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Meinst du jene Schalter, die wie Schalter eines alten Küchenherdes aussahen? St
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Hi. Eigentlich wollt ich mich heraushalten, aber 1) Zitat cinerama:Wie gesagt: Manager haben selten Gespür für Filmgeschichte, Qualität und Technik, aber sie betrachten es als KRIEGSERKLÄRUNG, wenn ihre multiplexalen Anschaffungen infrage gestellt werden. Managerberufe in den USA: Broil Manager, Soda Manager und Cash Manager. Ersterer kann nur Hamburger- Fleischscheiben braten, zweiter nur Limonade ausschenken und Sirup nachfüllen, Dritter nur Geld annehmen. Woher sollen also Manager ihr Wissen nehmen, Manager ist jemand, der eine einzelne Tätigkeit beherrscht (nach Anlernen), in keinem Fallen ist der Manager als Führungskraft eingesetzt. Zum digitalton: Mein Versuch, mir den Opernfilm Evita anzusehen endetete im Kaos. 1) SDDS, regelmäßige Ausfälle und Rückfall auf Backup Format. 2) SRD, nicht nur "doppelter Dreck", wies offiziell genannt ewird, sondern 300 facher Dreck. Töne wie bei schlechter GSM Mobilverbindung "Sproing Klang Bong2 aber wenns ging, dann gegenüber 1) ohne räumliche Wirkung, ohne Tiefenstaffelung , ohne Subbaß und nur gräßlich laut. Würde SDDS gehen, wars zumindest erträglich. Leider hat dieser Film nur Digitale Auf dem Film Spuren, kein dts. 3) Analog, vom AC 3 Master gefaltete und mit Über Schwellen Kompression aufgezeichnete Backupspur. Nicht schön, aber besser, als 2). Diese Kopie (ansonsten in Bestzustand, Verleihereigen) zeigt den Anspruch der Filmwirtschaft, gegen die Heimtechnologie zu bestehen. Man will untergehen, nicht einaml mit wehenden Fahnen. Um so wichtiger wird tatsächlich ein Paralellstart von Kino und DVD/ Pay per View, resp. ein Vorstart der Heimmedien. Damit Filme auch in guter Qualität gesehen- und gehört werden können. Zwar nicht in der Roadshow Qualität einer "My Fair Lady" oder einer "West Side Story", aber immerhin frei von jenen Trash- Sympthomen moder plexaler Kultur. Ins Kino kann dannimmer noch der/ die jenige gehen, die sich ein "Home Cinema System" nicht leisten können. Kino, das sich noch ernst nimmt, würde, statt über digitale Projektionsalternativen ernsthaft darüber nachdenken, darüber nachdenken, wie Erlebnisqualität einen gelungenen Abend sicherstellt, eventuell reicht der Blick zurück ins Jahr 1959. Ich bin mittlerweile zum häufigen Gast der Charlottenburger und Lindenoper, des Konzerthauses, der Philharmonie und des Hauses des Rundfunks geworden. Dort bekomme ich für mein Geld erstklassige, niveauvolle und von Pleiten und Pannen freie Unterhaltung. Zu nicht einmal sehr viel mehr Geld (+3dB), als im Plex. Grüße: Stefan
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Hallo filmempire: Laut EL 4000 Verkaufsbrochur sinds mit Brenkert Lampe 810 kg Totgewicht. Stefan
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Hi, bei den Friktionsriemen gibt es auch unterschiedliche Versionen, frühere waren aus mit gummiartiger Mase beschichteten Sisalfäden, die späteren aus PUR Kunststoff, der alterungsbedingt versprödet. Das Problem ist eigentlich eher, die kleinen Kugeln wieder in die Mitnehmerkupplung hineinzubekommen. Das kann ganz schön nervig werden. Erfolgreicher war ich, indem ich die Mitnehmerbahn mit Fett eingestrichen habe, die Kugeln hineingedrückt habe. Die Sache konnte dann