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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. DAnke, cooler Film. Beim 70mm legt er auf Synkronität keinen Wert, die beiden Rollen vor der Vorwickelrolle müssen mitgenommen Werden, gibt etwa 1 3/4 Bild. Die frühen U2 hatten das nicht, spätere ab 1958 dann serienmäßig. Daher hat von unseren auch nur eine die Rollen, der Zoopalast war ja nie für Innovationsfreude seines Besitzers bekannt, und erst als man ihm preiswert Mustermaschinen anbot, kam dort 70mm recht spät hinzu. Und diese ersten Stücke hatten die Rollen nicht, während die beiden Delphi Maschinen, 1959 gekauft, die Rollen hatten. Durch Defekt eines Zoo Kopfes habe ich dann einfach einen anderen der beiden Delphi U2 genommen, und dann fielen mir die Rollen auf. Auch der bese Projektor war anfänglich noch nicht perfekt. Und wunderschön, Perfectone - Dixi, in D ja kaum zu finden gewesen. st
  2. 1500 cd/m², 2,5 x 10E6 Kontrast nativ bei 4k zeigt gut auf, warum Kino mit seinen technischen Ausstattungen eigentlich auf der letzten Stufe steht. Reale 100 bis 200:1 Bewegtbildkontraste bei <50 Candela Schirmhelligkeit, da kann sich kein natürliches Bild ergeben, selbst im dunklen Raum. Und dann möglichst noch metallisierte Bildschirme, mit schlechter Helligkeitsverteilung, um etwas besseren Kontrast vorzutäuschen.
  3. Auch in Neubauten wird immer noch an möglicher Kapazität im Raum bestuhlt, statt an tatsächlich benötigter Sitzplatzzahhl. Bei heute 15 - 20% mittlerer Spitzenauslastung nicht nachvollziehbar, aber dem Argument geschuldet, dass man 2 - 2,5 mal im Jahr die volle Zahl verkauft. Trotz größerem Reihnabstand ist wg. heutiger Treppung und fester Stühle der Duchgangsbereich kaum größer, als in unserer Jugend. Und der Sitzkomfort teilweise sehr viel schlechter, wie gerade in Leipzig erlebt.
  4. stefan2

