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Filme werden doch überwiegend mit einer Mindestabrechnungsangabe je Karte "verkauft". Die mag 50% des Kartenpreises sein, wenn man mehr als das Doppelte dieses Preises verlangt. Dad sind 100% Marge {profit}. In nur wenigen Branchen erzielt man diese Bruttomarge. Dumping wäre es, unter Einkaufspreis zu gehen. Wer als Vergleich mit Lebensmitteln von unlauteren Preisen spricht, würde selbst bei 5% Bruttomarge noch nicht von Dumping reden. So unterschiedlich können Vorstellungen sein. Und CmxX könnte ja durchaus beweisen, dass sie mit diesem Preisangebot sehr wirtschaftlich arbeiten. Im Umkehrschluss dann jene, die das kritisieren eben etwas an ihrer Struktur tun müssten, um profitabler zu werden. Noch haben wir Marktwirtschaft in der BRD. St.
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Nee, mit den Lautsprechern, vergiss es. Control I ging als PC Monitor, für mehr nie. Und der Rest? 25 Jahre alt,.... Und damals schon nicht ausreichend.
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Komische, und wenig informative Website.
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Der Trennsteg zwischen den Teilbildern ist auf den Panels gut sichtbar. Im Foto nur schlecht. Da hier nur Raumbild gezeigt wird, wird das nicht stören. Ja, Ja, der Staub. Das ist doch alles nicht weiter schlimm. Die Verfärbungen am Rand sind künstlerisch gewollt. Solange Licht rauskommt...
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Dieses Exemplar lief jetzt als reiner Raumbildprojektor etwa 8500 Stunden seit 03 2014. (Für 2D gibts eine zweite Maschine, da der Umbau viel Zeit kostet, und das 2D Bild suboptimal mit der Doppeloptik ist, ein absolutes no go, so der Betreiber) Man sieht am optischen Block diese Betriebsart überall sehr gut...
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Muss nicht unbedingt so sein. In Berlin geht z. B. Florida Eis ganz gut. Ist eine alte, lokale Marke, besteht von der Zusammensetzung aus der gleichen Pampe, wie die bekannten Markenartikler. Kann aber mit etwas Spanne attraktiv verkauft werden. Ben and Jerrys ist ja nicht mehr, als eine Unilever Premiummarke. Und das es eigentlich "Langnese, Ola, Algida,..." ist, wissen sehr viele meiner Bekannten. Und lehnen den Preis ab. Ich glaube, der Käufer ist da unkritischer, als wir glauben. Früher gab es ja im Kino auch kein Langnese oder Schoeller, sondern Warnke, zum gleichen Preis, wie am Kiosk. Slush, Igitt.
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Die analogen Ausgänge sind ja eigentlich nur Beiwerk, heute geht man AES oder über Netzwerk zur Endstufe. Bei uns rauscht nichts, halt der Vorteil eines professionellen B chain Systems, Yamaha Commercial Audio ist eine andere Liga.
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Und so sieht das am Bildwerfer aus, mit der serienmäßigen Anamorphothalterung. Und der dazugehörige Anamorphot:
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Auch kein 110er. Und kein Disk oder APS.
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Die kleine Kontrolleuchte am Gefrierschrank hat etwa 600 nits (cd/m²) Leuchtdichte. Das ist nicht besonders hell. Kino mit den 50 liegt in der Grenze zum Dämmersehen, also fernab des echten Farbsehens. Sooo hell ist das jetzt nicht, was der direktleuchtende Schirm bietet. Für eine scheinbare Verdopplung des Helligkeitseindruckes bedarf es einer Verzehnfachung der Leuchtdichte. Der Vorteil soliden Farbsehens darf aber nicht unterschätzt werden. Was im Kino gar nicht geht, sind die bei Raumbild häufig anzutreffenden Leuchtdichten im einstelligen Bereich durch die Brille - Kontrast und Farbbefreit. -St
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Der Unterschied, ob 16 oder 29m ist nicht sehr gross, die mächste Grösse wäre 32m. Ob 2 oder 8 macht mehr Unterschied. Du brauchst Doppel 18er, davon 2. Dann gehts bei geschickter Aufstellung. Verstehen der Leistungsanforderungen für Kino ist sinnvoll. Für Null gibts kein Kinotonsystem. Nur, es muss keine Marke mit guter Händlerspanne sein, sondern das Geld sinnvoll angelegt werden.
