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Hallo. die kniffelige Sache ist, Filmkopien haben "2Teile", nämlich das Trägermaterial und die Bild-/Toninformationen. hier liegt auch das weite Betätigungsfeld juristischer Interpretation. Der Besitz einer Kopie, solange diese nicht gestohlen wurde (An Diebesgut kann man nie Eigentum erwerben!), dürfte an Sich keine Probleme bedeuten. Doch die Nutzung der Information bietet reichlich Spielraum für Interpretation, da das Copyright jemand Anderem gehört. Anders als beim Video /AV/ DVD, wo es anscheinend konkrete Richtlinien der Rechtsprechung gibt (Herstellung des Produktes für den Vertrieb an Endkunden), ist dieses bei Kinofilmen problematischer (Nicht für den Endanwender gedacht). 16 mm Film dürfte wiederum unproblematisch sein, da ein Heimformat, und nicht professionell gedacht. Generell, Filmsammler hat es zu allen Zeiten der Kinogeschichte gegeben, und viele Filmwerke der Vergangenheit wären ohne Sammler heute verloren. Viele Filmverleiher haben, einige auch nach dem Aufkommen von Video, Kopien nach Kinoauswertung verkauft. Heute ist dieses schwieriger, da ein generelles Mistrauen überwiegt, und die Konzernmütter in USA Kopien außerhalb des Einflußbereiches ihrer Töchter nur sehr ungern sehen. Ganz illegal kann es nicht sein, verkauft doch Sabucat (Jeff Joseph) in Kalifornien USA in größerem Stil auch aktuelle Kinofilme und Klassiker fast aller Studios. Noch etwas zu 2001, da gibt es eh nur eine Alternative zum Besitz: 70mm Ultra Panavision. Alle anderen Fassungen sind nicht die ganze Wahrheit, obschon der SDDS 8 Ton der 35 er Fassung dem Original recht nahe kommt. Doch stimmt das Bildseitenverhältnis nicht. Stefan
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Die Dinger waren beliebt in Auditorien, Vortragssälen, etc, die Steuerung erfolgt über eine Spannung - oder eventuell auch über Steuerstrom 0 - 10 mA. Hersteller war Concordia Electricitäts AG, gehört heute zum Cooper Konzern, und verkauft Sicherheitstechnik. Was das Poti macht, probierr doch die Spannung am Schleifer zu mesxsen, oder den Strom im Schleiferkreis, irgendwie wird eine Standart Ansteuerung herauskommen. Dann läßt sich auch eine elektronische Steuerung generieren, ob mit PIC oder klassisch. Stefan
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Ich erinnere mich, daß die Thyralux Leistungsteile mit 0-10 Volt Steuerspannung ansteuerbar waren. Insofern habt Ihr ein Gerät ohne Steuerplatine. Eigentlichpaßt jede Steuerung, die ein entsprechendes Signal abgibt. Vielleicht auch das Ding von Billy. St.
