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Da das so ist, und PLF Digital Fassungen oder UHD farblich offensichich richtig rüberkommen, warum wurbst Du dann für neue 70mm Aufführungen, die zudem vom Teller kommen,was ja 2020 eigentlich nicht mehr passieren darf, da Film Museumsmaterial ist. Oder?
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RCA.. aus laufender Produktion. Nun gut, dass es RCA seit Jahren nicht mehr gibt, ist das wohl alles Andere, als das behauptete. Ein 6 Transistor Array chip, den es zulett noch von intersil gab.
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Ja, das geht, aber bei nwtto 27 Euro für das Meanwell Ersatzgerät lohnt eine Reparatur nicht. Mit Versand und Zeit zahle ich drauf.
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Von Beratungen über Kinos (aus das kinosterben...)
stefan2 antwortete auf Jensg's Thema in Allgemeines Board
Bestimmt hat er das, und damit sogar recht, aber nur historisch. Im ursprünglichen Entwurf einer Kinonorm war das nicht erwünscht, unlizensierte, alternative Zuspielinhalte zu zeigen. Daß es seit 2007 anders gekommen ist, ist dem Ersteller der Behauptung halt nie klar geworden. oder halt so, über den HDMI 1.3 Eingang meines IMB kann ich aber keine Disney+ Inhalte in 4k streamen, und mein UHD BDplayer vereinbart nur Full HD 24(60) progressiv. Hundert "Kinos" ohne DCI, sorry, das ist kein Kino. Kino war früher 35 mm oder 70 mm Projektion. 16mm und 8 mm im Heim oder nicht gewerblich, mit beschränkter Auslieferung was aktuelle Filme angeht und beschränkter Möglichkeit zur Bewerbung. Kartellrechtlich wäre das etwas, wenn hier bestimmte Marktteilnehmer bevorzugt bedient würden, oder Konditionen nicht frei aushandelbar wären. Das ist aber selbst laut den Verbänden nicht der Fall, es gilt europäisches Handelsrecht, und das früher angewandte Spio (RFK) Vertragsverhältnis darf eigentlich nicht mehr Grundlage sein. Vo der Bahn wird man als Besitzer einer Schmalspurlokomotive auch nicht verlangen können, daß sie ihre Gleisstrecken mit zusätzlichen Führungsschienen im Schmalformat nachrüstet, damit man Güterverkehr im Wettbewerb anbieten kann. Eine im Bahnnetz betriebene Lok muß nicht nur Spurbreite, sondern auch alle geforderten technischen Sicherungssysteme der Gegenwart beherrschen. -
Das Ding komplett umhauen, und völlig neu beginnen, als Fertigteilhalle. Dieses Gemäuer ist in einem derartig erbärmlichen Zustand, daß eine Herstellung mit vertretbaren Kosten nicht möglich ist. Und der "denkmalgeschützte Saal" kann von der Straße nicht einmal eingesehen werden. Das eingefallene Dach ergibt sich automatisch, wenn der Unterhalt eingestellt wird, Feuchte durch die verschlissene Dachpappe auf die Schalung kommt, drin bleibt und winge Jahre vor sich hin modern kann, ohne abzutrocknen. Sicher gibt es beim Neubau das Argument, daß ein Ballonfahrer ja beim Überfliegen den nicht denkmalgerechten Zustand erkennen könnte, das wurde real mal so vorgebracht. Oberste Rechtsprechung war da schon deutlicher, in ähnlichen Fällen. Ein nicht wirtschaftliches Baudenkmal darf beseitigt werden, insbesondere, wenn die öffentliche Hand das in der Hand hat, da gegenüber dem Steuerzahler Wirtschaftlichkeit sicherzustellen ist. Eine DCI konforme Projektion kostet heute zwischen 22 und 60 T EUR, bei Millionen Invest ist das kein Faktor. Sogar eine von den Branchenverbänden und der Industrie anerkannte Norm der Wiedergabe. Normen sind in D zwar nicht bindend, doch im Umkehrschluß wird der Schuh draus, weil anerkannte und eingeführte Verfahren eben eine Basis der mit den Kunden getroffenen Dienstleistungsverträge sind. Moderne Projektoren kommen mit gekapselten Lichtmodulatoren, und kommen mit wenig Wartung aus. Moderne RGB Laser brauchen nur wenig Strom, im Vergleich zu Lampengeräten. Präsentationsbeam und Zuspielrechner kosten sogar mehr, als heutige Kinosysteme, wenn sie in der gleichen Leistungsklasse gekauft werden. Und Heimkinoprojektoren des besseren Segments lassen eine DCI Anlage billig erscheinen. BD Abspiel oder nicht DCI konformes DCP Abspiel, ich kenne da die Aussage mehrerer mittelgroßer Verleihfdirmen: "7 Jahre sind genug", "es gibt von uns keine Schlüssel mehr", gegenüber einem Betrieb, der auch lange versucht hatte sich in einem kleinen Saal so durchzumogeln. Sicher, wer nur das Salzgeber Programm oder andere Nischen"filme" marktschwacher Vertriebe spielen will, der mag klarkommen. Doch dann sind wir wieder bei der Wirtschaftlichkeit. Die ist ohne größere Filme nie zu erzielen.
