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Hallo THX und Chris, Als Zusatzgerät zu Lichttonkameras werden Belichtungsgeräte für SDDS und SRD mit einer LED Matrix angebaut, welche über ein System aus Lichtleiterfasern und Optiken die Datenfelder des Tonnegatives belichten. Angesteuert wird das ganze über eine Steuereinheit, die mit digitalen Filmtondaten gefüttert entsprechend die LEDs schalten, und somit ein Pixelnegativ auf dem Tonnegativfilm in einem Arbeitsgang mit dem Lichtton erzeugen. Der Analogton kann mittels Laser (Albrecht Kamera) oder mittels Lampe und mechanischer Ablenkung über Galvanometer mit Spiegel (RCA Kamera) oder "Lichthahn" (Westrex Stereo Kamera)auf den Film belichtet werden. Alle Prozesse sind heute in Benutzung. Arri mag die beste Form, die Albrecht Laserkamera nutzen, andere Tonnegativhersteller nutzen meist die Westrex Kamera. Wenns interessiert poste ich noch Bilder der Prozesse, aber hier jetzt tiefer einzusteigen dürfte wenig Sinn machen. Ach noch etwas, das SDDS Belichtungsgerät bei Arri ist die neueste Generation für Albrecht Laserlichttonkamera. Grüße: Stefan
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Matthias, nicht dem Hersteller, sondern dem Verkäufer und Installateur. Eingebaut von Videvox AB Stockholm laufen die Sachen störungsfrei, seit Jahren! Da sind Techniker und der Konstrukteuer mit am Installieren, die wissen wie es geht. Die Deutschen Techniker scheinen einfach nur unfähig zu sein. Ein Produkt kann nicht besser sein, als sein Servicedienst. Stefan
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Hallo, Henry, ist eine Quelle, aber ein Hersteller, der manches anders darstellt, alss die Realität. Media Salles hat auch Zusammenfassungen über Europa, die statistischen Daten dazu werden von Regierungsinstitutionen (in BRD: FFA) zweijährlich erhoben und in EU Statitikjahrbüchern veröffentlicht. Allerdings ist die deutsche Erhebung sehr fehlerbehaftet, weil sie aus Unkenntnis der Technik z.B: Expanded Surround mit 8 Kanal SDDS gleichsetzt. 70 mm wird international immer abgefragt und ausgewertet, in D unterbleibt das. Jörg, meine Daten sind nicht mehr aktuell, weil aus 2001, tendentiell ergab sich, das damals etwa 1/3 der Theater Digitalton boten (Mehrfachsysteme!) Grüße von der Küste: Stefan
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Leute, Film hat in der ebay NICHTS ZU SUCHEN! Verkaufen ist nämlich der unzulässige Punkt. Trailer müssen entweder zurückgesandt oder umweltgerecht entsorgt werden, was übrigens für alles Reklamematerial gilt! Der Verleih kann durchaus Abmahnen und Schadenersatz für seine Kosten verlangen, was selbstredend den Kopierpreis bei weitem übersteigen kann, man denke nur an Rechtsabteilungskosten von 150 EU per Stunde. Diskussionen, wie diese schaden der Situation nur. Grüße aus dem Norden: Stefan
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Pfui, THX-KEV "crap" würdest Du wohl kaum auf die Schaufel nehmen... heißt nämlich Sch....e. Aber der Prozeß ist der geheine CAP (coded anti piracy) Kode, der seit 15 - 20 Jahren mittels Laser auf die Kopie gebracht wird. Die Muster wiederholen sich alle 100 Bilder des Aktes. Ich hatte eine Kopie (Joan of arc - Luc Besson, Columbia) wo die Lasereinheit defokussiert war, da waren auf der Bildwand richtig fette, große Einbrennlöcher zu sehen. Videokameras mit ihrer beschränkten Auflösung sehen die kleinen, hellen Punkte tatsächlich als lokale Übersteuerungen, und damit wird zumindest ein ganzes, wenn nicht mehrere Pixel blind. Nachträglich kann dann durch Einzelbildbetrachtung das Pixelmuster sichtbar gemacht werden, und die physikalische Kodenummer ermittelt werden. Ob daraus Rückschlüsse auf die Theaterkopie/ einsatzort gezogen werden können, ist mir nicht bekannt, denn dazu bedürfte es genauest geführter Listen. Grüße: Stefan
