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Gab es 70mm Filme auch ohne 6-Kanal-Ton?
stefan2 antwortete auf Christian_Mueller's Thema in Nostalgie
Die Positionen sind anders, als bei 35 mm mit 3 Kanal Front! Der Linke Lautsprecher befindet sich links aussen, der REchte rechts aussen. Die Halbkanäle in der Mitte dazwischen. Bei 35 mm befindet sich der linke Kanal nicht ganz außen, sondern in der Mitte zwischen Außen und Mitte. 70 mm L LI M RI R ----------------------------------------- 35 mm L M R ----------------------------------------- Die äußeren Lautsprecher wurden dazu motorisch verschoben, wenn 35 mm gespielt wurde. Bitte bei Restaurierungen daran denken, dass die Konfigurationen gänzlich anders waren, als heute üblich. St -
Klasse Film.
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Eigentlich ist das doch nichts neues. In anderen europäischen Ländern ist das schon viele Jahre so, und m.W. muß ich in Italien den Bon in jedem Fall annehmen und mitführen, sonst mach ich mich als Kunde strafbar. Und dabei ist es nun mal egal, ob ich eine Bildzeitung, einen Kaffee aus Togo oder ein 5 Gänge Menue für die Familie einschl. Schwiegereltern in einem Nobellokal bezahle. Theoretisch besteht auch in Deutschland eine 2 jährige Aufbewahrungsfrist des Bons für den privaten Endkunden. Damit kann ja vor Ort kein zusätzlicher Müll entstehen. Wer kein Papier ausgeben will, hat ja zudem tatsächlich die Möglichkeit den Bon z.B. als e-mail oder WhatsApp etc zu versenden, allerdings unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Belange. Somit kann man fragen, ob der Kunde das per Zettel oder elektronisch haben möchte. In Kalifornien war das in diesem Sommer überall so üblich, auch dort Belegausgabepflicht. Die BVG schickt dir ja auch für jede Kurzstreckenfahrkarte eine email mit einer .pdf Rechnung. Am Automaten gibt es auch jedesmal eine Quittung über den Gesamtbetrag, auf der Einzelfahrkarte ist diese der Quittungsbeleg. Aus der Verpflichtung zu einer manipulationssicheren Kasse, meist gekoppelt mit einem Warenwirtschaftssystem, kann ich mir auch nicht vorstellen, daß es hier Probleme gibt. Belege zu erstellen. Andere Branchen sind da schon lange unterwegs, und die Problematik klingt komplizierter, als sie ist. -St
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Bir mir im Foyer gibt eine Jukebox, AMI J aus 1957. Mit 7 Zoll Schallplattenmusik. Eine Kindergruppe der Altersstufe 6 - 9 steht nach einer Kinovorstellung davor und lauscht interessiert der Musikdarbietung, und kann sich kaum trennen. Die Lehrerin versucht so zu erklären, "Das war vor der CD". Doch was zum Teufel ist eine CD. Die hat keines der Kinder je gesehen, oder in Händen gehabt. Schallplatten werden heute noch hergestellt, CDs wohl in Kürze nicht mehr. Nicht jede scheinbare Museumstechnik stirbt aus. Beim Film scheint ja auch nur der schon eigentlich seit 1993 tote 70 mm Film im Kino zu überleben.
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Ich glaube da nicht so ganz dran, aber eines ist schon zu sagen. Zur Zeit wird sich noch stark an Sitzplatzzahlen orientiert, die bestenfalls 2 mal im Jahr gebraucht werden, und an Sonsten in der Woche mit 10 bis 15% ausgelastet sind. Wnn man hier liebver weniger, bequemere Sitzplätze böte, dem Bedarf angepaßt, und das mit perfekter Wiedergabe paart, sowie gutem Service, ggf am Platz, dann kann die Sache durchaus Erfolg haben. Und es lassen sich höhere Kartenpreise durchsetzen, als im Standard, dre an % Euro bei 10% Auslastung kaum noch lohnt. Allerdings empfinde ich den 270° Projektionsvorschlag, sowie die Idee mit dem Rüttelkino mit Wasser, Geruch und so wqeiter doch zu sehr nach Jahrmarkt oder Amusementpark. Aber vielleicht kommts beim Publikum ja an?
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Schaltung hast Du ja jetzt, und damit ist es ni8cht reichtig schwierig, das Ding zum Laufen zu bekommen. Erwarte aber keine besondere Audiogüte... Es ging bei mir mit dem Führer und Dr. G bgany gut, aber alles, was Musik hatte klang schlimm. Aber, es ist ein schönes Sammlerstück, die sind nicht mehr all zu häufig zu finden, und Deiner scheint relativ komplett zu sein, und zu stark angerottet.
