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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    4K - FILME

    Ausgeliefert an den Aufkäufer. Vieles hat aber keine 4/6k Aquise, sondern wird, wie showmanship anmerkt, mit 2/ 2,5k Kameras aufgenommen, in der post dann in einen 4k UHD Container skaliert. Dem (Fernseh) Aufkäufer ist das alles erst mal egal, weil das Endprodukt seinen Aufkaufvorgaben entspricht. Nur wenige Ankäufer prüfen, ob die gesamte Kette den Bedingungen entspricht, oder ob getrickst wurde, so wurde mir schon glaubhaft berichtet. Daß dann für das Kino 4k HDR (Eclaircolor/ DolbyVision) mit entsteht, ist auch klar, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen. Der während der AG Kino Screenings gezeigte "Le Briot" in Eclaircolor in den Höfekinos zeigte dieses eindrucksvoll. Einfach Standard 2,5 k oder so in eine Gamma 2.8 Spreizung bei 4k bringen, komprimierten Ton (2dB Dynamik mit Referenz -9dB), das war dem Werbeeffekt äußerst abträglich. So bitte nicht. Ist z.Zt. aber die Regel. Über "Schweigendes Klassenzimmer" laß uns lieber nicht reden. Ich mag den Propaganda Hetzfilm nicht. Meine Meinung. Schlimm. -St
  2. Carsten, in meiner Schulung wurde daraufhingewiesen, dass man zwar ausgelagerte Funktionen (Lohnbuchhaltung, online Ticketing, …) nicht direkt für die Prozesse verantwortlich ist, aber durchaus verpflichten ist, den Vorgaben konform zu arbeiten, und daher sehr genau prüfen muß, welche Daten der Dienstleister wie und wo speichert. Also ganz von Haftung frei ist man da nicht. "Im Innenverhältnis haftet der Dienstleister Dir gegenüber, im Außenverhältnis Du als Unternehmer". Das bedingt z.B. zu prüfen, welche "Sammelwut" z.B. ein e-Ticketing Portal an den Tag legt, ob es nur um den Bezahlvorgang geht, oder um Mehr. Es betrifft doch jeden. Wichtig ist tatsächlich, dass man seine Prozessabläufe dokumentiert und beweisen kann, was man beweisen muß. Von einem Unternehmer kann man auch erwarten, sich da entsprechend zu informieren. Ob das Branchenvereinigungen sind, Handwerkskammern oder bezahlte Berater, ist erst mal egal. -St
  3. Eine von der EU ausgehende Aktivität, in nationales Recht umgewandelt. Da die Sache sich stark auf das bestehende, deutsche Datenschutzgesetz stützt, sind die Änderungen nicht richtig groß. Grundlegend bleibt: So wenig Daten wie möglich zu erfassen, und nur so viele (und für den Zeitraum) wie nötig zu erfassen. Und ein besonderer Schutz bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, diese sind zu sichern und gegen unberechtigten Zugriff zu schützen. Z.B. email, gilt trotz verschlüsselter Übertragung an den Server, nicht als sichere Übermittlung, sondern mit den Standard einer Bildpostkarte. Personenbezogene Daten z.B. dürfen daher nur noch Ende zu Ende verschlüsselt übermittelt werden. Der Schlüssel muß über einen zweiten Weg versandt werden, z.B. Telefon, Brief, persönlicher Kontakt. Das ist z.B. der Fall wenn Du Dienstpläne aufstellst, und diese per email an die Mitarbeiter verteilst. Da muss dann die Übermittlung in einer verschlüsselten Datei erfolgen. Wildes Datensammeln, rastern, identifizieren, daraus abgeleitet z,B. spezifisches Bewerben ist demnach auch nicht unbedingt zulässig, usw. "Sowenig Daten wie möglich, und nur solange, wie benötigt speichern". Eigentlich nicht viel neues, nur halt noch mal explizit in einer Richtlinie verpackt. Im Wesentlichen fordert es dazu auf, sich bewußt Gedanken um den Umgang mit personenbezogenen Daten zu machen. -St