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Hallo, ganz sooo drastisch wie K. sehe ichs nicht, aber tendentiell darf man nicht zu viel bezahlen. Neu lag/liegt der Preis tatsächlich um die 3000 EUR. Die Meo 5 ist jedoch ein durchaus modern konstruierter Projektor, obschon sie im Westen ja nicht funktionieren sollen. (Ich will nicht Mentalität der Bediener.) Langfristig dürfte man jedoch mit gut erhaltenen Bauer B11 / B14 besser bedient sein, weniger Probleme, besserer Bildstand und bessere Lampenhäuser machen einfach mehr Freude, und diese werden so zwischen 400 - 1000 EU gehandelt. Stefan
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Hi THX, pinkompatibel mit CAT 22 A type (NR1) ist Cat 280T SR type (NR2). Wenn du also 2 alte SR Katrten fidest können diese in den Slots der A Karten eingeschoben werden, und dein CP 50 spielt SR. Dran denken, der Referenzpegel ist etwas anders, als bei A, müßte ich nachsehen, wie die Meterstellung sein mag. Und nicht alle originalen Karten des CP 50 vertragen den höheren Dynamikumfang, müßten eventuell getauscht werden gegen modernere Revisionen (besonders die EQ Karten...) Zum Abspiel von A Kopien wird dann die NR Module getauscht. Ich glaube aber, dieser Fakt ist bekannt, und du suchst eine Alternative ohne 280T Module. Müßte nachsehen, ob ich noch eine kompatible Extended NR Karte habe. Stefan
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Ist es nun Nitrat Film, oder nicht? Relativ eindeutig: Anerkannter Sicherheitsfilm auf Triacetatbasis. Regelmäßig ist der Steg zwischen der Perforation mit einem Punkt gekennzeichnet, obschon dieses Exemplar verkehrt kopiert ist, der Punkt gehört auf die Tonspurseite. Andere Kennzeichnungsmöglichkeiten gemäß Sicherheitsfilmgesetz: Die Worte "Safety Film", Sicherheitsfilm, S, zusammen mit dem Namen des Rohfilmherstellers in der Perforation im Abstand kleiner 100 mm. Filme, die eine derartige Kennzeichnung nicht haben, und dennoch aus schwerbrennbarem Material sind, sind keine anerkannten Sicherheitsfilme, und mußten theoretisch wie Nitratfilm behandelt werden, d,.h. nach 1958 war (ist) die Vorführung untersagt. Betr. Sprengstoffgesetz: Mit der Änderung in Arbeitsschutzgesetzen und Arbeitsstättenverordnungen in 1994 fällt das Sicherheitsfilmgesetz aus 1957 weg. Der Umgang mit Nitrofilm ist seit dem der Sprengstoffgesetzgebung unterstellt. Damit ist zwar die Kennzeichnung des Kopienmaterials mit der Punktung etc weggefallen (leider zugunsten Dolby Digital!), aber der Umgang mit Nitratfilm ist noch wesentlich erschwert worden. Grüße von der Küste Stefan
