstlern wird die zustehende Ausschüttung verweigert, und erst nach verlorenen Betrugsprozeß gezahlt. Eine solche "Schmarotzer"- Gesellschaft hat auch ein verstärktes Interesse am Verkauf von Leer CDs; Leer DVDs und anderen Leerdatenträgern und am Raubkopieren, denn jeder Leerdatenträger bringt nicht nachweispflichtige Einnahmen für die Gesellschaft, so ist auch deren Interesse an der Verfolgung von illegalen Kopien relativ gering. Stefan
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Stimmt mit den 18 er Filmen, also nur Juristenkommission. Der ermäßigte Satz ist jedoch kein "festes Gesetz", sondern wird von der Politikk gern zu Verhandlungs- (und Erpressungszwecken) mit der Filmtheaterseite genutzt. Es kann durchaus in Zukunft der volle, oder sogar der erhöhte Satz festgelegt werden. Filmabgabe und Vergnügunssteuer (wird m.W. derzeit nirgendwo erhoben, aber Gemeinden sind ja gierig und pleyte) vom Brutto, Verleihmiete und Umsatzsteuer vom Netto, so wars. Gema 1.25% auf Kartenbrutto, Vorsicht Betrügerverein, undurchsichtig und nicht nachprüfbar. Muß wie in Rechnung gestellt akzeptiert werden. Stefan
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Filme, sofern mit Freigabe der FSK unter 18 freigegeben, unterliegen dem ermäßigten Umsatzsteuersatz. Filme ab 18 und solche mit juristischer Freigabe (SPIO Juristenkommision) dem vollständigen Umsatzsteuersatz. Selbstverständlich muß der leistende Unternehmer in seiner Rechnungsstellung die vom Umsatzsteuergesetz geforderten Angaben machen. In wieweit die Eintrittskarte hier als Rechnung bzw. Quituung über die Leistung anzusehen ist, weiß ich nicht. Bis 100 EU reicht wohl auch der Zusatz "inkl. 7% MWST, Film- und Gemaabgabe". Auf Verlangen des Gastes muß der Unternehmer, oder sein beauftragter Befugter, auch eine detaillierte Rechnung, mit ausgewiesener Umsatzsteuer mit den üblichen Angaben wie Leistungsdatum, Ware, Rechnungsdatum, fortlaufende Rechnungsnummer, Steuernummer, USt ID Nummer, Zollnummer, etc. erstellen und diese dem Kunden zusätzlich zur Karte aushändigen. Ob das praktibal ist, oder nur im Einzelfall von nöten ist, weiß ich nicht. Zumindest öffentliche Gruppen, oder das örtliche Sozialamt verlangten immer eine derartige Bestätigung über den Kinobesuch, die Karte allein reichte dort nicht aus. Stefan
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Was ihr kauft, ist ja auch kein PC Hardware Teil. sondern eine spielfertige Lösung, die mit Support nach dem Kauf verkauft wird. Gibt es so etwas etwa beim 199 Euro PC, läuft dieser auf Anhieb? Da muß anscheinend selbst das Betriebssystem extra gekauft werden, und auch die Mikrosoft Standard Freeware ist nicht drauf, die ja angeblich sogar das 3 fache des Hardware PC kosten soll, obschon es sich auch um Massenartikel ohne Support handelt. Hat jemand mal versucht, zum Tchibo Steuerhilfsprogramm irgendeinen Support zu bekommen, der nicht als 018X/0900- Abzock- Servicehotline zum nachträglichen Erheben der nicht im Kaufpreis erhobenen Softwareentgelte zu erreichen? Viel Spaß, das gibt es nicht. Diese Diskussion führt ins Nichts, sicher, man mag dem Hersteller unterstellen, das Gesamtpaket ermöglicht "gute Gewinne", doch dahinter steckt eine große Menge an Entwicklungs- und Supportarbeit, die schließlich beim funktionsfähigen System mitgekauft wird, nicht nur der Hardware PC. Stefan
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Hi. Der Hamann Filmhobel ist bei der Sache ein Muß, wie auch frisch gemischter Filmkitt. Angerauhte und geschabte Klebestellen sind nicht nur dicker, sondern halten in der Regel auch nicht so gut. Wichtig ist auch eine präzise justierte Klebelade, jene obskuren Lytax Holzbrettchen sind dazu wohl kaum geeignet. Von Arri wurden ganz ordentliche Klebeladen aus massivem Material verkauft. Der eigentlich benutzte Filmkitt dürfte heute nicht mehr im Handel erhältlich sein, da er 1) sehr entzündlich und 2) giftig war, mit den jetzt erhältlichen Lösemitteln wird aber keine Quellverschweißung mehr ewrzielt, sondern es wird geklebt, und das hält nicht richtig und dauerhaft. Im Zeitalter von Polyestar Filmen ist Naßkleben aber eine verstorbene Kunst. Stefan
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??? Warum sollte das funktionieren. Selbst Firmen wie T-Mobile, die mit guten Zahlen und Waffenschiebergleichen Profiten sowie Höchstgewinnen in 2004 aufwarten können, sehen sich gezwungen "wegen der schlechten Lage" 1/4 des Personals rauszuwerfen ("sozialverträglich"). Kapiert doch endlich dahinter stecken andere, die einfach zu benennen sind. Ein Streik MUSS wehtun, also nur während des Festivals oder im Falle der TK Kollegen während der Cebit. Auf verdi braucht da niemand zu vertraun, da hätte es dann "noch schlimmer als das erzielte Ergebnis kommen können", es bedarf hier sozialer Gewerkschaftsarbeit in den Betrieben! St.
