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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Spezialbildwand, ... besonderer Projektor. Wird etwas für Sondervenues. Raumbild ist eigentlich tod. 4k, HDR, Immersives Audio, das ist, was zur Zeit, und beim Fernseher Verkauf, zählt. Also lieber diese Baustellen angehen. -St
  2. Wie sagt man im Amerikanischen do schön. "there is no free lunch".
  3. Bekommst Du auch nicht so zerlegt, dass Du es hinterher wieder ohne genaue Kenntnisse zusammengebaut bekommst. Ach ja, das Gebäude lade am Besten mit auf. Und diese Technik lebt von der kontinuierlichen Benutzung mit grossen Mengen Film am Tag, sowie den erfahrenen Prozess Spezialisten im betreffenden Labor. Sonst bekommst Du keine konsistenten Ergebnisse hin.
  4. Noch ne App, und dann nicht mal für smartphone {w10} verfügbar. Auch die Zielgruppe will nicht noch mehr apps laden... Irgendwie macht google das intuitiver und besser. M. E. Ist die Zeit der Apps vorbei.
  5. Der preisliche Unterschied ist nicht so groß zwischen den 2 und 4 k Reihen. Hab ich nur gerade die Preise nicht vor mir, liegen da ist der Unterschied eines S2k zu einem richtigen Projektor schon im Vergleich riesig, und der würde auch reichen. Wer schon an richtige Geräte denkt, und nicht unter Zwang steht, spart halt noch ein wenig Geld, was lohnt. Seit es keine Subventionen mehr gibt, nähern wir uns zunehmend echten Marktpreisen. Wie sagte die FFA Bearbeiterin einer Bekannten bei der Ablehnung so schön, "das., was Sie jetzt subventioniert haben wollen (für Ihren 2 Saal), ist weniger in der Endsumme, als Ihr Eigenanteil beim ersten Projektor". St
  6. Dann würde ich das HC High Contrast Objektiv nehmen, das hat definitiv das bessere Bild, kostet aber auch fast 1 Blende, etwa 35% Licht, und dann kann das Bild auch gerne etwas heller werden. CP 4230, ein sehr guter Projektor, kann ich zustimmen. -St
  7. Hallo, auch bei 6m - grosser Lichtleistungssteuerbereich - sind diese Laser Kisten nutzbar. Und du hattest ja CP 2230 und DP 4k 19B erwähnt, also Geräte mit doch schon erheblicher Lichtleistung. 6 m bekomme ich ja noch mit S2k hin, wäre da nicht die 2k Grenze und die mangelnde Kontrastleistung vorhanden. Mir gefällt der RGB Laser, weil er so wartungsarm sein soll. Und eben jene Bildgüte hat, die ich vom (alle paar Wochen zu wartenden) Sony kenne. Und der ist jetzt 5 Jahre alt, die Abschreibung durch, also ist es legitim mal über was neues nachzudenken. Nur, es ist die maximale Leistung die da offensichtlich noch ein Problem darstellt. Jeder weiß aber, daß die Gefahr genauso gering ist, wie bei den Xenon Geräten. Und es daher keiner besonderen Anforderungen bedarf. Wenn, dann sollte man eher bei jenen zugreifen, die einen direkten Blick in die Optik aus der letzten Reihe ermöglichen, da kenne ich genügend Kinos, wo ein viel größeres Gefahrenpotential schon heute besteht. Ich habe jetzt einige Tage noch mal mit einem kleinen Barco im Wohnzimmer "spielen" können, der einen Alchemie ICMP besitzt. Dermaßen intuitiv und logisch zu bedienen, da können sich andere Hersteller ein Vorbild dran nehmen. Und an Unzuverlässigkeit oder frühzeitige Ausfalle glaube ich da nicht, die Technik dürfte