  4. Das teure sind die Blechkästen, die handwerklich gefertigt werden müssen. Die braucht man aber auch bei LED - doch hier meist als CNC Plastikarbeit. Die eigentlichen Leuchtröhren sind sehr preiswert. Neon wird günstig, da die Lebensdauer, wenn man keine Leuchtstoffröhren benutzt, sondern die Basisfarben Rot und Blau in Klarglas. Die Lebensdauer dieser Röhren, mit etwas überdimensionierter Elektrodenbestückung ist exorbitant lange. Unsere "LICHTSPIELE" Röhren, Originale aus der Bauzeit, waren immer noch voll in Ordnung, die Blechkästen nach 60 Jahren zusammengerostet, und nur noch von den 6 mm2 Erdungsleitern zusammengehalten. Probleme, die heute mit Alu Blech nicht mehr auftreten. LED neigt bei Überschreitung von 37°C zum rapiden Verlust von Intensität (Sommertag), einzelne Module - math. Statistik - fallen frühzeitig aus, und erzeugt damit recht hohe Folgekosten durch Wartungsaufwand. Interessant ist nicht der Kaufpreis, sondern die Gesamtkosten über die Nutzungsdauer. Bei Geschäften, die nur eine überschaubare Zeit bestehen, moderne Lifestyle oder Lumpenhandlungen in modernen Städten, gerne LED. Alles was repräsentativ daherkommen soll, weit sichbar und langzeitig bleiben will Neon. Auch vom Energieverbrauch ist Neon top, die farbigen Gasentladungen lassen sich schon durch Reiben an Kunstoffpullovern zum Leuchten bringen, es braucht nur wenig Energie. Bei Leuchtstoffröhren mit modernernen Leuchtstoffen werden Effizienzen von weit über 100 lm/W erzielt, das liegt auf gleichem Niveau, wie LEDs. -St
  5. Antwort auf die Frage_ nur durch Kauf eines weiteren Gongs als Teileträger.
  6. stefan2

    Bild flackert

    Messen kann man all diese Fehler mit der dazu mal im Angebot befimdlichen PSA 200 Messkamera von USL. Da bekommst Du aus den Flackerdaten sehr gute Hinweise, die Frequenz ist verräterisch und deutet auf den Fehler hin. Der Motor ist das bestimmt nicht. Du möchtest 1440 Umdr an der Motorweööe haben, 26 Bilder pro Sekunde, 1440 pro Minute. Der Motor wird bei dieser Type eher bis 25 laufen, aber ganz synchron wird der nicht. WEnn ein DEfekt vorläge, wurde der Motor sich durch Geruch nach verbrennender Wicklung kenntlich tun, also daran liegt es wohl kaum, da er ja offensichtlich auch einwandfrei von selbst anläuft. Die Filmtransportrollen laufen langsamer, es sind 24 Zähnige, d.h. mit 1/6 der Geschwindigkeit. In den 30ern hat man das durch Abzählen der Anschläge der Handkurbel pro Halbe Minute ermittelt, das kannst Du immer noch so machen, Wenn Du Zeit sparen willst, nimm Dir die Messtechnik zur Hilfe, Fachleute hatten so etwas in Ihrer Ausstattung, wobei das Problem heute die seit 5 Jahren nicht mehr vorhandene Filmwiedergabe in Kinos ist. -St
  7. Altes Smartphone tuts auch, WLAN und gut.
  8. Chris, für Berlin doch kaum anders. Da werden Spielstellen für 70mm erwähnt, wo man garantiert keinen Film in diesem Format sehen möchte, und die notwendige Überblendanlage fehlt, dafür fehlt eines der beiden noch vollständig 70 mm fähigen Häuser. Und bei den 46mm Stellen werden diverse "amtliche Vernichtungsstellen" aufgeführt. Von den von mir eingereichten, wurde auch nur ein Teil aufgenommen. Eine solche Liste ist demnach recht sinnlos, weil ohne Prüfung und ohne Verwertung aller Daten, die diese Leute erhalten haben, aufgestellt. Ich glaube, jede weitere Diskussion erübrigt sich.