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Hi, ich vergaß eines, bei Kinoton und Bauer wurden / werden vernünftig kugelgelagerte, kraftvolle Drehstrommotore an den Karl Klein Lüftern verbaut. Der Hassoblock kommt jedoch mit einer schwächeren Motorvariante daher, die einen kleinen Spaltpolmotor (ähnlich Plattenspielerantrieb der 60 er Jahre) benützt. Dieser kann u.U. einseitig noch einen Halter mit Magnet beinhalten (läuft sehr schön "unrund" und "schont" die Lager --> in jedem Falle weg damit!), der eine obskure Lüfterausfallschaltungsdetektierung auf Leiterplatte triggert. Ohne Magnet und bei richtiger Wartung, d.h. gelegentlicher Reinigung der Lamellen hat auch dieser Motor eine große Lebensdauer. Die Ausfalldetektierung sollte in jedem Falle anders gemacht werden... das mitgeliefete Teil ist in Originalversion unbrauchbar. Die bessere Ausfalldetektion ist der bei Bauer / KT vorhandene Fliehkaraftschalter auf der Lüfterwelle. Stefan
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Hi Filmnacht, es ist halt ein Original DOLBY Produkt, die sind nacvh Aussage führender Kinotechnikfirmen ja frei von irgendwelchen Problemen! Im Gegensatz zu den Wettbewerbsprodukten des gleichen Entwicklers (DSP Shark mit Fließkommaarithmethik) Callahan. So ist es nun mal... .... aber mir stehts es nicht zu zu hämisch zu sein. Stefan
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Hi, Viel Spaß mit Multikino. Elementos Wassmann gibts immer noch, und der Projektor wird wohl auf Wunsch auch noch gebaut. Allerdings ist auch 500 W Xenon nicht das Lichtwunder, dafür ist die Lampe zu klein. Aber es gibt auch größere Gehäuse,... Stefan
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Hi, gerade der Karl Klein Lüfter ist an Sich äußerst robust und von guter Qualität, in den Kinoton und Bauer Horizontal- Lampenhäusern meiner Projektoren gabs lediglich Probleme mit Ausfall der Anlaufkondensatoren. Wird das nicht rechtzeitig entdeckt, dann ist der Motor hin. Die Mechanik ist bei ordnungsgemäßer Wartung und Reinigung der Lamellen von anhaftendem Staub nie ein Problem gewesen. Den Punkten solte Beachtung gegeben werden. Sicherlich spielt auch, wie von anderen erwähnt, die Kühlung bzw. Innen- Temperatur der Lampe eine Rolle. Ein guter Absauglüfter auf dem LH ist kein Luxus, sondern Forderung. Grüße: Stefan
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Verbietet Microsoft und Windoze - weltweit. Stefan
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Hallo Max, Du hast das magische Wort geschrieben SRD- da ist die Surroundkurve begrenzt, siehe CP 500. Eingang versucht bei mir: NRI Minirator, Pink noise +0 dBm. Kalibration auf Cal Level intern vorgenommen (Frontpanelbedienung) Ausgang des DCP -10 dBm Stellung: Meßergebnis Linealglatt... Meiner hat keine Frequenzgangsprobleme. Sollten wir noch mal weiter untersuchen. Übrigens siehst man auf den Kurven noch etwas. Je beengter das Frequenzband, um so lauter muß die Wiedergabe innerhalb des Bandes sein, um einen gleichen Schalldruck zu erzielen. Während bei SDDS / DFP die einzelnen Freuenzbänder sehr schön an der 70 dB Linie (sogar geringfügig darunter) liegen, bedarf es beim bandbegrenzten Signal schon fast 5 dB mehr, um einen vergleichbaren Schallpegel zu erreichen. Für das Ohr klingt dieses tatsächlich hörbar lauter, als das unbegrenzte Signal. Weshalb auch ein vollfrequenter Lautsprecher leiser klingt, als ein nach unten stark begrenzter Kinolautsprecher. Beide produzieren z.B.85 dBc. Dieser Lautsprecher, im oberen Frequenzbereich schon an/ unter der zulässigen Toleranz- Grenze, produziert in Summe 87 dBc. Grüße: Stefan