zuverlässig sein. Mir gefällt auch die Vielzahl der Zuspielmöglichkeiten, 2 x Display Port 1 x HDMI 2.0, beide mit HDCP 2.2 für natives 4k 60p mit entsprechendem Projektor. Und 2 SMPTE 292.3 als 2 x Single Link oder 1 x Dual Link nutzbar, sowie Takteingang, das ist etwas, was ich mit bei unserem Sony wünsche. Denn der kann 4k nur per DCP. Die Aufrüstlösung mit 4 fach DVI in und HDMI 2.0 auf 4x HDMI 1.4 Splitter ist unsäglich teuer. Und SMPTE 292, wäre dann noch so eine teure Karte, ... Da ist deren Gerätelinie nicht mehr zeitgemäß, was Zuspielanschlüsse angeht. 2 x HDMI 1.4 mit 1980 x 1080p, das wars. St
  8. Wenn es nicht sofort sein muß, kannst Du auch noch auf das Erscheinen der angekündigten Kompakt RGB Direktlaser wie CP4325 warten. Energieeffizient und kompakt, mit sehr langem Wartungsintervall. Und endlich bei DLP eine einem Sony im Neu-Wartzungszustand entsprechende, vom Farbraum her (fast BT 2020) sogar übertreffende Kontrastleistung und Güte. Und vermutlich mit größerer Stabilität, als beim Sony Preislich wird der Unterschied zu den Xenon DLP nicht mehr groß sein, aber die TCO dürfte in jedem Fall sehr viel niedriger sein. Leider hängt das Projekt wohl noch etwas hinterher, u.A. wg. gesetzlicher / sicherheitstechn. Rahmenbedingungen. Aber wer etwas Zeit hat... Gut, 7 Jahre kommen da tatsächlich in den Bereich, wo Computertechnik dem Ende entgegengeht. Doch solange keine schweren Fehler sichtbar sind, geht es ja noch eine Weile. Der DSS sollte ja eigentlich schon seit einiger Zeit weg sein, und getauscht gegen Doremi. Demnach schon richtig, darüber nachzudenken, was in absehbarer Zeit als Ersatz dienen könnte. IMB/ eingebaute Mediaplayer bieten mittlerweile viele Firmen an, die Hersteller selber, Christie und Barco haben welche, Zulieferer verschiedener Form bieten welche und auch Dolby hat entsprechende, relativ gute IMB im Programm. Mit dem Barco ICMP habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, auch die externen Zuspielanschlüsse mit HDMI 2.0/ HDCP 2.2 und SDI 3G (alles 4k HDR fähig, bei 4 K Bildwerfern) überzeugen. Aber auch der Dolby IMB scheint sehr brauchbar, und bietet "gewohnte Bedienung" für Doremi Nutzer. Eine Lösung mit externen Speicher muß nicht mehr unbedingt sein. Christies IMS hatte in der Anfangszeit nicht so den besten Ruf, aktuell bin ich da nicht drin, aber prinzipiell sollte der auch laufen. Preislich liegen beide Lösungen, ob externer Speicher, oder interne Platten, nicht sehr weit auseinander. -St
  9. Elmo ST 1200, die bessere Wahl. GS ist zu komplex aufgebaut, und nicht so dauerstabil.
  10. Ich habe nur den Kontakt weitergegeben. Und den Machern im Kino und Kinomuseum war bekannt, daß 2 Rollen essigsauer verstorben waren, und nicht mehr existierten. Mit dem Festival und sewiner Durchführung habe ich diesmal nichts zu tun gehabt. Nach allem, was mir, der sich glücklicherweise in den USA befand, um dort den Frühling und Seafood vom feinsten zu geniessen, sowie New York zu erleben, bin ich froh, nicht Filme gesehen zu haben. Es sind nicht einmal die Vorführfehler, die mich stören. Daran muß man sich halt gewöhnen, wo Filmwiedergabe heute selten ist, es ist vielmehr die mangelhafte Kommunikation gegenüber dem (zahlenden) Publikum über Kopienzustände, das Präsentieren von Material, das bei mir in diesem Zustand schon seinen endgültigen Lagerplatz im Container der Deponie Degtow gefunden hatte. Man kann heute einfach keine inkompletten Rotshows oder zerkratzten Hackstückkopien einem Publikum zumuten. Das geht im Freundeskreis vielleicht gerade noch, aber darüber hinaus findet es keine Akzeptanz. Und das stellt auch keine 70mm Vorführung dar, nicht mal im historisch musealen Kontext. Knappe 2 Wochen vorher mit der Herrichtung der Technik und Kopienbearbeitung zu beginnen, ist auch schon nicht einmal grenzwertig. Wir besitzen eine spielfertige 70 mm Anlage mit 2 Bauer Maschinen und 8 perf Optiken, einschl. moderner Lampenblöcke mit Beam Spreadern. Die Technik ist betriebsbereit gewartet, obschon nur selten tatsächlich benutzt. Vorbereitung beschränkt sich daher auf die Kopienvorbereitung. Unsere Kernkompetenz ist die Filmprojektion, und nichts Anderes. Um die Anlage mal spielfertig zu bekommen, hat es etliche Jahre , Hunderte von Stunden und eine gewisse Menge an Geld gekostet. Vieles wie Objektive und Ultra Pan Anamo zu Zeiten, als die Industrie dieses noch als Katalogprodukte liefern konnte. Kritik steht mir nicht zu, ich war nicht dabei, aber Unschärfen oder ungleichmäßige Ausleuchtung, heller Fleck in der Mitte, zonal dunkler werdend um dann schwarz am Rand zu sein, so etwas darf es nicht geben. Die 20% Randlichtabfall sind hinzubekommen,... Schluß jetzt. 70mm ist halt tod. -St
  11. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Ich finde bei Leuten, die einen noch längerfristig laufenden Bestandsmietvertrag hatten, und diesen aufgaben, um einen vermeintlich besseren Standort an der Strasse zu bekommen, deren Gejammer etwas fehl am Platze. Hier ist jetzt nicht nur der Vermieter der entscheidende Faktor. Im Übrigen, Eigentum an seinen Betriebsmitteln mag zwar altmodisch sein, schützt aber vor Auswüchsen kapatalistischer Eigentümer. Wer nicht gewillt ist, sein Geschäft im Eigentum zu führen, muss bei mir nicht unbedingt mit Mitleid rechnen. Übrigens hat der Erbauer des Alhambra das gesamte Projekt mit seinen gesamten Privatmitteln auf eigenem Grundstück realisiert, und dabei alles verloren, was er hatte. Villa, Autos, Immobilien, Frau, 27 Mio.... Davor habe ich Hochachtung und Mitgefühl, nicht mit Kinomachern, die, geschützt durch eine GmbH oder UG teilweise ihre Lieferanten und Baufirmen im Regen stehen lassen, und nicht einmal gezwungen werden 7 Jahre im Rahmen einer Privatinsolvenz zu lernen, wie toll Haartz 4 ist...
  12. Von der Augenauflösung her macht mehr und weniger, als 4k in Kinos keinen Sinn. 2k ist definitiv an jedem Platz zu wenig, 6k reicht in der ersten Reihe. 60 pixel pro Winkelgrad. Menschen setzen sich idR auf einen Abstand, der 45 Grad ergibt, wenn sie als erste einen Saal betreten. Auch bei Kameras bringt der Wettlauf um mehr Pixel nichts, Objektive haben eine beschränkte Auflösung, und mehr Pixel bringt dann lediglich alle Optikfehler unbeeinträchtigt rüber. Carsten hat es schon geschrieben, eine native 8k DLP Technik ist bisher nicht bekannt. Die bisherige 4k kämpft schon mit den Limitationen der 0.69"x4 Technologie und der Optik...