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Wieso, sind wirklich hervorragende Filme, die ich auch gerne zeigen würde, weil kinogerecht produziert in gutem Bild und Ton, OV/ OmU und sehr gutem Production Value.
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Genau. Jeder, der eine Bargeldkassa hat, steht im Generalverdacht, da nicht sauber zu arbeiten. Leider, in Vergangenheit haben die Prüfungen der Finanzämter bei den typischen Vertretern wie Gastronomie, Strandkorbvermietung und Taxibetrieben das auch immer eindrucksvoll bestätigt. Und dann ging es den Betroffenen nur noch darum "nicht Einfahren zu müssen". Warum sollte das bei Kinobetreibern ohne elektronische Kasse anders sein, deren Logik? Insofern ist es äußerst unklug, heute noch eine undokumentierte Bargeldkasse zu haben. Aber, jeder für sich. Ich möchte eigentlich gar kein Bargeld mehr haben.
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Coole Sache, klasse gemacht.
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Ja, das stimmt. Von den CineStar Kinos in Berlin ist es noch das mit dem besten Ambiente. Technisch war das gar nicht so schlecht zur Eröffnung. Doch für mich liegt es, als Bewohner des Tiergarten Bezirks, etwas zu weit außerhalb, und dürfte auch dort sein Publikum finden. Und zudem, deutsche Synkronfassungen sehe ich mir nicht an. Meine Bewertung bezog sich auch auf die inneren Stadtbereiche, wo für mich das CineStar im Sony Center noch das brauchbarste war, die flachen Bildwände haben mich nie gestört, während im Cinmaxx ja ursprünglich Sony Projektion auf viel zu große Bildwände erfolgte, hat mich die daraus resultierende Trübqualität dann davon abgehalten, da noch mal hinzugehen. Auch fand ich das Klinikambiente nach der Renovierung irgendwie zu kühl. Gekrümmte Bildwände hin oder her...
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Schade, denn das sind in Berlin die Einäugigen unter den Blinden. Ganz akzeptable Säle, gutes, solides Mittelfeld in der Filmvorführung, und es wird nicht unbedingt der Ton auf flüsterleise und unverständlich abgedreht. (Wie sonst in der ärmsten Großstadt Deutschlands wohl aus Stromspargründen gemacht wird.) Die Bilder sind hell genug und mit gewissem Kontrast. Das beste aber, es gibt dort keine dieser unsäglichen Synkronfassungen mit ihren wohl heute nur noch etwa 5 Sprechern. Schade um das Imax, es ist dort zwar nicht das Mögliche realisiert, aber immerhin wurde eine solide Basisgüte geboten, die in dieser Stadt sonst nicht vorhanden ist. Dass man diese Veranstaltungen jetzt in andere Häuser der Firma umlegen will, dort aber nur tageweise/ Einzelvorstellungsweise OV bringen möchte, ist ganz schade. OV gehört ganzwöchig, eventuell mit Untertiteln in ein vernünftiges Kino. Weder Cubix noch Kulturbrauerei erfüllen das. Beide verbinde ich nicht gerade mit positiven Erlebnissen. Beide Orte erfüllen Substandards, und durch gleichgültiges Personal macht es dort keinen Spaß, Filme zu sehen. Damit hat der Bezirk Tiergarten zwar immer noch recht viele Abspielsäle, die auf das Cmxx entfallen, dessen Güte und Ausstattung doch nicht gerade gefallen, sondern eher abtörnend sind. Und den alternativen Filmrauschpalast. Dass gerade dort die beste Film- und Tonwiedergabe in ganz Berlin zu finden ist, ist traurig auf der einen Seite, aber bezeichnend auf der anderen Seite für die Ansprüche der hiesigen Betreiber, denen Programm alleine ausreicht.
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Die Signalübertragung ist zwar symmetrisch, daher bedarf es theoretisch bei den kleinen Längen keines Schirmes. Ein Schirm ist immer beidseitig aufzulegen, sonst wird das Schirmgeflecht zu einer Antenne, die erst Recht Störungen einfängt. Schirmung, und Potentialgleichheit beider verbundenen Geräte sind dringend erforderlich. Da der Schirm der Netzwerkkabel nur kleinen Verbindungsquerschnitt bietet, beide Geräte (IMB- und Prozessorgehäuse) mit min. 4 mm² zum Erdungssternpunkt verbinden. Während ich bei Verbindungen mit 25 pol. Stecker bisher keine Probleme hatte, traten diese bei Verwendung der CAT Leitungen häufiger auf, vom Prasselstörungen bis hin zu Totaltonausfall, was nach Neustecken u.U. wieder ne Zeit lang ging. Erst die 35mm Projektion übliche Erdungs- und Potentialausgleichsstruktur hat dann Ruhe geschafft. Hier werden offensichtlich vorhandene Störspannung über die AES Leitungen abgeführt. IMS 2000, ICMP, Dolby,... ist Kinotechnik, und wohl doch keine PA oder Broadcasttechnik, die hier bessere Robustheit der Signalübertragung bietet. Oder zumindest Übertragersymmetriert an Aus- und Eingang ist, und damit störspannungsfest.
