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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Der bekommt das gleiche Oel wie die Nachkriegsversion, ein unlegiertes SAE 30 ohne Zusätze. Ich würde das Getriebe aber zuvor mit einer Petroleum Oel Mischung spülen, um die alten Verharzungen rauszubekommen.
  2. 5000 netto Lumen, wird's wohl sein, ist zudem recht knapp. Nur was für kleine Bilder, wie Studios. Und vom Preis her, wohl über 510 gelegen. Raumbild durch Do Pro, oder "externes System" (A single projection system 3D system requires a third-party 3D optical filter), dann vermutlich Multiblitz Kopfschmerzverfahren. Wers braucht...
  3. zZt nur Japan und noch nicht zu bestellen.
  4. RGN oder RGN als Gleichrichterröhre, kann sein, ich hatte da an AZ 1 gedacht, die ebenfalls von Heizdaten und Sockel her passt. Wenn Du eine solche nicht findest, oder nur viel zu teuer, zwei 1 N 4007 Dioden mit 47 Ohm 5 W Widerstand in Serie von unten eingelötet. Obendrauf der Dummy, eine alte Röhre. Die Lautsprecherimpedanz ist ein sehr theoretischer Wert, der eigentlich bei Röhre ohne grosse Bedeutung ist. Offener Ausgang gefährlich. Frühe Transistorverstärker mögen keinen Kurzschluß oder keine zu niedrige Impedanz, daher die Angaben auf japanischen oder US Geräten der Transistorära. Genau andersherum. -St
  5. Die Tonlampe wird mit Wechselstrom geheizt. Da ist kein Gleichrichter. Das reicht aber aus, da die Trägheit des Fadens doch recht groß ist. Die Lautsprecherspule zur Brummkompensation wird hier kaum gehen, da an dem Stecker 220 V Netz anliegen, und nicht die Anodenspeisung der Endröhre durchgeschleift wird. Dann könnte es gehen, da die Verschaltung gegenphasig erfolgen kann. Effektvoll, weil dann Störström und Nutzstrom in direkter Phasenbeziehung zueinander stehen. Ist aber zunächst mal egal, um zu testen. Für den Probeanschluß ist es dem Röhren Vr auch egal, ob der Ltp jetzt 4 oder 16 Ohm Impedanz hat. Leerlauf mag der Ausgangstrafo nicht, das kann zu Überschlägen durch induktive Effekte kommen. Bei der Endröhre hatte ich auch noch an die AD 1 gedacht, aber dann wären nur 4 Pole beschaltet, und eine direkt geheizte Triode, das brummt mit Wechselstrom. (Dem Voodoo HiFi gefallen diese Röhren aber.) Die Beschaltung ist aber AL 4. (Mit anderem Sockel und 6 V Heizung eine EL 11mit Stahlröhrensockel , mit Rimloksockel die EL 41, die datengleich sind, bei den E Typen halt 6V Heizung, ließe sich umbauen) Eine Halogenlampe 6V 15W als Spaltlampe sollte gehen, wenn Du es schaffst, sie zu justieren. Ansonsten hilft auf die Schnelle eine Bauer Tonlampe, von denen sollte es noch etliche geben. Müßte ich auch noch haben, im Kino.
  6. Als Zwischenverstärker wird wohl eine Europaröhre REN 904 (Philips/ Mullard: 904V) gedient haben. 4V Heizung, indirekt geheizt mit Katode= Potential Metallbeschichtung des Glases in der Mitte (5.Stift). Die AC 2 ist der eigentliche Vorverstärker (Photozelle) Der zweite Poti, das kann ich nicht genau sehen, kann eine Art Tonblende sein, oder er dient dem Einstellen der Saugspannung für die Photozelle. Die Elkos werden aus der Herstellzeit sein, in den 30/40ern wären da Metallpapierkondensatoren drin. Auch die verwendeten tropenfesten Siemens Kondensatoren im Keramikgehäuse ist nichts für 30er Konsumtechnik. Das waren da eher Bakelitröhrchen mit Teerverguß. Zumal sind alle passiven Bauteile aus einer zusammengehörigen Fertigungsperiode, und Siemens Teile. Die Röhren- Mischbestückung mit einer Verstärkerröhre aus der Anfangszeit der Tonverstärkung, bzw. Audionempfängerröhre der ausklingenden 20er oder frühen 30er Jahre past nicht ganz. Aber eine Amateurbastelei ist das auch nicht. Sieht aus, wie von einer Rundfunkmeisterei aus Radioteilen (Trafo, Ausgangsübertrager, Siebdrossel, AF 2, AL 4; AZ 11(?)) kombiniert mit neu gekauften passiven Bauteilen, und vom Stil her an den Klangfilm Verstärkern orientiert.. Also zusammengefasst Gleichrichter AZ 11 Vorverstärker AC 7 Spannungsverstärker REN 904 Endrohr AL 4 (AL 3, AL 4N sind identisch) Sprechleistung ca 4 Watt. -St
  7. 120mm x 120 mm, 3/4 Zoll breiter PC Lüfter, 12 Volt. Schrauben sind verklebt und US Weichmetall. Schwer zu entfernen. Ist billigste Bauart mit Plastik Lager, gibt besseres. Der Stecker ist nicht gewöhnlich. Also Kabel vom alten Lüfter trennen, und neuen Quirl mit den Litzen verbinden. Braucht keine Steuerleitung, 2 stufig über Spannung.