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Clemens, es ist der Einäugige unter den Blinden. Alles andere ist noch schlimmer. Vic 5 transportabel oder Kinoton FP 23/25 sind noch schwerer und unhandlicher. Portabel ist immer ein Kompromiss. Die Veronese wurde ja über die Jahre auch weiter verbessert. -St
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Bei 20m mit 1 18" Sub, und kleinen Lautsprechern_ Für den Raum braucht es schon sehr große Systeme. Die Länge entscheidet, nicht die Sesselzahl. Bei subs kann leider die Physik bis jetzt nicht überwunden werden. Ist die Bauform und der Kasten wie beim Frontkanal, dann geht er entweder nicht tief herunter, oder hat keinen Wirkungsgrad. Subwoofer brauchen 10 dB mehr Pegel (+6 für EQ), als Fronten, da Referenz -30 dBFS. Und das bei 10 dB kleinerer Empfindlichkeit. Also braucht 1x18" etwa die hundertfache Leistung. Das kann er nicht ab. Also: Doppel 18" und gebrückte Endstufe, hilft schon mal bringt 6dB. Zwei Doppel 18er und man käme entfernt in die Nähe... Es gibt die Dimensionierungsvorgaben nicht erst seit gestern. So um 1992 wurden die bei Dolby Stereo und SR festgelegt. Die Diagramme sind veräffentlichtes Allgemeingut, und bei 20 Raumlänge ergibt das schon sehr große Systeme. Wer das nicht bezahlen will, äuere ich mich lieber nicht. Und wer meint mit "ToysRUs" klar zu kommen., auch nicht. -St
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Blitzschutz Konzept dauert auch. Bei Gewitter muß ein Fluchtaufenthaltsraum nachgewiesen werden, der die Personen aufnehmen kann. Eine Holzkonstruktion (Scheune) geht nicht. Oder halt Blitzableiter und Erdungsanlage. Nach mehreren Unfällen in den letzten Jahren bei, zugegeben Großevents, eine heute immer häufiger aufkommende Forderung. Ja, man kann Glück haben ohne Statik, Prüfbuch, Baubuch der Bildwand durchzukommen. Nur, Bildwände ab relativ kleiner Größe gelten als genehmigungs- und abnajhmepflichtige Anlagen. Nachtruhe ist idR ab 22:00 einzuhalten. Und Verkauf von Getränken und Snacks endet dann draußen auch... auch da braucht man Ausnahmegenehmigungen. Und nicht zuletzt das Wetter. Von professionellen, die Auflagen erfüllenden Betreibern lernt man sehr schnell, dass nur einzelne Termine nicht gehen, man eigentlich 80 - 100 Tage in Folge anbieten muß, um genügend Tage mit gutem Wetter und gutem Besuch zu bekommen, um dann am Ende wirtschaftlich zu arbeiten. Ein Einzel WE kann sehr gut klappen, oder voll im Regen enden... Deutschland ist nicht Italien. Insgesamt ist/ kann der bürokratische Aufwand sehr hoch werden, und da ist es Anfang April eigentlich schon zu spät, mit der Planung für den Sommer 2018 zu beginnen. TK Chris hat ja schon auf deren Zeitbedarf für die Planung hingewiesen, und die machen das seit Jehren mit einer wohlwollenden Verwaltung im Hintergrund. Nur mit Bildwand, Platz und Projektion unter dem Motto "Nicht kommerziel, wir haben kaum Geld" geht OAK leider nicht. -St
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Filmschicht abschaben: Dafür nutzte mann ein Radiermesser, wie man es bei technischen Zeichnern zum Abradieren der Tinte benutzt hat. Wer das richtig eingeübt hatte, bekam erstklassige Klebestellen auch ohne Filmhobel und Arri Lade hin. Bakelit hat irgendwo einen Kennzeichnungsstempel im Guss aus dem die Materialzusammenstellung [verwendeter Füllstoff wie Sägemehl, Textilfasern,... und das Presswerk hervorgeht, zumindest wenn es as us Kerneuropa ist.