    Ascania Öl

    Muss ich noch kopieren, schreib mal per pn Deine Adresse.
  5. Der größte, deutsche Ufa Palast war ja der 1944 bei Bombenwetter stark beschädigte Ufa Palast im Deutschlandhaus, der aus guten Gründen nach dem Krieg nicht wieder instandgesetzt wurde. Auch der Ufa Palast Turmstrasse in Berlin im Bezirk Tiergarten war alles Andere, als klein, und m.W. größter in Berlin, wie auch der Ufa Palast Königstadt recht groß war. Der am Zoo war es bestimmt nicht, welcher das größte Kino der Welt war. Im eigenen Reich gabs größeres, und in allen Großstädten der USA, im vereinigten Königreich, in Frankreich und in der Sowjetunion, Größeres. Der Zoo Palast ist ein biederer, sehr kleinbürgerlicher 1950er Wiederaufbau im typischen Stil der Zeit. Weder spektakulär groß, noch spektakulär von der Architektur, und nur für 35mm gebaut, obschon 70mm das Format der Zeit war. Heute ist der Zoopalast am neugestalteten Zoo Bereich sogar ein Fremdkörper zwischen modernisiertem Bikini, dem Strabag Hochhaus und dem Waldorf Astoria Hotel. 100 Jahre Feier, kann ich nicht nachvollziehen. Aber sei es, wie es sei. Möbelhäuser machen das genauso. Es lebe der Werbe Kommerz.
  6. Jens, beim 950? Kann 1 bis 4 … mit allen gängigen Filtertypen.
  7. Die Lösung mit CAT 683 im 500er war ein Standard in Kinotone Tonanlagen im Multiplexen wie CmxX. Hat weniger gekostet, als es vernünftig mit guten Crossovern zu machen. Demnach sollte das nicht all zu selten sein. Allerdings im Jahr 7 nach der vollständigen Umstellung auf Digitalkino kann das anders aussehen. Da wird die Einzelkarte mehr kosten, als ein ganzer CP zum Ausschlachten. Mittlerweile muß ich sagen, die Belegung der Ausgänge beim 950 und 850 macht Sinn. Eigentlich ist diese Tascam/ Yamaha Belegung ein jahrealter Standard, der überall, nur nicht bei Kinogeräten, vorkommt. Und somit sind fertige Ausgangspeitschen für schmales Geld zu bekommen, und man kann mit 1:1 25 pin Kabel zu weiteren Geräten anschließen. Ohne teure Sonderanfertigungen oder stundenlangem Bau von Interfacekabeln. Auch die digitalen Multikanaleingänge sind mit BluLink (Dante/ AES 67 Basisfunktionen) sehr schön in heutige, professionelle Audioumgebungen einzubinden. Und simpel über Netzwerk zu verbinden. Auch hier, weniger Montageaufwand. Mit dem zu dem Dolbz System gehörenden 32 Kanal Verstärker, der zudem eine ungeheur intelligente Backuplösung bei Ausfall von Modulen beinhaltet, bekommt man ein superkompaktes Tonsystem in 6 Höheneinheiten, mit minimalem Verdrahtungsaufwand. Selbstverständlich geht diese Anschlußform auch mit anderen Verstärkern mit Netzwerk/ BluLink/ AES 67 Eingängen. (Crown DCI etc) Und wenn man den Preis betrachtet, bietet das Dolby System dann sogar ein sehr gutes Preis-/Leisungsverhältnis. Eingebaut ein konfigurierbarer Monitor mit Lautsprecher, der sogar gut klingt, allerdings etwas leise nach meinem Geschmack. Weichenfunktion mit voreingestellten Parametern für gängige Dolby zertifizierte Kinosysteme, bedingt aber den Atmos Mode bei der Konfiguration. Da gibt es 2 BNC AES Eingänge, die alternativ als Wordclock schaltbar sind, endlich einmal jemand, der verstanden hat, wie wichtig das ist. Und die AES Eingänge, egal ob 2 oder Mehrkanalschnittstelle unterstützen auch noch gängige Heim und Broadcast Streamingprotokolle, von Dolby. Auch das klasse. Einer Auto EQ Funktion stand ich bisher immer sehr kritisch gegenüber. Ich kann die nutzen, muß aber nicht. Der 950 unterstützt Multiplexing bis zu 8 Mikrophonen, sehr gut. Und die Auto Adjust Ergebnisse dürften durchaus brauchbar sein, werde es sehen. Zur Einstellung stehen neben der klassischen Rauschmethode auch die beim CP 850 schon gebräuchliche Sweep Methode zur Verfügung. Und als EQ, gibt es 1/12 oct Grossmann, auch das nicht schlecht in der Preisklasse. Stromversorgung des Gerätes beträgt 12 V, das eingebaute 2,5" x 4" Netzteil leistet 100 Watt, was bei einem Istverbrauch von 30 W auch für die Erweiterungskarte ausreichen sollte. Ist ein chinesisches Standardbauteil, damit schnell nachbeschafft. (12V 8,34 A). Zufrieden, bis auf die Server Taifun Lüfter, aber das Gerät steht ja in einem Technikraum. St Insgesamt bin ich beindruckt von dem Gerät.
  8. wie Carsten sch Wie Carsten schreibt Microcontroller, Poti Spannung messen, ASCII Wort generieren und per Netzwerk an CP 950 senden.