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Von Max Biela bin ich mal gefragt worden, ob es beim DCP 1000 Prozessor normal ist, daß der Surroundkreis irgendwie frequenzbeschnitten klingt, gegenüber dem Hauptkanälen. Ich habs gestern einmal ausprobiert und vScreenshots von den Meßwerten im Saal gefertigt. Zur verwendeten B- Kette: Messung am rechten Surroundkanal, Aufstellung der Meßmikros in Standard Raute (Mic 1 hinten). Photos nach 10 Sek averaging. 8 St. Surroundlautsprecher Type Klipsch Heresy 2 (SR 70) in HPS 4000 Feldanordnung in Saal 12 x 13.5 m. Endstufen EVI Q 66, Panastereo S-EX Prozessor in 2 Kanal Stellung (LS, RS). Equalizereinstellung sowohl S-EX Box als auch DCP 1000/ DFP 2000 in Linearstellung. Ergebnis bei beiden erwartungsgemäß gleich: Der Frequenzgang ist linear, ohne irgendwelche Beschneidungen: Zweiter Versuch: CP 500, gleiche B- Kette, ebenfalls Linearstellung der Equalizer: Da hätt ich eher hörbare Artefakte vermutet. Max, meinst Du wirklich den ADSG / SONY DCP 1000? Grüße: Stefan
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Richtig Mick, Ozon wird durch UV haltiges Licht (Wellenlänge 253 nm) erzeugt. Xenonlampen sind zwar keine UV Strahler, sondern überwiegend IR Strahler, doch die hohe Gesamtstrahlungsmenge ergibt genügend UV Anteil. La Stefan
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Hi, es ist heute billiger 4000 Trailer kopieren zu lassen, und jedem potentiellen Spieler eine Kopie als Massengutsendung zu senden, als auszusondern und festzulegen, wer eine braucht. Diese Menge Trailer kostet zudem weniger, als einmalig 30 Sekunden AV Werbung zur besten Sendezeit im unattraktiven Mittelteil eines Werbeblocks. Zudem hat ein zufällig im Kino eingesetzter WV sehr viel bessere Recallwerte in der Zielgruppe, als die Audiovision. Ich glaube, hier liegt der Grund, warum manche Major releases in dieser Weise beworben werden. Gerade aufgrund dieser "Wegschmeismentalität" kommt es auf Kostensparpotentiale an, und das können runde Weißblechdosen gegenüber den rechteckigen Plaste- Frühstücksdosen sein. Stefan
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Sorry, bekannter unter dem Namen Schuko - Steckdose... ... halt die Normbezeichnung. Grüße: Stefan
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Na ja. Eigentlich bekommen je 2 Endstufen eine Sicherung mit C 10 A, für Analoge Geräte ne weitere, die Digitalprozessoren eine nächste, die Tonlampennetzgeräte eine eigene, und für Non Sync eine. Doch mein Rack, obschon Verkabelung liegt, und 6 C10 Automaten in der Verteilung vorgesehen sind,läuft seit eh und je an einer IEC 7 (!) Steckdose, mit C10 gesichert. Rausgefallen ist der Automat nie, trotz der diversen Prozessoren und immerhin 8 Leistungsendstufen mit 2 x 700 W. Zumindest, wenn diese nacheinander eingeschaltet werden. Und trotz Filmspiel mit Referenzpegel, selbst xXx hat s nicht herausgeworfen. Aber, wie war das noch mit dem Schuster und seinen Schuhen, oder dem Fersehmeister und seinem AV Apparat? Grüße: Stefan
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Hi, im Zündgerät würd ich den Zustand der Funkenstrecke prüfen, bei Meo 5 nicht gerade das beste Material, erst recht, wenn noch original. Dazu Deckel des Zündgerätes abnehmen, und Zustand optisch prüfen. Verschmorte oder zerschmolzene Plastgehäuse sind nicht selten, die Zündspannung ist dann geringer, als vorgesehen. Eventuell hilft reinigen der Plättchen. Stefan
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Und die gleiche Spaltoptik, die auch hervorragend in Bauer paßt, um die besch....ne Hensoldt Wetzlar Optik zu ersetzen, die in den 50 - 70 er Jahren verbaut wurde. Kein Zufall, denn vor 1943 hatten alle diese Projektoren Optiken von Rathenower Optik Werke. Stefan
