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Es gibt Geräte, die können eingangsseitig eine ID bereitstellen, die der Quelle ein AC / Surroundendgerät anbieten. Ausgangsseitig hat dann jede Strecke eigene IDs und kann auf die Anforderungen der einzelnen Senken parametriert die Video und Audio Signale ausgeben. Professionelles Segment, sehr teuer.
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Und noch etwas, Einstellung muß nicht mit Rauschen bei doch auf Dauer schädlichen 85 dB C gemacht werden, es reicht genügend "Abstand" zur Störspannung zu haben. Eigentlich möchte man auch noch den Einfluß des Raums haben, dazzu gibt es Messysteme, die zeigen den Eingang der Verstärker-Lautsprecherkette an und den über im Raum durch Mikrophone aufgenommenen Teil. Daraus kann man dann durch Vergleich Nahfeld und Fernfeld mit dem Eingangssignal recht gut sehen, was der Raum macht. Irgendwann ist das Absorptionsvermögen erreicht, und schlagartig wird das empfundene Klangbild grauslich. Gut zu sehen. Was Jens sagte, Gehörschulung in Philharmonie, Konzerthaus, Musikvereinssaal, Staatsoper usw sollte sich von selbst verstehen, denn nur so gelingt eine natürlich klingende Einstellung.
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Du kannst kaufen, was du möchtest. Es gibt verschiedene Klassen, d.h. Toleranzkurven in denen die Übertragungskurven liegen müssen, dann gibt es "empfindliche Mikrophone", solche, die bei kleinem Schalldruck höhere Pegel produzieren, als jene, die geringere Empfindlichkeit aufweisen, dafür aber wesentlich höhere Endschallpegel erreichen können, ohne den Eingangsverstärker zu übersteuern. Warum schreibe ich, es ist theoretisch egal? Es gibt welche für 50 Taler und welche für 1500 Taler... Stelle ich ein Mikrophon an einer Stelle im Raum auf, dann bekomme ich mit dem zu analysierenden Signal eine Wiedergabe des statischen Zustandes angezeigt. Bringe ich ein beliebiges, anderes Mikrophon an die identische Stelle, pegele die unterschiedliche Effizienz aus, dann liegen, charakteristikbereinigt, die Abweichungen im Bereich von unter 1 dB. 30 cm (1 Fuß) daneben habe ich Unterschiede zur ersten Position, die 6 bis 10 dB betragen können. Der wesentliche Unterschied zwischen teuren Messmikros und preiswerten liegt in der Verarbeitung der Gehäuse. Währen ein billiges Mikro, wenn es fällt sich in seine Einzelteile zerlegt, weil Heißkleber eben doch nicht richtig hält, das Gehäuse eine minderwertige Ausstrahlung aufweist usw, was halt bei der teuren Variante nicht der Fall ist. Es gibt dennoch einen Vorteil der teuren Mikros mit Einmeßzertifikat und Paarung in Vieren oder Oktetten... Sie wurden vom Hersteller am Ende der Fertigung überprüft, und ein DOA kann ausgeschloßen werden. Ob das jetzt Hunderte Euro wert ist? Was aber unausweichlich für jede Form der Einmessung ist, ein geeichter (!) Kl 1 Schallkalibrator muß vorhanden sein, und vor jeder Meßsitzung ist die Pegelung so vorzunehmen, daß das Anzeigetool den erwarteten Wert anzeigt. IdR sind das 94 dB SPL. Im Blindflug zu arbeiten ist ganz schlechter Stil. Auch im privaten Bereich sollten Ergebnisse reproduzierbar sein, dafür braucht man eine Referenz, der man vertrauen kann. Ich weiß durchaus, daß nur wenige Dienstleister so arbeiten und zT auch noch mit überalterten Geräten und 1 Mikrophon an statischer Position gearbeitet wird, aber das ist eine andere Diskussion außerhalb der gestellten Frage.
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Sie beinhaltete aber nur Abbonnenten des FE/FW Periodikums.