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Anleitung lesen, hilft. Da ist genau beschrieben, welche bitstreams die Kiste dekodiert. I.W. LPCM und sämtliche Dolby Formate einschl. True HD Atmos und Dolby E. Was es nicht kann, DTS Formate, sind sicher softwarekastriert. Den Dekoderchip gibt's nicht ohne. Stell doch die Ausgabe auf LPCM am BlurayPlayer, und versuche es nochmal. Dann macht der BDP die Dekodierung. Zumindest 2 Kanal sollte so schon einmal gehen.
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Chris, genau. Die FP 20 6 perf verblieben in Nürnberg im Delphi, wo sie jahrelang vor sich hinrotteten. Und dann gab es mal ein schmales Zeitfenster, wo beim Umbau des Pornoshops die BWR zugänglich waren, wo dann die eine Maschine geborgen wurde, wenn ich mich richtig erinnere. Alles war m.W. nicht mehr sicher zu betreten.
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Ja, aber warum der Blick immer nur auf die Betriebsemissionen gerichtet wird? Es ist das, was ich kritisiere. Auch beim Flugzeug entsteht der erhebliche Teil des Umwelt und Ressourcen Gesamtschadens bei der Herstellung, und nur ein kleiner Teil bei der Benutzung durch Treibstoffverbräuche. Darauf schaut keiner, und es werden Maßnahmen vorgeschlagen, die das Problem verlagern. Aus der Luft, woanders hin. Wie beim Straßenverkehr auch, wir können durch Einsatz von Hydrierkraftstoffen nach Fischer-Tropsch erhebliche Mengen an schädlichen Emissionen einsparen, 93% CO2 Einsparung und 42% NOx weniger pro Kilometer durch Betrieb mit C.A.R.E. oder GTL Diesel sind im Verkehrsbetrieb real. Dazu weniger Lärm durch bessere Verbrennung, weniger Ruß. Gut, der wird wie alle Feinstäube heute fast vollständig herausgefiltert, und in diesem Punkt sind moderne Diesel sogar soweit, dass hinten weniger Partikel herauskommen, als die angesaugte Luft enthält. Selbst bei VW. (Insofern sollte man bei Feinstaubalarm möglichst viele E 6 Diesel herumfahren lassen, das reinigt die Luft.) So können dann städtische Verkehrsbetriebe eine vermeintliche "Clean Air Flotte" mit ihren alten Dieselbussen betreiben. Nur, unter welchem Aufwand diese Ergebnisse erzielt werden, betrachtet dabei keiner. Der Gesamtprozeß belastet in den meisten Fällen die Umwelt mehr, als wir gewinnen. Nur durch konsequente Resourcenverbrauchseinsparung global wird sich etwas zum positiven ändern. Nicht durch unwirtschaftliche und sinnlose Maßnahmen, wie wir das in Deutschland betreiben.
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Der Blick auf CO2 als einziger Faktor, ist ziemlich dümmlich, werden dadurch Maßnahmen salonfähig, deren Gesamtressourcenverbrauch so schlimm ist, daß man sie nie hätte machen dürfen (BSp: Energiesparglühbirne, Solarenergie, Abwrackprämie, Gebäudedämmung, uvA). Außerdem ist CO2 in dem aufgestellten Modell nicht der einzige Schadstoff, mir fallen da auf Anhieb noch Methan, Mercaptane und Merfluane, N2O, … ein, die alle "klimawirksam" sein sollen. Und bei den erstgenannten, sie sind leichter als Luft, ist das auch glaubwürdig. Nur interessiert mich das wenig Entscheidend ist der Gesamtressourcenverbrauch, denn unsere Ressourcen sind endlich und eigentlich äußerst knapp. Und damit muß man halt sehr sparsam und rational umgehen. Flugzeuge haben eine sehr hohe Gebrauchsdauer, von bis zu 50/ 60 Jahren, so lange werden die genutzt. Ihr Gesamtressourcenverbrauch über diese Zeit pro Personenmeile ist nicht einmal sehr groß. Eine leere S-Bahn mit 2 Reisenden ist viel schädlicher, als ein vollbesetzter Flieger, obwohl erstere elektrisch fährt. Und ein Kraftwagen, der mit im Mittel mit 1,3 Personen bewegt wird, und alle 4 Jahre getauscht wird noch schädlicher. Oder ein Kreuzfahrtschiff, es gibt genügend Bespiele, sinnlosen, ressourcenfressenden Verhaltens. Bei Automobilen liegt der Gesamtressourcenverbrauch zu 97% in der Herstellung, nur 2 - 3 % fallen auf den Treibstoff über 200000 Meilen und 15 Jahre an, und damit auch die weltweit in der Produktion erzeugten Emissionen Solche blödsinnigen journalistischen Berichte sollten gefälligst endlich ein Ende haben, da der wahre Kern nie betrachtet wird. Hört auf mit CO2, das übrigens schwerer als Luft sich am Boden sammelt. Ja, ein James Bond braucht Ressourcen. Wie vieles Andere auch. Einschließlich Kinovorführungen in "schön leeren Sälen, in quasi Privatvorführungen".
