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500 Hz, bei dem Treiber? M.E. keine gute Idee, aber wenn JBL meint. Ich würde bei >1kHz trennen, 2. Ordnung für TT, 3. Ordnung für HT. Stefan
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CineStar, CinemaxX + UFA zähmen Kinobeschäftigte
stefan2 antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Hi, wird also doch das wahr, was schon seit längerem unter der Hand bekannt. Zum einen sind diese Häuser tatsächlich betriebsratsmäßig organisiert. Was hamburg angeht, so ist der UFA Palast ein Neubau, der etwa zur Zeit des (ebenfalls arg in die Jahre gekommenen) CinemaxX am Dammtorbahnhof, (mit seinem Früh 90er Charm, der heut halt veraltet, da nicht zeitlos wirkt...) enstanden ist, aber auf einem Grundstück am Gänsemarkt, auf welches Immobiliengeyer schon seit längerem ein Auge geworfen hatten. Demzufolge dürfte die Birne am Ende regieren, und ihr Werk vollführen. Grindel, tatsächlich eine Mischung aus altem Saal mit Miniplex Neuanbau läuft mit einem OV Programm scheinbar profitabel, und das gar nicht in schlechstester Qualität. Zwar wäre eine Renovierung notwendig, aber wie cinerama ausführt, Bestandsobjekte ohne hohe Abschreibungen sind nicht "bankengerecht", und auch hier hat die Immobilenwirtschaft Interesse am Standort... ... Cinerama ist Joachim C. Gluers Kinosaal zwar schon lange nicht mehr, im Zuge der "THX" Umwandlung mußte jener "awful curved screen" mit 27.4 x 10 m2 halt weg, doch die Architektur ist noch erkennbart als "Breitbild Zweckbau", und durchaus denkmakwürdig, wie auch Royal in Bln. De facto bedeutet dieses einen Rückzug der Cinestar Gruppe aus HH. Und mit dem Wegfall der Kinos auch eine Entlastung für die verbleibenden Betreiber, CmxX und UCI. Vielleicht bleibt dann j adas wandsbecker Miniplex der CmxX erhalten? Immerhin ein sehr nettes haus. St -
Der Projektor ist ein relativ kompakter Xenon (1600 - 2000 W!) Projektor zum transportablen Einsatz, der im Ausland, und hier nicht nur in Afrika, sondern auch im Norden bei der Landbespielung in Überblendanlage gern eingesetzt wird. Die ganze Sache ist leicht und portabler, der Stromrichter elektronisch, Bildstand, Ausleuchtung und Filmschonung akzeptabel, aber erkennbar 70 er Jahre Konstruktion. Das ist kein FP 25D T 4000, doch der wiegt auch einige kg mehr, und kostet locker das 4 fache. Für en Zweck geeignet, aber für Projektionsfreaks sind "richtige Projektoren" doch zu bevorzugen. Preislich dürfte die 2 kW Xenonversion heute bei etwa < 7500 EU liegen. Eine Heimkinoversion mit 400er Halogenglühlampe in noch kompakterer Ausfertigung (Größe wie ein Bell u. Howell TQ) gab es auch einmal. Nicht fürs Gewerbe gedacht, sondern fürn Kinokeller. Beide Maschinen haben Stereosolarzelle, aber nur Mono Verstärker eingebaut. Die Fa. fertigt auch ganz ordentliche GEtriebeprojektoren mit Räderkette und Oelumlaufschmierung. Die Verwandschaft zur Vic. 4 kann nicht geleugnet werden, war der Konstrukteuer dieses Projektors doch der GRoßvater des heutigen Inhabers.