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Ich kenne den Film, Nitratkopie, als Das Herz des Kinos, mit einem sächsisch sprechenden Sprecher, der bei Vorstellung der Besonderheiten gern in sprachliche Erregung gerät. Schönes Zeitdokument der späten 30er Jahre, wo Gegentakt oder Bilingual (Stereo) Tonspuren und farbiger Einstreifen 3 D Film gerade modern waren. Diese "niederdeutsche Variante" ist allerdings besser verständlich für mich.
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Ein Kreisel will seine Lage im Raum behalten. Und die Fluggeräte bewegen sich in mehrere Richtungen...
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WAsserkühlung kühlt den Film nicht. Da ist FP 6 besser, weil druckluftgekühlt für die Filmfläche. Eigentlicher Grund ist bei AK das beschleunigte Getriebe mit schnellerer Filmfortschaltung (gasb es sonst nur von Simplex XL und bei Bauer U3/ U4), welches erhöhten Lichtwirkungsgrad bot.
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Ein Elmo SP-F Thread — und ein 21V Lampenthread
stefan2 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
ja klar, je höher die Belastung = kleinere Lebensdauer, je mehr Licht gibt eine Glühlampe. 200 h NV Halogen = dunkel und gelb. -
Nachgeschaut, ist das bei meinen eine Nute, die da eingebracht ist. Das ist verkrusteter Staub, Fasern und Oel
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Die Idee an Sich, Kino zu präsentieren ist nicht schlecht, und das allein auf eine Preisdebatte zurückzuführen, nicht produktiv. Trotzdem muß der Preis mal angesprochen werden, und hinterfragt werden, warum Kino immer noch so "billig" daherkommt. Ich habe es öfters kalkuliert, und ohne Zuschüße muß die Karte 25 Euro kosten, um einen mittelfristigen Erhalt mit Mindeststandards sicherzustellen. Da kann man gerne noch 50 cent oder nen Euro draufrechnen, um die kommerzielle Werbung, im Kino zahlt der Besucher für den Film, wegzulassen. Die stört und verstört einen zahlenden Gast. Um die Sache etwas zu präzisieren, vor 30 Jahren schrieb mir ein Bekannter aus den USA mal, wie es meiner Branche gelänge, die Menschen aus ihren 5.1 Surround Wohnzimmern in ihre Stereo Autos in ein Mono Kino zu locken, 1994 war das tatsächlich grausame Realität, weniger, als 1/4 der deutschen Bildwände hatten ein Stereoton System. Das is das Symptom der Riech Schachteln und Kino Center gewesen. Und genau darum waren Multiplexe zunächst erfolgreich. Modern, und endlich Stereo Surround Ton und gewisse Bildstandards. Geändert hat sich seit dem wenig, die Ausstattung ist gealtert, 20 bis 30 Jahre alt, mit Staub, Spinnweben, defekten Komponenten und nicht überall brauchbaren Bildern, weie sie der Flatscreen Besitzer erwarten würde. Laser ist zwar ein Werbewort, dann wird aber Phosphor beworben, mit schlechterer Farbe, als Xenon zuvor. Und mit 0.69" Imager mit genasuso miesem Kontrast, wie der alte 0.98" Xenon Vorläufer. Oder mit RGB auf Silberwände projiziert, da ja Raumbild unumgänglich, trotz mittlerweile fehlenden Contents, ist. Einen guten Kinostuhl mit haltbarer Polsterung und scheuerfestem Bezug gibt es nicht unter 600 bis 1000 Euro, gekauft wird aber das Segment der billigeren Klasse, sieht nach kurzer Zeit halt entsprechend aus, und nach 15 Jahren nur noch schäbig. Von der mangelnden Langzeitbequemlichkeit einmal abgesehen. Ein Blick auf die Gastronomie gerichtet... Die Preise haben da recht kräftig angezogen. Ein Schnitzel mit Frittur? 