  9. Genau an diesen Stellen, der Allgemeinbeleuchtung habe ich seit Jahren LED verbaut. Und in der Sicherheitsbeleuchtung (wo lediglich die LED Strahler in der Zusatzbeleuchtung sich durch kürzeste Lebensdauer auszeichneten, und die sind in 8 m Höhe, gerade da, wo sie aus gutem Grund getauscht wurden. Die 1936er Glühlampen an gleicher Stelle, die ich ausgeschraubt hatte, waren langlebiger). In der Saal- und Rampenbeleuchtung blieb es bei Glühlampen, doch mittlerweile noch 50W Pressglasstrahler nachzukaufen, gestaltet sich schwierig, die letzen 142 hatte ich dem Importeuer abgekauft, der sagte, keine weiteren importieren zu dürfen. Das Argument Elektrowärme war ernst gemeint, es wird wg. Grünstrom auf Elektrowärme hinauslaufen in Deutschland.
  10. In unserer 24 V Notlichtanlage war das keine Frage, geeignete E14, E 27 und Sofitten gibt es am Markt für kleines Geld, auch in langlebiger Qualitätsausführung. So richtig wenig war der Verbrauch da nicht, alle Leuchtmittel summierten sich auf ca 30 A, und das waren 700 Watt, die da während der ganzen Betriebszeit verbraucht wurden. Jetzt liege ich bei 4 A, was zum Einen Verbrauch senkt, zum Anderen die Austausch Batterie wesentlich verkleinert, was Kosten spart. Zudem sind zum ersten Mal die Vorraumbereiche hell beleuchtet ohne Raumlicht einzuschalten, Sicherheitsgewinn. Bei 42 und 60 V Anlagen gibt es auch noch Leuchtmittel, da muß man schon suchen. Für die heute in grossem Stil gebräuchlichen 220 V Notlichtanlagen funktionieren alle Inverterleuchtmittel mit Weitbereichseingang, also jene mit 80 - 250 V oder so gekennzeichneten. Nicht brauchbar sind die mit kapazitivem Vorwiderstand für 230 V Wechselstrom. Um die gestellte Frage nach der PWM Frequenz zu beantworten, ich bin da bei >16 kHz gelandet, bis ich es angenehm empfand. Da wird es von der Verkabelung her schon schwierig, über größere Länge geht das nicht, Kapazitive Last des Kabels, Störaussendung, u.A. Probleme. Wie jens schrieb, etwas Aufwand nötig. Zum Schluß, Glühlampen heizen, senden direkt langwellige IR Strahlung aus, die vom Menschen als Wärme wahrgenommen wird. In einer Gegend der Welt, wo 8 Monate geheizt wird, ist das eigentlich gar nicht so schlimm, zu mal ja sogar politisch wieder gewollt ist, Elektroheizung zur Wohnungsheizung zu nutzen. In Berlin werden die Kohle Blockheizkraftwerke stillgelegt, und die Stadtheizung (Fernwärme) innerhalb der nächsten 15 Jahre auf Elektroboiler Heizwerke umgestellt, um Kohleverbrennung in der Stadt zu vermeiden. Aus dieser Sicht spricht dann noch mehr für die Glühlampe. Die übrigens gut recyclet werden kann, und keine giftigen Substanzen enthält.