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Bin nicht beteiligt, und teuer war nur der "update", der Resz ist eher als Unterstützung einer an Sich guten Sache zu sehen. Ich glaube aber daran, und hoffe, endlich auch in Berlin Film so sehen zu können, wie es sich m.E. gehört, hoffe es bleibt nicht nur bei 2001. So weit ich weiß hat Urania nur 3 Frontkanäle, die R und L sogar außerhalb des Bühnenbereiches, der Verstärker überalterter CP von Dolby, das war damals sicherlich eine der wenigen Optionen, doch seit einigen Jahren gibt es halt Panastereo. Sicher, es gab wesentliche bessere und wirkungsvollere 70 mm Säle, als Delphi. Doch diese sind Dank der Multiplexiaden leider Geschichte. Und der Rest wird wohl kaum bereit sein, zu investieren, obwohl ich mich über jede Anfrage freuen würde. Teuer ists eigentlich nur, wg. der wenigen SDpielfilme in diesem Format. "If a thing is worth doing it, than it must be done right and with perfection." (Etwas, das es Wert ist zu tun, sollte richtig und kompromißfrei vorgenommen werden.) Und dann bin ich auch gern dabei... Stefan
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Hallo, vielleicht ein Hinweis für Berlin auf 70 mm 6 Kanal. Zumindest am Sonntag 27. Febr. 10:30 soll im Delphi Filmpalast Stanley Kubrick's 2001 in 70 mm 6 Kanal Stereo SR Magnetton laufen, eventuell auch an den folgenden Sonntagen bis 10.04.05. In derzeitig bestmöglicher Widergabequalität. Ton über Panastereo CSP 4600 / CSP 1200 Anlage von Raydek Sound Systems Sidney. Ferner wurde ein DTS XD 10 für 70 mm und 8 Kanal DTS installiert. Panastereo CM 353 SR Karten sorgen für beste und normgetreueste Typ 2 Wiedergabe, und mit 5 identischen 3 Wege Bühnenkombinationen, sowie excellenter Bildwidergabe mit modernen ISCO Optiken dürfte das machbare getan sein. Soweit ich weiß, hat kein deutscher Betreiber für 70 mm Aufführungen richtig investiert, hier ist mal alles neu, und "state of the art" (Bitte keine Diskussion über die beiden DP 75)... ... und zudem wird überblendet... ... entgegen jeglicher kaufmännischen Realität wurde ein mittlerer 5 stelliger Eurobetrag in moderne, zeitgemäße Wiedergabetechnik für ein ja offiziell totes Format investiert, und das, um zunächst nur 1 Film für eine - oder wenige Vorstellungen mehr zu spielen. (Hoffe ich nicht!) Bis auf den DA 20, wo ein Ersatz von 3. Seite noch nicht angeboten wird, ist das Haus damit als dolbyfrei zu vermelden! (Ich bin nicht am Haus beteiligt, lediglich der Installateuer der Anlage.) Neben BFI London, die auch komplett Panastereo nutzen, gibt es nur noch in Oslo in der Kinemathek im "Tancred" Saal und in Schönberg (M) ein Panastereo 70 mm Magnetton System, in diesen beiden Fällen mit Sony DFP 3000 Hauptprozessoren. Stefan
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Seit wann hat KT Laserabtastung? Das ist doch Dolby- LED Abtastung, mit Dolby Vorverstärker. Zur Anekdote: Bauer U4 benutzt Hensoldt Wetzlar Spaltoptik, schlechter gehts nicht. Der Vergleich sollte mit Spaltoptik der Victoria Maschinen (gleicher Durchmesser) erfolgen, deutlich besser als KT! Stefan
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Hallo, Guido hat prinzipiell recht, aber eines meinst doch nicht ernst: Das Kinoton- Kombitongerät ist absoluter SCHROTT. Weder Hochlauf, noch Gleichlauf noch Jitterfreiheit überzeugen. Auch der eingebaute Vor- Vorverstärker ist unbrauchbar, er muß(te) sofort aus dem Signalweg entfernt werden, da viel zu langsame IC's und falscher Eingangswiderstand. (Normal: da je mehr Dolby, je schlechter der Ton) Finger weg davon. SRD spielt mit DSTR 20 Reader generell bestens, mit dem KT Gerät erziele me8ist nicht brauchbare Abtastraten, trotz exakter Justage und regelmäßiger Wartung. Sorry, ich bin selber 1999 darauf reingefallen. Hätt ich doch bloß das alte Gerät behalten... besserer Analogtonton wärs allemal an meiner Portabelmaschine. Ansonsten geht selbstbau Lampenhalterung mit Lumiled 1 Watt untrahell 635 nm sehr gut an Phillips und Kinotone Maschinen. Ca 1 Stunde Fertigungsaufwand und etwa 30 Euro Material. Bei XCP 500 müssen 2 (4) Widerstände geändert werden. Stefan