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Ist nicht ganz leicht, herauszufinden, welche Filme 8 Kanal SDDS sind, es steht nicht immer drauf, und nicht alle Kopien die im Original 8 (9) Kanal sind, sinds dann im Deutschen. Obwohl für 8 Kanal keine Lizenzgebühren erhoben werden, haben die großen US Verleiher Pauschalverträge für die Welt abgeschlossen, und da ists dann egal, ob 8 oder 6 Kanal. Also, wer es bei einem Film weis, sollte den Verfasser der Liste nen Tip geben, und dann kann es nachgetragen werden. Stefan
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Welche Haus Communikation habt ihr bei euch
stefan2 antwortete auf Soulja's Thema in Allgemeines Board
Hicom ISDN mit DuWa NbSt und einigen DECT Mobilteilen. Geht gut, und ist m.E. weniger störend, als die "Funken". Stefan -
Mittels Test CD und den Potis hinter der Frontplatte kann das Ganze eingestellt werden. Entweder durch Schallpegelmessung im Saal mit Rauschen, oder auf 300 mV am Ausgang per Pegelmesser. Stefan
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Was nicht mehr existiert, ist Sony Cinema Products Corporation, als selbstständige Firma. Denn bei der derzeitig verkauften Menge an Filmtongeräten, egal welcher Hersteller, ist es nicht zu verantworten eine selbstständige Firma mit Geschäftsführung etc am Leben zu halten. Zumal andere Bereiche im gleichen Konzern ähnliche Produkte verkaufen (Broadcast& Professional). Synergien nutzen, und Effizienz steigern, nicht nur bei Sony ein notwendiges Verhalten. Ich glaube, alle derzeitig genutzten Digitalformate haben ihren Endentwicklungsstand erreicht, wobei, sieht man von der (rückschrittlichen) analogen Surrounddematrizierung ab, seit 1996 keine wesentlichen Verbesserungen mehr eingeführt wurden, Software und Firmware laufen stabil, und bis zum Ende der Filmära durfte damit zu leben sein. Die derzeitig verkaufte Hardware stellt auch eine stabile und zuverlässige Gerätebasis dar, lediglich wird der CP 650 Käufer nie in den Genuß guter SR Wiedergabe kommen, um die Software zu entwickeln, fehlt die Stückzahl neuer Geräte. Grüße: Stefan
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Prüfen, ob der Motor mit Synkrongeschwindigkeit läuft. Kinotone (Philips) liebt Antriebskeilriemen zwischen Motor und Getriebe, auch die älteren 16 mm Geräte hatten so etwas. Prüfe Riemenspannung und Zustand, muß one Schlupf laufen. Ich hoffe, ihr habt das richtige Oel (Graphiteoel) für das Nylon Stiftschaltgetriebe benutzt. Bitte hier kein Phillips Kinoel (Tellus 337) benutzen. Stammt aus der Serviceanleitung, der Hinweis. Stefan
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Theo, das mit den Films wird beim Kauf der Films bzw. bei der Entwicklung dadurch geregelt, daß du mit dem Lieferanten bzw. Leistungspflichtigen einen Vertrag abschließt, der jegliche über den Materialwert hinausgehende Haftung ausschließt, solange du vorsätzliches Handeln nachweisen kannst. Du bist natürlich frei, mit dem Händler vorab einen anderslautenden Vertrag auszuhandeln, bloß od dann jemand bereit ist, deine Films zu entwickeln, wage ich zu bezweifeln. Filmfirmen schließen eine extra Negativ-Versicherung ab, das Geschäft mit mit der Angst will ja auch leben, die deckt dann ggf. notwendig werdende Neudrehs. Inwieweit sich hier Änderungen durch das neue Sachmangelrecht des BGB ergeben weiß ich nicht. Daß wir als Filmtheaterunternehmer eine genau so weitgehende Informationspflicht über unser Produkt haben, wie andere Branchen der gewerblichen Wirtschaft, dürfte klar sein. Daß wir verpflichtet sind einen Film in heute üblicher Güte und Qualität vorzuführen, auch. Dazu zählt, so ein befreundeter Jurist, "auch die Information über Programmlänge, Beginn des Programmes, technische Rahmenbedingungen, sofern diese vom handelsüblichen Lieferzustand und den technischen Standards abweichen." Ein Jurist hätte in unserem Geschäft ein weitläufiges Betätigungsfeld, so glaube ich. Denn nirgendwo habe ich an der Kasse die theoretisch benötigten Informationen gefunden. Stefan