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Triazetat und Polyester oder Triazetat und Nitro kleben?
stefan2 antwortete auf dr.morgenrot's Thema in Nostalgie
Was die eingangs genannte Frage angeht, mit Universalfilmkitt können Nitrat und Acetatfilme sicher quellverschweißt werden. Aus dieser Sicht kein Problem. Ich selber habe Polyester Startbänder beniutzt, weil diese beim Anlauf die größte Sicherheit bieten, und ein laufender Film nur noch selten reißt. Ein Start und Endband ist ein Schutzband des eigentlichen Films, und sollte in bestem Zustand sein, daher wäre mir das Material egal- Ich benutze bei klassischen Filmen schwarzweiße Normstartbänder von Atlantik Film Farb-Kopierwerk Hamburg Ohlstedt, wo ich mehrere Dosen vor Jahrzehnten bekam, auch vor Nitratrollen. Dose und Filmanfang werden ja eh noch gekennzeichnet. Aus Deinem Bild vermag ich nicht auf Sicherheitsfilm zu tippen, das sind, wie Filmtechniker schon anmerkte, "Kopiermaschinenartefakte". Auch in den 30ern und 40ern wurde Acetatfilm schon eindeutig gekennzeichnet, mit Angaben wie Nonflam oder Sicherheitsfilm als Klartext Randmarkierung zusammen mit dem Hersteller des Kopiermaterials. Im Rechtlichen Sinne ist erst neuer Sicherheitsfilm nach 1958, dem Inkrafttreten des ehem. Sicherheitsfilmgesetzes, als zul#ssig anzusehen. Diacetat und Triacetat Filme davor gelten nicht als "anerkannte Sicherheitsfilme", durften aber mit entsprechendem Prüfvermerk des Verleihers noch efür eine Übergangszeit lang weiterbenutzt werden. Anerkannter Sicherheitsfilm hat eine eindeutige, damals im Gesetztext geregelte Kennzeichnung, das ist das Wort Sicherheitsfilm, Safetz Film, ein S alle Perfolöcher tonspurseitig, oder eine UV fluoreszierende Einfärbung des Trägermaterials. In jedem Falle eindeutig zu ermittlen. Unabhängig vom tatsächlich benutzten Trägermaterial, also anders oder nicht gekennzeichnete Filmmaterial gilt alles andere als unzulässig. Wie schon geschrieben, auch vor der Einführung des Sicherheitsfilms sind nicht explosionsartig verbrennende Materialien eindeutig und gut erkennbar gekennzeichnet gewesen. Eastman Kodak hat zudem ab Ende der 40er seine Nitroträger auch eindeutig als Nitrate Film gekennzeichnet, was manchmal verwiren kann, wenn auf dem Kopiernegativ das Wort Nitrate steht, und in der Kopiermaschine dann mit kopiert wird. Randmarkierungen sind nach der Entwicklung immer schwarz auf transparentem Grund. Die kopierten hätten weiss auf schwarzem Grund. Beispielsweise ist mein "Major von Trenck" (dt 1932) eindeutig auf dem sich unter Essiggeruch zersetzenden Kopiermaterial regelmäßig wiederholend mit "Perutz Nonflam" gekennzeichnet. Träger Diacetat. Ist trotzdem unzulässiges Material, weil nicht im Sinne des Gesetzes gekennzeichnet. -St -
@Filmfool Mach gern am Wochende an unserer. Das ist ein ganz netter Klapphalter. Und Recti muss niemand mehr nutzen. Selbst die alten Isco sind da űberlegen gewesen. -St
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Zum Siio gehörte ein Halter für den Isco C Size, 42mm, klappbar. Gibt 2 Anas, 1,5 x normgerecht, und 2x für Reduktionskopien. DeR Durchmesser des Ostmülls ist leider 20 mm zu gross.