  8. Die verbauten Elkos sind aus 1953, also nix mit 40er, auch wenn das so aussieht, wie 1945 bis 1948 gefertigt. Leistungsröhre ist eine AL 4, die Gleichrichterröhre hattest Du ja schon korrekt identifiziert. Dazwischen eine Triode mit Europa Sockel als Treiberverstärker für die Leistungsröhre. (Type fällt mir nicht ein) 4 polig ist der Lautsprecherstecker, waagerecht Schwingspule, senkrecht Feldspule bzw. 220 Volt für den Feldtrafo im Ltp. Daneben Steckdose 220 Volt für Lampe etc. Schalter, Erdungsbuchse. Andere Seite: Links 6 V für Tonlampe, Rechts Photozelle, Mitte Gramo pickup. Gruss Stefan
  9. Ihr dürft eines nicht vergessen. Die GmbH, bei der ich mein Geld zum Lebensunterhalt verdiene, macht etwa 1,2 Mrd Euro Jahresumsatz. (Ohne dieses Geld, kein Kino, denn das erwirtschaftet nicht genug.) Eine Firma. Kino mit seinen 1000 Betreiberfirmen und 4500 Bildwänden bringt knapp 3/4 dieses Umsatzes zusammen. Die oben erwähnte Firma beschäftigt dabei etwa 14000 Angestellte, und zahlt nirgendwo Mindestlohn. Kino fast überall. Wie wichtig glaubt ihr, ist dieser Bereich für die Politik? Für die ist es ein Gewerbe, welches seine Probleme selbst lösen muss. Weder zu Prpopagandazwecken noch sonnst braucht man das Kinogewerbe. Hängt hingegen ein Unternehmen wie von mir beschrieben, schief, dann muss es Hilfen geben. Auf die Dienste ist z. B. der Staat angewiesen. Die Welt hat bestimmte Realitäten, die so sind, dass sie nicht unbedingt gefallen.
  10. Selbstbau wollt ich auch schon schreiben. Kondensatoren von Siemens (Elkos 44J6) deuten auf nach 1953 hin, erste Zahlen sind Herstellwerk, Buchstabe A bis Z ohne I geben das Pruduktionsjahr an J kann 1928 oder 1953 usw sein. Die Röhren sind Aussenkontaktsockelröhren, wie sie seit 1939 durch die Stahlröhren, 1948 durch Rimlok und 1953 durch 9 pol Noval schon mehrfach überholt waren. Heizspannung 4V war auch 1953 oder danach schon durch 6,3V Röhren jahrelang abgelöst. Auch der Kasten ist nicht industriemässig hergestellt, das wäre in den 50ern Blech gewesen. Vermutlich hatte jemand den von Thomas erwähnten Holzkasten Vr in schlechtem Zustand, und hat mit noch erhältlichen 4V Röhren was gebaut. So wie heute etwas fertiges kaufen zu können, konnte in den 50ern kaum jemand. -St
  11. Thomas, das wird mittlerweile schwierig, noch diese großen Photoelemente zu bekommen. Mit Dioden wird das nichts. Zudem muss der Lichtspalt in der Höhe verklwinert werden, da sonst keine Höhen herauskommen. Dann braucht man wieder mehr Licht. Ersetzt werden sollte zudem der Lichtleitstab von der Lampe zum Film hin, der ist meit verdreckt, milchig und hin. Gibt auch wieder mehr Licht. So schön das Cinema LTG auch ist, der Umbau ist fummelig, und wie bei der Norelco AA Kombimaschine ist ein Ki oton Kombigerät die bessere Wahl.