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Vorverkauf mit Platzreservierung geht auch per Rollenkarte, dafür gab es ganze Planbillett Sätze mit Bestuhlungs und Reihenanordnung. Diese "Platzkarte" wurden zur Original Eintrittskarte hinzuverkauft. Ausverkaufte Kinos und lange Vorbestellfristen gehören aber seit Jahren der Vergangenheit an, Langläufer ist heute ein Film mit 3 Wochen, nicht 3 Jahren. Trotzdem kann ein VVK erfolgen, per Reservierungsbuch oder einfach per Zusage: Bitte die Karten 15 min vorher abholen... Über T-Online und Co würd ich NIE etwas einstellen, diese Firmen, besonders ALLE mit T wollen nur eines: e-mail Addressen und Kundenaddressen potentieller Kinogänger, um dann direkt Kontakte bezüglich der Vermarktung ihrer eigenen Movie on demand Erstaufführungsdienste der nahen Zukunft zu haben. Diesem Wettbewerber, der nur das Ziel hat, Kino zu töten, müssen wir keine Daten in die Hände spielen. Vorsicht! Eine eigene Webseite mit Bestell-/ Reservierungsfunktion ist etwas Anderes. Stefan
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PC ranhängen, oK. Aber zur Einstellung bitte nur das vorgesehene, geprüfte Testfilmmaterial nutzen. Mit Serienkopien oder Filmtrailern ist schnell einiges verdorben. Andere Lösung am 500: Reversion mode auf digital only. Läuft dann permanent auf Digital, und klingt zwar irgendwie komisch, wenn die Blocks nicht mehr sauber sind, aber vielleicht eher erträglich, als die beschriebene Art. Wer weiß schom? Stefan
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Definitiv gabs / gibts vom Last Action Hero handgefertigte SDDS 8 Kopien in Deutsch, der Film war der Start des "Phase 2" Projektes SDDS, also der heute gebräuchlichen Form. Doch ob LAH der "erste" Startfilm in der BRD war, vermag ich nicht mehr zu sagen. Das kann auch Wolf gewesen sein. Stefan
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Bei der in den 30ern und in Kriegstagen in den USA benutrzten Cyan Tonspur handelt es sich um eine Eisensalzspur, die trotz der blauen Farbe die Vorzüge, nämlich IR bis UV Dichtigkeit des Tonspurbildes hat, also auf normalen Abtastern wiedergegeben werden konnte. Das Tonspurbild ist Metall. Die heutige Variante ist ein Farbbild. Hierbei tritt eigentlich nur das Problem auf, daß der Wiedergabekontrast nicht genau bekannt ist. Belichtet mit 650 nm, stellt sich nach Entwicklung eine Komplementärfarbe (Cyan) ein, deren tatsächliche Farbe von verschiedenen Faktoren bei der Emulsionsherstellung, Belichtung und Entwicklung abhängt. Für den Abtaster werden 650 nm +/- 20 nm zugelassen. Der Ernemann Cinelaser benutzt (billigste Lösung bei Rotlaser) 670 nm, der übliche Super bright LED Abtaster hat 630 - 640 nm. Welcher Kontrast sich einstellt, ist daher Zufallssache. Nur wenige Tonfilmvorverstärker arbeiten im Kurzschlußmodus (Strom- Spannungswandler). Auf welcher Stelle der (nichtlinearen) Wandlerkurve der Solarzelle ich lande dürfte mehr oder weniger dem Zufall überlassen sein, damit auch die Verzerungen. Bei Silberspur waren Dichte und Kontrast genormt, also auch der erzielte Arbeitsbereich der Photodiode festgelegt. Noch etwas zu rot gefärbten Photozellen. Dieses ist ein Tageslichtschutz, da Caesiumoxid Zellen durch UV Lichteinfall schnell zerstört wurden, die Abtastung im Tongerät aber mit Infrarot lief, konnte so eine vorrübergehende Lagerung der Zelle bei Tageslicht keinen Schaden hinterlassen. Stefan
