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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    Eissorten

    Ach, ja, Eiskonfekt. Das waren doch so kleine Schokoladen/ Pralinen in Alumiumtöpfchen/Folie, die im Gefrierfach hart wurden, und dann genossen, besonders schmeckten. Die erinnere ich noch aus der Kindheit, und meine Mutter liebte die. Einmal gooeln, und ich hatte Recht, es ist eine 1927 in Deutschland erfundene Praline, die aus Kokosfett und Kakaomasse besteht. https://de.wikipedia.org/wiki/Eiskonfekt#/media/File:Eiskonfekt.jpg Hat also in dem Sinne nichts mit Eiskreme zu tun. Insofern macht es Schöller schon richtig mit dem Namen. Ben and Jerrys schmeckt in den USA deutlich anders, als hierzulande, wo der Geschmack m.E. zu sehr nach Iglo/ Ola, Unilever älterer Rezeptur schmeckt. Ich mag es nicht, die USA Sorten, hingegen schon. Also auch hier nichts ehrbares im Programm. Sind aber immer noch keine Antworten auf die gestellten Fragen. -St
  2. Grobi TV ist ein Werbefilm mit dem neuen Betreiber, und als ein solcher zu sehen. Sicher, besser als beim Vorgänger wird es sein, aber das machbare wurde auch nicht gemacht, Ich bin da gewesen, im Frühjahr 18, das Foyer und die nur mit jeder dritten, eingeschalteten grünblauen Kompaktleuchtstofflampenröhre beleuchteten Gänge, waren schlimmer, als im Parkhaus. Der Fußboden graue Steingutplatten, Mit einer Farbe für psychatrische Kliniken weiß gestrichene Wände. Halt sehr robust und vandalenfest. Dazwischen Unmenngen an Brandlasten und Stolperfallen (Aufsteller), durch die man Slalom laufen mußte.. Da halfen dann auch die aufgestellten Strandstühle und Sonnenschirme von Afri Cola nichts, das Ambiente zu verbessern. Der Tresen wirkte verloren in diesem Obergeschoss eines ansonsten fast toten EKZ. Bild und Ton beim alten Betreiber müssen unterirdisch gewesen sein, da gab es im großen Saal Kinoton mit Projektierung für 7 kW Brenner, d.h. Wasserkühlung etc.Gefahren wurde mit 3 kW, und in den anderen Sälen ebenfalls mit wesentlich kleineren Brennern, als für die Bildgröße benötigt und projektiert. Die Brenner wurden laut Kontrollbüchern erst dann ausgetauscht, wenn das Flackern unrträglich wurde, oder die Glaswandungen so schwarz waren, das gar kein Licht mehr heraus kam. I dR 4 fache Nutzungszeit. All diese Dinge aus mangelnder Ästhetik, mangelnder Technik summierten sich auf, im Umfeld gibt es genügend Alternativen, so das der Besuch sehr schlecht war. Dadurch wollte der alte Betreiber wohl auch nur noch raus, und das Schadensfeuer war eine wilkommene Gelegenheit dazu. Der neue Betreiber hat es dann halbherzig versucht, besser zu machen. (Ich kann verstehen, warum) Doch ist der Ruf erst ruiniert, ist ein neuer sehr schlecht wieder herzustellen. Auf Dauer konnte das nicht wirtschaftlich laufen. Kommen jetzt noch andere Punkte hinzu, wie dieser Sommer, dann ist das ein Faß ohne Boden. Und da bedarf es eben auch offizieller Begründungen, warum man den Vertrag lösen möchte. M.M. nach ist der StO verbrannt, und sollte mit dem EKZ zusammen rückgebaut werden. -St
  3. Spezial Ing Büro suchen, und Vorgaben machen, was gewünscht ist. Keinesfalls Elektriker beauftragen, das geht schief, stimmt. (wenn der Referenzen hat, die man anschauen kann, oK) Uwe, die Dinger hatten idR 2 Ausschalt-Taster, einer zum Stoppen des Motors, einer, der den Trafo freischaltet. Dauer Netz war aus Feuerschtzgrünen nicht gewünscht- manchmal wurde der aber ausgebaut/ gebrückt, da der Eischaltstrom B 16 LSS rausgeworfen hat. Ich vermute mittlerweile auch auf Windungsschlüsse durch mangelnde Wartung. Nach 70 Hahren sicher auch zulässig. Irgendwann brennt die Wicklung mit viel Qualm ab, .. In der Anleitung zu den bei uns mal original verbauten Säulentrafos heisß es, "regelmäßig Kupferbahn mit hartem Borstenpinsel abbürsten, Schlüsse vermeiden". "Drehende Kohlerolle, ohne Plattstellen", und "Der Trafo ist ein Verdunkler, kein Halblichtautomat". "Betrieb in Zwischenstellung ist nicht vorgesehen, da die Kohlerolle 2 Windungen kurzschliessen kann."
