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Für mich ein Grund, den Film nicht zu buchen. Übrigens, das Plakat ist eine Garantieerklärung gegenüber dem Publikum, und das geänderte BGB mit seiner Sachmangelhaftung... nicht ganz ohne. Stefan
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Hi, wenn ichs mal ganz vorurteilsfrei (bisschen ironisch) betrachte, müßte ich Schadow recht geben. Aber selbst wenn dann keine Karte mehr verkauft würde, würd immer noch niemand aufwachen. Im Lidl gibts für 7 EUR Software, mit der man DVD, Videobänder und ähnliches auf Video CD Formate jeder Form umrechnen kann, dazu auch noch CDs brennen, DVDs brennen kann, Ton synkronisieren etc. Da bedarf es dann nicht mal mehr web Kenntnissen um Filme in "gängige" Tauschformate umzurechnen. Auf der Packung steht nicht einmal ein Hinweis, daß man bei urheberrechtlich geschützter Quelle doch zumindest einmal nachdenken sollte. Wir merken das deutlich, daß eine Schicht an Schülern wegbricht, die früher einen großen Anteil unseres Zuschauerkreises ausmachte. Die versorgen sich vor Kinostart mit Cds und schaun am PC oder DVD player. Doch solange anscheinend filme ala Potter oder Lord of the rings in 3 Wochen noch genug Geld bringen, scheints niemand zu interessieren, ob Bond nur noch 1 Wochenende gutes Geld macht. ... Stefan
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Nein. Es sind auch nicht die Spannungen im Glas, die gefährlich sind. Die Lampe erreicht nicht ihre thermisch stabilen Brennzustände, dadurch wird die Kathodenemission instabil, und es treten Schäden an der Kathode auf, die zu instabilen Brennzuständen im Betriebszustand führen, und damit zu vorzeitigem Lampenverschleiß. Daher wurde der Ruhestrombetrieb (nicht nur DDR, sondern auch BRD (Studios) und USA, dort als "simmer mode" bezeichnet), nicht sehr lange eingesetzt. In Studios wird eventuell die Lampe bei Arbeitsbeginn gezündet, und brennt dann den ganzen Tag mit Nennstrom. Grüße: Stefan
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Hi Chris, Lampe ist klar, ein Ashcraft "Super Core Lite"(geil!), bis 225 A belastbar, typische Großbildlampe im Ventarc Design. Der Projektor könnte Century JJ 70 sein, aber dafür ist das Bild zu schlecht, um genaueres zu sagen. Grüße: Stefan
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Nöö, so gut kennen wir uns nicht... ... aber wer Todd AO als Hobby hat, ist normalerweise "lichtscheu", und hält sich im Dunkeln auf. Fischen bedingt Aufenthalt im hellen Tageslicht. Grüße: Stefan
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Oliver, Entsorgen ist der richtige Weg. Ich glaube nicht, daß Du Fischen als Hobby hast, und kein Boat besitzt, daß einen Anchor braucht. Grüße. stefan
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Hi, Kinopolis / Berth Group in Belgien hatte auch ein CDS System, aber das dürften auch alle Systeme in Europa gewesen sein. SDDS startete (in Phase 1) und dem Film: "In the line of the fire" von Wolfgang Petterson. Erster kommerzieller SDDS Titel ist der Schwarzenegger "The last action hero" aus 1994, der erste Phase 2 Titel. War nicht der erste SR-D Film der Stallone "Cliffhanger"? Stefan
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Vor 5 Jahren gabs doch in der BRD_West noch diese nicht normgerechten 50 mm Holzbobbies. Die gaben gute Wurfgeschosse ab. Grüße: Stefan