  9. Carsten, das ist ein Ersatz für den CP 850 (sowie den CP 750, der ja nur ein aufgemotzter Quellenumschalter war), und deshalb auch die neue Form der Steckerbelegung. Als "Atmos Link" wird Blue Link angeboten, für den Ausgang ist auch AES 67 Standard wählbar, was eine größere Gerätezahl ergibt. Ansonsten ist der Dolby Standard einer der vielen an AES 67 angelehnten, herstellerspezifischen Protokolle. Es funktionieren laut Dolby Geräte von DirectOut und BluLink. Es gibt immer Lösungen für alles. Und da muß klar sein, kaum noch jemand braucht die Analog Funktionalität, irgendwann sind alte Zöpfe abzuschneiden. Damit kostet der Wunsch dann doch einiges mehr. Wer diese Dinge braucht ist dann tatsächlich mit dem mittlerweile im Vergleich zu früher relativ teuren AP 25 vielleicht besser bedient. Das Gerät ist für moderne Multiplexumgebungen gedacht, in denen per Netzwerksteuerung Digitales Kino gemacht wird. Der analoge Eingang wird da nicht gebraucht. Auch für Deutschland schlecht, Dolby liefert keine Saal Lautstärke Stellmöglichkeit. Die gab es zuletzt beim CP 850. Das geht zwar über den Webserver per Smartphone im Operator Berechtigungsmodus der Geräte. Beim Datasat ist das ja auch kein Problem. Und im Operatormodus kann der Nutzer ja nichts kaputt machen. Ich habe aber gehört, dass gerade diese Bedienstelle die wichtigste ist, im Kinoalltag. "Wenn sich jemand (Oma) beschwert, es ist zu laut, muß durch das Saalpersonal gnadenlos abgedreht werden können", in der bewährten Form. . VID-20190909-WA0002.mp4 Und den Einen oder Anderen mag stören, dass es nur einen HDMI Eingang gibt. Der ist HDMI 2.0 / HDCP 2.2 fähig, aber andere chips gibt es ja nicht mehr zu kaufen. Bei Dolby selbstverständlich, er kann kein DTS dekodieren (softwarekastriert). Nun höre ich schon die Jammerei, daß der Eine oder Andere BluRay Billigplayer kein LPCM auf HDMI ausgeben kann. Das ist durch einen besseren Playerlösbar , und die kosten kein Geld. Dafür profitieren SAT Boxen von der Dekodierung der Dolby Streams. Für die Quellumschaltung mit kleinem preview Monitor im Gerät gab es m.W. von Blackmagic ne nette Box. Gut ist der eingebaute web server, kein Konfigurationsprogramm auf dem Laptop mehr erforderlich, es geht mit jedem Gerät, auf dem Chrome > 7.1 läuft. Die Bedienung ist vertraut, sie entspricht der von Dolby Geräten und dem CP 850 her bekannten Anordnung. Man muß nicht neu lernen. Da es ein neues Gerät ist, kommt dieses mit einer Firmware 1.0.X, die gleich upgedatet gehört, mittlerweile sind die > 1.0.22. Da wird es sicher noch einiges folgen, bis ein 100% stabiler Release vorliegt. Mal abwarten, was die noch nachlegen. Hier der Kabelplan zu THX pinout. Seit dem 850 entspricht die Pinbelegung der genormten Tascam Schnittstelle, die bisherige lehnte sich an den wahlfrei mal gesetzten "THX" Monitor, der aus der Flachkabelbeschalktung des CP 200 hervorging. (Flachkabel auf DB 25 Quetschstecker) cabling.pdf
  10. Ich hatte mal so eine Shapoonier/ Absaugmaschine von Hoover/USA. Ist sehr mühselig gewesen. Nicht meine Lieblingsarbeit. Das kann Dr. Erdmann besser und gründlicher, der machts täglich, und ist damit sehr effizient unterwegs. Da würde ich nicht selber mehr rangehen, denn meine Zeit ist auch knapp. St
  11. Bezüglich Kontrast enttäuschen die 1,4" DLP alle, das sind defacto 4 St 0,69" Panels auf einem. Und diese Technologie hat keine schönen Bilder in der Xenonversion. Das ist so. Anderseits sind das robuste Dauerläufer. Beste Bildqualität hatte im 4k Segment bisher die Sony 515, was man aber mit einem hohen Wartungsaufwand bezahlen musste, hoher Standard, ist halt etwas mehr Aufwand. Dafür laufen sie ansonsten mit sehr wenig Problemen im Alltag. Preislich auf dem Level der 1,2" 2k DLP, mäßiger Energieverbrauch, und damit insgesamt nicht richtig teuer. Heute gibt es die 3P Laser von Christie, wie den 4325, die da sehr nahe dran kommen, was Kontrast und Bildgüte mit der UHC Optik angeht. Und dabei auch wartungsarm sind. Über die gesamte Lebensdauer dürfte sich der Mehrpreis in Deutschland (durch die überzogenen Strompreise) sehr gut abbilden lassen. Eigentlich meine Projektorlösung für 2019. Und sicher der nächste Projektor für unser Haus. Die Barco 3P Laser liegen leider vom Kontrast kaum besser, als die Xenonkisten. Und mit der 4k DLP Technik bin ich nie warm geworden, wer ein gewartetes Sony Bild kennt, will nicht weniger sehen.Phosphorlaser mag ich von der Farbwiedergabe nicht, das ist zu groß zum Sonnen bzw. Xenonlicht, was es da an Unterschied gibt. St
  12. stefan2