  4. AFRI ist noch billiger im EK, das ist der GRund das anzubieten, gewesen.Mittlerweile verkaufen einige in meinem Bekanntenkreis das Zeug. Zusätzlich, ok, aber allein, grenzwertig. Ach ja, Dormagen, lieberKinofreund, ist so mit das häßlichste Kinoplex gewesen, in dem ich je war. Gruselig., wie geschmacklos Architektur sein kann. In einem ex EKZ, in dem es nichts mehr gibt, ausser einer Glutamat Hölle(Asia Rest) und Billigläden. Sagt viel über den StO. -St
  5. Der TRafo wird doch eigentlich im "Aus" Zustand über einen Taster abgeschaltet,den der Laufwagen mit Schleifer drückt. Dass die wicklung warm wird, ist normal. Gewickelt ist der sicher 1950 für 220 Volt bei Unterspannung, heute haben wir 240 Volt in den meisten Netzen (24 kV Mittelspannung). Dadurch gerät der Kern in Sättigung, und erwärt sich etwas stärker. Die Dinger sind mittlerweile eine erhebliche Brandgefahrenquelle, und 70 (Siebzig !) Jahre ist weit über der Designlebensdauer. In der Praxis würde ich die Dinger rauswerfen, da die Isolation nachläßt. Zudem wird es zunehmend schwierig, vernünftige Glühlampen guter Fertigungsqualität zu finden, die man nicht dauernd tauschen müßte. Stellt doch endlich auf LED mit Prozessorsteuerung um.
  6. Ja, Capitol in Mannheim, das war doch ein Meilenstein des neuen, funktionellen Bauens in Deutschland, und eines der wenigen Großkinos, die den Krieg ohne Schäden überstanden. So hatte mir das mein Vater erzählt, der din Mannheim häufiger war, weil seine Firma dort ein Mineraloelwerk betrieb. Oder sehe ich das falsch. Hoffe, das wird nicht abgerissen, aber Kino gibts doch da auch fast 20 Jahre nicht mehr? Leider kann und darf ich keine Projektoren mehr holen oder mitbringen, das gibt Ärger. Deshalb biete ich auch nicht, und meine Äußerungen sind eher der Gefahr unvorsichtiger Auktionseinstellun geschuldet...
  7. Bin ja fast geneigt, auf den Stahlschrott zu bieten. 27 Teuro und ein Versand in den Norden für 4,99 Euro ist einfach unschlagbar. (Selbst 100 EUR Sofortkauf...) Da nützt auch der Text "Müssen in MANNHEIM ABGEBAUT WERDEN" NIX UND DANN AUCH NOCH GARANTIERTE ZUSTELLUNG ZUM 9.8.18 HERRLICH- ST
  8. Jein. Zur Funktion nicht erforderliches Teil. Aber: Wird nicht ohne Grund drin sitzen, um Feuergefahr durch Überhitzung vorzubeugen. Ich bin fürs Ersetzen. -St
  9. stefan2

    Gofilex

    Kooperation, oder doch notwendige Finanzspritze?
  10. Ist nicht 4.9.1.X das Ende dessen, was es für diese Kisten gibt? Das ist mittlerweile auch schon 1 Jahr her, dass diese veröffentlicht wurden. Im Wesentlichen sehr wichtige bugfixes und Stabilitätsupdates. Warum das von Eurem Service nicht eingespielt wurde? Am Preis kann es nicht liegen, den kann der Integrator frei bestimmen, und der ist bei allen Fällen, die ich kannte sehr klein gewesen, oder im Rahmen der Wartung ohne Extrageld. Aber in Kundenziehungen, die ich nicht kenne, möchte ich mich auch nicht einmischen. Halt nur den Tip, mach das update. -St
  11. Und auf niederohmige Belastung der Diode achten, nur Saugspannung abklemmen reicht nicht aus. Der Eingang ist ansonsten ja sehr hochohmig (im Meg Ohm Bereich). Was schlecht klingen wird. Oder kleine Umsetzer Schaltung mit Transistor rein, gabs bei Siemens später standardmäßig statt der Photozelle. Bei niederohmigem Mikrophoneingang mit Übertrager brauchts keinen Parallelwiderstand.