  11. LED läßt sich sehr gut mit Gleichstrombetrieb und Pulsbreitensteuerung dimmen, von Null bis 100%. Die Verdunklungskennlinie kann mit entsprechenden Steuergeräten digital sehr gut nachempfunden werden. Der Unterschied ist dabei nur, dass LED ihre Farbtemperatur beibehalten, die Glühobst Leuchtmittel schön rötlich wie beim Sonnenuntergang verschwinden. Wie Jens schon schrieb, einfacher Austausch gegen Wolframfadenlampen geht nicht. Und Stelltrafobetrieb ist bei LED nicht machbar. Wenn es um den Ersatz geht, dann bleibt nur der Austausch des Steuergerätes, und entsprechende zum Gerät geeigneten Leuchtmittel, die der Hersteller des neuen Steuerteils empfielt. Dann kann die Sache erfolgreich werden. Oder man rüstet auf 24V Gleichstrom mit Pulsbreitensteuerung um, und kann sehr gut arbeiten. Doch dabei bleibt zu bedenken, dass die PWM Frequenz sehr hoch sein muß, um nicht als unangenehmes Flimmern aufzufallen. Bei Neubaukinos am Zoobahnhof fällt mir die Taktfrequenz sehr unangenehm auf, und ein no go ist die dort merkbare Umschaltung von grün auf rot, was wohl gel wirken soll. Oder in Baden Baden wo im Multiplexneubau weisses LED Licht PWM gesteuert mit deutlich sichtbarer Blitzfrequenz verbaut wurde. Wer nicht unbedingt die gesamte TEchnik und die Leuchten wechseln will, bleibe liebe klassisch mit Wolframleuchtmitteln.
  12. Ich würde das nicht vollständig verdammen, sondern eine genauere Marktanalyse machen, pofessionell begleitet durch entsprechende Fachleute eines Consulters. Mit einer entsprechenden Gestaltung des Programms und moderner werblicher Bekanntmachung kann das doch etwas werden, und muß nicht scheitern. NRW ist zwar nicht gerade unterversorgt, aber Marl auch nicht überversorgt, aus meiner laienhaften Kenntnis der Situation. Für Technk muss man Geld in die Hand nehmen, und 4k Ultra HD HDR, wie das bei Mediamarkt so schön heißt, sollte schon angedacht werden, neben gutem Ton, der meist nicht mit dem zu schaffen ist, was man installiert vorfindet. Auch da bedarf es eines Fachplaners, der sich der Sache annimmt. Firmen zu beauftragen, ist nicht unbedingt der richtige Weg, weil diese in erster Linie verkaufen wollen/ müssen, wird dann bei budgetkritischen Projekten zu klein, zu schlecht, zu wenig angeboten, oder bei unkritischen versucht, Produkte mit bestem Gewinnfaktor zu verkaufen. Beides macht iom Endeffekt nicht glücklich, beim ersten hat man sinnlos Geld rausgeworfen, und kauf gemäß dem alten Satz, ein zweites Mal, beim Zweiten hätte man mehr fürs gleiche Geld bekommen, mit besserem Erlebnisfaktor für die Besucher. Daher auch hier: Planung vor weiteren Massnahmen. Als Richtschnur heute: Projektion 4k HDR bei dieser Größe ca. 35, Ton ca. 20 pro Saal, etwas mehr im größeren. Zzgl. Installationkosten, die abhängig von Vorarbeit und Bauzustand sind. Ggfbraucht man noch Bildwandrahmen, Bildwände sind grundsätzöich zu tauschen, weil ca 6 - 8 Jahre die Nutzbarkeitsgrenze ist. Der Wirtschaftsberater wird da noch detailliertere Zahlen haben, ich kenne sie nur aus Projekten der letzten Monate. Wen es interessiert, können wir uns gern außerhalb des Foums unterhalten. -St
  13. 20 m ist eine Ansage, erinnere dich an die Vorgaben für Dolby Stereo Theater, wie sie Anfang der 90er mal veröffentlicht wurden. Und da bereits der Hinweis auf kommenden Digitalton enthalten war, mit noch mal 20 fach höherer Grenzschalldrücke, gibt das in solchen Häusern schon sehr große Systemabmessungen. Ein 15" oder selbst ein Doppel 15", erst Recht in Kombination mit einem 1" Horntreiber ist das "Toys R Us" Bei dieser Raumgröße landet man bei den größten Systemen der verschiedenen Hersteller. JBL ist nicht unbedingt die beste Marke, da ist nur der Preis am oberen Ende angesiedelt, es gibt eine riesige Vielfalt an brauchbaren und sehr guten Lautsprechern. Alcons ist schmal, hat Bändchenhochtöner, die ich mag, aber andere nicht, und liegt preislich sehr hoch, weil man das nur mit deren Elektronik bekommt. QSC hat ein gutes Preis- Leistungsverhältnis. Wir haben mittlerweile sehr gute Erfahrungen mit Christie Vive gemacht, ein paar mal in verschiedenen Projekten verbaut, und sehr gute Ergebnisse erzielt, besser, als in 98% aller Kinos, selbst mit dem kleinsten System. Aber viele Wege führen nach Rom, letztendlich hilft hier ein Fachplaner gerne weiter. -St
  14. stefan2

    4K - FILME

    Also ein Film für die Sony 4k Kinos, wo das Bild dann wenigstens idR ein wenig Farbe bekommt.
