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stefan2

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  1. Es macht wenig Sinn, hier eine Breitfilmkopie zu importieren, von den kleinen Mengen her mal abgesehen. Wie richtig erkannt, stammt alles vom gleichen 4k DI. Die Breitfilmkopie hätte den Vorteil des Datasat Tons (lossless wären möglich gewesen, ist aber nur AptX100), der wesentlich besser ist, als der jetzt nur gebotene SRD Ton. Bildmäßig wird es keine erkennbare Verbesserung geben, vllt mehr Helligkeit. Und zum vermuteten Licht- und Farbausgleich bin ich nicht der Fachmann. Letzendlich muß der Aufwand sich am Einspielergebnis messen lassen, da wurd 35mm ähnlich liegen, ohne die teuren Transportspesen, und genau gleich aussehen. Ich werde mir eh nur die DCP Fassung ansehen. LPCM, ist ein Argument. Und es bleibt ein B Titel...
  2. Die Haushaltsmittel der Landwirtschaftsmittel ländlicher Raum müssen vor dem 1.11.2019 ausgegeben sein. D.h. die vollständig bezahlte Rechnung bei der FFA vorliegen. Na ja, Haus und Ausgangs Türen aus Holz, Stil 1936, wie wir sie vorhaben, haben bei allen angefragten Firmen eine Lieferfrist von 16 / 20 Wochen. Und über Einbauhandwerker reden wir da noch nicht. Die Baubranche boomt. --> Nicht bis 31.10. zu schaffen, daher haben wir gar nicht erst eingereicht. Und interessanterweise haben immer noch nicht alle Einreicher vom Montag 1.7. in meinem Bekanntenkreis einen Förderbescheid erhalten. Da wird noch intensiv "geprüft" im Hintergrund. Und z.T. wurden Nachweise über den Eigenanteil und Steuern angefordert. Wie immer, solche Maßnahmen sind eigentlich eine Farce, ein Feigenblatt, sinnlos.
  3. Eine Bildwand stewllt eine erhebliche Windlastfläche dar, die nicht einfach vernachlässigt werden kann, weshalb Du immer eine Rechnung und den Tragfähigkeitsnachweis für Böenreaktion bei 150 - 180 km/h brauchst. Für alle Besucher muß, seit den schlechten Erfahrungen bei Rockevents 2015, seit 2016 ein Fluchtraum für alle Besucher bei Gewitter vorhanden sein, das muß ein Gebäude mit Blitzschutzeinrichtung sein. Eine Scheune z.B. gilt als grob fahrlässig. Das Baurecht ist Ländersache, die Vorgaben des VDE, VDI, TUEV usw gelten aber als "anerkannte Regeln der Technik", und werden damit quasi zu Gesetzen mit bundesweiter Geltung.
  4. Für mich wäre da eher der mangelhafte Kontrast das no go, als die möglichen Bildfrequenzen. Mir gefallen heute die 3P Laser wie Christie 4325 mit UHC Optik recht gut, und im Endeffekt, wenn man Xenonlampenkosten und Stromverbrauch mit berücksichtigt, sind die TCO gleich, wenn nicht sogar etwas niedriger. Ein gutes Bild ist ein Faktor im Kino. Leider ist da die "08/15" Xenon Low Contrast 4k oder S2k Technologie nicht mehr zielführend. Auch wenn die 3P noch recht neu sind, ich gehe von sehr guter Zuverlässigkeit aus, verbunden mit geringen Wartungsanforderungen. -St
  5. Das mit dem Abrechnen der Luxusaufschläge habe ich anders, kreativ, erlebt. Abgerechnet wird ein Basispreis... aber es mag ja verschiedene Modelle geben.