  13. Und die Wahrheit liegt immer dazwischen.
  14. Christopher betreibt seit vielen Jahren einen Filmprojektionsservice, und ist sehr Kinoton erfahren. Ich bin mir da sehr sicher, dass er auch größere Mengen Teile gekauft hat, wie übrigens einige andere in diesem Forum auch. Dafür kenne ich ihn schon zu lange, als das er hier falsches posten würde. Und in der Mail, die mit dem Angebot für die Teile kam, klang das ein wenig Anders mit dem Erhalt der Analogprojektion, als in dem was Manfred weitergeleitet hat. Schön, wenn man eingesehen hat, dass es einige Filminstitute mit E Maschinen gibt, die man gerne erhalten möchte. Wird mit E, ob mit oder ohne Teile, schwierig. Dafür ist Elektronik zu kurzlebig. In der Manfreds Posting war eine eindeutige Werbung für Fa. Rosbeek Techniek enthalten, den letzten wirklich sehr erfahrenen Techniker für deren Analogmaschinen, und einem der letzten offiziellen Kinotone Fachbetriebe in Europa. Ein sehr empfehlenswerter Kontakt wenn es ums fachliche geht, und einere meiner ältesten Bekannten in diesem Bereich, seit der 16 Jährige Schüler in Den Haag mach war... Was ich kritisierte, war einfach darauf hinzuweisen, dass Fa. Rosbeek gekauft hat, und das ist entweder Werbung, oder geschützte Interna aus einem Kaufvertrag, die nicht gepostet gehören. -St
  15. Bitte, gerade bei weitergeleiteten Inhalten, Datenschutz beachten. Kundennamen und Beziehungen, nur dann weiter kommunizieren, wenn beide Seiten eingewilligt haben. St
  16. Prinzipiell mag das ja bedingt stimmen. Nur, mit Kino Optik bekam man keine Lorbeeren, die bekam Zeiss mit Industrie und Militäroptik. Somit beschränkte sich die Liebe zu den Dingern auf Kg im sozialistischen Wettbewerb, mit Qualitätskontrolle "Kommt Licht durch, raus damit". Schon vor der Wende als ein Problem der Kinotechnik erkannt, lag dieses an der schwankenden Güte der Lieferungen. Du kannst Glück haben, und etwas brauchbares bekommen, aber auch nicht. Vorteilhaft war das Öffnungsverhältnis nur bei den dazu gehörigen Kohlespiegeln zur Magnasol 3 der E VIIB und der vergleichbaren Konstruktionen aus sog. soz. Beschaffungskreis. Wobei ich zustimme, diese Diskussion hat mit der Frage des Threaderstellers nichts zu tun. -St
  17. Gerade die Nachkriegsbauten sind nicht gerade von baulicher Qualität gekennzeichnet. Es musste schnell gehen, und Baumaterial gabs eigentlich nur für Wohnungs(auf) bau. Einsteinwände, mangelnde Wärmedämmung und wenig Zement sind keine Gatanten für lange Haltbarkeit. Innen ein "mehr scheinen, als Seien", z. B. durch lackierte Pappen und dünne, farbige PVC Folien. Da bin auch ich mittlerweile pragmatisch. Viele Theater lohnten sich nicht zu erhalten. Chris, die Architektur der 30er ist durchaus perfekt, was die Saalgeometrie angeht. 1 beit, 1,55 lang 0,71 hoch. 4m Bildhöhe. Steigung 5%. Gibt dann ein unter bild- und Tonverhältnissen optimales Theater. Jede Abweichung von dieser Geometrie geht stark zu Lasten des Tons, aber auch der Bildwirkung. Grösseres Bild: Grenzkontrast steigt, d. H. Weniger brillantes Bild. usw.
  18. Zu spät Martin. Schrottpreise sond vorbei, die Reste gibts jetzt bei klugen Aufkäufern, getreu dem Wolkschen Motto. "Anything we have here is crap, until somebody wants it. Then it becomes merchandise, extremely valuable merchandise."
  19. stefan2

    35 mm vom Bobby

    Danke für die Worte. Wir haben genügend Filmsammlermaterial auf 1800, und das ist einfach schlimm, so zu lagern. Nicht umsonst gibt es die 600m 2000 Fuss Standardaktlänge.