  12. Bessere Rackmischer haben Stereo und Mono Eingänge, und rauschen nicht hörbar mit Line Quellen, auch wenn es messtechnisch so ist. Und durch aktive symmetrische Eingänge wird Brumm durch Erdschleifen verhindert. Assymmetrische Signalübertragung ohne Brumm gibt es nicht, und das stört. Zu Zeiten analoger Signalübertragung hatte ich in jedem Rack einen drin, um die diversen Quellen zuspielen zu können.
  13. 1947 verkuendet der Verin GEMA seine Gruendung, weil mit der befuerchteten Zerschlagung des dt. Reiches die der STAGMA (Staatl. autorisierte Gesellschaft zur Wahrnehmung der Musikauffuehrungs- und Vervielfaeltigsrechte einschl. der Werke der leichten Tonkunst) GmbH uebertragenen Aufgaben ungeregelt waeren, und nicht im gesamten Reichsgebiet gleichartig angewandt wuerden. Ein privater Verein, Sachlage wie bei dem kurz zuvor gegruendeten SPIO (und auch der ARD (Arbeitsgemeinschaft der Reichssender)), sollen diese die bestehenden Gueter und Rechte auf privatrechtlicher Basis gleichartig in allen neu entstehenden Laendern fortfuehren. Denn Kultur, so befuerchtete man, wuerde Laenderhoheit. Als Legitimation wird die Goebbelsche Verleihungsurkunde angefuegt. (Quelle SPIO eV 1954, hatte ich hier schon mal gepostet, wurde mehrfach durch Bundesminister bestaetigt, auch hier Quelle SPIO Veroeffentlichungen) Die DDR widerspricht dieser Sichtweise, in Westdeutschland laeuft alles, wie bis 1945, und wird 1990 der DDR uebergestuelpt.
  14. Ja, bei mir um die Ecke NW 21, Lübecker Strasse in Tiergarten-Moabit: Im Herbst 1935 hatte die Deutsche Reichspost im Gebäude des Postamtes Berlin NW 21 (Turmstraße, Ecke Lübecker Straße,neben dem UfA Palast) - in dem leerstehenden, 32 x 14 x 6,5m großen Saal des ehemaligen Handamtes „Hansa" - die erste öffentliche Groß - Fernsehbildstelle für 294 Zuschauer eingerichtet. Die Bilder wurden mit dem letzten, von der Fernseh A.G. ursprünglich an die RRG gelieferten Zwischenfilm- Groß- Projektionsgerät für 280 Zeilen auf etwa 3 x 4m projiziert. Es fanden in der Regel zwei Vorführungen in der Woche statt. Die Darbietungen waren, wie das gesamte Fernsehprogramm, kostenlos!
  15. Ja, einer meiner Freunde hat ein Urteil, wo festgestellt wurde, dass die GEMA ihn betrogen hat... "Auch das bewußte Nicht Auszahlen eines Cents ist eine Erfüllung des § 263 STGB", so sinngemäß der Richter. Es ging da um etwa 42 Euro, dem Anspruchsteller ums Prinzip, im Sinne seines Gerechtigkeitsgefühls. Und er hat gewonnen. Ich kann den Verein aus anderen Motiven nicht ernst nehmen, weil er mit einer Verleihungsurkunde des Josef Göbbels aus 1934 argumentiert, in der DDR übrigens schon 1947 ungültig gewertet wurde. Die Zahlungen beträfen eigentlich nur deutsche Filmwerke (=Fernseh-Spiele), bei denen die Musikrechte nicht vom Produzenten bezahlt wurden, wie bei US Produkten. Schon die Vorläuferin "Stagma" wollte in den 40ern jene 1,25%, die die GEMA heute von den Kinos verlangt, bekam damals aber nur eine Sitzplatzpauschale pro Jahr zugestanden, unabhängig vom Kinoumsatz. Erst mit den zunehmend zusammenbrechenden Besucherzahlen seit 1960 gelang denen das, weils irgendwann für die Kinos billiger war, als weiterhin für 750 Plätze Pauschal-STAGMA, pardon GEMA zu zahlen. An die Sache will eigentlich keiner richtig ran, weder die GEMA, noch die Filmtheaterverbände, noch die deutschen Produzenten oder die US Majors des MPEA Kartells. Die pauschale Jahresabrechnung mit 1.25% des Kartenerlöses (und einem Mindestverwaltungspreis, waren das nicht 250 EUR?) mit indirekter Abrechnungserstellung durch die FFA wird als bequem und sehr einfach angesehen, als eine andere Lösung mit Unterscheidung nach Art und Rechteform, bedingt Titel-Spiellistenführung usw.(Wer möchte schon für jeden Saal seine Vormusik exakt protokollieren?) Daß Künstler von dem eingenommenen Geld nichts bekommen, ist bei diesem System doch klar, oder? Denn die Summe wird pauschal bezahlt, und Musikalienfolgelisten oder Spielfilm Einschaltlisten (aus den Nachtiteln ja zu entnehmen) muß kein Kino mehr einreichen. -St
  16. All diese Lösungen sind unsymmetrisch, und durch gemeinsamen Rückleiter brummt es garantiert. Aktiver Mischer ist die einzige Lösung.