  6. Das darf heute aus handels- und kartellrechtlichen Gründen nicht mehr sein. Jeder Kaufmann darf/muß seinen Preis im Rahmen lauteren Wettbewerbs frei kalkulieren. Sehr wohl heißt es in den Verleihverträgen, dass eine zur Abrechnung festgelegte Mindesteintrittspreissumme von X ( bis 2001 5 Mark, ab 2002 dann 5 Euro)nicht unterschritten werden darf. Zumindest für die % Abrechnung. Bei bestimmten Filmen können auch sehr direkt bestimmte Mindestabrechnungswerte im Vertrag genannt sein, die dann ggü der Filmvertriebsfirma angesetzt werden müssen. Sind das z.B. 3,78 Euro pro verkaufter Karte, dann bleibt es Dir ja unbenommen, die Karte für 4,50 Euro zu verkaufen, und davon den Filmvertrieb mit 3,78, die FFA mit 0,12 und die Gema mit 0,05 zu bedienen, da ist noch ein kleiner Gewinn drin. Ob das schon im unlauteren Wettbewerbsbereich wäre, da ja noch weitere Kosten zu berücksichtigen sind, weiß ich nicht. Genauso kannst Du versuchen, sie für 20 Euro zu verkaufen. Was dem Filmvertrieb besser gefällt ist mir da nicht klar. Wenige, teure Karten. Oder sehr viele, billige. Auf den Endkundenpreis darf der Verleih jedoch keinen Einfluß nehmen.
  7. Wie recht Du hast, die Lage, die Lage, die Lage. Das wichtigste an einer Immobilie. Und da ist die "falsche" Hauptbahnhofseite auch heute nicht gerade das Beste, was es gibt. Aber Steindamm war in den 50ern und 60ern eine Kinomeile. Mit Savoy und City waren da 2 70mm Theater, mit dem Cinema ein 4 Kanal Kino und dem Atlantik Palast ein alter Vorkriegs Filmpalast zu Hause. Und noch einige 35mm Kinos im Umfeld.
  8. Eisenoxidarmes Glas, damit weisser, und nicht grünlich. Dürfte sich auch um gutes Planglas handeln. Denn Beschichtung auf schlechter Basis lohnt nicht.
  9. Floatglas, Weil es and diner flussigen Metallschmelze erstarrt. Da wird nicht geflutet. Mirogard ist, neben Conturan und Amiran eine Beschichtung gegen Reflection, und keine Glasart. Kann auch auf ESG oder Pyran sein, was zur Projektion where ungeeignet wäre.
  10. Warum ging Herbert Steppan Pleyte? Er war ein Showman erster Güte, und sein Savoy brsuchte er, nachdem er in Chicago beim "Herrn Goldbaum" war, und laut seiner Frau nicht mehr schlafen konnte wegen der neuen Sache. Das ganze Projekt, auch Wechsel gekauft, hatte bedingt Breitdilm3 für 15 Mark die Karte zu verkaufen. Nach dem Tod des Protagonisten Goldbaum (Todd) gab es keine Filme mehr. Und für 3 Mark 35 mm Erstaufführung zu zeigen deckte die Verbindlichkeiten nicht. Zudem war er gesundheitlich schwer angeschlagen, und konnte sich nicht mit aller Kraft auf die Geschäfte ausrichten, wie es erforderlich gewesen wäre. Mithin wollten Dr. Weinrebe (Philips), Siemens (ToddAO Klangfilm) und die Hypothekenbank ihre Gelder. So dass gegen Übernahme der Verbindlichkeiten 1960 der neue Eigentümer weitermachen konnte. Aber das hattest Du ja schon mal alles gehört und mitgeteilt bekommen.
  11. Das war schon eine beliebte Aktion, die einige Fth mit der Bertelsmann Buchclubfirma hatten. In HH waren da Beeses mit ihrer Koralle in Volksdorf jeden Dienstag (oder wars Donnerstag?) dabei. Die Auswahl war schon irgendwie "interessant", ich habe da selber einige Titel gesehen, die es sonst kaum zu sehen gab. Aber "beste Filme der Welt"? Na ja. Zumindestens wertvoll (heißt langweilig) oder besonders wertvoll (für uns mit extrem langweilig übersetzt) waren die Meisten Titel ja.
  12. Ja, da hast Du Recht, sie hatten immerhin eine 4kW bestückte Kinoton Lampe draufgestellt, mit 450 kg OstgleichRIECHter. Aber auch hier Apergon, das für Mole 70 berechnet war. Die Norelco AA aus 1956 hatte einen richtig guten Bildstand! Kann man bei uns ja im Foyer noch testen.