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Wenn ich mich an den Film "Das Herz des Kinos" erinnere, wo der sächselnde (Nitsche) Ing. den FP 5 beschreibt, hat dieser eine Rutschkupplung, die Schäden durch ein festsetzendes Getriebe verhindert. Insofern dürfte der Kopf und das Kreuzgetriebe nicht unbedingt hinne sein. Was den Wert angeht, eigentlich nur der Restwert für Zerlegeschrott, da kein Reineisen, eher wertlos. Ich würde es bestenfalls zur Selbstabholung verschenken, beim Verkauf kommt ihr als gewerbliche Betreiber nicht um Sachmangelhaftung herum... und das kann teuer werden. Stefan
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Theoretisch gehts, Parallelport Karten sind bidirektional, können also als Ein-/ Ausgabebausteine zur Ansteuerung von Relais genutzt werden. Betriebssystem? Wozu. Ein 16 bit Assemblerprogramm wird auch auf einem PC Mainboard durchaus lauffähig sein, und RAM und ROM dürfte ein Mainboard ja in Hülle und Fülle haben. Raus mit dem BIOS, rein mit dem Assembler Programm in EEPROM. Wenn es mit Betriebssystem sein soll, dann PC DOS 7.0 (ab 3.3 geht), ggf, wenns grafisch bedient werden soll mit Windoze für Workgroups, oder professionell OS/2 wharp von IBM, die sind echtzeitfähig. Realität: Vergiß es, nimm, wie Hal-9000 schreibt, nen Mikrocontroller, da gibts Emulationssofware für PC, und die SAche spielt hinterher, ohne stundenlaaaaaaaanges Probieren. Stefan
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Kleinruppin Forever - Peinlicher Fehler
stefan2 antwortete auf filmkunst's Thema in Allgemeines Board
Hi. In "Die hard" befindet sich der Held angeblich am "Washington DC Int'l Airport", telephoniert aber mit einem Münzer der Southwestern Bell, also in L.A., Kalifornien. Flugplätze sind halt alle gleich. Titanic, da spielt die Kapelle "Alexander's rag time band" auf dem Oberdeck, ein Stück, welches von Irving Berliner in 1923 komponiert wurde, also 11 Jahre nach dem Untergang. Sehr nett, neben den visuellen Fehlern. Da gibt es einen deutschen Film, der angeblich im 3. Reich spielt, aber in der Amtsstube steht ein Fernsprecher 48, kein (wär auch unwahrscheinlich 36er, der sehr ähnlich aussieht, aber nicht verbreitet war) 28 er. Diese fallen mir auf Anhieb ein. Sicher, da sind noch mehr... Welcher Karl May Film war das noch, wo der Produktionsleiter im Anzug, mit AOK Kassenbrille an der Saloon Bar sitzt? Stefan -
Formate? "Gibts nur Zwo! Flat und Scope." (US Multiplex Vorführer 1997) Erinnert sich jemand an Francois Truffauts "Fahrenheit 451". Der Film wird ausschließlich im 1.66 Format gezeigt, dabei sieht man auf der Bildwand einen schwarzen Rahmen, der über die ganze Kopie mittig bleibt, um die Spielhandlung herum. Bei 1.85 verschwindet dieser oben und unten. Der Rahmen hat exakt das Format der im Film dargestellten Breitbild Audiovisionen, und ist ein künstlerisches Mittel der Filmschaffenden dieses Filmes. Heutige Zuschauer beschweren sich dann nur zu gerne, und fragen, ob wir keine passenden Linsen haben, etwas dumm gefragt bei der Möglichkeit für 13 verschiedene 35 mm Formate. Ein Ergebnis der multiplexalen US Einheitskultur. Stefn
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OEM Teile haben halt ihren Preis. Sicher läßt sich ein beliebiges externes Netzteil mit den genannten Daten anschließen, doch sieht es dann nicht mehr so schön aus. Geht aber, selbst schon gemacht. Computernetzteileliefern meist nur +/- 12 Volt, damit würde die Aussteueruung der Analogchips nicht mehr den maximalen Pegel ergeben, bei - 8.2 dB aber unkritisch. Eventuell eine der kostengünstigeren Lösungen. Stefan