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Hallo Pascal. Ion Allen von Dolby schrieb vor Jahren mal, daß man eine 1000 Watt Xenonlampe bräuchte, um mit Rotfilter genügend Pegel bei der Abtastung zu bekommen. Damit zeigt sich gut, warum bei der 50 Watt Halogenlampe immer noch ein Vorverstärker im Spiel ist. Am Besten geht es mit den Dolby oder BACP Macroabtastern. Auch eine 3W LED statt der Glühlampe bringt schon wesentlich mehr Ausgangspegel. Bei Kinotonmaschine würde ich immer auf die Dolby Lösung mit neuem Tongerät gehen. Bei anderen Umbauten auf Luxeon, wie von Jens empfohlen. Die Halogenlösung war Schwachsinn.
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Prüf die Steckerbelegung, einfach 1 zu geht nicht.
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Die Aussteuerung wird immer nur auf den "A" Karten angezeigt. Du schreibst, daß Du LtRt am Vorverstärkerausgang (TB2) abgreifst, und zum Verstärker führst. Das ist das Signal ohne Rauschunterdrückung, und dafür nicht geeignet. Um die Rauschunterdrückung zu nutzen mußt Du das Signal am Eingang der Dekoderkarte Cat 150 abgreifen, falls Du die bessere Dekodierung des Heimverstärkers nutzen willst. (pin 10 und 7 bzw L und J an der Backplane der Cat 150. Wird m.W. nicht anders herausgeführt. Der Funktionstest gestaltet sich dann einfach . SR anwählen, CAT 222 herausgezogen. Wenn es spielt, alles fein. Viel Erfolg St
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Vor 1941 sah die Beschriftung so aus, Tannenberg, eine sehr moderne Schrifttype, die beste Lesbarkeit auch bei astigmatischen Sehfehlern gewährleistet, Frankfurter Schule ca 1926. Durch Führerdekret wurde die Nutzung 1941 untersagt, da der Graphiker wohl nicht arisch war.
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Auch die von Chavez mit der eigenen Abtastung nutzen die gleichen LED. Egal ob KT, Cinemecc, Kelmar, BACP, alles vom chip gleich für Anolog und Digital. Und schlecht ist die KT Abtastung nicht.
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Danke, endlich mal jemand, der eine brauchbar korrekte Zusammenfassung der Kosten eines echten Autokinos auflistet, und nicht nur hingepfuschte, temporäre Anlagen. Zeigt eigentlich gut auf, wie schwer der break even point zu erreichen ist.
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Mean Well, 3 Spannungen, ca 50 Teuro. Standard 3 x 5 Zoll open frame. Ersatznetzteile hab ich auf Lager, aber nicht im sofortigen Zugriff. Das eingebaute hat 4 Spannungen, von denen eine nicht benutzt wird. Ist aber nicht der einzige Fehlerpunkt an den Dinger. Auch mit neuem Netzteil kanns nach längerem Stillstand manchmal nicht gehen, weil die Backplane durch platte Elkos einen Schluß aufweist. Laut ATI nicht mehr lieferbar, da anderer Hersteller. Ist aber reparierbar für jene, die Lust drauf haben. Sonst halt Ersatz durch AP 25 oder CP 950.
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Filme mit Beamer zu zeigen, ist einfach nicht angängig. Der Preis einer DCI Anlage, für den betreffenden Saal ab 22000 Euro mit IMS, unterscheidet sich nicht wirklich von einem besseren Heimbeamer mit PC Zuspieler. Daran kanns nicht liegen. 16mm Kopie war auch, mit beschränkter Auswertung, dem nichtgewerblichen Abspiel vorbehalten. Gewerbliches Kino war 35 oder 70 mm, auch wenn es da, wie @Ernemann richtig bemerkt, genügend Scharlatane gab. Solange Beamerstuben keine Subventionen oder "Programmpreise" erhalten, ist für mich das Verhalten in Ordnung. Für ersteres, bitte an die Regeln der Branche halten.