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Mike, ich glaube, daß will auch niemand in Abrede stellen. Die Dolby Rauschunterdrückung wurde jedoch 1968 von RCA gewählt, um den Verlust an S/N Abstand des analogen Monofilmes mit Vollspur gegenüber gesplitteter Spur auszugleichen. Das von R.M. Dolby 1966 in der Zeitschrift der AES angegebene 4 Band Kompandersysten ist jedoch nicht frei von Artefakten, insbesondere muß der Referenzpegel ziemlich exakt eingehalten werden. Der Zugewinn bei Magnetton (6dBm), also 72 dBm, statt 64 dBm Rauschabstand dürfte kaum jemand aufgefallen sein. Auffällig bei CP 200 Nutzung dürfte für viele Zuhörer lediglich der durch Wegfall des Hochpaßfilters bedingte bessere Frequenzgang sein. Tremaine (Entwickler bei RCA Photophone) gibt tatsächlich ein sog. Academy Filter an, dieses wurde beim, heute würde mann printmastering sagen, Kontrollhören im Studio eingeschleift, und stellt eine Korrektur des Wiedergabefrenzganges dar, auf einen Stand wie er sich Messungen in tausenden US Amerikanischer Theater Anfang der 30 er Jahre als "average theatre", also gewöhnlicher Mittelwert ergeben hatte. Tremaine schreibt aber auch, daß mit zunehmender Verbesserung im Verstärker und Lautsprecherbau die Benutzung in den 30 er Jahren aufgeben wurde. Andererseits wird in dieser Quelle auch angegeben, daß "most optical playback systems do not exceed 8 kHz linearily", also die obere Frequenzgrenze (in den USA) bei Lichtton etwa 8 kHz betrug. Insofern würde ein Filter bei (moderneren) Anlagen u.U. Sinn machen, aber nur für US Filme, während im Klangfilm Einflußbereich durchaus versucht wurde, die durch Filmkorn technologisch mögliche Frequenzgrenze auch auszunutzen, und einen optischen Kino- Frequenzgang von 35 Hz bis ca 12 kHz sicherzustellen. dieses kommt natürlich auch der "propagandistischen Esthetik eines Filmes zu gute. Stefan
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Hi, ein wesentlicher Sachmangel liegt auch dann vor, wenn z.B. ein Film ohne vorherige Ankündigung später beendet wird, als dieses zu erwarten wäre. z.B. Film ist mit 183 Minuten Spieldauer und Vorstellungsbeginn 20:15 angegeben wird. Startet der Hauptfilm w.g. Werbevorprogramm und Eispause erst um 21:10 und wird aus Interesse des Filmtheaters eine vom Filmnschaffenden nicht vorgesehene Pasuse eingelegt, so daß das Filmwerk statt um 23:18 um 0:38 beendet wird, und damit die Nutzung des letzten Zuges nach Hause entfällt, so muß das Filmtheater neben dem ggf. aus Nichterfüllung des Werkvertrages (Werbung, Pause!) ergebenden Wandlung oder Minderungspflichten für die notwendige Hotelübernachtung des Gastes haften. (Erweiterte Sachmangelhaftung seit 1.1.2002) Ein wesentlicher Sachmangel liegt auch dann vor, wenn das Kino den Film nicht bis zum Ende des Nachtitels (IATSE/Mafia - Zeichen) bei verdunkeltem Raum vorführt, z.B. wegen Reinigungsmaßnahmen. Somit stellt auch die Vorführung eines 8 Kanal Filmes in Analog oder 5.1 einen Sachmangel dar, solange die Symbole des Verfahrens werblich vom Film genutzt werden, und nicht explicit beim Kauf der Karte auf das verwendete, ggf. abweichende Tonformat hingewiesen wird. Juristerei ist schon ein tolles Gebiet zur Betätigung. Stefan
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@ Theo... wer sonst, hast Recht... Läuft wieder, und ist eine Sache für den thread "Was kann Mann denn.." Man kan jemand ärgern, indem man die CAT 675A des Digitaldekoders mit der CAT 675A in Platz 14 des Analogdekoders tauscht. Beide haben anscheinend eine verschiedene Firmware (oder zumindest ist die Stellung des Jumpers J9 unterschiedlich). Ergebnis ist der oben beschriebene Fehler. Nach Rücktausch i.O. Steht natürlich nicht dran, wer mich ärgern wollte. Nochmals Danke für die Tips, waren hilfreich, ist doch CP 500 nicht meine Stärke. stefan