einfach wieder in die Außenschale hineingesetzt werden. Nach erfolgter Montage muß das Fett mit Testbenzin wieder herausgewaschen werden, und die Sache mit dünnem Oel geschmiert werden. Trotzdem, es bleibt eine blöde Arbeit. Noch mal zu den Typen des P5. Die frühere Version hat zwei Motoren, einen Direktantrieb über Welle zum Schaltwerk/ Blendenwelle und einen Kühllüfter. Der Antrieb der Vor / Nachwickelrolle erfolgt über Kettenantrieb. Meist ist hier der Sisalriemen in den Friktionsarmen. Diese Version ist bei gelentlicher Pflege nahezu unverwüstlich. Die Lampe wird bei diesem Typ über einen Vorschaltetrafo betrieben, der je nach Ausführung für 500/750 oder 1 kW geliefert wurde. Dieser Projektor ist Asbestfrei. Die spätere Version hat nur einen Motor, der über Zahnriemen aus PUR die Werkkomponenten antreibt. Die Sache läuft theoretisch leiser, aber der Kunststoff altert, und die Riemen bröseln. Obwohl nicht teuer in der Herstellung, wissen diejenigen, die welche machen ließen, um den Bedarf und ihr Monopol, und verlangen halt unchristliche Preise, denn, wers braucht, muß es kaufen, da eine Sonderanfertigung nicht lohnt, bzw. min 100 Stück bedingt. Dieser spätere P5 ist die häufiger anzutreffende Version. Es gibt ihn nicht nur mit P28S Mittelspannungslampe, die wie beim S 2000 über Vorwiderstand (Asbesttype!) betrieben wurde, mit entsprechenden Verlusten. (Der Vorschalttrafo wurde Aufpreisartikel.) Die letzten Serien hatten dann Trafo und 250 Watt Halogen Zweistift oder sogar ELC Kaltlichtspiegellampe, die mit spezieller Halterung in dem Original Lampenhalter saß. Der Trafo war dort eingesetzt, wo bei der Frühversion der Lüftermotor saß. Alle Typen habe ich selbst schon in Händen gehabt. Stefan
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Die 50/60 Hz Netzversionen sind für Filmwidergabe nicht brauchbar, da Schwebung zwischen Flimmerfrequenz 40 ... 50 Hz und Netzfrequenz 50/60 Hz auftritt. Zudem ist die Lampenlebensdauer mit Sinusstrom geringer, als mit 400 Hz Rechteck, was zudem das Verhalten einer Dauerstrich Lichtquelle annähert. Hierbei wird mit Konstantleistungsnetzgerät und Überlagerungszündgerät gearbeitet. Durch die höhere Zündspannung (>20 kV) sind diese Lichtquellen heißzündefähig. Stefan
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Ton ist der Schlüssel zum Filmerlebnis, Stummfilm eine andere Kunstform, nicht des heutigen Kinos. "If you take the picture away, what do you get? --- RADIO, a very succesful medium. If you take the sound away, there's nothing left." Bild muß da sein, hell, kontrastreich und scharf, ohne Bildschwankungen, klar. Doch der Mensch ist zu 90% tongesteuert, Unser Sehvermögen vermag nur einen sehr kleinen Raumwinkel aufzunehmen, unser Ohr fast eine Kugel. Unser Auge hat einen Frequenzumfang von weniger als 2 Oktaven, unser Ohr vermag 10 Oktaven aufzulösen. Unsere Ohren können bis zu 110 dB Dynamik verkraften, weit mehr, als es unsere Augen vermögen. Ein Dachziegel, der sich löst muß zuerst gehört werden, wenn wir ihn sehen, steckt er bereits im Kopf. Die gesamte Orientierung geht über das Gehör und den dort integrierten Gleichgewichtssinn, sdie Augen, unterentwickelt und schlecht ausgebildet sind nur als ERgänzung gedacht. Für micht lebt eben der Film durch den Ton, und hier werden auch derartig viele Sünden, die das Gesamterlebnis zerstören, begangen. Dolby ist die schlimmste von allen. Stefan