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Godzilla, sogar mit 8 Kanal Trailer (Der Regisseuer war sehr sauer, weil in D der Trailer nur kastriert in SRD gezeigt wurde, kaum in SDDS 6 und nie in 8) Charlies Angels 2 war definitiv nur 3.2.1., 1 glaub ich auch, aber muß ich mir noch mal anspielen. Pearl Harbor war in D nur 3.2.1 DVD Video Mix, da "versehentlich" aus Hollywood falsches M&E (reduzierter Dynamikumfang 3.2.1) geliefert wurde. Die deutschen Produktionen Anatomie und Anatomie 2 waren auch SDDS 8 (5.2.1). Dafur gab es europäische Innovationsförderung. Ein weiterer Film, der irgendwo in Marzahn spielte (titel entfallen) und die Probleme der Jugend "realistisch" darstellte war dann auch SDDS 8. Wo Filme in US Version laufen, sind relativ viele Titel im 8 kanal Angebot, auch heute noch, auch wenns nicht extra beworben wird. In D scheint die billigste Art gerade gut genug zu sein, um gegen HDTV Heimkino, Pro7, Premiere, T-Offline, und Co den Wettbewerb zu gewinnen. Guter Ton, Fehlanzeige. Kaum DTS APTX, kein 96/24 DTS 8 (macht auch vom AC Master sehr viel Sinn) , kaum SDDS... Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Stefan.
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Es waren mehr, über die Jahre, allein im Raum Hamburgeer Umland gab es 4 Kinos mit Fedis, von denen allerdings keines mehr existiert. Was aus den Projektoren wurde???- Halt Tonlichtspiele Hitzacker (Elbe) hatte noch Fedis in BetriebStefan
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Die Elektrik, Italien 1965, halt nicht ganz sicher, aber verbesserbar. Mechanisch ein sehr guter Projektor, Glückwunsch! Stefan
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Ja, ist elektrisch identisch. Unter www.spulenturm.de war Herr Wellein anscheinend so nett, das komplette Buchlein als pdf scan einzustellen. Mal nachschauen Stefan
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Ja, da stets. Bisschen mehr Bastelarbeit wirds, wenn Du die Splitsurrounds nachrüsten mußt, also von 241 auf 441 Karte unbauen mußt. Ist nicht schwer, aber doch läßtig. Stefan
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Zweifel an Modell für D-Cinema von Film Ton Technik !!
stefan2 antwortete auf RaKna's Thema in Digitale Projektion
Hi, letzte Woche wurden gerade in Hollywoods Testbay im Pacific Theatre Vorstellungen der neuen 4 K Technologie von Sony und JVC, das ist kein DLP, gezeigt. (LCD Reflector und ILA light valve) "Weitaus besser, und kontrastreicher, als bisherige Systeme." so der Kommentar. M.E. ist 2 k und auch DLP schon heute tot, durch bessere und sogar für den Kunden billigere 4 k Technologie von heute. Daher ist auch verständlich, warum sich die Verleihwirtschaft von dem 2k Modell verabschiedet, welches für viele Theater (die Investitionsfeinde mit 50er Jahre Technologie) vielleicht sogar eine Verbesserung des Standards, für jene, die "quality concious" immer auf "leading edge" investiert hatten, eine wesentliche Verschlechterung bedeutet. Mit der Senkung der Kopienpreise auf 500 EUR bei Cyanspur, kann sich jeder ausrechnen, welcher Finanzumfang bei Durchschnittlich 14 Filmen (3-4 Wo Verträge) pro Saal überhaupt sinnvoll finanziert werden kann. Ca 6000 EUR / Jahr reichen bei "marktüblicher Verzinsung" für abgesichertes Geld- Kapital nicht einmal für 35000 Euro pro Saal. Zuspielkosten oder DVD ROM Verteilung dürften dann aber nicht anfallen. Solange T Offline und Co die Testanlagen gratis bedienen mags ja gehen, bei marktüblicher Abrechnung der Mietleitungen (Heim DSL geht ja nicht) liegen wir im mittleren 4 stelligen Euro Bereich pro Monat und Kino... ...ansonsten verringert sich der Betrag noch mal nennenswert.... ... würde Technicolor wohl in Spanien ein neues Großkopierwerk 35 mm bauen, wenn diese nicht mit einer "marktüblichen Verzinsung" ihres eingesetzten Geldes rechnen können? Wohl kaum. Und das tun die gerade. Soviel aus meiner Sicht über die Zukunft des Kinofilmes. Stefan