  17. stefan2

    Aktanzahlen

    Wenn Du wissen willst 80 Tage, da ich die Kopie habe, und m.E. neben dem Singspiel "Oklahoma!", dieses der beste 70mm Film ist, und der das dahinterstehende Konzept sehr anschaulich darlegt. Overtüre Einleitung mit Meliesse "Reise zum Mond" (Normalbild Mono) Überblendung auf Breitfilm "Beginn des Spielfilms" Intermission auf Schiff gelegt - Abblende gefolgt von Auslaßmusik. Akte 1 - 6 Einlaßmusik Teil 2 Aufblende Ende des Spielfilm Animierter Nachtitel mit Musik und kurzer Walk out Musik ohne Bild Akte 7 - 12 Kein Verleihlogo, da Roadshow nur in bestimmten Theatern stattfand, gesteuert durch den Produzenten.
  18. Als es noch Film gab, konnten alle Kinos der Welt 35 mm Lichttonfilme spielen, ohne über irgendetwas nachzudenken. Heute, besser gesagt seit 2013 in D, sind das DCPs. Jedes Kino kann DCPs spielen, nicht alle können BluRay. BlueRay ist auch sehr komplex in der Bedienung, wie vorher schon geschrieben, nicht automatisch, und daher nicht richtig gewünscht. Von der ursprünglichen Rechtewunschliste her war so etwas, Heimmedien im Kino, sogar unerwünscht. Daher, wenn etwas ins Kino soll, immer als DCP. Und bitte, Vorbedingungen einhalten. Bild 24p, 1:1.85 oder 1:2.39. Ton 5.1, Center (Kanal 3) muss, alle anderen optional. Also kein 25p/50i 1:1.78 L/R Stereo DCP. Möglichst auch noch in BT 709 im DCP Container... Nein, bitte P3 Farbraum. Wer Kino und Fernsehen will beginnt im Kino Workflow, und deriviert davon sein Fernsehen
  19. Gena müsste eigentlich der korrekte Ansprechpartner sein, ist sie doch 1947 in die Rolle der Rechtsnachfolgerin (und unter Weiternutzung des Verleihungstitels von Dr. Göbbels aus 1934) der Stagma getreten, die in Deutschland monopolistisch alle Musikaufführungsrechte und Verwertungen kontrollierte. Ich glaube, dort wird man dir noch am qualifiziertesten Auskunft geben können. Hier in diesem Forum wird es kaum jemand geben, der sich mit dieser Art Rechtefrage auskennt. Ein Filmproduzent schon eher, denn das gehört zu seinen Tagesgeschäften dazu. Prinzipiell kannst Du von den Verlagen Nutzungsrechte kaufen, dann bedarf es der Gema nicht, weil direkt bezahlt. Oder halt wie bei dt. Filmen üblich gehen 1,25% des Kartenerlöses {oder ein vereinbarter Preis) an die Gema, und diese verrechnet mit den Musikverlagen und Produzenten. Die müssten erreichbar sein, z. B. Berlin in der Kethstrasse. St
  20. Nein, in den Telefunken Cat No. 361 Rahmen passen zufällig die Dolbykarten 22 und 280 rein, aber nur "rein zufällig". Dass auch die internen Pegel stimmen. Im Netz gibt es die komplette Doku zu den C4 Rahmen und Karten. Hab sie da auch gefunden. Jeder Staatfunksender kann da auch weiterhelfen, da war das Standard. Und wird noch gebraucht, zum Digitalisieren alter Bänder. St
  21. Unabhängig davon, dass man bei Dolbys Doppelmodulator den höheren Primärkontrast erzielst, bleibt bei Großbildwänden davon nicht viel übrig, und dürfte. Doch alleine eine größere Leuchtdichte ergibt ein besseres Bild, und die viel bessere Langzeitkonstanz bietet ein auf Dauer besseres Erlebnis für den Zuschauer. Die Finity Mehrfachprojektion ist einfach kostengünstiger, und vermeintlich bezahlbar. Auch der Energieeinsatz ist nur ein Bruchteil der Laser Doppelmodulatoranlage. also ist es die Lösung des sparsamen Betreibers. So ca 390 m² sind mit einer 4 fach Projektion mit Normhelligkeit verfügbar, bei HDR etwa 165 m², auf mattweiße Wand. HDR Filme sind der nächste Faktor, native