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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Schneider VP gab es auch im gewünschten Bereich, auch die mittlerweile in festen Händen.
  2. Die Spiegelreflexschichten bestehen aus 27 verschiedenen Schichten hygroskopischer Salze, so der Text in der Verkaufsbroschüre. Feuchte führt zur schnellen Zerstörung. Die eestdeutschen Spiegel hatten über der Kaltlichtschicht noch eine Schutzschicht (Quarz, wenn ich das richtig erinnere) und waren daher sehr viel unempfindlicher. Ob jetzt die sozialistischen Vertikalspiegel brauchbar sind, da hab ich neine Zweifel. Ein überall scharfes Bild war damit Glückssache in meinen Maschinen. Eine Ausleuchtung gelang mir bei der Meo 5 hor. auch ohne Linsen, man musste nur peinlich genau Spiegel und Brenner zur Bildfenstermitte justieren. Dann ging es befriedigend bis gut.
  3. Gab auch kleine Proskar D Size Anamorphoten in den Tischen. Ich habe das in meinen Studienzeiten gesehen, wo ich in einem Ing Büro vgearbeitet hatte, welches die Zählwerkscomputer/ Steuetelektronik und Bedienfelder gebaut hatte. Da konnte ich auch den Niedergang der Fa sehr gut beobachten. Von 100 über 10 im Monat auf 10 in langer Zeit. Die Steuercomputer kannte ich sehr gut, und meine erste Kinoautomation im Heimkino lief damit auch. Irgendwo gibt es noch eine Kiste mit den Anzeigemodulen und einigen Steuerungen. Funktionieren werden die wohl nicht mehr, ist ja 35 - 40 Jahre her. Service dürfte auch noch Detlev Lehmann in Altona machen, auch wenn er mittlerweile schon älter ist. Und Zahnriemen hat er am Lager, wie er mir vor 2 Wochen erzählte. Scheint dann ja doch noch einige Techniker zu geben, die diese Dinger unterstützen.
  4. Lampenbasiert macht durchaus Sinn, denn von der Lichtqualität ist das noch das beste. Phosphorlaser erreicht keine gute Farbwiedergabe, und 6P Farblaser dürfte preislich nicht in Frage kommen. Ich würde, wenn nicht 3P oder 6P Laser kommt, Lampenbasiert kaufen. Aber heute nur noch in 4k und mit HC Objektiv. Zu 3D hab ich meine eigene Meinung, da sollten andere antworten. -St
  5. Vorverstärken auf +4 dbU, in ein digitales Delay beliebiger Type, und dann hinter dem Vorverstärker in den Prozessor einspeisen. Kannst den Ausgang Oder halt alle Kanäle nach dem Tonprozessor in einem DSP (Yamaha DME, Soundweb, …) für das betreffende Tongerät verzögern.
  6. Super Cinelux klingt nach Schneider. Finger weg davon. Such Dir Isco Anamorphoten der letzten Serien, die waren Weltmarktführer. KA 298 ist von Kollmorgen, wurde bei Isco in den 70ern vertrieben. Martin hat Recht, KA 298 ist ein Spezialteil für gekrümmte Wände, KA 299 ein 0,5 x für große Projektionsabstände - oder extrem kleine Bilder im Vergleich zur Projektionslänge, z.B. Autokinos. Beide hatte Isco als Wiederverkäufer im Programm. -St
  7. Es ist die Leuchtdichte auf der Bildfläche gewesen, wobei Weissfeld geteilt durch den Wert im Schwarzfeld für mich das Kontrastverhältnis ist. Mit DLP wäre das im Schachbrettmuster nicht zu erzielen, die SRX Technik leistet da deutlich mehr. Aber nur kurz nach der Wartung, dann verschlechtert sich der Wert wieder. Der Unterschied Ein/ Aus zu Im Schachbrett ist bei SRX Technologie, bedingt durch analoge Ansteuerung der LCD Modulatoren sogar identisch, während DLP bei bewegten Spiegeln ein größeres Streulicht erzeugt, als in Ruhe. Und wichtig, wie ich schrieb, kleines Bild, in großem Raum. Und nur sehr wenig Umfeldbeleuchtung, kein moderner Bau mit Treppenstufenlicht, hellen Ausgangsleuchten und kein Stadion. Im realen Kino, und realem, großem Bild (bei dem mir die Messung nicht gelungen wäre, da der Dunkelwert außerhalb des Meßbereichs meines Gerätes liegen würde), Projektionsscheibe usw. ist das etwa 3500 maximal, mit Besuchern noch weniger. Die DLP S2k und davon derivierten 4k Geräte mit 2K Optik liegen bestenfalls im unteren 3 stelligen Bereich, was kein schönes Bild ergibt. Erst mit High Contrast Optik und 3p/6p Laser kommen dann gute Werte durch die weniger streulichtanfällige Lichtquelle heraus.