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Hi, was mir so einfält zur E X: Wartungszustand Bremsfriktion prüfen. Isrt die Gummiandruckrolle leichtgängig und intakt? Sind die Kugellager des Tongerätes auch mal gewechselt worden (Nicht ganz billig, da "spielfreie", ausgemessene Lager gebraucht werden.), wurde versehentlich Oel hineingegeben? Dann wirds nämllich temperaturempfindlich. Stefan
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Hallo Uwe, mit der 4V / 3W Lampe mit ihrem dünnen Faden und geringer thermischer Trägheit, würdest Du auch den Brumm hören. Die 30 Watt Lampe ist so träge, daß sie nicht vollständig abkühlt, und der Brumm begrenzt bleibt. Da man den Verstärker zusätzlich in seiner Tieftonwiedergabe begrenzt hatte, 120 Hertz, stört der Brumm im Lautsprecher kaum. Einen Gleichrichter und Elkos brauchten diese Geräte nicht. Die Versorgung erfolgte direkt aus einer 6.3 Volt Heizwicklung des Netztrafos. Dieses Prinzip wurde auch bei einfachen, billigen 35 mm Tonfilmanlagen von Phillips und Zeiss-Ikon in WESTdeutschland benutzt. Diese hatten z.T. steilflankige 100 Hz Sperrfilter oder ebenfalls Hochpassfilter zur Tieftonbegrenzung. Im 3 Reich und im Ostblock war die Wechselstromheizung nicht gern gesehen, da die Wiedergabe erheblich schlechter, als möglich bleibt. Es sind nicht nur die 100 Hz die als Modulationsprodukt (stärkster Störer) in Erscheinung treten. Eine ganze Reihe weiterer Mischprodukte der Audiofrequenz des Filmtones mit den 100 Hz sind ebenfalls zu beachten, stören aber nicht so stark, wie die 100 Hz. (Die mathematischen Überlegungen würden hier zu weit führen. Prinzipiell findet hier eine Art Modulation statt, 100 Hz als NF, die Audiofrequenz als Träger.) In Klangfilm / Bauer Tonfilmanlagen gab es die Wechselstromheizung nur als Reservelösung bei Ausfall des Gleichrichters. Es waren aber nur die einfachsten (Lichtton-) Projektoren von Bauer oder Siemens, die so arbeiteten. Die besseren Modelle hatten auch größere Verstärker und die von Uwe beschriebene Siebkette. Stefan Stefan
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Constantin engagiert sich gegen Internetpiraterie
stefan2 antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Constantin, damals noch mit Fanfare und Logo mit Strahlenkranz (giier) hatte schon zu Beginn der 80 er Jahre, mit dem Aufkommen der Videopiraterie, ähnliche Vortexte und Materialien im Programm. Erinnert daran hatte mich ein Freund. Ich hatte es total vergessen, da die Sache sich irgendwann totlief, und das liegt wohl auch darin, daß auch Gerichte nicht im geringsten gewillt waren und sind, mögliche Höchststrafen für Urheberrechtsverletzungen zu verhängen. In der Anleitung zu meinem "Klangfilm" Tonbandgerät heißt es : Tonaufnahmen unterliegen dem Urheberrecht. In der Schweiz und vielen anderen Ländern Europas muß vor der Überspielung urheberrechtlich geschützter Werke die Einwilligung des Urhebers oder einer Urheberrechtsvertretung eingeholt werden. ... Verletzungen des Urheberrechtes werden mit Strafe geahndet." Also wurde der Nutzer des Gerätes auf die Tatsache hingewiesen, daß nicht alles, was machbar ist, auch erlaubt ist. Doch seit Geräte zur Aufnahme Allgemeingut sind, ist das Wissen um diesen Tatbestand gern unterdrückt worden. Da etwas zu ändern dürfte auch Constantin nicht gelingen, und die Trailer werden in Kürze wieder weg sein, wie schon 1981. Stefan -
Hi dh3ben, oder soll ich von meiner Kopie, du hast ja schon Kopie der Kopie, noch mal eine machen, und egon schicken? Ich hab keinen Durchzugsscanner, und mit Faks siehts immer so blöde aus, daher kann auch ich kein Adobe pdf erstellen. Stefan