    Ascania Öl

    Hallo Sebastian, mit 1 l solltest Du sehr lange auskommen. Geht etwa 1/4 l rein. Mir ist eingefallen, da- ich in einem Ordner die komplette Dokumentation inkl. Werkszeichnungen und Schwarzweiß Photos habe. Kann ich Dir kopieren, und zusenden. Allerdings erst, wenn ich wieder im Norden bin. VG Stefan
  13. stefan2

    Ascania Öl

    MG 68 oder 46 Maschinen -(bzw. Hydraulik)oel, wie bei Ernemann. Oder, wenn das nicht in kleinen Mengen zu haben ist, geht auch SAE 30 ohne Legierungen, als Rasenmäheröl im Baumarkt zu bekommen.
  14. stefan2

    Ascania Öl

    AP X, also schwarz, ca 1948? (wie ein Nitsche Kopf) Oder AP 12? Grau Struktur bzw Hammerschlag, eckige Trommeln?
  15. Hans, Deutschland ist seit 2013 voll digitalisiert (99,9%), das sind 6 Jahre. Das ist nicht von heute auf morgen, sondern da ist schon einige Zeit vergangen. Bei Problemen oder Fragen zu Film wirst Du sicher eine Antwort erhalten, auch hier. Nur, im täglichen Alltag hat das für die Meisten kaum noch Priorität. Gruß Stefan
  16. Diese Gutscheine gab es bei Rewe. Konsum und Penny an der Kasse schon sehr lange, mit genau der gleichen Beteiligung bestimmter Ketten und Konzerne. Neu ist allerdings der "niedrige Festpreis" dieser Aktion. Ob sich die überhaupt je gut verkauft haben? Ich habe nie jemand vor mir gehabt, der einen mitgenommen hat.
  17. Hast ja Recht, im Prinzip. Die großen ERsteller wissen das auch, wo die Datenbanken zu finden sind, und wie man an die .pem Datei kommt. Aber wer so etwas nicht häufig macht, dem kann die Datei das Leben schon einfacher machen. Im Rahmen der Installation bekommt doch eigentlich jedes Kino auch die Dateien vom Integrator genau für solche Fragen auf Stick oder auf einen Rechner abgelegt. Auch hier, wers nicht täglich braucht, hat schnell vergessen wo abgelegt, und was gebraucht wird.
  18. Na ja gut, abfackeln wird es nicht, aber irgendwann muß die Verdampfungstemperatur unter 0°C kommen, um die gewünschte Raumtemperatur zur Kaltlagerung zu erreichen. Das Wasser kondensiert am Verdampfer und gefriert dann, irgendwann hängt dann an der Decke ein Eisklotz ohne Raumkühlende Wirkung. Damit das nicht passiert, ist bei diesen Raumluft Anlagen die untere Temperatur der Einstellung auf etwa 16 °C begrenzt. Bei Kühlräumen ist zu nächst eine gute Dämmung des Raumes unerläßlich, denn Kälte ist schwerer, als Wärme zu erzeugen. Es reicht nicht einfach in einen Lagerraum mit normaler Steinwand ein Gefrieraggregat zu stellen. So einige 10 cm Dämmschicht sind nicht verkehrt, denn die Wärmetransmission findet ja wie im geheizten Raum im Winter dann von außen nach innen statt. Um zu verhindern, daß Kühlanlagen einfrieren wird Kältemittelmenge, Einspritzmenge und so weiter auf die für den Zweck erforderliche Temperatur abgestimmt. Auch mit der Billiganlage kann sich, geeignetes Kältemittel vorausgesetzt, durch Anpassung des Einspritzventils, eine entsprechende Verdampfertemperatur erzielen lassen. Um zu verhindern, dass dieser vereist, haben Kühlraumanlagen eine elt Heizung des Verdampfers, oder sie drehen den Kältemittelfluß um, und heizen mit dem Heißgas den Verdampfer zwecks Abtauens. Das Wasser tropft ab, in eine Auffangschale, wird