  15. Spielen können heisst heute: Mindestens 2 Maschinen. Sonst gibt es keine Kopien mehr, da es sich mittlerweile nur noch um Archivstücke handelt. Beim Ton: SRDTSDDS SR A MONO Ton. Isco HD plus oder SChneider Premiere / VP Optiken Und wer hat das schon? In Berlin kenne ich 2 Kinos. -St
  16. In der Praxis werden nur noch Monopole übrigbleiben. Das ist in unserem Wirtschaftssystem so, inbesondere in einem Bereich mit begrenztem Geschäftsmodell. Der größte macht dann das Rennen. Und alle anderen ziehen sich aufgrund der im Vergleich gleichen Infrastrukturkosten zurück. Im Mobilfunk hatten wir mal 5 Anbieter mit eigenen Netzen. 3 sind derzeitig noch übrig, davon einer mit der größten Kundenzahl, einer mit dem technisch, flächenmäßig und kapazitätsmäßig bestausgebauten Netz. Eine Nummer 3, die gern verkaufen möchte, sich aus D zurückziehen möchte, weil die Kosten zum Anschluß halten immens ittlerweile so hoch sind, daß dieses nie wieder rückfinanziert werden kann. -St
  17. Das ist so nicht ganz richtig. Diesen Röhrenverstärker mit EL 12/325 Endstufe und EF 12k Vorröhren gab es zur Sonolux 1949 zu kaufen, hatte 2 Lichttoneingänge für beide Projektoren. Und Anschluß für einen Saalregler. (Schirmgittesteuerung) Ja, der wurde auch bei der Selecton, mit 1 Lichttoneingang verwendet. Ich hatte eine Sonolux 2 Anlage vor etlichen Jahren, und nach Aussage des Vorbesitzers hatte er das alles zusammen bei Siemens so gekauft. Was den Wert angeht, das weiß ich nicht. Mittlerweile steht vieles von dem, was vor 15 - 20 Jahren nach Fernost wanderte, dort wieder zum Verkauf, weil die Käufer verstorben sind, oder aus Altersgründen aufgeben. Der Projektor selbst, dürfte zur Selbstabholung oder fürn Kasten Bier den Besitzer wechseln, ich würde das aber alles zusammen lassen, weil es ist der originale Verstärker der frühen Nachkriegszeit!
  18. Was fehlt denn der Kurzversion? Bevor ich die 70 mm Kopie vor vielen Jahren bekam, hatte ich eine 35 mm Druckkopie. Diese war aus der EA Zeit, und stimmte bis auf die Meliesse Einleitung mit der 70mm Kopie überein. Die 1990er Warnebros 35 mm Kopie hatte ich auch mal vom Verleih, gespielt dann die 70mm Kopie. Die hatte auch keine Einleitung, war aber an sonsten identisch, wenn ich mich erinnere. Nur, halt nicht spielbar, da Lichtton in Mono. -St
  19. stefan2

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Egal eigentlich. Denn jeden Tag steht ein Dummer auf, und wenn sich beim Start ab 1 Teuro nachher ein vielfaches ergibt, bitte. Niemand hier muss selber dieser Dumme sein.