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Ulli, ich verstehe, dass ein gemietetes Rollgerüst Geld kostet; jedoch ist das bezahlbar, und ein gekauftes nur schwer zu lagern ist. Aber, mit Leitern darf man zurecht nicht mehr in solche Höhen klettern, Leitern (bis 5 m ohne Steigeschutzschiene) dürfen seit Ende 2019 nur noch zur Überwindung von Höhenunterschieden genutzt werden. Wie leicht stürzt man mit einer Leiter, die leider häufigste Unfallquelle mit schweren Körperschäden in unserem Land. Du kannst auch viel besser arbeiten, die ganze Schiene in Augenschein nehmen, und daraus die notwendigen Maßnahmen abzuleiten. Leitern sind keine Arbeitsplattformen, und Gesundheit das wichtigste, was wir haben. Und bitte, wie schon Jens schreibt, nicht einfach ohne genau zu wissen, was Du tust, fetten oder oelen. Fett bildet wirklich irgendwann feste Krusten voller Staub, die dann nur noch sehr schlecht wieder sauber zu bekommen sind, und nach kurzer Zeit zu größeren Schäden führen werden.
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Kontakte mit Deoxit F 150 einsprühen, hilft in der Regel. Ist der einzige Reiniger, der keine Schäden und Rückstände hinterläßt. Ist aber von der etwas teureren Sorte.,
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Rollgerüst aufbauen.
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Fehlt aber der Ausspiegelungs Spiegel. Und die Stange mit Objektivhalter. Ziemlich dunkle und trübe Sache war das. Die Überblendeform nannte sich Buchblende.
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50er Jahre, trotz DRGM, das ist in der Gußform so drin, und das DR existiert ja weiter, Deutschland dreigeteilt, niemals, so auch das Verfassungsgericht... 50er auch deshalb, Hammerschlaglackierung, Helvetica Beschriftung. Das Schaltteil vor Krieg war in Tannenberg, einer Schriftart für beste Lesbarkeit auch bei astigmatischen Sehfehlern, beschriftet.
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Nette Idee. Was dabei aus dem Blickfeld gerät, ist die Tatsache, daß mit zunehmender Bildgröße der Grenzkontrast steigt. D.H. je größer ein Bild, je geringer der erzielbare Kontrast. Da läßt sich zwar gegensteuern durch dunkle, matte Ausstattung des Saales, dunkle Stühle, matte Teppiche. Was aber bleibt, sind die bei Stadionanordnung vorhandenen speckig glänzenden Gesichter der Zuschauer, die direkt im Zurückstrahlbereich liegen. Gerade 70mm hatte seine beste Wirkung in mittelgroßen Kinos mit Bodenkurve, und nicht in übergroßen Wand zu Wand Bildwänden. Die Physik kann leider nicht außer Kraft gesetzt werden . 840 m² ergeben eigentlich sehr große Sitzplatzzahlen. Ob sich die heute noch füllen lassen? Zu einem Preis, der eine wirtschaftliche Refinanzierung der Investkosten ermöglicht? Mal abwarten, ich bin neugierig, auf das was da kommt.
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Nicht in dem Maße, wie die "Filmunstbetriebe" hier in Berlin, die mit einem Füllhorn an Geld vom Land und Bund versorgt wurden, wobei man allerdingst nicht von fair reden sollte. Eine Diskussion, die wir lieber bewi einem Bier führen sollten, nicht hier. Daß Immobile und Betrieb getrennt sind, davon gehe ich aus. Das wird auch im Fall des Berliner Collosseums so sein, das unter UCI betrieben, auch wegen Insolveny nicht mehr öffnen wird. Da werden auch UCI und der Immobilienbesitz der Fam. Brauner eine Betriebs GmbH opfern, um Neuentwicklung betreiben zu können.
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Carsten, dass die Innenleiter immer aus Kupfer sind, leider nein. Kupfer ist so teuer, dass auch da schon seit langem gespart wird. Wenn Du Glück hast, gibt es Alu verkupfert (Cupral), oder sogar Eisen bei ganz billigen Beipackkabeln. Für den Verwendungszweck funktionieren alle, Schneidklemmtechnik verbindet bei allen Materialien, und für den Wellenwiderstand sind nur Duchmesser Verhältnisse von Außenleiter, Innenleiter und Isolierstoff zu beachten. Hochwertiges Leitungsmaterial verwendet Kupfer.