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Hängt vom Justagezustand ab, jedoch ist die Effektivität in lm/W einer Metalldampflampe um einiges höher, als einer Xenonlampe, die i.W. ein IR Kontinuumsstrahler ist. Metalldampf erzeugt Linienspektren im sichtbaren Bereich. Stefan
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70 mm Projektion in Filmtheater in Deutschland
stefan2 antwortete auf filmempire's Thema in Nostalgie
Ich glaube nicht an ein Revival. Der letzte Film, den ich am Wochenende gesehen hatte war Ron Fricke's Baraka, ein Meisterwerk. In 70 mm, 6 Kanal SR Magnetton, 150 cd/m2 mit Isco 70mm 8 perf Optiken und Dolbyfreie Tonwiedergabe, überzeugten voll und ganz, einen besseren Werbefeldzug für klassische Entertainmenttechnologie des Jahres 1959 im Gegensatz zur Dijektion 2004 kann es kaum geben. (Mein Erlebnis war im privaten Rahmen eines Wohnzimmerkinos in HPS 4000 Technologie...) Vielleicht gelingt es mir ja, zum 50 jährigen Jubiläum im November 2005 diese Werbevorstellung durchzuführen? Die kommerzielle Machbarkeit ist heute nicht mehr gegeben. Ron Fricke hat für sewine Kopie (6 kleine Akte) 70.000 $ bezahlen müssen, allen anderen Kopien sind mittlerweile vernichtet in Filmabspielstätten, d.h. nicht mehr spielbar. In 2004 sind es mittlerweile mehr als 400 Filme, die in den Kinos anlaufen, 25% mehr als noch vor 2 Jahren. In einer nur noch auf das ERSTE Wochenende ausgerichteten Abspielkultur können die um den Faktor 1500 höheren Kopienpreise gegenüber Standard 35 mm Cyan-Lichttonspur nie aufgebracht werden. Und in Deutschland glaubt wohl keiner mehr an Vorführpersonal, welches schonendst 1200 Vorstellungen aus einer Kopie herausbekommt, und diese dann an den Nachspieler in gutem Zustand weiterzureichen vermag. Der thread lautete doch, wie viele Anlagen noch spielbereit sind, und 6 Kanal A/SR Magnet zu spielen vermögen? Ohne Dolby MPU, bitte, sonst ists vom Ansatz her schon sinnlos, aber bitte auch keine Phillips, Klangfilm, o.ä. Anlagen der 60 er Jahre. Dann wirds dünn. Erlebnisqualität in 70 mm bedingt 2 Projektoren mit den größten Lampen, moderne Optiken hoher Auflösungs- und Kontrastleistung und moderne Tonverstärker aus Australien, und Kopien. Wenn jemand ein günstigeres Kopierwerk hat, dann bitte Nachricht. Die Firma in LA kennt ihre Position nur zu gut, und berechnet entsprechend. Noch was zu den 10 Containern mit Film. Großkinos hatten einen Aufzug, mit dem die Kopien hochgebracht wurden, und die Filme liefen gern monatelang. Das war nicht das Problem. Stefan -
Vom Prinzip her gehts, hatte eine Microcine mit der 16 mm 400 W Lampe. Hell wie etwa 1600 Watt Xenon, aber von der Lichtfarbe bestenfalls für Außenkino im Rathausinnenhof geeignet. Das Speiseteil war leicht, da Schaltnetzteiltechnologie, aber das bieten Xenonlampennetzteile heute auch. Stefan
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Mal wieder was neues von Kieft/Greater Union
stefan2 antwortete auf HAPAHE's Thema in Allgemeines Board