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Danke, werd ich versuchen. Hoffe, es geht ohne Austausch. Stefan
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Leider half auch ein Studium von Bedienungs und Serviceanleitung nichts. Sind ja fast 4 cm Papier... Die Kiste bootet hoch, und meldet sich halt nach dem System software loading mit der Fehlermeldung. Angeschlossen ist eigentlich, wie zuvor nur ein Leser dem FP30D Kombitongerät und der Analogausgang. Diese Meldung kenn ich bisher nicht. @Theo, ist halt ein Dolby, und da versteh ich nix von (grins).... Stefan
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Hallo, wollte heut nach langer Zeit (so ca 10 Wochen) mal wieder SRD demonstrieren. Leider weigert sich das Gerät mit der schönen Fehlermeldung nach dem Laden der Systemsoftware: Fahne mit +: "The following fault can not be cleared, so the system will remain in bypass: CP 500 signal Path Der Cp 500 speist in Linearstellung der EQ in einen anderen Masterprozessor, und wird nur als ersatz DA 10 genutzt, daher der seltene Betrieb Kann mir da jemand helfen? Danke Stefan
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Mein Favorit: Kleinere Stadt an der Eisenbahnlinie Hamburg- Lübeck. ERstaufführungen von 8 Kanal Filmen. Ausstattung des Saales aus 1953 im Stil der letzten Renovierung, etwa 1978. Technik mit E 12. Das Mini-Bild in 1953er Größe im Bühnenrahmen macht den Eindruck, als sind die Lampen auch aus 1978, oder es werden Petromax Starklicht Kerosinlampen benutzt. Der Ton kommt monophon leise von der Leinwand, dafür wird man aber alle 50 -60 Minuten durch laute Knallgeräusche geweckt, wobei das Bild statt Film nur noch schwarze und grüne Schrammen zeigt, und die Fusseln echt lustig aussehen. Ist garantiert die 7,50 EUR wert. (Kopien, die von dieser Spielstelle übernommen werden, müssen sofort entsorgt werden, sind nicht spielbar, bereits nach 2 Wochen) Stadt in Holstein, netter Saal, liebe, bemühte Junxx, freundliche Athmosphäre. Ein großer alter Saal, ein kleineres Wohnzimmer mit gemütlicher Ausstattung. FP 30 mit Spiegelumlenkung, läßt gutes erahnen. Wohl so um die 5 Kerzen pro qm, und sehr ungleichmäßig ausgeleuchtet. Auf meine Frage, ob es heller ginge, die Antwort des 16 jährigen Vorführers: "Der Film (AI) ist so dunkel kopiert, das liegt an der Kopie."(Die lästige Reklame war auch nicht besser...) Dolby A Ton mit Kinoton Lautsprechern (Käseecken/ Cinema 50) aus den frühen Achtzigern. Damals sicherlich oK, aber heute sind wir weiter. Da gibt es ein Kino, wo das Parkett zur Leinwand hin ansteigt, man hatte die Fußbodenplatte beim Einbau des kleinen Saales verkehrt gegossen. E X, alte Objektive, 700 Watt Kolben und bester Phillips Bahnhofssound komplettieren das Erlebte. Da gibt es im Norddeutschen Raum ein >13 plex, mit nur Dolby A. Auf meine Frage an den Betreiber, wo denn die SR Karten für seine CP 65 wären,, gabs nur die lapidare Antwort: "In 50 km kein Wettbewerber, also brauchen wir nicht mehr." Auch hier Vorderwand = Bildwand, egal ob das Format stimmt (1:1,45), es wird immer Vollbild projiziert. Und wie nutze ich einen Pornokino- Rückprojektor, der eigentlich auf eine mattierte Plastescheibe durchprojizierte? (Tongerät mit Tonspur innenliegend) Einfach: Unter 45 Grad zum Saal aufstellen und Toilettenspiegel zur Umlenkung benutzen. Die Geisterbilder fallen durch die geringe Lichtleistung (500 W) sowieso nicht auf. Die Liste solcher real existierenden Beispiele ließe sich beliebig fortsetzen, und sicherlich nicht nur im Norden. Zugegeben, durch Plexe ist einiges besser geworden, aber immer noch nicht gut. Wir haben viele Kinos gesehen, und dort arbeiten müssen. Es gibt sehr schöne Beispiele mit perfekt ausgestatteten Anlagen und motiviertem Personal, wo alles stimmt, aber genauso auch Häuser, die den Eindruck vermitteln, als hat gerade eine Bombe eingeschlagen, und man mußte die Projektion mit Schrott aus 7 Jahrzehnten perovisorisch gangbar bekommen. Stefan