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Bei denen, die ich kenne treten sie "randomly" während der Vorstellung auf, kommen und gehen. Ganz beliebig. Bis man den IMB reseated hat.
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Die HFR 3D Variante von Gemini Man sah fantastisch aus, der ewingeschlagene Weg ist richtig. Allerdings muß eine ausreichende Helligkeit und Parallelprojektion sichergestellt sein, kein sequentielles 3D. Über den Film läßt sich dann streiten, sicher zu Recht kein großer Erfolg. Dass es 24p Einsätze gab, ist ärgerlich, weil so nicht geplant.
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IdR Kontaktprobleme Mediablock im Einschub. Nervt ungemein, weil mal da, mal nicht da. Und nicht alle Gäste sagen was. Tritt besonders gern bei Übergangswetterlagen in unzureichend klimatisierten BWR auf. Oder nach längerem Stillstand Mediablock ziehen und stecken, ggf Kontakte reinigen, es geht wieder. Ausschalten, Schrauben lösen MB ziehen und kräftig stecken. MB Tamperalarm löschen, ist bei den alten Knackfroschtastauren eine nervige Sache, wenn man nicht neue SW und neuen Communicator zur Verfügung hat. Wie Carsten schrieb, keine allzugroße Sache.
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Hast Recht, Anfang der 80er, also 35 bis 40 Jahre her.
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Vor 30 Jahren sah das so aus. Interessante Mus hing. Ich glaube, so wird man ein Publikum erzielen, und nicht durch Langweiler mit Mädchen und Pferden.
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Automobil-Xenon-Entladelampen im Filmprojektor?
stefan2 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Die Autobrenner sind Quecksilber Entladungslampen, keine Xenon Brenner. Das Xenon mit Hochspannungszündung dient nur als "Sofort Ein" Zündgas. Man kann dieses bei den Autoscheinwerfern sehr gut beobachten, sie starten weiss, werden dann hell und bläulich. Ob das Spektrum zur Projektion geeignet ist, wage ich daher zu bezweifeln. Der betriebene Aufwand bei kleinen, effizienten Metall Halogen Brennern war sehr erheblich, wenn ich an HTI denke, ineinander verschachtelte Spiegel Geometrien, die verschiedene Farbspektren im selben Brennpunkt abbildeten. Miniatur Xenobrenner wären von ihrem Wirkungsgrad her viel zu schlecht, bedenkt man 10 Volt, die zum Herauslösen der Elektronen aus der Kathode benötigt werden, bei Brennspannungen unter 20 Volt. Effektiv sind nur Brenner im mittleren kW Bereich (4 - 6 kW). Die Hoffnung für Schmal- und Kleinfilmprojektion mit derartigen Leuchtmitteln, daran glaube ich nicht. Probieren kann man es, und vielleicht gelingt es ja, mit Abstrichen in der Farbenwiedergabe. -
Die Tonmischung in Atmos ist bei diesem Film schon sehr wichtig. Und auch ein kontraststarkes Bild. Wenn dieses groß ist, kommt man 4 k nicht vorbei, übrigens der Wiedergabestandard im Kino ist 4k, 2k war eine Übergangstechnologie, bis 4k Projektoren serienmäßig geliefert werden konnten, das war 2007. Zustimmung, von meiner Seite, eine 1,2" DLP 2k Projektion ziehe ich 1,4" 4k Xenon Projektion auch vor. Schauspiel und Story werden durch gute Wiedergabe erheblich unterstützt. Ohne Ton ist der Joker ein Langweiler.
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Klassen Film, und wenn er technisch hervorragend gezeigt wird, also 4K HDR Immersive, wirkt der. Habe ihn auch Sonnabend gesehen, und war begeistert.
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Foton Elektor Junior? Bilder kannst Du nach einer kleinen Anzahl posts anhängen, also mach noch 2x irgendwas... Edit, war Clesibra schneller.