"We sell theatre tickets - not movies." Marcus Loew, US- Amerikanischer Kinomogul der 20 er Jahre. ---> Auf den Film haben wir keinen Einfluss, wohl aber, wie er beim Publikum wirkt, so etwa die Übersetzung. Darüber läßt sich lange diskutieren. In dieser Tradition sehe ich Kino in D schon lange nicht mehr. Übrigens untersagen die Verleihbedingungen das Vorführen von Filmen mit Pause auch heute noch, sofern nicht durch die Filmschaffenden intentionell eine Pause vorgesehen ist. (Gilt auch für HDR etc!) Basierend auf dem Reichslichtspielgesetz von 1936 sind unsere heutigen Verleihbedingungen relativ unverändert geblieben. Das "pausenlose Vorführen" sollte damals gerade jene Praxis einiger Kleinstadtbetreiber nur 1 Maschine zu installieren, entgegengewirkt werden. Aber es ist nicht meine Aufgabe, darüber zu richten, das muß das Publikum vornehmen. Stefan -
Es ist dieses aber nicht nur Fall der Politik, sondern auch der Geschäftsführung und Programmgestaltung des Betreibervereines zuzuschreiben. Die vom Senat zugedachten Gelder haben in keinem Jahr ausgereicht, den Betrieb kostendeckend zu führen, seit Bestehen wurde der Etat um fast 50% überschritten. Dass es da irgendwann an der Zeit ist, den Stecker zu ziehen, ist klar. Wie ich es verstanden habe, ist der Berliner Senat jedoch daran interessiert, daß das Kino nicht untergeht, sondern ein neuer Betreiber(-verein), der eventuell besser und publikumswirksamer Programm zu machen versteht, mit den zugedachten Fördergeldern weiter zu versorgen, allerdings ohne irgendwelche "Haushaltsüberziehungen". Ehrliche Frage, die sich die Betreiber stellen müssen: Da wird das Haus KOSTENLOS, d.h. ohne Miete und Betriebskosten zur Verfügung gestellt, und es gelingt nicht einmal, den operativen Betrieb KOSTENDECKEND zu betreiben? Da muß etwas falsch sein. Demnach bedeutet das Ende des jetzigen Betreibervereines nicht unbedingt das Ende des Babylons, was durchaus auch ohne "radikale Kommerzialisierung" funktionieren kann. Babylon hat Potential - das es zu nutzen gilt! Glücklicherweise steht die Inneneinrichtung samt Orgel und Technik unter Vorbehalt, ein neuer Betreiber wird also nicht "bei Null anfangen müssen". Stefan
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Der Trailer heißt "Pyramid". Es gibt ihn in 2 Versionen Flat und Scope (3D, but without glasses), soll nen Witz sein. Es gibt tatsächlich 2 Versionen: 0 dBFS und -10 dBFS, für jene, deren Soundsysteme, besonders im Subbassbereich 0dBFS nicht aushalten. 2004 ist übrigens bis Oktober das erfolgreichste Jahr für SDDS Tonspuren, trotz der Schließung der Sony Cinema Products Company in 2002 wurden noch nie derartig viele Filme in SDDS herausgebracht, wie bis Oktober 2004. Sogar Policy Spots wie "No smoking" und "Visit our gift shop" wurden, wie fast alle Trailer, in SDDS herausgebracht. Auch in den nordischen Nachbarländern hat fast jeder Film SDDS und DTS. Ich glaube, das sagt einiges über die Qualitätsansprüche im deutschen Kino, wo das unterste gerade gut genug zu seien scheint. Grüße: Stefan
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Hallo Bin auch nicht in D, sondern dort, wo uns Schnee und Winter mit -14 C eingefangen haben. Im hohen Norden, daher die Frage, sonst in HL hætt ichs gefunden, und in Berlin gæbs auch Møglichkeiter. Stefan
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Hallo. Hat eventuell jemand ein pdf der Schaltung zur Victoria 8 mit CX 4000 H, Baujahr ca. 1999? Die Elektrik ist identisch mit der Steuerung der Vic 5 mit kleinerer Lampe. Hier vor Ort hab ich leider nichts, und zu Hause ist 1000 km weit weg. Wæere echt dankbar. Stefan