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Manfred, hast du mal versucht, Werbevorspanne der Majors beim Lager zurückzubringen. Das Gesicht der Angestellten ist tötend. (Habt Ihr keinen Mülleimer?) Traurig ist es nur für die kleineren Verleiher, da werden die WV noch fürn Nachspieler gebraucht, und wandern, wenn zurückgesandt ans Lager, gnadenlos in den Müll. Es ist übrigens hier nicht anders, als in Italien, allerdings heißt es: Zurückgeben, oder möglichst umweltgerecht entsorgen. Und das heißt nicht: Verkaufen oder weitergeben. Stefan
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Wider aller Theorie, es geht doch! In schönem Alugehäuse aus Italien. Aber mit Nennspannung betreiben, die Osram-Lampe hält dann ca. 100 Stunden. Paßt in Victoria, Veronese und Prevost. Stefan
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Passen besser in die Mülltonnen, denn die sind auch rund. Und da gehen Trailer ja nach (aber auch ohne Einsatz) hin. Stefan
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Hallo, auch wenns noch so schon zu funktionieren scheint, mit der Halogenlampe, ein paar Hinweise seien angebracht. Eine Tonlampe haate schon immer ihren Preis, der auch 1936 alles andere,als günstig war. Damals wurden Lampen Dienstags und Freitags (zu Programmwechsel) getauscht. Betriebsspannung war 6.3 Volt Gleichstrom. Was ist nun dran an Ton- Lampen. Sie sind aus Glas - nicht aus Ton! (Grins) Tonlampen sind keine Lichtwurflampen (außer bei der TK 35 und Makrooptik Telefunken / FH 99 /Meo IV/V) und auch keine AGL (Allgebrauchslampe). Tonlampen haben neben einer definierten elektrischen Leistung auch exakte Abmaße bezüglich der Wendellage und Größe, aber noch wichtiger, die Wendelgeometrie ist exakt an die Abbildungsfehlerkurve des eintrittsseitigen Kondensorsystemes der Spaltoptik bei Infrarotlicht angepaßt. Ohne diese Anpassung kann es zu verstärktem Auftreten von Spaltinterferenzen kommen. Der Wendel ist bei Tonlampen niemals gerade, er hat immer einen kurvenförmigen Verlauf. Der entstehende Fehler ist mit bloßem Auge nicht zu erkennen, wohl meß- und eventuell hörbar. 1936 und bei monophonem Klang-Film war das ein Faktor, denn nichtlineare Verzerrungen waren in höchstwertiger Wiedergabe total unerwünscht. Der Betrieb mit 6.3 Volt stellt zudem sicher, daß der Glühwendel eine über die ganze Länge eine konstante Temperatur behält, und somit die Ausleuchtung nicht zum Rand hin abfällt, denn schließlich wird Film bis heute IR dicht kopiert, und IR Licht in elektrische Größen gewandelt. Weicht man jetzt von dieser exakten Geometrie ab und/ oder betreibt Lampen mit Unterspannung, so kommt es zu den schon erwähnten Verzerrungen, besonders bei Vollaussteuerung der Tonspur. Leider hat diese korrekte Betriebsweise immer noch ihren Preis. Was die Verwendung von Halogenlampen angeht, so benötigt der Kreislaufprozeß mit dem Füllgas, der ja eine vorzeitige Schwärzung verhindern soll, eine Mindesttemperatur. Halogenlampen sollten daher tunlichst nicht zu stark gekühlt oder mit Unterspannung betrieben werden, beides kann die Schwärzung rapide erhöhen. In 2003 und bei Dolby Stereo dürfte so etwas wie die erwähnten Fakten kaum noch etwas ausmachen, da die beschriebenen Fehler ja von niemand mehr gehört werden. ... Aufklärung über die Zusammenhänge schadet jedoch kaum. Stefan