  8. Damit ist das geschriebene doch richtig, der MEP wurde angehoben, und Betreiber, die bisher am unteren Ende eines statischen Mittels lagen, mußten anheben. Nicht jeder konnte 1999 11 Mark am Markt durchsetzen. Statistiken sagen wenig, wenn sie nicht selber erstellt wurden. Auch 2018 konnte ich Kinokarten zwischen 5 Euro und 26 Euro für den selben Filmtitel kaufen. Beträgt der mittlere Preis jetzt 15,5 Euro? Wer ein ordentliches Angebot macht, das sein Geld wert ist, der wird auch besucht, unabhängig vom Kartenpreis. Nur, die seit den 90ern sinkenden Realeinkommen sollten auch nicht aus dem Blickfeld verschwinden. Steigende Steuern, Abgaben, Mieten, Energiekosten, usw. Irgendwo muß gespart werden. Wer heute mit Mindestlohn die durchschnittlichen 160 Monatsstunden arbeiten geht, hat als LedigeR in Berlin nach Abzug der Wohnung etwa Harz 4, oder gering mehr, übrig. Da bleibt nicht viel für Freizeitgestaltung. Das eigentliche Problem liegt in zu niedrigen Einkommen, Renten, usw. -St
  9. Im Saal gemessen, Chequerboard Pattern, mit frisch gewartetem Sony, kleinem Bild, hatte ich zwischen Schwarzfeld und Weissfeld 5500:1 gemessen. (Im Bild Kontrast, kein "Ein" - "Aus" Kontrast) Allerdings ohne Projektionsscheibe. Sicherheitslicht eingeschaltet, dürfte das ein reales Maximum darstellen, ohne Publikum. Problem bei Stadionsitzrampung und Besatz mit Publikum geht das durch Reflektion von den speckigen Gesichtern sehr schnell auf einen sehr viel niedrigeren Wert zurück. Je größer die Bildfläche, je größeer der erzielbare Grenzkontrastwert, Stadion verschlimmert alles erheblich. D.h. die heute üblichen Kinotheater haben 2 Fehler: Großbildwände und Stadionrampung. Kann jeder selbst nachprüfen. Ein Kino mit kleinem Bild und Raumkurve als Sitzanordnung, mit Aufblick nach oben hat, bei sonst gleicher Projektionstechnikausstattung das kontrastreichere Bild, gegenüber jenem mit großem Bild und Auframpung. Fakten, die seit Jahrzehnten bekannt sind. Nur direktstrahlende Bilderzeuger vermögen das zu verbessern. Bei Vision wird durch überwiegend dunkel- matte Gestaltung schon sehr viel Streulicht absorbiert. Die Gesichter der Zuschauer bleiben aber ein Problem.
  10. Ja, ich würde ihn retten. Aber mit Deidesheim müsste ich sehen, ob ihn jemand mitbringen kann. Viele Grüße Stefan
  11. Viele von deren Abspielstellen bieten ein Kinoerlebnis, das wirklich den Preis nicht wert ist. Und da einen an der oberen Grenze für das gebotene liegenden Preis zu fordern, ist das Mindeste. In viele der Großmultiplexe wurde 25 Jahre nicht investiert, der Begriff "Filmpalast" an der Fassade ist da kontraproduktiv. Niedrige Preise mögen einige Besucher mehr locken, aber ein herabgewirtschaftetes Objekt wird auch damit nicht attraktiv. Ich glaube, ich bin nicht allein, wenn ich mich über einen Niedrigpreis ärgere, wenn die Qualität schlecht war. Es ist weggeworfenes Geld. Wir sind zu arm, um billig zu kaufen. Was den Preis angeht, 2001 betrug der Kinopreis im örtlichen Kino 6,80 DM, ab 2002 dann 6,50 Euro. Wer sich erinnert, die Mindestabrechnungsgrundlage der Majors stieg von 5 DM auf 5 Euro. Die Gehälter änderten sich von 5000 DM in 2000 auf 2640 EURO in 2018. Ich finde die Preise der herabgewirtschafteten Plexe immer noch nicht attraktiv, und zusammen mit den wenigen, guten Filmen, wird das bei mir und vielen Freunden und Kollegen, immer noch kein Anreiz zu mehr Kinobesuchen in diesen Stellen sein. Hingegen ein gutes Kinoerlebnis werden viele sich auch etwas kosten lassen. Bis dahin haben die Plexe noch viel Aufbauarbeit zu leisten. -St
  12. Das macht man damit auch nicht! Sonerentsorgung nee. Schließlich ist Nitrofilm länger stabil, als Acetat, und gut vorführbar, wenn man die dazugehörige Technik hat, und vorschriftsgemäß arbeitet. Sonst ist der Film weg, wenn nicht noch mehr. Aber da hast Du ja genauso Deine Erfahrungen gemacht, wie ich. Nur ich hatte das Glück des zugelassenen BWR.