40 Euro keine Seltenheit, aber 25 sinds im Minimum. Hotels an der Küste? War mal 53 Euro, jetzt 170 bis 260 Euro pro Nacht. Auch hier "notwendige Anpassungen". Wie soll Kino denn funktionieren mit den Besuchszahlen und 10 Euro Kartenpreis? Das geht einfach nicht, wenn menschenwürdige Löhne, Verleihabgaben, Stagma, FFA und Gewerbesteuern, neben Miete und Abschreibungen sowie Unternehmerlohn/ Gewinn erzielt werden muß. Kino ist ein Handelsgewerbe, welches vom An- und Verkauf einer Ware und Nebenerwerben lebt. Das hat die OFD Rostock, wie auch die in Braunschweig recht ausführlich mitgeteilt. Dennoch bedeutet es nicht, daß man kein Kinofest als Aktion feiern kann. Ich müßte ja zur Zielgruppe in sozialen Medien gehörern, habe abwer z.B. nicht einen Hinweis angeoten bekommen, oder irgendwo gelesen, daß es diese Aktion gibt. Staatsfunk, Staatsfernsehen, Fernsehen i.A.? Wirkungslos für so etwas, geht an den Zielgruppen vorbei. Totholzmedien? Wer liest die noch, außer an der Supermarktkasse, wo Bild heute vermelden konnte, Macheten Anschlag verurteilt.... Irgendwie muß das Konzept überdacht werden.
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EX 1500 hat eine 300 Watt Lampe, die seit Jahrzehnten nicht mehr verfügbar ist. Diese wurde mit 3 federbelasteten Schrauben eingestellt. Das Gerät selber datiert auf Mitte der 60er Jahre, von Hand einzulegen, Das Lampenversorgungsgerät hatte einen großen Netztrafo, der 100 Volt abgab, gleichgerichtet über Siebdrossel und Kondensatoren. Strombegrenzung durch einen über Lüfter gekühlten Heizwiderstand war das eher für Winter, als für Sommerbetrieb gedacht. Energieeffizienzklasse Z--. Das waren fast 1000 W Heizwärme, die da rauskamen. Was soll die Frage eigentlich bezüglich solchen Museumsequipments? Selbst die moderneren Eiki EX 4000 (550 W) oder EX 2000 (350W), Elmo CL 350 X, Elmo CL 550, ... sind aus 1978/80, und damit 45 Jahre alt, aber weit besser mit Ersatzteilen versehene Geräte, und dabei eigentlich energieeffizient über Schaltnetzteile. Stabil ist der EX 1500 allerdings, und sehr schwer.
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Server befindet sich im Projektor heutzutage. Bedienung über Netzwerk. Die Geräuschkulisse ist das, was bei Euch das Hauptproblem sein dürfte. Bei 8m Bildbreite bedarf es ca 5300 Lumen für 50 Candela (untere Normhelligkeit); mit etwas Reserve für Alterung der Lichtquelle ca 6500 Lumen. Bei mattweißer Bildwand gerechnet. In dieser Klasse gibt es von allen Herstellern Geräte, die ca 8000 Lumen liefern. Auch der Geräuschpegel ist ähnlich.
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Da finde ich sein zweites Angebot wesentlich attraktiver. Neu lackiert und der Chrom aufgearbeitet ist das ein Hingucker in der Küche. Mit Gebrauchswert, im Gegensatz zum Bauer Schüttgut. Und F2-C-Cl2 ist eines der guten Sicherheitskältemittel mit hohem kältetechnischen Wirkungsgrad. Deutsche Produkte der Zeit basierten häufig noch auf giftigem SO2. OPEL Frigidaire in Nordrhein-Westfalen - Bestwig | kleinanzeigen.de Wobei auch hier der Preis ne Null zumindest zuviel beinhaltet.
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Eines zur Küvette. Diese kostet gefüllt mit dem Wasser Kupfervitriol Gemisch extrem viel Licht der Lampe, die anSich schon recht dunkel ist. Es war halt eine brandverhütende Sicherheitseinrichtung. Die wurde idR weggelassen, solange nicht jemand zur Kontrolle da war.