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Zunächst, als Anlage, SMPTE 202M. Um noch etwas zu ergänzen. 70 mm galt immer als "wide range audio track", also Vollfrequenz. 202M betrifft die Wiedergabe der B Kette. Nehmen wir den alten SMPTE 70 mm Multifrequenz Testfilm. Da sollte, Meßpunkt Eingang Lautstärkesteller, jede der zwischen 40 Hz und 16 kHz aufgezeichneten Frequenzen den gleichen Pegelausschlag am Meßgerät erbringen. Das spricht für lineare Vorverstärkereinstellung. Der Rest der Kette beinhaltete dann nur noch Kraftverstärker und Lautsprecher. Die Unterschiede im 70mm Kino müssen kolossal gewesen sein. Savoy mit 20 Watt "Phillips" Allfrequenzlautsprecher mit Hochtonkegel auf 3x3 m Holzplatte muß besch.... klingen. Ring Filmtheater an der Saar mit Siemens Euronbor Gross und Klangfilmanlage herausragend. Hierr sollte ja 202 korrigierend eingreifen, und eigentlich ist wichtig, wie es zu dieser Beschreibungsidee durch Ioan Allen kam. Vergleich des Höreindruckes eines linearen Nahfeldmonitors mit dem Eindruck eines typischen US Theaterlautsprechers (A7) des großen Mischateliers, Eq bis der Eindruck ziemlich gleich war. Und eine Form der Beschreibung des gemachten finden, mittels gerade aufgekommenem Terzanalyzer. Die Methode hat viele Macken, und ohne sie zu verstehen, können die Ergebnisse alles Andere als gut sein. So ist z.B. der Roll-off der tiefen Frequenzen auf die mangelhafte Tiefbaßfähigkeit der verwendeten Lautsprechertypen zurückzuführen, moderne Vollfrequenz (Vollhorn) Lautsprecher gehen fundamental bis unter 40 Hz, mit der geringen Dämpfung ergibt eine reale Kurve Überhöhung. Wir hören dynamisch das Meßverfahren mißt den statischen Zustand, stabil eingeschwungen. Das Meßverfahren ist ein integrierendes, sowohl räumlich (4 Mikrophonpositionen) als auch zeitlich (Integrationszeit der Raumzeitkonstante angepaßt). Mit 1 Mikrophon und Abacus kann man keine brauchbaren und reproduzierbaren Egebnisse erzielen. Machen wir diese Messung in einem sehr greoßen Raum und 2 Weg Lautsprechern mit CD Horn, dann ergibt sich in Linearstellung Kurve X. Noch ein Gedankenmodell zum Schluß. Ich teile die Klangfilm Eurocord Spur in 2 Spuren Halber Breite, lasse aber Spalthöhe und Abtaster unverändert. Was sich ändert ist, ich verliere 6dBm Signal-Rauschabstand für die neue Nutzspur(1/2 breite). Wenn das Signal jetzt mit einem Rauschunterdrückungsverfahren bearbeitet wird, welches 6 dBm wiederherstellt, warum sollte dann aus der ursprünglichen Spur (fgo 9-10kHz) auf einmal ein "wide band track" werden? Wird auch nicht, Mono Vollspur und rauschunterdrückte Teilspur würden sehr ähnlich klingen, was Hörversuche auch zeigen. Das Academy Filter ist eher ein Trick, rauschunterdrückte Filme besser klingen zu lassen. Catt 222 A/SR ist ein weiterer T rick, um SRD besser klingen zu lassen u.s.w. Stefan
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Ich glaub kaum, da es ja nur ein (teurer) Marketinggag ist. Und Analog A Stereo ist im Digitalzeitalter Vergangenheit. Mehr wird ja nicht zertifiziert. Stefan
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Mike, Ben-Hur ist in MGM Camera 65 aufgenommen (Mitchell - Kameras!), und nicht in Panavision. Obwohl das Bildformat gleicht, ist es ein feiner Unterschied. In Deutschland ist meist die grobkörnige, sphärische Ben-Hur Fassung in 1:2,19 bekannt - die Uraufführungsversion im Format 2,75 (anamorph 1,25) kennen nur wenige. Typischere Vertreter der Ultra Panavision sind die "Cinerama" Filme der späteren Zeit. wie Mad, mad, mad, mad World, Hallelujah Trails, The greatest story ever told, Grand Prix, etc. St.