  13. Es gibt 1.85er Kopien, 2.34er Kopien und 2.3 5perf. Was sollte das?
  14. Z. B. Hier unter Verkaufe im Forum war das drin. Lesen hilft.
  15. Es geht schon ohne die Linsen, bei sehr kurzen Brennweiten waren die erforderlich. Nur, Lampe und Brenner müssen zum Projektor auch genau justiert sein. Dazu gab ein Justierwerkzeug, welches zur Anlage gehörte, und mit einem Lichtprojektor im Objektivhalter die Ausrichtung ermöglichte. Wenn das erfolgt ist, läßt sich die Ausleuchtung gut einstellen. Den letzten Rest Gleichmäßigkeit brachte dann die Bildfensterlinse. In den meisten Projektoren fehlten die allerdings über die Jahre, und es ging auch. Weiter verstellen, experimentieren, es klappt irgendwann. Gruß -St
  16. G.B. = Gaumont British. Also ist G.B. Bell and howell richtig. Am anderen Ende ein Philips Stecker.
  17. stefan2

    Holzkerne

    Im Winter, im Ofen
  18. Nein, Nitratfilme enthalten Stickstoff, Wasserstoff und Kohlenstoff Atome. Da kann sich HCN, Blausäure (in größeren Dosen sehr giftig, in Mikro Dosis im Körper sogar benötigt) entstehen. Bei Azetatfilm läuft die Reaktion ab Herstellungstag, wie jede chem. Verbindung, rückwarts ab. Dabei wird Essigsäure (HCH3COOH) freigesetzt. In Deinem Stadium hilft zunächst belüften, d.h. umrollen, anschauen, usw. In die Dosen einen Säureneutralisator rein, es geht Natron in einer alten Socke, und dann halten die Filme noch einige Zeit. Ganz schlimm ist es, den Film in verschlossener Dose hermetisch dicht zu lagern.
  19. Laut einem befreundeten Filmsammler ist die Sache ja klar, wer dahintersteckt, wer wen vorschiebt, usw. Insofern hilft nur die Hoffnung, dass hier durch die Behörden ermittelt wird, und nicht wie gern in solchen Fällen, nach 6 Wochen das Verfahren eingestellt wird. Dann ggf. über Oberstaatsanwaltschaft Beschwerde einlegen. Es ist wohl eindeutig in betrügerischer Absicht gehandelt worden. Mit dem normalen BGB Kaufrecht wird da nur Zeit vergeudet, d.h. Fristen, Wandlung usw ist kontraproduktiv. Das bringt alles nur etwas, wenn alle Geschädigten auch Anzeige erstatten, besser schon erstattet haben. Gruß -St
  20. Vielleicht siehst Du das tatsächlich etwas naiv. Für die filmfirmen sind Filme heute wie Fisch, der ist nur frisch verkaufbar, und bereits nach 3 Tagen stinkt er, wie mir mal ein Executive einer großen Produktionsfirma erzählte. Das Problem ist, Repertoire bereitzuhalten kostet Geld, und verdient wird sehr wenig. Der Löwenanteil der Kinokarten bleibt beim Kino, weshalb man dann Mindestsummen möchte, was wiederum Einsätze verhindert. Geld kostet alleine die Beschäftigung mit einer Buchungsanfrage. Da der Bedarf an Repertoire Filmen nur noch sehr klein ist, kist es Glück, wenn sich noch ein Rechteinhaber findet. Da Verlängerungen einer Lizenz Geld kosten, ist das Interesse dazu bei wenig nachgefragten Titeln klein. Doch mit den Rechten allein bleibt ja noch das Problem des zu zeigenden Mediums, Kinos konnten mal nur 35 mm, ab 2013 können sie nur noch DCP Fassungen zeigen. Filmkopien vorzuhalten, der Kreis möglicher Kunden ist extrem klein, machen daher nur noch wenige Firmen. Und Blurayfassungen haben dann u.U. einen anderen Inhaber, und keine Kinofreigabe. Einige Studios oder Produzenten verweigern Heimmedien vollständig, und verlangen den Einsatz einer Filmkopie, andere einer bestimmten digitalen Fassung. Auch wenn Filme identisch aussehen, so können verschiedene Fassungen und Medien sich in kleinsten Details unterscheiden. Das können abgelaufene Rechte an einzelnen Hintergrundmusiktiteln sein, die kaum auffallen, gezeigte Objekte, Autos, usw. Und dann kommen nur aktuelle Medien in Frage. Hier eine gewerbliche Beschäftigung einzufordern, die eine aktuelle Liste abrufbar bereithält zu sämtlichen Titeln der Filmgeschichte, ist schon unmöglich. Da wird sich keiner finden, der Aufwand ist riesig, der Erlös marginal. Und Aktualität gelingt nicht. Du hast heute schon das Glück, Internet zu haben, was auch das