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- sicherheitsküvette
- alternative?
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Chris, frühe E 12 brauchen ein Graphitoel, umgebaute/ reparierte auf E15 Getriebe 22 er Oel. Bei dieser Krücke muß man aufpassen.
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600-dpi-Scan der Originalschaltpläne vom Bauer P7
stefan2 antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Das war ja nicht negativ gemeint. Ich hatte halt vergessen, wie "einfach" es sich die Entwickler gemacht haben. Da gibt es andere Hersteller, die diese Aufgabe doch komplexer und unübersichtlicher lösten. Interessant war auch, wie der Verstärker in meiner modernsten Bauer Selecton 2o gelöst ist. Die gleiche Leiterplatte wie seit langen, statt Germanium nun rauscharme Silizium pnp Transistoren, einige Widerstände im Basis Spannungsteiler so geändert, daß es zum Silizium Transistor passt. Bewährtes wurde ewig beibehalten. -
600-dpi-Scan der Originalschaltpläne vom Bauer P7
stefan2 antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Danke für das Einstellen. Eigentlich gruselig, was die da gemacht haben, mit dem Aneinanderketten von Schulbuchschaltungen. War aber 1970 wohl so. Immerhin hab die Endstufe einen Kurzschluß-/ Überlastschutz mit der Brerchstange. Geht. Kann man so machen -
Das geht, und wurde schon oft erfolgreich vorgenommen. Aber eigentlich gibt man die Dinger nicht ab, oder an jene, die ein ernsthaftes Projekt verfolgen. Geht mir aber nicht anders.
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das wirst bdu nie wieder einspielen, mit ein paar Vorstellungen, egal ob voll ausgebauter 3000 oder 5500 für einen Basis IMS. Meist sind es wirklich, wie Jens schreibt Kontaktprobleme. Beri meiner OA Projektion läuft der rote Kanal nicht. Probier Reinigung und eventual mehrfach Ziehen und kräftig stecken. Wenn das nichts hilft, dann ist es Hardware...
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Der Dolby IMB funktioniert nur mit dem zugehörigen Dolby Serversystem der "alten" Serie. (Deprecated Equipment, EOS/EOL) Der Doremi wirst Du eventuell mit einem Doremi IMB und der dazugehörigen PCI Einschubkarte für das Servergehäuse nutzen können, oder halt für den 745 mit einem Dolbyserver. ZUkunftssicher sind beide nicht, da sie auxch versagen werden. Irgandwann muß was neues her, einer der heutigen IMS von Dolby oder GDC. Und die können in einem in nicht all zu ferner Zukunft fälligen, neuen Projektor weiterverwendet werden. Aber vielleicht hat jemand hier noch eine Idee, was das Problem auslöst. Ich bin auf Hardwarefehler, was auch Backplane/Motherboard mit einschließt.
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Wenn Du es auseinander hast, Kupplungsbuchse gegen neue ersetzen. Ist ein Verschleißteil.
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Trafo 110-240V/75V ( 375W ) - fur Projektorlampe - Schaltbild?