abgeleitet, und dann wird wieder auf Kühlung geschaltet. All das kann ein Raumklimagerät nicht, die Kühlanlage ist etwas aufwändiger gebaut, kann aber, wie Getränkekühlcontainer zeigen, durchaus aus den äußerlich gleichen Komponenten bestehen. Aber, bevor Ihr da beginnt, Dämmung ist das A und O der Kühllagerung, nicht nur an Wand. Sondern auch Decke und Fußboden müssen gedämmt sein. Sucht mal im Bereich der ehem. Küche. Dort wird es Lebensmittelkühlzellen gegeben haben, einschl. R 12/ R 22 Kälteanlage mit zumindest der Möglichkeit, auf + 0°C zu kühlen.
  19. Was verdient wohl mehr Geld? Subventionen sollen die Wirtschaft voranbringen, und Arbeitsplatzeffekte erzeugen. Hat nichts mit Lobbyarbeit zu tun.
  20. Smartphones machen schon wunderbares durch Intelligenz. Bei Mitternächtlichen Photos wundert es mich, was alles zu sehen ist, aber mit dem Auge nicht da war. Und selber habe ich schon Bildwandbilder oder Filme abgefilmt, die völlig unscharf waren (und ich zu faul noch mal hochzurennen), und auf dem Phone Bild dann knackscharf wirkten. Oben wirkt das Bild richtig hell und kontrastfrei, der hellste Punkt in dem Saal sind aber die falschen Ausgangsleuchten, die alles um ein vielfaches überstrahlen. Das Filmbild ist dann ob der Größe dort halt nie normgerecht hell gewesen, schon zu Zeiten der 35mm Filmpremieren. Insofern sind die kleinen Computer in der Tasche echte Wunder, aber halt nicht zur Wahrheitsfindung (R) geeignet.
  21. Wie Carsten schon schreibt, Museumstechnik ist nicht unbedingt der richtige Weg. Da wäre mal ein upgrade angesagt. Aber, solange der Basisfilm ja läuft, X = don't care. -St
  22. Schade ists um Norden. Das scheint ein liebevoll betriebener Standort zu sein. Der is would sogar tragfähig war. Da Kino, wenn örtlich vorhanden, auch genutzt wird, glaube ich nicht daran, dass es gelingt, die Besucher nach Aurich umzuleiten. In Summe wird es weniger werden.
  23. Im Elektroschrott zu finden, leider mittlerweile etwa 5 bis 6 Jahre zu spät. Einfache Lösung, ein Laser Distanzsensor, der den Film als Reflexfläche hat, so positionieren, dass er den Film sieht. Schaltausgang mit Relais versehen, und Projektor stillsetzen. Hatte meine U4 als Splittingsensor, und auch die Kinotone FP 30D/E haben so etwas. Das gibt es noch neu zu kaufen, und im elektronischen Versenkhafen auch für schmales Geld.
  24. 80 Tage war auch in HH 34,5 mm Schmalfilm, wie in GB mit Sepmag Spieler für den 8 Kanalton. Sehr störanfällig und Quelle eines langdauernden Rechtstreites mit der Philips GmbH. Oklahgoma war tatsächlich der erste Todd Film im Savoy. 65 mm für Theaterkopien bezweifele ich, da es zu diesem Zeitpunkt (August 57) keine Rechnungen über Miete des Sepmagspielers gibt. Und auf 65 mm passt nun mal nur das Bild drauf.
  25. stefan2

    Tesla AKR-303

    Sie bieten eine, laut Elmar Stetter von Dolby, "anerkannt gute Wiedergabequalität, die besser, als in vielen britischen Kinos ist". (Aus der Erinnerung heraus von mir zitiert nach Enz, daher bitte nicht auf wortgenauigkeit festnageln) Also, worauf wartest Du nich, in Betrieb setzen. Als Übertrager die SAÜ von Clamann suchen (schwerhörigen und Abhörübertrager) .
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