Gegenteil sein kann. Man kann fragen, recherchieren, auswerten, Kontakte finden, aber man selber steht auch unter Beobachtung der Anderen, und kann nicht mehr so einfach "einfach machen", wie dieses 1980 möglich war. Bis 1978 galt in den USA ein 28 Jähriges Copyright, welches dann auslief, und den Film zum öffentlichen Gut machte. D.h. ein Film aus 1949 war frei zu spielen. In anderen Ländern galten andere Rechte, und auch jede Version oder Fassung konnte andere Bedingungen haben. Aber gängig war damals die Praxis ebenfalls, den gezeigten Film halt zu zeigen, und eine normale Abrechnung mit einem Film in der wxyz ten Woche mit den 30% SPIO Satz der Woche zu machen, und dieses anteilige Geld auf einem vom Geschäftskonto getrennten Sonderkonto zu parken, falls sich jemand meldete. Das dürfte auch heute noch gehen, schützt aber nicht vor Forderungen, die sich aus einer ggf. nicht mehr zulässigen Fassung von Dritter Seite ergibt. Repertoirekino ist im Gegensatz zu 1980 kein Markt mehr, der einer Beachtung aus Umsatzsicht darstellt, die erzielten Erlöse sind idR marginal. Und das ist es, was es heute so schwierig macht. Am besten spielt man heutige Produkte der letzten Wochen, so traurig das ist, Filmgeschichte wird dann von Kinematheken wahrgenommen und kuratiert, die es da etwas einfacher haben.
  21. Kein KN!!!! Sondern basiert auf der Shanghai 105 aus der Volksrepublik China. Die wurden von der spanischen Firma importiert, und an europäische Sicherheitsvorgaben angepaßt, sowie mit einem großem Lampenhaus versehen. Denn original ist da ein 1kW Minilämpchen im Koffer drin, welches nicht die Vorschriften erfüllte. Die Elektrik war tatsächlich gruselig ausgeführt, im China Original. Diese hier angebotene Version entspricht den CE und CENELEC Sicherheitsvorgaben, der Gleichrichter ist europäisch und der Wickelmotor auch. Das Original hatte vom Werk angetriebene 2000 Fuß Spulentrommeln. Der Mechanismus funktioniert nicht schlecht, wie unsere Filmfreunde in Indonesien, China und Vietnam immer demonstrieren, wo die Dinger beliebt waren. Sie sind robust, und einige Klassen über KN und TK angesiedelt. 2000 GBP ist Geld, Filmprojektoren sind heute (kommerziell) wertlos geworden, weil man sie nicht mehr braucht. Insofern ist alles über dem Altmetallwert dem Liebhaberbereich zuzuordnen, wo jeder selber entscheiden muß, wieviel das wert ist. Es gibt verschiedenste Mobilprojektoren, aber richtig überzeugen kann nur die Kinoton FP 23/ 25, deren Gewicht sie aber eher semiportabel macht. Und halt japanische Portabels oder die alte De Vry Schiffskinomaschine aus Amerika... alles nicht schlecht. Von den europäischen Maschinen ist der Veronese der Einäugige unter den Blinden.... St
  22. No need for all, it looks, like one of the sides of the bridge has a faulty Mosfet, probably one of the IRF 540 (or was it IRL logic level type)? The caps never were a problem, it's 50 Hertz supply, not switch mode. But just check. -St
  23. Auch für die Cres LA/ FA Serien ist die Dokumentationslage im Netz sehr gut. Davon gibt es auch unendlich viele China Clones, seit Crest diese dort hat machen lassen...
  24. Normally it's not the pot meter, as this is a commercial grade, conductive plastic variant. I assume one of the control MOSFET in the power stage of the winding to be defective, which I rarely was able to produce, but many of my colleagues were able to produce, by "accidentally" mishandling the winding system. The Film Tech's manuals do not cover the winding mechanism, so it is a little bit of being on yourself to fix it... The problem with Ernemann 15 is, these projectors do not like to be set aside, and not used over prolonged time. You get failures in the electronics. For your time to time engagements a classic movie projector is a better choice, and the chance to still get an older Bauer, Philips, Victoria or even Ernemann 8b/ 9/ 10 is not really bad. -St
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