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Bogenköpfe 80 mH waren für Klangfilm Verstärkeranlagen, und bei Bauer Standard, daher auch für Phillips gebaut, zur Verwendung mit (besseren) Fremdverstärkern. Es gab aber auch welche mit der niedrigen Phillips Ind. als Ersatz. Studiopegel im internationalen Raum ist +4 dBu, obschon in D noch häufig +6 verwendet wird. Stefan
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Hi, Möglichkeit 1: Wie B11 (Kurzschluß - Selbstanlauf - Kusa) mit 1 Widerstand (75 Ohm/ 100W) und drehzahlabhängigem Schnäppschalter, das ist ein Fliehkraftschalter auf der Blendenwelle, zu steuern. Dürfte am B6 Kopf nicht so einfach zu realisieren sein. Möglichkeit 2: Mittels Zeitrelais die Anlaßwiderstände nach 1-3 Sekunden überbrücken. 1. Schütz schaltet Netzspannung, 2. Schütz brückt nach Anlaufzeit die vorhandenen Anlaßwiderstände (ca 50 Ohm / 50 W). Geht aber auch wie unter 1.) mit nur 1 oder mit 2 Widerständen. Möglichkeit 3) Motor im Dreieck geschaltet, Anlaufkondensator ca 16 uF in Stzeinmetz Schaltung und Betrieb mit 230 V Wechselstrom. (Netz an 2 Klemmen, Motorkondensator zwischen 2 Klemmen , welche der bereits belegten hängt von der Drehrichtung ab) Der Schalter wird durch das Schütz ersetzt, mit Tastensteuerung. Möglichkeit 4 Frequenzumrichtersteuerung. Steuerung über Kleinsignaltechnik. Ist am elegantesten, für B6 reicht ein 375 W Type wie häufig in Klimaanlagen- Heizungspumpensteuerung verwendet (ev.aus der ebay günstig gekauft). Stefan
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Der Yugo No-Name Hersteller dürfte ISKRA sein, ist kein OEM Produkt, sondern sogar von denen direkt kopiert. Schlechtes Photo der Iskra Kopfes, dauerte etwas, das wiederzufinden Originalquelle ???
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Hallo, der Ernemann Projektor ist der klassische Filmprojektor schlechthin, weshalb die Konstruktion auch als Vorbild für verschiedenste Geräte gedient hat. Räderkette findet sich bei ital. Projektoren (Vic 4, 8, 10, Fedi,...) in Abart, wie auch sonst in der ganzen Welt. Der E VIIb ist eine häufig direkt kopierte Maschine, z.B. auch als Projektor KN 3 aus der UDSSR geliefert. Ferner gibt es polnische 1:1 Kopien, die bis 1978 irgendwie auf der Photokina zu sehen waren, die Fa. Iskra aus Yugoslavia (bekannt für excellente Siemens Telefonanlagenkopien) hatte eine "E7b" im Programm, wie auch ein türkischer Hersteller. Die hier benannte Firma "ELAC" muß nichts mit der Kieler Electroakustik GmbH zu tun haben. Weitere, in aller Welt kopierte Projektoren, sind: KN 13 Portable und andere Abarten des sowj. K 25 Projektors (TK 35, KH 13, KH17, 20,...) in China, Argentinien, Indien, Afrika. Relativ oft kopiert wurde auch die "Meopton 4" Maschine der Meopta/ CSSR, die nicht nur im Sozialismus kopiert wurde, sondern ebenfalls in aller Welt Nachbauten zur Folge hatte. Der "Century Filmprojelktor" (Westar in England) ist ein weiterer, relativ oft nachgebauter 35/70 mm Filmapparat. Aber auch von der Bauer B11 gibt es indische Direkt- Sandabguß- Kopien, vom Lieferanten mit "I build this, I'm proud of this, best and most solid projector in whole world!" kommentiert. Insofern dürfte es auch einen Yogoslavia Vertreter Type ELAC geben. Stefan
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Eine ganz schmale Modulation fester Frequenz, die, wie eine Schlangenlinie von einer Seite der Tonspur zur anderen Seite läuft, und somit mit immer dem selber Modultionsinhalt eine genaue Aussage über die Ausleuchtungsgleichmäßigkeit ermöglicht. Gibt es seit Anbeginn des Tonfilms in allen Ländern. Stefan