  12. Die Anleitung passt zu Deiner Maschine. Das Wesentliche hat Jens schon gesagt. Die letzte Sicherung ist für die Glasbirne, brennt die Einlegelampe im Bildfenster.? Die wird abgeschaltet, sobald der Film läuft, hängt aber hinter gleichen Sicherung. Damit die Tonlampe leuchtet muß A) der rote Ring der Filmrissrolle gezogen werden (Innensechsakantschlüssel 1/10" (2,5 mm) reinklemmen) B) Motor gestartet werden (Taste grün links) C) Lampe (Taste grün rechts) gedrückt werden ACHTUNG: Da diese Maschinen immer paarweise betrieben wurden, muss noch der Tuchelstecker auf Pol 4 mit 3 gebrückt werden, sonst hält das Ton- und Bild Relais nicht, ist der Überblendekreis. -St
  13. Die Anleitung von Jens beschreibt eigentlich den FP 23 mit Halogenlicht gut. Die Tonlampe wird bei der FP 23 aus dem Trafo über Gleichrichter und 3 Siebelkos (Leiterplatte im Rück-Deckel unten) versorgt. (6,5V 9W). Sicherung 2 prüfen, Ton-Lampenhauskontakte auf Oxidation prüfen. Ein externer Speisestrom wird nicht benötigt. Die Bildfensterlampe/ Einlegelämpchen leuchtet? Dann ist die Sicherung in Ordnung. Dann bleiben nur noch die Relaiskontakte des Kuhnke Schaltrelais, schaltet sich das beim Drücken Lampe ein? -St
  14. 3 Rollen ging, habe ich selber mit den japanischen Beck-Kohlen Kohlen hinbekommen, die in einem sow. Lampenhaus benutzt habe. Aber manchmal war das sehr knapp, dass es nicht kurz vor Ende ausging. Der Schüler, der das außerdem machte, bevorzugte die Bauer B11 mit den Xenonlampen, obwohl er da permanent beschäftigt war mit Einzelakten. Sinn gemacht hat die Kohle nicht, 60A bei 44 Volt, und wenig Licht, war ein Spleen von mir. (Laut Planung eines Ltp-Th mit 70 mm Beckkohle, wurden bei 70mm Film bei 225A 13200 Lumen erreicht, bei einem Primär Stromaufnahme einer Maschine mit Stromrichter von 60 kW. Das ist wie heute bei Dolby Laser Doppelmodulator.) -St
  15. stefan2

    4K - FILME

    Das Bild von Dragon Inn im DCP sieht richtig gut aus. Das Filminstitut macht in Taiwan sehr gute Arbeit. Aber der Monoton, der Landfilmkopie, den sie benutzt haben, nee, das war 1967 besser in den Filmkopien. Einer meiner Lieblingsfilme, was kaum jemand versteht. St.
  16. Was Du erlebt hast, ist real. Kinos, auch die von Dir genannten, verfügen kaum über brauchbare Tonanlagen, sie waren schon zum Zeit des Einbaus unterdimensioniert. Und das war noch analoger Lichtton. 1997 bekam ich in Kalifornien ein Heftchen (von Ion Allen, oder war das Tim Holmes? ) über die technischen Anforderungen bei der Einrichtung von Dolby Stereo Kinos. Die Anforderungen beim Dolby SR Ton erfüllen heute in 2018 kaum Kinos in unserem Land. In dem Heft war der Hinweis drin, dass man beim kommenden Digitalton noch mal min 10 dB mehr Leistung, zumindest im Low End der Haupt und Surrounds sowie Sub Bereich braucht, sowie erweiterten Frequenzgang nach oben. Unterdimensionierung, falsche Komponentenauswahl, mangelhaft ausgeführte Surroundfelder und falsche Einstellung ("auf 85dBC" SPL single mike, statt gemultiplext 70 auf 7,0 in jedem Oktavband, auch meist mit ungeeigneter Messtechnik) führen dann dazu, dass alles laut, komprimiert und zerrig klingt, und für das Ohr schmerzhaft. Somit wird abgedreht. Kino ist nicht gewillt, es richtig zu machen. Solange die Verbände oder die SPIO nicht gewillt sind, von ihren Mitgliedern die Einhaltung der geltenden Normen einzufordern, neutrale Kontrollen auch das Recht zur Schliessung beinhalten, wird sich nichts ändern. Kompression und Mischung auf "5,0", also - 6 dB, ist keine Lösung. Gut, solange Kino eher meint durch Nacho Pappschalen und Solaranlagen, Pepsi statt Coca Cola, Acella Recliner oder wasserlose Klosetts seine Heilsfindung und seinen Bestand zu finden, geht es zurecht unter.