  13. ISO 68, leichtes Maschinenoel mit Schaumverhüter. (tellus 337 = MG68)
  14. Wichtig ist nur, dass kein Luftspalt bleibt, ein Spalt überträgt den Lärm besser, als ein geöffnetes Fenster. Kannst ja auch die Fugen noch mit Klebeband überkleben, dann ist es luftdicht
  15. Genau, ich habe immer 6 min Nachlaufschalter eingebaut, um den Lärm irgendwann zu beenden.
  16. ISO 68 geht auch. Eigentlich war das mal Shell Tellus 337 bei Philips.
  17. Christian, es muß 1981 oder 1982 gewesen sein, dass umgebaut wurde. Ich habe da noch einen Bild Artikel, "4 neue Kinos in 3 Wochen. Heinz Riech packt selber mit an." Der vordere Teil des großen Saales (8 von 22 Reihen?), "die billigen Plätze", blieb Kino 1, dahinter wurden 2 Stuben eingerichtet, in einem Kasten. Über diesen wurde rüber projiziert. Das Bild hatte weiterhin die 21 x 9,8 m mit festgesetzter Krümmung, weil der Verstellmechanismus schon lange defekt war. Lautsprecher waren die Philips Breitbänder aus 1957, mit Transistoren Endstufen und Dolby 100, wie schon zu Zeiten des ganzen Palastes in den 70ern eingebaut, wenn ich mich richtig erinnere. Das war auch der einzige Saal, der 70mm konnte. Projiziert wurde mit Norelco AA hergestellt 1956, Philips Vertikal 2,5kW Xenonlampe und Cine Apergon 66 mm, Seriennummer 1. Eine Kombination des Grauens, bei 210 m² Bildfläche. Im Foyer wurde ein weiteres Kino eingerichtet, und in einer Ausgangstreppe zum Pulverteich ein Minisaal. Diese neuen Kinos hatten sämtlichst 1 Philipsmaschine FP 5/ 6 mit glorreicher Bahnhofsverstärkung und Durchsagelautsprechern im Saal. Da die Deckenhöhe beschränkt war, im großen Saal ja der Teil unter dem BWR, im Foyer 3,8m usw, können das keine großen Bildflächen gewesen sein. Hingegangen sind wir da nur seltenst, das war alles gruselig. 70mm ist in Erinnerung als unscharf, trübe, dunkel und krächzend auf zu grosser Bildwand geblieben. Der Kommentar älterer Besucher auch. "So, das ist 70mm? Schlechter, als das normale Kino bei uns in Barmbek." Als wir das Theater Ende der 90er von der Ufa zurücknahmen, war ein kompletter großer Saal mit der besagten Wand vorhanden, Stil des "Riech'schen Alpttaums in Rot", als sehr hochwertige Försterling Arbeit. Im Foyer gab es einen eingebauter Kasten mit den Resten eines kleineren Filmkunstsaales "Atelier" im gleichen Stil mit Ufa Apart 2000 Teppichboden und diesmal rot schwarzer Wandbekleidung im Wechsel, welches wir zugunsten eines originalgroßen Foyers gleich beseitigten. Das wies eine etwa 7,5 m breite CS Wand auf, die dann mit Rahmenkonstruktion nach Nordstormarn in Holstein in unser Haus wanderte.
  18. Jens, hatte ich auch immer empfohlen. Der Meinung bin ich nicht mehr. Ziemlich schlechte Erfahrungen beim letzten Mal. Nie wieder! St.
  19. Gewerbemieten halt, der Vertrag zu festen Bedingungen läuft nach 25 Jahren irgendawann mal aus, und muß neu abgeschlossen werden. Zu neu zu verhandelnden Konditionen. Eigentum schützt, daher kein Mitleid.