stefan2 antwortete auf KarelRysan's Thema in Technik
Nennt er doch, Kinobox C, TKL C aufgrund der angegebenen Lichtwurflampe. Im Photo, dann ein Heizwiderstand, als Vorwiderstand für 110/ 125 Volt oder 220/240 Volt umsteckbar. Messen, welcher Widerstand zwischen welchen Klemmen auftaucht, niedriger für 110 Volt, höherer für 220 Volt. Das war aus Gewichtsgründen ein Widerstand bei TK - C, denn der Motor war auch bei dieser ein Wechselstromantrieb. -
Es gab durchaus auch Filmagenturen, die nur 2 Kopien im Verleih hatten, jene, die vom Lizenzgeber mitgeliefert wurden. In der Vergangenheit der angesprochenen Zeit gab es ja noch eine Staffelung zwischen Erstaufführung, Bezirks Erstaufführung, EA in kleineren Orten und Nachspiel. Diese wurde penibel eingehalten. Nachzulesen im SPIO Handbuch, das sind ca 1m Ordner nebeneinander als Loseblattwerk. Es stimmt, kleinere Produktionen hatten selten Internegative, Kopierung vom Kameranegativ geht, bis zu 400 Kopien, dann war das Negativ verschlissen. Weshalb unter 50 Kopien meist Schluß war. Diese Kopien zirkulierten dann in der oben genannten Reihenfolge von Kino zu Kino. In der "guten" Zeit starteten jährlich etwa 250 bis 350 Kino Neustarts im Jahr, jede Woche etwa 5 - 8 neue Erstaufführungen. Diese konnten dann wochenlang mit wechselndem Erfolg ausgewertet werden. In 10 Jahren kamen dann 3000 bis 4000 neue Spielfilme zum Repertoir hinzu. Schon vor Digital erhöht sich die Anzahl der Kopien auf bis zu 1500+, damit werden "Blockbuster" in jedem Kinostandort der Republik zeitgleich gestartet. Die o.g. Auswertungsreihenfolge, aber auch ein zeitliches Auswertungsfenster werden damit überflüssig. Kopien können mittlerweile in extremer Geschwindigkeit (3000 Fuss pro Minute) billig als Massenware erstellt werden. Digital senkt die Schwelle noch weiter, heute kann jede(r) "Meinen Film" als DCP ohne Kosten im Eigenvertrieb anbieten, und macht das auch. Da gibt es keine korrektive Schwelle, weder technisch noch inhaltlich. Lediglich der Programmgestalter eines Kinos bleibt übrig. Und einige dieser kleinkünstschaffenden Menschen sind recht aggressiv, wenn man sich nicht interessiert. Blockbuster starten weiterhin in (nahezu) jedem Kinostandort, gefühlt gibt es in jedem Multiplex zu bestimmter Zeit die gleichen Filme zu sehen. Eine räumliche und inhaltliche Vielfalt, wie ich sie in Schul- und Studienzeiten im Kino vorgefunden habe, gibt es nicht mehr.
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Zwischen nem 6er Pack original Pilsener Bierdosen aus CZ bei Abholung, oder halt, was jemand ausgibt. Schon vor Jahren war ein ganzer Projektor mit unverfeilten Bildmasken und min. 3 Optikhaltern billiger zu bekommen, als wenn man eine unverfeilte Bildmaske suchte. Ich glaube, damit unterscheidet sich meine Aussage nicht von magentacine.
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Warum Wechselstrom? Trafo raus, 24 V Schaltnetzteil rein und Gleichstrom zur Versorgung der DS Kreise nutzen. Umschaltung auf Akku erfolgt weiterhin wie gewohnt. Wenn dann noch Polarität der Batterieseite und der Netzteilseite gleich sind, geht auch eine reine Gleichstrom LED. Die meisten im Handel haben eh einen Brückengleichrichter im Sockel, um polaritätsunabhängig zu seinen, dafür dann schlechtere Effizienzklasse. Solche mit Schaltregler im Fuß funktionieren auch an Wechselstrom. Ich habe seit Jahren (min 10 bis 15 Jahre) E 14 LED in 2700 K in den Leuchten drin, Netzteil ein Marken 24 V 400 W Schaltnetzteil statt des 800 VA Netztrafos. Verbrauch der Glühlampen war mal ca 700 W/ 28 A Dauerstrom, mit LED in allen Leuchten sind wir inkl. 24 V Sonderlicht bei 5,5 A, ohne bei 3 A. Ausfälle bisher keine, alle Leuchtmittel sind noch i.O. Es nutzt jetzt wenig, den Vertrieb und Typ zu benennen, diese Variante wird es so nicht mehr geben, auch wenn die Bauform heute unverändert lieferbar aus China ist.