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Das abgebildete Gerät ist das MKM 4 Vom VEB Pentacon zur E VIIb passend. Eigentlich gehört zu diesem Gerät noch eine Aufsatz Riemenscheibe für die Zahntrommel und eine Riemenscheibe für die obere Vorwickelrolle. So wird aus dem Durchzugsgerät ein angetriebenes Tongerät, was bessere Gleichlaufeigenschaften hat. Sicher, das Dresdener Gerät zur E VIIb ist entfernt ähnlich dem Kieler Produkt, jedoch qualitativ um Längen hochwertiger gearbeitet. Zu meiner E VIIb (BFD Halle) gehört ein Klangfilm Magnettongerät westlicher Herkunft, auch das gab es zur E VIIb. Grüße: Stefan
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Filmguard nutzen wir auch seit einiger Zeit, wunderbar. Scheint die einzige, funktionierende Filmreinigungs / Statikproblem/ etc Lösung zu sein. Aber bitte nur mit Kelmar Durchzugsgerät und Film- Tech pads nutzen. Mit anderen Reinigungsverfahren gibt es keine später Probleme, obwohl diese an Sich kaum die Wirksamkeit von Filmguard haben, und daher eh nicht interesssant sind. Nur ein Problem bleibt, es gibt zwar einen europäischen Distributor (www.jack.roe.co.uk), aber ein europakompatibles Sicherheitsdatenblatt liegt nicht vor, und ohne ein Solches, eigentlich keine legale Benutzung im gewerblichen Bereich mit Angestellten. Stefan
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CP100 benötigte für Surround den SA2, wie auch der CP 50. Später konnte der 3 Front-Decoder CAT 141 (?) gegen die CAT 150 (mit eingebautem Surrounddecoder, ca. 3 dBm seperation...) ausgewechselt werden, und der SA 2 konnte entfallen. Die Audiogüte all dieser Geräte lag unter der einer "Klangfilm" Anlage der gleichen Zeit. Stefan
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Wo wird im dt. Sprachraum noch Magnetton gespielt?
stefan2 antwortete auf Christian_Mueller's Thema in Allgemeines Board
Hi, dazu noch eine Frage, vielleicht kann sie jemand beantworten? In der CP 200 wird bei Format 40 (Todd AO 5 Front) jeweils ein recht steilflankiges Tiefpaßfilter in die Audiosignalwege geschleift, so daß die Höhenwiedergabe ähnlich dem Academy Filter für Analogen US Lichtton arg leidet. Nach meinen Meßergebnissen mit Klangfilm 6 Kanalanlage und Clamann & Granert Präciton 61 ist die Verstärkerkennlinie nach der Kopfentzerrung dort linear. Ich vermute, das Dolby Filter wurde eingefügt, um einen Unterschied zur Magnetton mit Dolby A Wiedergabe hörbar zu machen. An Sich ist die hohe Bandgeschwindigkeit und große Spurbreite Garant für gute Qualität, und der Unterschied im Geräuschabstand nur etwa 6 dBm, und damit nur für geübte Ohren wahrnehmbar. Aber vielleicht kann jemand Aufklärung verschaffen? Ein selber definiertes Format ohne Filter klingt wesentlich "besser", obwohl gerätebedingt schlecht gegenüber der neueren Panastereo Kiste. Grüße: Stefan -