  20. Dass die Sache kommt, war lange genug bekannt , d.h. genügend Zeit Angebote einzuholen, oder überhaupt irgendein (un)sinniges Projekt zu machen, auch. Ärgerlich halt vielleicht, Sonnabend die Mail vom Verband, Montag einreichen, Dienstag Mittag, Etats ausgeschöpft. Das es so kommt war doch klar. Ich will/ muß Ausgangs Türen erneuern, laut Hersteller boomt der Bau überall, frühestens in 14 - 16 Wochen ab Bestellung ist mit der Lieferung zu rechnen. Und den Einbau, da muß man sehen, wann es eine Montagegruppe mit freien Terminen gibt. Das stimmt schon, das die bezahlte Rechnung am 31.10. vorliegen muß, ist recht knapp, und meinem Beispiel halt nicht zu schaffen. Freuen können sich alle, daß die Wirtschaftlichkeit vereinfacht nur durch einen min 9 Monatigen Betrieb mit X Vorstellungen nachgewiesen zu werden braucht. Dafür ist Kreativität ausreichend. Denn es hätte so kommen können, dass die Vergabegremien beim Landwirtschaftsministerium ein Wirtschaftsprüfungsinstitut beauftragen, um die Wirtschaftlichkeit, und damit die Sinnhaftigkeit der Förderung eines Betriebes, zu ermitteln. Da würde dann mancher Selbstbetrug durchfallen, und viele doch nicht bekommen. In manchen Länderförderungen ist das so gekommen, und daher wurden dann "sehr zur Verwunderung der Verbände", die Töpfe nicht ausgeschöpft. Also nicht jammern. Sondern freuen, wenn man was geschenkt bekommt, wenn es klappt.
  21. HAllo Diethelm, neben der Standard Lichtton aus 1927, eine der am wenigsten produzierten Bauer Projektoren, die B8B, gabs auch nur 1 Jahr, um von B14/11 abgelöst zu werden.
  22. 1) Ich hoffe Du spielst als Raumbildfilm, und mit Referenz im Ton, sowie ausreichend Woofern. Der Krieg muß in den Kanonen realistisch rüberkommen. Und bitte 7.1, um den Projektor auch von hinten zu hören. Der Film ist 1.85:1, das angewandte kleinere Format mit runden Ecken muß im Mittelpunkt des Bildes stehen. Der Rahmen steht im Raumbild vor, der Film läuft scheinbar dahinter ab. Also bitte keinen extra Cache. Wenn irgendeine Bedingung nicht erfüllt werden kann, 7.1, Woof oder ausreichend helles Raumbild, Finger weg, Kunstwerk zerstört. Bitte keine Yensur! Das ist ein großartiger Film, der nur richtig dargeboten seine volle Wirkung entfaltet. St. Edit: Gestern scheint es nicht mehr abgesendet worden zu sein...
  23. Andererseits dafst du nicht vergessen, dass es der Produzent ist, der zunächst ins wirtschaftliche Risiko mit unbekanntem Ausgang geht, wenn er den Film produziert. Der Verleiher (eigentlich Agent des Produzenten) auch erst mit dem Erfolg seine Lebenskosten deckwn kann. Und wenn man sich die wirtschaftliche Verteilung ansieht, dann ist der Kinobetrieb jener Teil der Verwrrtungskette, der den höchsten Anteil der Kartenpreise bekommt, liegen Verleih und Produzentenanteile bei in der Praxis 52% bis 30% des Kartennetto, das Kino zwischen 48 und 70% (gut diese niedrigen Anteile für Uraltfilme zählen heute kaum noch). Aber, ein Kostenrisiko ist im Kinoabspiel nixht in dem Masse vorhanden, wie in der Produktion, das Kino zahlt nur auf tatsächlich erzielte Kartenumsätze seinen Anteil, sieht man von der genannten "Verwaltungskostenersatzabgabe" (MG) mal ab. Und da sind 90 bis 300% Preisaufschlag auf den Einkaufspreis keine schlechte Vertragsbedingung. Dennoch, die Abspielnedingungen gehören geändert, da gibt es Zustimmung. Einfach wird das nicht, da wird der gesamte Kuchen und seine Aufteilung neu verhandelt werden müssen.
  24. Chris, das stimmt. Gibt diverse Zeitzeugen, ich eingeschlossen, die bestaetigen koennen.
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