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Vor 20 Jahren hörte ich den Vorschlag eines kinoplaners, unterhalb des Parketts Gitterroste ala Schweinstall anzubringen, um den Müll der Besucher mittels automatischer Transportmechanismen in die Tonne zu beförden. Der Eingang erfolgt per Drehkreuz, wie bei der U-Bahn, Karten und Vending aus Verkaufsautomaten. Die Vorführung sollte per Rock- and Roll vor sich gehen, und zeituhrgesteuert starten. Das Kino ohne Personal, überwacht per Grundig Fernaugen. Leider war das Versammlungsstättenrecht irgendwie dagegen: "Der Inhaber des Filmtheaters oder ein weisungsberechtigter volljähriger Vertreter (Theaterleiter) muß während der gesamten Oefnnungszeit des Theaters im Hause anwesend sein." Ferner eine in Bedienung von Feuer- Geräten und Erster Hilfe unterwiesene Person (ev. auch der TL)..." Kostensparideen gabs immer. Das US Lehrbuch, das ich schon mehrmals erwähnte, fordert Personal. Denn nur durch persönliche Betreuung und eine händische Vorführung (des Vorprogrammes) wird dem Zuschauer unterschwellig ein Gefühl von Wert und Gegenwert suggeriert, ein vollautomatisker Betrieb stößt ab, und erzeugt ähnliche Gefühle, wie automatisch ohne Unterschrift erstellte Schreiben der Hartz IV Verwaltungen. Stefan
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also irgendwie zuckt der patient "kino-/spielfilm" auf eurem seziertisch in der kinotechnischen-pathologie aber noch gewaltig und hat eigentlich ganz rosige wangen für einen toten. 2004 entwickelt sich zu einem der besucherstärksten jahre fürs kino seit die FFA mitzählt ... oder wie oder was :-) Und dann ist es den Kinobetreibern, trotz des Rekordjahres, nicht möglich, dem Personal angemessene Lohnsteigerungen zu zahlen??? Von den in anderen Posts genannten Löhnen kann niemand bei 38.5 h ein menschenwürdiges Leben führen. Betreiber schämt Euch... zurück zum Thread. Stefan
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Bei meiner alten Maschine mit SIEMENS ZG wars auch so, wie beschrieben mit 4 mm2 Kabel, die NEUE mit Bauch Störsender hat da nur eine 1.0 mm Lüsterklemme. Stefan
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Ernsthaftere Antwort zur nicht ganz ernst gemeinten Posting: Der Norm nach unterscheidet man nach 8 mm Film und Super Acht Film nach der Bilderzahl. Unter 24 Bilder 8 mm Film, 24 Bilder (zum professionellen Umkopieren) Super Acht. Die Unterscheidung nach der PERFORATION heißt Film 8-R (große Löcher) und Film 8-S (kleine Löcher, und von Kodak fälschlich mit "Superacht" bezeichnet)... ... da das ebay Angebot ja wohl ein ernst gemeintes Angebot ist, gehe ich ja davon aus, daß es sich um eine HISTORISCHE Kopie handelt, auf 8mm Film R mit 24 Bildern, damit sie zumindest aus 1932 stammen kann, dem Einführtungsjahr des 8mm Splittformates. Ansonsten (Film 8-S) wäre die Kopie ja aus 1965 und später, womit sie unter Garantie nichts EINZIGARTIGES darstellen kann, denn niemand würde Nitratmaterial auf 16er Interneg ziehen, um dann nur 1 Kopie herzustellen. (Und das Interneg hinterher zur Metallrückgewinnung geben). Die damilige 8-S Praxis nutzte ja auch 35 mm breiten Film mit 4 Nutzen... Stefan
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handelt es sich hier um die derzeit international vollständigste bekannte Originalkopie auf Super8 mit deutschen Texten. Lese ich richtig? 24 Bilder/sec 8 mm Film? Dann ist das Angebot wirklich ein Scherz,... St
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Hi, der gravierendste Unterschied, der mir zwischen den alten Magnettonkopien und modernen Mischungen weinfallen, ist die bei den frühen Filmen ala 80 Tage eingesetzte phasenstereophonische Aufnahme der Orkestermusikk mit 5 Mikrofonen. Die heutige Praxis lediglich Monofone Tonquellen an ihre Location zu pannen kann demzufolge zwar eine 100% ige Kompatibilität mit Monowidergabe sicherstellen, sowie kompatibel mit allen digitalen Formaten einschl. des dominanzgesteuerten " Digital Perspect-A-Sound" Verfahrens des Hauses Dolby, aber nie die räumliche Tiefenstaffelung erzielen, die einer frühen Magnettonmischung eigen ist. Klangfilms Lichtton hatte schon seit den späten 20er Jahren eine vollfrequente Qualität, die noch besser war, als der damalige Mittelwellen- Rundfunk mit seiner 9 kHz Bandbreite - diese wurde durch Kopenhagener Wellenplan auf 4.5 kHz reduziert - Mittelwelle war also nie so schlecht, wie es heute zu sein scheint, der Übergang zum FM UKW Rundfunk im Nachkriegsdeutschland daher eine Notwendigkeit. Wenn jetzt diese vollfrequent und 1: 4000000 Dynamik umfassende Lichttonspur korrekt wiedergegen wird, ergibt sich eine Qualität, an der es in Mono nichts auszusetzen gibt. In den Usa war die Qualität frequenzbegrentzt und dynamikarm, da konnte Dolby eine Verbesserung einführen, gegenüber den Mischungen aus D der 60er Jahre war es eine Verschlechterung durch den Kompander. Doch auch damals war das Ergebnis nur so gut, wie die Mischung, und wenn da besagte Kompakt Kasetten Geräuschbänder und O-Kopie Töne benutzt wurden, dann lwars auch nicht das Gelbe vom Ei. Die Magnettonwidergabe konnte noch höhere Dynamik und bei guten Köpfen hohe obere Grenzfrequenz bieten. Stimmte die Wiedergabeanlage, d.h. sie war nicht Phillips OMA, Dolby MPU o.