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EXTRA steht für den "Extended Surround" Kanal, also den bei der Dematrizierung aus Links Surr / Rechts Surr ergebenden Erweiterten Surround. Die Anderen Kanäle entsprechen ja Rechts Mitte Links des Analogtonsystemems. Bleibt 1 Kanal übrig, der Surround. Da der SA 10 eine "Resteverwertung" der schlecht verkaufenden CP 45 Geräte ist, ist auch diese LED standardmäßig drauf, da sie den gleichen Platinensatz und Heim Audio Chipsatz nutzt. Dieser wird aber erst seit "We were heros" als Deckensurround genutzt. Ich bin mir nicht sicher, ob es beim SA 10 auch nutzbar ist, bei den übrigen Produkten des Marlktes gehts einwandfrei, und sehr "effektvoll" Grüße: Stefan
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Nachzünden, liegt bei meiner U4 nicht an der Einstellung der Zündautomatik, sondern an einer Resonanz zwischen Zündtrafo und den nachgerüsteten Entstörfilter mit großem C Anteil. Das Gerät ist erforderlich, um die Funkstörungen des Bauch Gerätes an der Ausbreitung über die Netzleitung zu hindern, um EMVU Vorschriften 99 zu erfüllen. Stefan
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Hi, in den Emiraten, Kuwait, Afrika, also in großen Teilen der Welt ist RnR gängige Praxis. Und CM RnR läuft dort ohne Probleme, in vielen Anlagen, auch neuerbauten. Gegen Filmteller spricht genau so viel, aus der Sicht der RnR Betreiber, wie aus unserer Sicht der Tellerbetreiber gegen RnR. Gut gewartet gehts einwandfrei, vollautomatisch. Stefan
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Hi, irgendwo scheint das Geld ja wohl hingehen zu müssen. Internetanwendungen sind, bösartig gesagt "Hausfrauentauglich", und da etwas zu prämieren ist schon ein Schlag ins Gesicht für ernsthafte Arbeiter. Aber was solls, freut Euch, daß es in dem Bundesland Preise gibt. Andere Länder sind der Meinung, "Kino braucht man nicht mehr", da es ja "heute Sat TV und DVD gibt". Grüße: Stefan
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Hi Leonard, wir hatten das Thema hier schon mal, und da wurde auch bestätigt, daß die Werbeeinnahmen nur 5-8% des Gesamtumsatrzes ausmachen. Und das 72% der Kinobesucher der Werbung nicht positiv gegenüber stehen, nach offizieller Erhebung. Aber auch die aussage, glaub von Lui, daß in angespannter finanzieller Situation, wie derzeit, niemand das Experiment wagen würde, freiwillig auf vertraglich erzielbare, feste Einnahmen zu verzichten. Ich behaupte weiterhin, wenn nur jeder 5. Besucher aufgrund Werbefreiheit einmal mehr im Jahr ins Kino geht, haben alle gewonnen. Unsere Besucher wissen, daß sie den Film werbefrei sehen. Um 20:00 kann man die Türen abschließen, es kommt dann niemand mehr. Auch ein gutes Vorprogramm (Cartoon, 70 mm Kurzfilm, historische Trailer und Werbefilme, Kurzfilm etc) wird gern gesehen, und ungern verpaßt. Aber bring das mal einem BWLer bei.. Grüße: Stefan
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Gabs schon immer, und in ähnlicher Machart. Habe da noch Spots, wo es "alles eine Leistung des Führers ist", und mehr, als der Inhalt des Spots brauchen die Zuschauer "in diesem Zusammenhang nicht zu wissen". Die Zeiten kommen und gehen, die Methoden der Politik bleiben. Wer einen WerbeVERTRAG hat, muß so etwas zeigen, denn Vertrag ist Vertrag. Da hilft keine noch so politische oder unpolitische Einstellung. Die Entscheidung über die Annahme eine Kunden obliegt dem Werbemittler. Und wenn man dann etwas von den Leuten, die unter "www.fuer-luebeck.com" antreten untergejubelt bekommt, na dann gute Nacht... Also müßte dann die Frage lauten: Wollen wir weiter Werbung zeigen oder nicht? Grüße: Stefan