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Es gab einige Immobilien im Familienbesitz, unabhängig von der AG. Und die wurden durch Familie Riech unter dem Ufa Namen weiterbetrieben. Gerade solche Betriebe leiden unter der Schliessung massiv, da sie keinerlei Unterstützung erhalten (haben),
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Doku über analoge Filmsynchronisation aus dem Jahr 1994
stefan2 antwortete auf hawkeyelinz's Thema in Nostalgie
Komm, 6 Jahre früher gabs das noch Ernemann 4 und Kohlebogen, in Hamburg so gesehen. Als Sprecher bewährte NDR Rundfunkmoderatoren für Billigfilme. In dem Geschäft ging/ geht es um Effizienz. Ein eingespielter Produktionsprozeß kann äußerst effektiv sein, ohne das man durch moderne Tec hnologien schneller würde. Ich glaube nicht, daß jemand mit einer Textverarbeitung 1993 schneller war, als unsere Sekretärin an ihrer IBM Schreibmaschine. Das geht auch heute noch schneller. In Hollywood lief sehr viel, "wie seit Jahrzehnten", einfach weil das super effizient war, und man Produktionszeiten sehr genau planen konnte. Ich glaube nicht daran, dass moderne Techniken schneller sind. Auch wenn die Rangierzeiten einer EC 2 Maschine schnell sind, irgendwie sah das mit dre Vorführerin noch schneller aus. Gekonnt ist gekonnt. Gut, sie legt nicht auf Bildstrich ein. Carsten, stimmt ich hatte 1981 meinen ersten IBM Computer, AT 286 mit 20 MB Festplatte, 640 kB Ram, aber1993 waren Rechner in Großbetrieben sogar unüblich. Ich hatte eine Auftrag einer statistischen Ermittlung, und hatte mir mithilfe eines Datenbankprogramms einen Algorithmus erdacht, mit dem wir durch Erfassen von 10% der Karteikarten ein sehr genaues Ergebnis hinbekommen würden. Unseren Abteilungsleiter nach seinem PC gefragt, schrie dieser uns an, dass eher die Welt untergehe, als das Mitarbeiter einen persönlichen Rechner bekämen. wurde rot im Gesicht, fasste sich ans Herz, röchelte und sank in seinen Stuhl, wir dachten er ist tot. Kurze Zeit später berappelt er sich, öffnet eine Schublade und gießt sich einen Cognac ein. Den Rechner haben wir am nächsten Mittag, als er in der Kantine war abgeholt, und seine Sekretärin hat ihm wieder seine geliebten Blumen an die Stelle gestellt. Der alte Mann war glücklich.Ich bin mittlerweile der Meinung mit PCs ist nur weniges tatsächlich schneller geworden. Vielleicht die Statistiken für die Unternehmensleitung? -
Das Autokino in Schönefeld/ Brandenburg hatte ja eigentlich nach Zerstörung der Anlagen und Airscreen durch Brandstiftung über Winter Anfang März aufgegeben, und wollte diese Saison, trotz noch laufenden Mietvertrages für den Platz, nicht mehr spielen. Corona hat das jetzt wohl wieder ermöglicht. Statt eines von beiden Seiten mit DCI 4k bespielten Airscreens, wurde es versucht besser zu machen, durch einen 280m2 LED screen. Problematisch ist da halt die Belieferung mit Filmen, ab 1.6. dürften große Verleiher nicht mehr im Boot mit HDMI kompatiblen Medien sein. Wie ich erzählt bekam, kann man sich auch auf Konzertübertragungen und Programme eines am Projekt mitbeteiligten Fernsehsenders stützen. Ggf Filme aus dem Kinoverleih nur beschränkt im Programm zu zeigen. Die subventionierte Miete des LED Screens schlägt aber trotzdem mit 4000 EUR pro Tag zu. Billig ist ein AK, richtig gemacht, nicht. Und profitabel wohl kaum.
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Also, die Dynacord / gleich EV CPS starben schon zu Zeiten des Filmkinos, ich habe diverseste davon repariert. Kaputt ging z.B. das Ruhestrompoti, welches wegrottete und dann die Endstufe hochlaufen ließ und zerstörte. Das hat nichts mit der PCM Quelle zu tun. Die Anforderungen an Ton Wiedergabe waren schon 1993 identisch mit denen des LPCM im digitalen Kino. Schuld war die geplante Obsoleszenz der Geräte. Zudem altern Elkos und gehen kaputt.Gleichrichter ebenfalls. Auch die KLangfilm Röhrenverstärker der 50er brauchten permanente Pflege und WArtung. Die EV CPS1/2 (Q 44/ Q66 mit XLR in) sind "Made in Germany" gewesen. Sie haben die geplanten 10 Jahre überdauert. Sie sind aus 1995. Alles was passiert war optimiert und berechnet. Reparierbar ist das alles, nur ob es preislich im China Zeitalter lohnt, müssen andere sagen. Ich bin der Meinung Nein.
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