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Hallo, was ist mit dem CDS (Cinema Digital System) Verfahren, das vor SRDTSDDS 1991 rauskam? Sigma Delta Modulation mit 16 bit linear PCM, ohne Kompression oder Datenreduduktion in 5.1 Kanälen. Für 35 mm vorgeschlagen unter Wegfall der Analogtonspur und vollständiger Ausnutzung des Bildraumes durch anamorphotische Kompression 1:2 für Scope und 1:1.5 für Flat Filme? Erhebliche Qualitätsverbesserungen in der Kinowiedergabe, die an der Sturheit der Kinobetreiber scheiterten, da die Investition in 1 neuen Anamorphoten (1500 $) und Tonprozessor (10000 $) das Ende der theatermäßigen Wiedergabe bedeutet hätten. (wie soll sich da Dijektion durchsetzen können????) Die Reduktions- / und Kompressionsverfahren wurden um 1993/94 eingeführt, aber keinesfalls um die Kinoqualität im Allgemeinen zu steigern, sondern als marketingmäßiges und zeitbedingtes Phänomen. (Digital = Besser) Würde Qualität der Maßstab gewesen sein, dann hätte man sich moderner Xenon-Lampen, 3 flügeliger Blenden, moderner Aufnahme und Kopiermaterialien und des 65 mm Negativs bedient, und Kino in 70 mm Qualität geboten, ob mit Magnetton oder CDS, sei dahingestellt. Stefan
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Cat 556 -nein nicht unbedingt. Fehler der Spaltschärfe und geometrie gehen nämlich mit ein, da das abgetastete Signal über den Spalt eine unterschiedliche Frequenz hat. Macht es theoretischj "so schön einfach", weil der eh angeschlossene Realtime Analyzer dass "Ergebnis" darstellt. Sicher, der SMPTE Snake track ist empfindlich gegenüber Verkratzung, und als Schleife sehr schnell unbrtauchbar, muß also von Spule zu Spule mit größerer Länge gespielt werden, liefert aber mit einem mit passender Zeitkonstante integrierenden (Röhren) Voltmeter die weitaus aussagekräftigeren Meßwerte. Ich bevorzuge diese Methode. Dolby Lösung, auf den ersten Blick für Schnellkontrolle sicherlich oK, aber nicht für mehr. Ähnlich wie mit Pink Noise auf Farbfilm - schlicht unbrauchbar, da jedes batch andere HF Grenzfrequenz, die sivch mit zunehmendem Alter noch verändert, hat. Stefan
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Hallo, das mit bkasbel ist eine lang bekannte Sache. Niemand hat je behauptet, daß Kabel eine gute Qualität liefert, kann auch gar nicht so sein. Kabel kopfstationen bekommen das Programm beileibe nicht per Zuspielleitungen, sondern per Lokalempfang geht es über HF - Stufen, Dekodierung in die Bild und Ton NF Ebene wieder auf Modulatoren, Umsetzer und Treiberverstärker. Bios zum Kunden sitzen im analogen "Breitbandkabel" noch diverseste Zwischenverstärker zweifelhaften Einmeßzustandes, sowie Niedrigpreisige Hausverteilverstärkeranlagen ohne jährliche Wartung. Analoges Kabel, kann daher bestenfalls verbesserte Vielfalt gegenüber Antennenempfang bei Schrottqualität bieten. Digitale Signalübertragung muß her, ist das doch das Non-plus-Ultra in Bezug asuf Qualität. Doch auch hier: Qualität = Bandbreite, HiFi Stereoton plus PAL Bild in 5/1 MHz Auflösung = 565 MB/s pro AV Kanal. Wo soll da auf bestehende Kabelstrecken über Koaxkabel denn die Programmvielfalt herkommen? Trugschluß, also Reduktion, Kompression und das Ergebnis wird hier im thread dann kritisiert. DVB-T---. Gleichwelle mit 25 Programmen