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Hi, ich hab festgestellt, daß es mittlerweile auch keinen Grund mehr gibt, Einwegverpackungen zu verkaufen. Cola und Co aus der Zapfanlage sind befreit, ansonsten gibts Pfandflaschen (0,5 l Plast-Mehrweg).Biere (sofern man die verkaufen will) waren schon immer im MW zu haben, und selbst Modegetränke ala Rigo und Caiman hab ich bei Getränkehändlern und selbst Metro in Import-MW Kästen gesehen. Es geht also doch, bis die letzen Drinks folgen, kann man sie auch aus dem Programm nehmen, und so den Druck auf die Lieferer erhöhen. Dann hätte die Verordnung doch Erfolg gehabt. Grüße: Stefan
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Hallo, @ Christian Müller: Ich habe mit dem 70 mm Analog Beispiel nicht sagen wollen, daß Filme vor der Einführung von Dolby Analog besser klangen. Das Beispiel mit dem Vorverstärker sollte vielmehr zeigen, daß erst heute entsprechende Wiedergabegeräte (sieht man von der Klangfilm Studioanlage ab) bestehen, die die volle Qualität des 70 mm Analogtones wiedergeben können. Daß bei 70 mm und der hohen Magnetbandgeschwindigkeit auch ohne Kompander eine gute Qualität erzielt wird, dürfte eigentlich klar sein. Jede zusätzliche Bearbeitung durch Kompander bringt aber andere Artefakte mit sich, und Dolby A war ein frühes Verfahren, welches ein gewisser Ray Dolby 1966 in der Zeitung der AES beschrieb., mit den damaligen schaltungstechnischen Mitteln sicherlich nicht geeignet, Transienten vernünftig zu bearbeiten. CP 200, ein geliebtes - oder verhaßtes Gerät wimmelt voll an 1458 ICs, deren audiophile Eignung (Doppel 741) wohl eher fragwürdig ist. Jede Klangfilm Vorverstärkerlösung in Röhrentechnik, oder einfache Transistorschaltung hat eine bessere Anstiegsgeschwindigkeit und Transientenwiedergabe. Daher meine kritische Einstellung dazu. Stefan
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Hallo, durch Einbau eines neuen Magnetton Vorverstärkers von Panastereo habe ich die Möglichkeit alte 70mm Titel nochmals zu hören, obwohl es dann auch über 44 kHz 20 bit Hauptprozessor läuft. Die Qualität der Wiedergabe ist schon ganz ausgezeichnet, wenn diese alten Filme linear wiedergeben werden, ohne Rauschunterdrückung. 1957 und in den Jahrendarauf dürfte niemand die wahre Güte der Magnetton- Spuren, außerhalb der Mischstudios, jemals zu hören bekommen haben. "Bestehen Sie auf Phillips, oder darf's gleich Qualität sein?", beliebtes "Sprichwort" der Zeit, 20 cm Phillips Konuslautsprecher mit Hochtonkalotte auf 3x3 m2 Holzplatte hinter der Bühne...im Savoy Hamburg Dolbys CP 200 beschneidet die Höhen bei 70mm conventional, damit auch 70mm Dolby "garantiert besser klingt". Einen anderen Grund gibt es nicht. Erst recht nicht mit Dolbys MPU 1, da stören die langsamen ICs mit ihren Modulationsverzerrungen doch ungemein, das Gerät gehört dahin verbannt, wo es hingehört, in den Müll. Erst heute scheinen wir die Möglichkeiten zu haben, auch Analog perfekt wiederzugeben, und zudem verschiedene Digitalverfahren, mit gänzlich anderer Charakteristik. Tatsächlich lebt vieles von der Erinnerung (an schöne Stunden zu Zweit im Kino, z.B.), als von der Realität, siehe obiges Phillips- Kino, das nie herausragende Shows geboten haben kann. Gerade dort haben aber viele Zuschauer sehr schöne Stunden verbracht, und der Ton war eines der herausragenden Merkmale, an die mann und frau sich gern erinnert... ... so ist es auch mit Digital, in Vergleichsanhörungen kommt Super Audio CD und 96 kHz DVD Audio bei Mischingenieuren nicht unbedingt besser weg, warum, ich weiß es nicht. Vielleicht ist zuviel Genauigkeit für das Gehör doch zu stressig? Stefan