  17. Negativbeispiele in diesem Jahr - Gundermann - Das Schweigende KZ - 303, ganz übel, selbst 5,2 unangenehm - Western - 24 Wochen -... Alle nicht auf 7.0 bzw. 0,0 dB abspielbar, viel zu laut. Manchmal wohl gezielt für 5 bis 5,5 gemischt, manchmal Referenz 9 dBFS, also Audiovision. Alle aber nicht fachgerecht abgeliefert. Da fällt mir noch der Ready player one ein, gerade noch mal gehört. Da drehst Du (Atmos OV) freiwillig auf 8,2 bis 8,5 (+3 - 3,75 dB), weils so geil ist. Und in der Hauptstadt liefs bei 4,0 bei max 89 dBC max. Pegel, bei uns waren es 112 - 115 dB an der gleichen Stelle. Kino=Zensurinstitut! St
  18. Kino und Fernsehen sind inkompatibel, das ist die erste Aussage. Fernsehen, kleiner Ton, keine Dynamik, da kleine Lautsprecher. Kino großer Ton und Ausnutzung des Dynamikbereiches. Nach unten mit Publikum 45 dB SPL A, nach oben 105 dB SPL A, sind also 60 dB, die man effektvoll nutzt. Sprache bei 82 dB im Mittel platziert, vvlt. etwas weniger. Immer Dynamisch arbeiten, wenig Kompression. Lass Dir aber lieber mal einige Wochen Ranchaufenthalt spendieren, die zeigen, wie man das macht.
  19. Erstens, es ist der erfolgreichste Deutsche Film aller Zeiten. Kein andserer Deutscher Film verkaufte derartig viele Eintrittskarten, m.W. nach etwa 44 Millionen. Zweitens hat der nach dem Krieg (1950) eine normale FSK Freigabe ab 10oder 14 gehabt, lief wieder in den Kinos. Der Film ist eine nette Unterhaltung, die sicher zu Recht die hohe Zuschauerzahl hatte. Propaganda wird heute auch gemacht, und nicht nur im positiven Sinne. -St
  20. Nicht ganz vergleichbar. Wenn man eine Referenz zur Diskussion einstellt, sollte diese schon frei verfügbar oder zumindest als Kopie angehängt sein. Nicht jeder hat tatsächlich eine Subskription zum betreffenden Dienst. Kinofilme kann ich mir zumindest in vielen Fällen als online Sichtungsversionen ansehen. -St
  21. Freizeit ist über die Jahre seit 1994 immer knapper geworden, weil in 94 das alte Arbeitszeitgesetz durch eine flexibilisierte Variante abgelöst wurde. Bis 94 waren der 8 Stündige Regelarbeitstag und max. 20 min Arbeitsweg vorgegeben. Wenn Dienstbeginn um 7 Uhr lag, verliessen die Menschen um 630 die Wohnung, und um 1535 den Arbeitsplatz, waren um 1600 zuhause. Da konnte man noch die 1700 Vorstellung im Bezirkskino sehen Heute ist der Regelarbeitstag auf 12 h begrenzt, und ein Ausgleich auf 8h hat innerhalb 26 Wochen zu erfolgen. Häufig, indem dann Überstunden gestrichen, oder illegalerweise ausbezahlt werden. Was dem Staat Steuern und Abgaben bringt, und somit geduldet wird. Die verbleibende Freizeit muß sehr gut geplant werden, der Gang von der Couch sehr wohl überlegt werden. Um 1994 fragte mich ein amerikanischer Bekannter mal, wie wir als Kinobetriebe denn schaffen, die Menschen aus ihren 5.1 DVD Digital Surround Wohnzimmern in ihre CD Stereo Autos in ein analoges Monokino zu locken. Daran hat sich bis heute wenig geändert. Einer der letzten Filme, die ich im Kino gesehen hatte, war Spielbergs Ready Player One. In der Stube neben einer S-Bahn lief zwar die (untertitelte) OV, aber weder Kontrast noch Ton überzeugten. Wir saßen links an der Wand- Gespielt wurde in 1.1.0 (also linker Lautsprecher 1 Surround sehr gelegentlich und 0 Subwoof auf Dolbyfader 4.0. In der Projektion mit kontrastfreier s2k Pixelvision Kiste. Später habe ich den Film dann noch mal