  20. Na, dann können ja kaum noch welche daran Imteresse gehabt haben...
  21. Zu laut war es nicht, aber die Tonanlage hat Probleme, u.A. unterdimensionierte Lautsprecher, das stimmt. Abdrehen kann man im Kino nicht, im Gegensatz zur Audiovision, denn darauf sind Kinomixe nicht abgestimmt! Wenn die auftretenden IM Hörschmerzen erzeugen, sollte gelegentlich der HNO Arzrt aufgesucht werden, das hilft. -St
  22. Seit 2012 sollen eigentlich nur noch SMPTE geliefert werden. Betroffen vom Nicht-Bestehen können nur jene sein, die seit 5 Jahren investitionsresistent sind, und Uralt Systeme mit schlecht gewarteter Firmware haben. Alle anderen 99,7% werden keine Probleme haben. Dass Ropa nicht geht, wußte jeder. Aber die Zeit dieses Systems ist halt abgelaufen... -St
  23. Der Preis hängt davon ab, welche Infrastruktur Du liefern möchtest, Wechselstromladen, oder Gleichstrom Schnelladen. 10 A Schuko hilft glaube ich kaum jemand, die 2-3 kWh Ladung während eines Kinobesuches schaffen kaum Reichweite. 22 kW Wechselstrom hingegen schon, und das haben wir realisiert. (Box ca 500 EUR, plus Anschluß, 30mA FI Typ B und C 32A Automaten ca 300 EUR) Auch hängt der Preis von der Abrechnung ab. Wenn eine "Verbrauchstarifierung" vorgenommen werden soll, ist es z.Zt. eichrechtlich noch etwas schwierig, weshalb Stromversorger auf eine Berechnung zur Zeit noch verzichten, und lieber kostenlos versorgen, als sich da auf rechtliches Glatteis zu begeben. Tesla stellt, sofern der Standort interessant ist, gern sog. Destination Charger auf, die einen Tesla und einen normalen Typ 2 Steckplaty bieten. Die machen das häufig kostenlos. Hotels und Gastronomie nutzen das Angebot gerne. Auch wir haben das nutzen müssen, da der geplante GS Schnellader an der A24 defekt war. Also Pause an nettem Hotel/ Rest. und 2 Stunden 11 kW AC Laden. Zwar gibt es in der BRD außer dem Tesla und dem BMW i3 keine E-Fahrzeuge zu kaufen(!), Opel bietet Einzelstücke des Ampera E (2 für BLN und Ost in 2018) zum Leasen für horrendes (Wir wollen nicht) Geld, BMW kann innerhalb 16-20 Wochen liefern, Tesla 4 Wochen, Renault hat keine verfügbar, nicht mal zum Probefahren, Hyundai 1 Fahrzeug zum Probefahren, welches nicht kaufbar ist, aber mit 14-16 Monaten Lieferfrist bestellt werden könnte, VW bietet CNG Erdgas und TSI Feinststaubschleudern, und garantiert kein E, die haben anscheinend nur bei F+E in WOB welche,... es war ernüchternd. Nur, die E-Mobilität wird kommen. z.Zt. stellt sich die Frage daher eh nur hypothetisch, aber wie schon tomas katz schrieb, (wenn die Chinesen ab 2019/20 massiv in den Markt drängen -St) in 2 Jahren wird es ein wichtiges Marketingmittel. Was die ungewollte Nutzung angeht, durch eine Freischaltekarte/ Code, den nur der Besucher erhält, kann eine Fremdnutzung verhindert werden. Und wenn ein E-Platz durch Verbrenner blockiert wird, 110 und abschleppen lassen, gnadenlos. Zur Parkplatzfrage, in den meisten Bauordnungen habe ich die Verpflichtung zur Beistellung von Parkplätzen gefunden, so etwa 25% der Platzkapazität mussen ja nachgewuiesen werden. Also hat eigentlich jedes Kino Parkplätze.... oder kann sie benennen. Da kann diese Infrastruktur installiert werden (Ich weis, die Realität sieht manchmal anders aus, historisch, aber bei Neubauten ist das ja gegeben).
  24. Ja, da war das im Bild bei 2D gut zu sehen, zumindest beim Wartungstest, kaputt. Auch 515er, die nur im Raumbildmodus betrieben werden, haben dann bei 12000 h nicht mehr korrigietbare Gleichmäßigkeitsfehler. Schade, aber gut für den Neukauf. Raumbild schadet doxh mehr, als uch dachte.
  25. Moin, Wir haben heute unseren ersten Ladepunkt auf dem Parkplatz in Betrieb genommen. Die zunehmende Verbreitung von E Fahrzeugen ist sicher ein Faktor, der auch die Kinos betrifft. Durch Bereitstellung von E Lademöglichkeiten kann doch sicher eine Kundenbindung erzielt werden. Und wenn das ganze dann auch noch für den Kunden kostenlos ist, Sichwort Telsa Destination Charger, um so besser. Wieviele Lademöglichkeiten bietet, oder plant, Ihr denn? Und wievele Parkplätze gibt es, um das Verhältnis zu sehen? .St
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