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Hallo Oliver, Transduktoren sind normaler wechselstromseitig eingebaut, da nur dort eine Beeinflussung funktionieren würde. Was ist denn das für ein Gleichrichter? Mehr Infos, bitte. Stefan
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Hi, Dank an OP. Unsere Vergleichsabhörungen nutzen als Hauptprozessoren den DFP 3000, d.h. die EQ ist für alle Formate gleich, mit einem horngeladenen 4 Wege Lautsprechersystem und horngeladenen 3 weg Surrounds. Für Wiedergabe von DTS dient ein dts 6D, für AC3 ein Cp 500 mit linearer EQ, Lautstärke-Steuerspannung 10 Volt. Insofern sind , eingemessen auf gleiche Schalldruckpegel, die Verhältnisse vergleichbar, und systemspezifische Fehler werden vermieden. Es ist tatsächlich in Deutschland müßig darüber weiter zu diskutieren, zu viele "Multiformat"-Synchron-Kopien kommen nur vom MOD AC3 Master, einschließlich Analogton. Insofern beschränkt die Signalquelle schon die Qualität. Was bleibt, ist die eher minderwertige Signalverarbeitung im Cp 500, die kaum an heutige HiFi Ansprüche herankommt (TL 062, 1458, ... etc ist nicht gerad wünschenswert), was bei CD Wiedergabe schon deutliche Unterschiede ergibt. Sicher, die Kombination CP 500 als "ersatz DA10" ist nicht gerade häufig, aber ein gangbarer Weg, wenn man nichts anderes hat. Stefan
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Die Bauer P5 und Siemens 2000 mit 6V / 30 W (5A) Lampe hatten keinen Tonlampengleichrichter. Hier wurde die Lampe mit Wechselstrom beheizt. Durch den dickeren Faden war die thermische Trägheit groß genug, daß zusammen mit der Begrenzung der Basswiedergabe auf > 120 Hz ein störender Brumm nicht aufgetreten ist. Zudem reichte die Leistung des kleinen Eintaktverstärkers auch für mittlere Räume, da der energiezehrende Tieftonbereich nicht von der Endstufe zu versorgen war. Die besseren Geräte hatten bei Bauer und Siemens Gleichstrombetrieb mit 4V 3A Lampe(oder bei Phillips und Steenbek Schneidetischen Hochfrequenzheizung außerhalb des Hörbereiches), damit war das Brummproblem behoben. Mit Trafos und Wechselstrom schienen aber nur die einfachsten Tonwiedergabegeräte zu arbeiten, beim P5 jener Verstärker, der nur Lichtton bot und neben der Lautstärkeverstellung nur eine Klangblende hatte. Die besseren Geräte hatten auch eventuell Magnetton und zumindest getrennte Hoch- Tieftonregler. Der selecton 2o hat eventuell auch eine 30W Lampe. Wohl um Kompatibilität mit dem Tonlampengleichrichter der 35 mm Anlage zu haben. Daß sich beim P5 die Zahnriemen zersetzen ist bekannt, und schon 1981 waren die nicht mehr so leicht zu bekommen. Es gibt aber ältre Modelle mit Kettenantrieb, der verschleißt kaum. Problematisch bleiben die Neoprenriemen in den Friktionen, auch diese zersetzen sich, und dann wird die Spule nicht mehr angetrieben. Der Einbau ist etwas fummelig, die Kugeln der nur in einer Richtung laufenden Mitnehmer wieder hinein zu bekommen kann ganz schön nervig sein. Trick, mit Fett einsetzen, und Fett hinterher auswaschen. Grüße: Stefan
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Hi Patrik, obschon ich für unseren DTS 6D "nur" 8850 DM neu bezahlt hatte (der $ war mal bei 1,35 / DM)... bleibt auch heute der DTS der preiswerteste Digitalspieler. Denn alle anderen Marken werden auch auf US $ bezahlt und abgerechnet. Stefan