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WAs viele bei all dem berechtigten Kritisieren an der Filmverleihpolitik gerne übersehen: Es gibt kaum eine Branche, die einen so risikolosen Wareneinsatz hat, wie Kino. Der Nettoüberschuss vor Eigenkosten liegt zwischen 90 und 300%, ohne dass man hier in Vorleistung gehen müßte. Und der Endkunde bezahlt sogar, bevor er die Ware bekommt. Verleihanteile des Nettokartenpreises liegen zwischen (30) 33 und 51,5 (53)%, und werden von der Preisgestaltung gegenüber dem Endkunden erhoben. D.h. die Spanne ist nicht von einem ggf. gewährten Rabatt abhängig. Wir als Technikdiensleister wären über 30% Umsatzspanne extrem glücklich, die Realität sieht anders aus, und liegt sehr weit darunter. An 90 oder 300% zu denken, unglaublich. Wir müssen Ware beim Hersteller einkaufen, vorfinanzieren und uns mit unwilligen Kunden herumschlagen "Motto: Das FFA Subventionsgeld ist noch nicht eingegangen, also will kann ich noch nicht bezahlen." Kinos haben hohe Festkosten? Nun in vielen Fällen werden wohl kaum Renditemieten erhoben, und feste Kosten hat auch der Edeka Kaufmann und der Technikdienstleister, dieser sogar erhebliche. Da gilt es Ersatzteile- und Geräte vorzuhalten, Fahrzeuge, Betriebsräume und Techniker. Es ist zwar vieles nicht so verderblich, wie der frische Fisch beim Edeka, der am 2.Abend zum Lebensmittelabfall gehört, aber bei der Fischwirtschaft bezahlt werden muß. Im Technikbereich mal an Dolbyteile gedacht. Musste man am Lager haben, heute außerhalb von ein paar Amateuerinteressenten wertloser Plunder, weil diese Geräte kaum noch benutzt werden. Ähnliches gilt für Filmprojektorteile. Bis Ende 2013 noch notwendig, sind es heute, sofern vorhanden Kostenfaktoren ohne Recht auf Verbleib. Ja, und nun bitte nicht noch das Argument "Mindest-Garantie"... Wer die nicht einspielt läßt besser die Finger von dem betreffenden Kunstwerk, wer das des öfteren hat schließt dann lieber und sucht sich eine gut bezahlte Arbeitsstelle. Ich mußte das auch mal aus dieser Warte schreiben, mir geht dieses "Ich kann vor Hunger kaum Brot sagen"* Gejammere, welches mir zum ersten Mal in Baden Baden um 1980 als Student zu Ohren kam, nicht mehr hören. Kino ist ein Vollgewerbe mit Waren An- und Verkauf und dient nun mal der Gewinnerzielungsabsicht. Zum Schluß vielleicht noch, in meinem Freundeskreis befinden sich einige Kinobetreiber, die das bestätigen, was Martin hier schon erwähnt, in den ersten 10 Wochen 2018 gab es Zuwächse zwischen 25 und 30 Prozent, gegenüber den nicht mal schlechten Zahlen des Jahres 2017. D.h. die geschilderten Probleme müssen eher subjektiver Natur sein. *Damals "beim gemeinsamen Knabbern am Hummerschwanz", übrigens -St
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Thomas, nach den mir in den letzten Wochen zugelaufenen Anfragen nach S2 Digitalsystemen "gebraucht oder sehr billig gesucht", und der Rückfrage bei den Fragestellern ergab sich irgendwie, "5 Jahre Umstellzeit sind genug", d.h. eine Akzeptanz solcher non DCI Lösungen wird zunehmend schwieriger. Auch Verleiher, die bisher mitspielten fangen offensichtlich an, hier Verbindliches zu fordern. So lange es nur um unverschlüsselte Filme geht, funktionieren alle Lösungen, aber bei verschlüsselten Titeln nicht mehr gut. -St
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Kugelschnur ist die ältere Technik, heute laufen da kleine Zahnriemen, die in einen entsprechenden Motor einkoppeln, der auch die Endschalter besitzt. Silent Gliss ist Ein System (m.W. aus der Schweiz), es gibt noch verschiedene andere. Nur bei IKEA (Ideoten Kaufen Einfach Alles) wirst Du nicht fündig. Der gute Raumausstatter hilft weiter. Gibts aber nicht zum Fielmann Tarif. -St
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Die Hardware ist das kleinste Problem. Eher der Nicht Wille zu Dual Inventory prints. Ein DCP muss überall Laufen können. Und da wird auf einmal ≥250 MB Datenrate für die eine oder andere Uralt Wiedergabeanlage zum Problem. Viele ältere 4 k Systeme schafften noch nicht einmal 4 k mit 250 MB zu dekorieren, bei Material was in jedem Bild die volle Tage Ausreißer. Und dann orientiert man sich lieber am unteren Standard, weil das als lästig empfundene Beschwerden und Rückfragen vermeidet. Solange in Kinos für welchen Zweck auch immer DVD und BD als mögliche Quelle akzeptiert werden, ist da nichts zu bewegen. St