ä. Sondermüll, dann war ausgezeichnetes zu hören, das stimmt. Allerdings waren und sind gute Vorverstärker, passend zum Kopf und der Aufnahmekennlinie immer relativ teuer. Kinobetriebe als investitionsscheue Unternehmen daher stets auf der Suche nach dem "billigsten Angebot". Womit die Grenze der gehörten Qualität seit je her in der Theaterwidergabe liegt, also nur in wenigen "Roadshow" Häusern überzeugte. Meine Kinosozialisation mit West side story und My fair Lady hatte im Haus A bleibende Wirkungen, Vorführungen "in 70 mm 6 Kanal Stereoton" im Hamburger Haus B des Heinz Riech (OMA 6) führten zum Anschluß an die Meinung der übrigen Besucher "Was soll daran besser sein? Ist ja schlechter, als sonst (Grand Prix)". Übrigens, auch meine Grand Prix Archivkopie überzeugt nicht, vielleicht liegts am Essigsyndrom. Ich gebe Euch recht, wenn Filmton schon immer im Stande war, ausgezeichnetes zu leisten, doch sollte auch die moderne Digitaltechnik nicht vollständig, sieht man vielleicht von SRD ab, das ja wirklich absolutt kinoungeeignet ist, nicht unbedingt verdammen. DTS XD 10 P und 96/24 Audio können eine Qualität liefern, die im richtig ausgestatteten Kinosaal (frei von Dolby, JBL, QSC und THX) durchaus überzeugen kann, sofern Mischung und Mastering sorgfältigst durchgeführt werden, was im Video Zeitalter mit Targetmarkt AV/ DVD nur selten gemacht wird. Die aufwändigeren Produktionsweisen der 60er Jahre fordern aber auch andere Targetmärkte wie Roadshowexclusivität für 1 - x Jahre vor dem "Kinofenster" und anderer Auswertung. Das dürfte aber nicht mehr zu erzielen sein, geschweige denn "35 mm" Exclusivität. Daher sollte der Vergleich doch eher an den Umgebungen des Marktumfeldes erfolgen, und da ist Kino heute klinisch tot. Stefan
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Hi, führt jeder gurt sortierte Elektrogroßhändler vor Ort, von Osram oder Phillips. Zur Not können größere Mengen (1 Karton = 50 St) bestellt werden. Ab 50 Stück kommt der Preis dann von 1,20 EU / St in Richtung 80 ct / St. Dran denken, die Lampe für 24 V Notlicht muß 30 Volt haben, Ladespannung der Batterie ist nämlich 28.8 Volt bei 20 C. Bei dem Versandgroßhändler Bürklin in D-dorf hab ich gefunden: Glühlampe mit Sockel E 14 24-30 V 4 - 6 W, Best Nr. 33 G 284, --.82 EUR ab 100 St. (www.buerklin.de) Bei Bürklin kannst du sicher sein, daß es sich um Originalware führender Hersteller handelt, und nicht im Industrieabfall, Sperrmuell oder umgelabelten Fernostschrott (Any brand, any type, any quantity...) handelt, wie bei vermeindlich preiswerteren Anbietern des Hobbysegmentes. Zudem erfolgt die lieferung gegen Rechnung, und nicht gegen Kreditkarte,m wie bei XXX24.de Anbietern, wo der Betrag dann "versehentlich" mehrfach abgebucht wird. Grüße: Stefan
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Nicht nur aus Italien, sondern aus Dänemark, Kinobox., dort ist 1800 m Versand die Regel. Die "praktischen Klappschachteln enthalten ja auch nur "Versandspulen", und keine projektorgeeigneten "Hausspulen". Die beizustellen obliegt dem Kino. In Dänemark hat man mir mal erzählt (schlechte Übersetzung): 1800m ist wie Sex im Gymnasium: Jeder redet alles mögliche darüber, obwohl noch niemand über praktische erfahrungen verfügt... Stefan
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Hallo Martin, E VIIIb ist doch ein Werk für Montage auf Tischplatte, daher würde ich, wenn es portabel sein soll ganz auf originale Tisch und Untergestelle verzichten. So kann mittels der leichten Rexrodt-Bosch Alu C-Profile sehr leicht ein stabiler Rahmen gebaut werden, auf dem Werk, TG und LH befestigt werden können. Fischer Technikk für Erwachsene, halt. Und stabil dabei. Stefan