Hi, ich hatte heute Kinder aus Bekanntenkreis zu Besuch, die einmal Kino kennenlernen wollten. Nun hab ich diesen einen Zeichentrickfilm in IB Technicolor, kopiert 1943, vorgeführt. Eben jenes "klassische" Material, das von allen so geschätzt und geliebt wird. Nicht überraschend war das Ergebnis. Ich muß sagen, selbst die schlechteren Kopien heutiger Fertigung sehen da besser aus. Farbsäume an den Kanten sind noch die kleineren Probleme, die farbigen Flächen "rauschen" doch ganz erheblich, und die Allgemeinschärfe ist auch nicht besonders, das sind bestenfalls 1000 horizontale Punkte, um es modern auszudrücken. Trotz der Tatsache, daß es Zeichentrick ist, der normalerweise noch am Besten aussieht. Damals war auch ein Kinobild 3*4 m groß und wurde aus 12 - 20 Metern betrachtet. Großtheater konnten schon 6 m breite Bilder haben, waren aber auch mehr als 20 m lang. Hier liegt auch der Grund, warum aus der Erinnerung heraus diese Filme so gut aussehen, kleine und helle Bilder geben guten Farbeindruck und Kontrast, die Unschärfen fallen da nicht so auf. Erinnert sich noch jemand an Jäger des verlorenen Schatzes? Lohnt sich nochmal zu zeigen, wirkt wie 16mm, würden wir heute sagen, ist aber 35mm Anamorphotisch. Grüße: Stefan
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Hawker ist der Lieferant unserer Batterien für Mobiltelephonsender. Diese Batterien sind häufig eingesetzter Standard für Notstromversorgungen. In der Versammlungsstättenbauordnung sind jedoch Unterschiede zur Versorgung von TK Anlagen. TK Anlagen arbeiten im Bereitschafts- Parallelbetrieb, d.h. der Gleichstromverbraucher liegt parallel auf der Batterie, und der Speisegleichrichter speist die Anlage und hat Batterielade Kennlinie. In Versammlungsstätten darf der Parallelbetrieb nicht genutzt werden, hier wird der Akku auf Volladung gehalten, und im Falle des Ausfallens der Hauptbeleuchtungsstromkreise auf Akkubetrieb umgeschaltet. (Bereitschaftsbatterie) Die TK Batterien halten in etwa 5 Jahre, und danach kommt es zu Zellausfällen, was den Austausch ganzer Batteriesätze bedingt. Ein äußerst wichtiger Faktor für Batterielebensdauer: die Raumtemperatur des Aufstellungsraumes! Schon bei 35 C halbiert sich die Lebenserwartung. Ferner Einstellung der Erhaltungsladespannung zur Umgebungstemperatur. Die "Varta Batterien" laufen über den Hawker Vertrieb. Sehr gute Akkuzellen kommen von der Firma Gates (Cyclon - Batterie), Norwegen. Dieses ist eine Rundzelle mit säuregetränktem Vlies. Die Batterien haben eine hohe Kurzschlußstromleistung bei niedrigen Temnperaturen (Arktis- Dieselstarter), lange Lebenserwartung, und sind durchschußfest, was sie als Starterbatterie in Polizeiautos in Problemzonen zur Anwendung bringt. Die Zyklenzahl ist hoch. Der Preis vertretbar. Die Cyclon Batterie ist ebenfalls im Hawker Vertrieb erhältlich. (www.hawker.de) Hawker in Ahrensburg bei Hamburg hat eine hervorragende Beratung, und ist i.d.R. sehr hilfsbereit bei der Ermittlung der benötigten Batterietype. (Herr Andreas Ziesemann, Tel. Ahrensburg (04102) 47 90-11. Ferner sollte regelmäßige Wartung - dazu gehört der vorgeschriebene Entladetest mittels Hochlastwiderstand und Protokollierung der Zellenspannungen jährlich, besser halbjährlich, durchzuführen. So lassen sich Frühausfälle und Garantieersatz gut dokumentieren und einfordern. Batterieanlagen, sind trotz der Behauptung "wartungsfrei" eben nicht 100% wartungsfrei. Grüße: Stefan