  20. Die Dokumentation zur UP 700 habe ich, aber nur in Originaldruck mit Photos. War keine hohe Auflage, offensichtlich. Scannen und pdf erzeugen? Ja, nur wenn das bisher noch keiner gemacht hat, weitere Bedingung freie Zeit. Dresden, müßte es geben, sonst hab ich das, einschl. 1966er Farb Verkaufsprospekt des Staatliche Außenhandels der DDR. Stefan
  21. Die für den 17.10.58 angegebene Aufführung von Todds "In 80 Tagen um die Welt" im Capitol dürfte ja wohl, wie in Hamburg, Savoy zuvor, auch nur als Schmalfilm mit Seperatem Magnetton (Cinestage Anlage) gelaufen sein, oder, also keine native Breitfilmwiedergabe. Oder gab es in Berlin eine Breitfilmkopie?
  22. Es gab seit Anfang der 90er, Digitalton war Standard, und 70 mm überflüssig, keine Neustarts meh diesem Format. Einige wenige Kopien liefen in Festivals und besonderen Kinos, aber an Massenstarts oder Regeleinsätze dachte niemand mehr. Delphi ist allerdings in Berlin das einzige Kino, welches überhaupt noch 70 mm zeigen könnte, weil dort 2 funktionsfähige Bildwerfer, Überblendbetrieb, Panastereo mit Datasat Erweiterung vorhanden wäre. Die anderen Zoobereichstheater verfügen über die im Nach-Filmzeitalter erforderliche Überblendanlage nicht, und auch die Magnettonwiedergabe wäre dort wohl kaum möglichg. Der große Saal im Zoo hat zudem nicht gerade ein gutes Soundsystem, Dialogverständlichkeit ist dort nicht nur schwerlich gegeben. Die hier weiter oben erwähnten können ja nur Tiefbass und Druck bedeuten. Im Bereich der Mitteltöne und Hochtöne würde sich der Betreiber mit staatsanwaltlichen Untersuchen wegen gefährlicher Körperverletzung ausgesetzt sehen. Diese Leistungsangabe bezweifele ich. Um das zu überprüfen, reicht es eine 250 lbs Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg hinter der Bildwand zu zünden. Die erzeugt keine 155000 Watt Schalldruck. Wenn das Kino dann noch steht, dann glaub ich diese Angabe. Ansonsten sind solche "Fabelwesen" von Leistungsangaben wie bei Gymnasiasten zu betrachten, bei denen jeder davon ablenken möchte, dass er eigentlich am Pissoir den kürzeren ziehen würde. Im Delphi gibt es ein brauchbares Tonsystem, werblich auswerten muß das dort keiner, weil halt normaler Standard. Und das wird regelmäßig erneuert und erweitert, im Sinne der Zuschauer. -St
  23. Nein, nicht mal bei Dolby SR. Aber die entsprechenden Hinweise über Dimensionierung von Tonsystemen, die ja seit Jahrzehnten veröffentlicht sind, habt Ihr bzw. der Verkäufer schlichtweg ignoriert. "Normale" Kinoanlagen waren in Vergangenheit im LFE Bereich 95% unterdimensioniert, bessere nur 80%. Weils $$$$ kostet. 54 Plätze, Länge 12,5 m. 2 Doppel Achtzehner. Und immer noch unterdimensioniert. (Unser Saal 176 Pl, 13,5 m lang: 8 * 15" in Klipsch W Horn als Kick, 4 * Doppel 21" als Quakewoof. Passt gerade so für heutige Tracks) Übrigens Reconen lohnt bei diesem teuren Chassis in jedem Fall, kostet etwa die Hälfte eines neuen, und ergibt wieder Originalspecs, denn Magnet und Korb sind wertvoll. Und der Rest wird eh getauscht. -St
  24. Du hättest doch das Seitenblech ganz weglassen können, nd den Deckel auflegen. Wenn Du fertig bist wieder einbauen. Überwacht wird nur der vordere Panzerdeckel und der obere Deckel. Übrigens Schalter brücken bringt nix, wird daraufhin überwacht. "Wer keine Arbeit ha, schafft sich halt welche"... -St
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