HDR Filme sind bei Dolby Vision in größerer Anzahl mit interessanteren Titeln verfügbar, als in Eclair Color. Nimmt man eine mit neuen Leuchtmitteln bestückte 4 fach Projektion an, könnten damit eine etwa 20m breite Bildwand in HDR ausgeleuchtet werden. Setzt man eine realistische Leuchtmittelalterung an sind es bei mattweißen Wänden (alles andere gilt als nicht fachgerechte, äußerst schlechte Praxis) nur noch 133 m² HDR. Hier hat Dolby Vision erhebliche Vorteile, mehr und permanente Leuchtdichte, Weiße Bildwände und Farbseperations 3D, das ist einfach eine andere Welt, als die Budget Lösung. -St
  22. 4 (oder 6) fach Projektion ist erstmal. Mehrfachprojektion zur Erzielung ausreichender Bildwandleuchtdichte kämpft mit Deckungsproblemen, unterschiedlichen Farbcharakteristika der einzelnen Maschinen und im Falle der verwendeten Projektionstechnik von der schnellen Änderung und Abweichung des perfekten Bildzustandes einzelner Maschinen. Sowie den Problemen mit 24 (36) Leuchtmitteln in den Maschinen... Pixeldeckung ist bei Mehrfachprojektion ein Wunsch, der nur sehr schwer erzielt wird. Bei korrekter Wartung, möglichst in sehr kurzen Abständen, ist ein sehr gutes Bild durchaus zu erzielen, ohne Abrede. (Wie sieht die Realität aus? Bin nie dagewesen.) Laserprojektion ist die wartungsärmere Variante, und bietet die größere Langzeitkonstanz der Bilder. Aber das wäre nur ein Teil der Sache. Dolby Cinema, sohr sehr ich auch ein ambivalentes Verhältnis zu dieser Firma habe, ist ein Gesamtkonzept aus Raum, Bestuhlung und technischer Installation. Die Cinemagnum Installation ein Einbau in einem Bestandssaal. Gegen das größte Christie System spricht nichts, wenn es ausreichend dimensioniert eingebaut wird, perfekt eingestellt ist, und Vorstellungen auf Referenzlautstärke gespielt wird, genial. Und Synchronfassungen oder dt. Fernsehspiele vermieden werden. Das gilt für jede Installation. (Und da lutschen dann in D Betreiber überall ab.)
  23. Mschts Sinn? Ggü einer fachlich korrekten Einstellung hab ich nie Vorteile gehört. Eigentlich nur, wenn die üblichen Verdächtigen ihr Werk mit 1 Mikrophon abgeliefert haben... Aber die Frage war hier nicht gestellt. Wir haben zwar den Messkit, aber benutzen ihn nicht. Mit D2 oder R2 gehts bewährt und konsistent. Mir war so, als wenn Jens Recht hat, aber genau erinnere ich das nicht.
  24. Problem grosser Bildwände ist ja der mit zunehmender Größe steigende Grenzkontrast, d. H. der erzielbare Kontrast limitiert sich zunehmend durch die Raumrückreflektion. Schlimmer noch bei Stadion Sitzanordnung. Daher bleibt nur ein mattschwarzes Gestaltungsthema für die Innenarchitektur, will man HDR und große Sichtwinkel zusammenbringen. Ein Problem bleibt aber kritisch, die speckglänzenden Gesichter der Zuschauer. Wenn man das jetzt mit doppelter Helligkeit ggü Normal fährt, bezte Audiokomponenten benutzt, das große Vive ist da schon richtig, wird Kino ein Erlebnis. Und regt zum Wiederkommen. Dafür bedsrf es nicht unbedingt eines Markennamens, es geht auch ohne. Aber solange dann nicht doch wieder am Ton Richtung Flüstern gedreht wird, und der Markenname dies garantiert, werde ich auch Karten kaufen. Besser, als Imax geht in jedem Fall. Und besser, als 98% aller Kinos in diesem Land sogar ohne besondere Markentechnik.
  25. stefan2

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Aber Sachsen ist nicht Baden-Würtemberg, oder...
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