in Karlsruhe während des 70 mm Festivals gesehen, hier waren die ersten 50 min in "kinotypischem Zustand" für Film, unzählige Laufstreifen durch Tellernutzung und Weglaufen des Bedieners. Das störte allerdings nicht so sehr, weil das Bild kontraststark und zumindest der Front Ton überzeugend rüberkam. Als dann die Endcredits durchliefen, und sich dort die Hinweise auf Immersiv Audio (DTS X, Auro Max, Dolby Atmos), auf HDR Bild (Dolby Vision) in 4k UHD, verdichteten, mußte ich mich mit der Heimversion auseinandersetzen. Tatsächlich werden da diese Features beworben, UHD, HDR, Atmos und DTS X Immersive Audio. Das Kino, wo wir den Film gesehen haben, hat Geld für die Karte genommen, mit Werbung belästigt (selbst Youtube gibt es gegen Bezahlung ohne Werbung) aber ohne an der Kasse auf die Abweichungen vom künstlerisch gewollten Standard hinzuweisen. Kino und Film kommt mir immer so vor , als wenn keinem klar ist, dass es sich um eine Form der Premium Unterhaltung handelt. In einer Bilderaustellung im Reichsmuseum Amsterdam wirst Du auch nicht mit Farbphotokien zufrieden sein, sondern zumindest sehr gute Kopien sehen wollen, im Maltechnik und Strichführung mit den alten Meistern unmerkbar übereinstimmend, wenn nicht Originale sogar ein Muß sind. Genau deshalb hat der Schreiber hier sogar Recht, in der immer knapperen freien Zeit muß man sich sehr wohl überlegen, wohin man geht. Und da Kino nur sehr selten, in Berlin so gut wie gar nicht gewillt ist, die Wiedergabebedingungen zu bieten, die ein Film fordert, dann sind es nicht Netflix und Co, die das Publikum auf der Couch festhalten, sondern diejenigen, die hier noch mit Standards aus 1995 - 1999 meinen durchzukommen, auch wenn deren Projektion heute digitalisiert ist. Und leider wird immer zu häufig Raumbild geboten, mit trüben, farbfreien Bildern ohne Wirkung. Und dann werden normale Filme dann auf den gleichen Silberwänden gezeigt, mit allen negativen Effekten dieser ungeeigneten Bildwandtechnologie. -St
  22. Ach weist Du, so in etwa "In der BRD gibt es 4500 Bildwände und 1000 Betreiber". Da sind es dann weiterhin 4500 Bildwände und 999 Betreiber. Von Marktkonzentration kann man nicht reden. Außerdem darf in diesem Land einem Investor niemand im Wege stehen. Genau, nen paar in sonst Monopolmärkten werden gehen.
  23. Nette Seite. Mir hat gefallen in dem Eintrag über den Zapfsäulenumbau: Das wird auch beim Elektrofahrzeugstrom so werden, wenn genügend Fahrzeuge im Verkehr sind. Irgendeine Sondersteuer. Wir hatten auch mal einen Audi, der Pflanzenoel verbrannt hat. Aldi Literflaschen, 20 St reichten für 600 km. Den Aufpreis und den hohen Kaufpreis des Klein-Wagen, der hat sich allerdings nie ammortisiert. Wer nicht früher Nutzer dieser Elektro- Kombinutzung mit Eigenerzeugung wird, wird draufzahlen. War immer so in der Vergangenheit. Denn um an den Weihnachtsmann zu glauben, sind wir alle zu alt. -St
  24. Im Filmtheater: 3 Ton, Beginn Des Hauptfilms. 4 Ton, Beginn des Bühnenprogramms. Akkord Beginn der Wochenschau. Zeiss-Ikon Gong nie als 4 schlag benutzen, der 4. Ton dient zum Ankündigen der Wochenschau. Mir war auch so, als war es ein Zeiss Gong. Der vierte Ton passte nicht.
  25. Stimmt, for diesel E Motorroller ja auch. I'm Prinzip braucht es da ja nur normale Steckdosen. Is damit einfach realisierbar.
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