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Hallo, DP 70 ist nichtr meine erste Wahl, sicherlich nichts schlechtes, aber halt ein nie fertig gestellter Prototype. Erste Wahl bleibt "Das Kino von Bauer", aber auch die Simplex Kombimaschine ist mir immer lieber, als jene Phillips / Norelco. Stefan
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Hi, Reduzierung der Lichtleistung bis unter Flimmergrenze wird auch in der zeitgenössischen Literatur der Stummfilmzeit als Gegenmaßnahme genannt. Ich kann den Einsatz von 3 Flügelblenden eigentlich nur empfehlen, weil sich dann die Bildwandleuchtdichte steigern läßt, mit positivem Einfluß auf das Schärfe- und Farbsehen, und- im Vergleich in identischem Saal, die schnellere Ermüdung mit 2 Flügel ist mehreren Probanden aufgefallen. Die Schlußaussage war: "Wesentlich flüssigeres Bild auf der rechten Maschine", ohne daß der technische Unterschied den Laien bekannt oder hinterher vermittelbar war. Theoretisieren ist der falsche Weg, ansehen und selbst entscheiden. Nochmal 270 Grad zu 180 Grad: Der Hellsektor 180 Grad hat bei einer Umdrehung der Blende 50 % Hellphase. Bei 270 Grad sind es nur noch 25% Hellphase, also ein rechnerischer Lichtverlust von 50%. Was die 30E Masdhine angeht, so hat diese ein besseres Schaltverhältnis, als eine Malteserkreuzmaschine, d.h. der Dunkel (Abdecksektor) ist viel kleiner, damit auch der prozentuale Lichtverlust. Was Einflügelblende angeht. Meine Hauptmaschine, U4, hat beschl. Getriebe und Einflügelblende mit 2880 Upm. Nach 110000 Betriebsstunden gibt es noch kein Problem mit dem Lager. Bei der DP 70 kam es durch Schmutzansammlung an der Flügelkante (Wartung, was ist das? = reales KINO!) zu ziemlicher Unwucht, was mit den aus wesentlich früherer Zeit stammenden Konstruktionsmaterialien der Blende zu signifikanter Unwucht geführt hatte, und das Lager "zertrümmert" hat. Aber die Maschine ist heute ein Ausstellungsstück ohne Kinonutzung. Stefan
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Die Siemens Optik war nicht besonders - oder anders gesagt, sie erfüllt die Wiedergabenorm für Lichtton beim Schmalfilm. Die Verstärker waren eigentlich in Ordnung. Auswechseln gegen ein anderes Fabrikat dürfte nicht ganz einfach sein. Stefan
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Hi oidug 3 Flügel gibts bei der E ohne Extrapreis, aber auch für die D lieferbar. 72 Hz ergibt keinerlei sichtbares Flimmern, die Leuchtdichte kann theoretisch bis 700 cd/m2 gesteigert werden, bis Flimmern sichtbar würde. Daher kann generell mit hoher Leuchtdichte im Tagessehbereich vorgeführt werden. Allerdings 50% Lichtverlust, theoretisch. 2 Flügel und Croce di malta: Dunkelsektor 180 Grad, 3 Flügel: Dunkelsektor 270 Grad (3 x 90 Grad). Bei E-Maschinen allerdings besser, da größerer Hellsektor. 3 Flügel sollte heute eigentlich selbstverständlich sein, da die Ermüdungen beim Filmsehen viel geringer sind, als bei 48 Hz Flimmerfrequenz. Auch die thermische Planlage des Bildes verbessert sich wesentlich. Unsere Projekte spezifizieren generell 3 Flügelblenden und min. 65 cd/m2. Stefan
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Bild gut, brillant und scharf. (FP 30, 3 Flügelblende, 5 kW, 15 m, Ultra Star Plus mit Blue Star) Ton in SRD: Subbaß fehlt, nicht eindrucksvoll. Für deutsche Fassungen aber akzeptable Qualität. Stefan
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Deartige Kompaktsysteme waren von verschiedenen Lieferanten um 1980 - 84 im Programm. Meist war der Prozessor kleiner und mit weniger Features ausgestattet, als das Regelmodell, diese Variante scheint die Ausnahme zu sein, nämlich ein Regelprozessor... ...kompakt ist das Ganze aber nicht, eben eine Reaktion auf den Markt, daß man "so etwas auch im Programm haben muß". Stefan
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Auch wenn ebenfalls off topic, das gilt auch für die BACP Kamera, und ein Netzteil mit 120 V Versorgung braucht die auch nicht. Kommt aus dem Prozessor, der LED Strom. Mit DSTR habe ich eigentlich immer brauchbare Lesewerte, was bei nicht angeschlossenem fallback wichtig ist, ... Stefan
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Flash FILM? In welche Schichten sind wir gesunken? Danke Nein! Stefan