in der Bandbreite eines Analogen Programmkanales - Danke Nein. Ich erinnere mich an einen thread in der Funkschau aus den mittleren 70ern, damals wurde die Tatort Produktion von 35 mm auf 16 mm umgestellt, und die Kommentaren beschwerten sich über "Fernsehbilder von echtem Schrot(t) und Korn!", der Vergleich mit der vom Bauer/ Fernseh GmbH Flying spot Filmabtaster kommenen Werbesendungen mit Mainzelmännchen machte den Unterschied überdeutlich. Damals: Mit Stolz auf Bestzustand von Funkbeamten der Deutschen Bundespost gewarteten Übertragungsstrecken und AV- Sender! Stefan
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Davon ging ich auch aus, daß der Fakt der Signalbearbeitung bekannt ist. Vielleicht liegt es an der Philosophie dieser Unternehmen, die ein Ausspruch eines der ersten Geschäftsführers (damals noch APF Aktualitäten und Pressefernseh GmbH) zeigt: Ich verkaufe Werbezeit, der Film ist eine (kostenlose- St.)Dreingabe ohne Vertragscharakter. Oder der ex Geschäftsführer der Premiere: "Ob ich Abonnements für Premium AV oder Mobilfunk verkaufe, ist egal. Verkaufen ist das Ziel, Vertragsabschluß um jeden Preis. Ich nutze diese "Medien" seit Jahren nicht mehr, wir haben keinen AV Apparat. Stefan
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Hallo, der CP 45 is an sich indiskutabel vom Qualitätsanspruch zu Preisvorstellung her. Die Aussage habe ich von einem US Freund aus Kalifornien bekommen, der relativ nahe dran ist. Geht auch hier um nicht mehr erhältliche Analogbauteile, ein Redesign lohnt aufgrund der Verkaufszahl nicht. Sicher, auch 650 gibt es als Nur- SR. Trotzdem bleibt es für den Nur Analogbereich eine relativ teure Lösung, verglichen mit großen Zahl an Wettbewerberprodukten vergangener Jahre. Und auch 650 hat keine reichtig gute ISO 2 Dekodierung, obschon die Audioperformance um Längen besser als beim CP 500 ist. Stefan
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Hi Audiovision (den Begriff "Fernsehen" gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr) steht vor dem Problem, kompatibel mit Billigstgeräten zu sein. Daraus ergibt sich ein wesentlich veringerter Dynamik und Frequenzumfang gegenüber der Filmtonwiedergabe mit Kinoanlagen. Bei letzterer sind die Mindestanforderungen (85 dB Referenz, + 20 dB = 0 dBFS /Full scale, alle Bits 1, also 105 dB SPL je Kanal in 2/3 Raumlänge) des Systems genormt. Würde man selbst analogen Ton mit seinen weniger als 10 dB Fullscale gegenüber referenz auf 4 cm Plastiklautsprechern wiedergeben, das Ergebnis wäre fürchterlich. daher wird Fernsehton mit massiver Kompression und Frequenzverbiegung "nachbearbeitet", um wie auch die kommerziellen Werbe- Rundfunksender es machen, kompatibel mit CD Bananen und Autoradios der Billigklasse zu sein. Verwendet jemand bei der Wiedergabe eine hochwertige Anlage, die auch Dynamik verkraftet wird das unschöne dieser Bearbeitung hervorstechend. Sich da zu beschweren hilft wenig, denn 95% aller AV und Rundfunkgeräte der Gegenwart sind minderwertigster Konstruktion, was den NF und Lautsprecherteil angeht (Erinnert sei an Werbetexte wie "2000 W PMPO", was immer das sei). Ob jetzt d-box digital besser ist, auch dort muß man mit dem Aldi - Kino - Komplettsystem mit Dolby Digital 5.1 kompatibel sein, bleibt zu prüfen. Wie heißt es bei Aldi "Mit dem Sound, den Sie sonst nur in den allerbesten Kinos hören....." Stefan Stefan