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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Die sind eigentlich kein Nitro, Agfacolor war idR auf Nonflam. Rechtlich allerdigs mit Nitro gleichgestellt, da kein "anerkannter Sicherheitsfilm", weil vor 1958 hergestellt. Meine Kopien sind Agfacolor, kopiert bei der Afifa in den 40ern, und Nonflam markiert. Gasparcolor befindet sich ebenfalls au einem nicht brennbaren Kunststoffträger. Aber auch der ist kein anerkannter Sicherheitsfilm. Das Bäumlein ist ein sehr netter Titel zu Weihnachten. Und wer die Bibel zur Jahreszeit liest, wird auch nichts dran aussetzen können.
  2. Mal ehrlich, wenn ich mir deren "Nettopreise" auf deren Webseite ansehe, fund dann einen Gewerbekundenrabatt angeboten bekomme, Weiss ich doch, was mich erwartet. Leg doch einmal die Preistafel eines europ. Stofflieferanten daneben. Oder macht Euch klar, welchen Aufpreis die Ledersitze bei Mercedes und Audi haben, die auch riesige Mengen aus vollautomatischer Fertigung einbauen. Es gibt Stoffe für 5000 Scheuerzyklen (von mir gerne als Unterhosenpolyester bezeichnet), solche for 30000 Zyklen (Multiplexkinoware) und solche for 300-500 000 Zyklen (Opernhaus/ Staatstheaterware). Ähnliches gilt für die verwendeten Schaumstoffe. Man bekommt das, was man bezahlt. Ein "Ledersessel" für 300 Euro Einzelstückpreis? Das kann im Heimkino für ein paar Jahre gutgehen... Aber im Filmtheater? Wir haben 1996 klassische Polsterklappsessel mit roter Mohairwollpolsterung auf Federkern mit Gusseisernen Seitenteilen und Edelholzrückwänden bestellt, nach Art klassischer Stūhle amerik. Filmpaläste der 30er. 1100 Eu/ St., viel Geld bei 212 St. Die Herstellfirma gab es seit 1911 in der gleichen Familienbesitzstruktur. Und da gibt es bisher keine Ausfälle. Und selbst Gekauft ohne Zuschüsse durch FFA oder so. Die Lehre hatten wir aus Kiel gezogen, wo sich die 1994 für <200 Mark pro Sessel gekauften Möbel auch innerhalb weniger Wochen zersetzten. Der deutsche Zwischenverkäufer (angeblich Made in Germany) war dann nicht mehr greifbar, insolvent. Wir sind alle zu arm, um billig zu kaufen. Die Erfahrung muss jeder wohl mal machen. -St
  3. Ob Wima oder RIFA. Die ziehen Feuchte, und Puff... Ist kein neues Problem. Also auch NOS bringt da nicht viel.
  4. China Film Equipment Co. Ist ja noch weiter weg, als Sibirien. Viel Erfolg bei der Suche. Warum dann nicht auch Fuji Central? Mal Ehrlich. Der thread geht doch um Vorführungen im In- und Ausland. -St
  5. Gilt doch aber immer. Gehirn eingeschaltet lassen beim Kauf. Und nicht von "Gier frisst Hirn" übertölpeln lassen. "There is no free lunch", sagt der Amerikaner.
  6. Ich nutze die EX 180 und EX 200, problemlos. EX 100 gibts in Oslo NFI, auch problemlos. Die Lüfter haben wir allerdings mal tauschen müssen. Einziger Punkt, die Widerstände für Leerlauf geben manchmal auf, belastet da Lastspannung geringer ist, als Leerlaufquelle.
  7. schmeiss due JBL Mitteltöner raus, haben eh keine lineare Wiedergabe oberhalb 1W elektrisch, und machen iberhalb 7 - I kHz nicht grundsugnalmässiges mehr. Dazu die schwierige Ankopplung bei 800Hz nach unten, eigentlich zu viel für die 15er, und 500 Hz ist zu tief für die 2446... nimm BMS 4590 Koaxtreiber, mit passiver Weiche zum Hochton, und den Rest aktiv als Biamp bei 380 Hz.
  8. Zustimmung. Filmmusik ist als gleichberechtigte/r PartnerIn zum Bild nie alleine zu betrachten. Deshalb Geld lieber in die Restaurierung der Gesamtwerke stecken.
  9. stefan2

    Filmlager

    Das war Zelleim, was im Prinzip Tapetenkleister ist, mit dem die Versandetiketten aufgebracht wurden. Der wird mit der Zeit dick und bräunlich. Gibts immer noch in Tüten zu kaufen. Der Büroleim in der Dose war einfach teuer, im Vergleich. St
  10. Ihr weicht vom Thema ab, mit den Maschinen. Nimm U3 als Master aller "modernen U", die waren modular von 16 - 70 mm ausbaubar. (da gäbes noch Century JJ, Cineforward, Central, Monee, uvA aus allen Ländern der Erde. Die Unschärfe, Martin: Filmtechniker hats doch geschrieben, worum es geht! (und der Betreiber in XXX hat nichts unternommen, es korrekt zu machen (oder machen zu lassen)).
  11. Oder geschenkt, braucht kaum noch jemand. For L wolltet Ihr sie nicht.
  12. Im web sind 80% falsch oder nicht aktuell. 15% Halbwissen und ein bisserl Korrektes. Oder so Der 70mm Film wurde in Atelier unter dem Zoo verlegt, die Webseite nicht angepasst. Auch beim Kartenverkauf stand ja 70 mm im Buchungssystem drin, und geboten wurde letzten Dienstag Pixelvision Klötzchenbild in 2k von einem 4k DCP. Ob ein Defekt vorlag, oder schlichtweg der Aufwand for 7 zahlende Gäste zu hoch eingeschätzt wurde, das Weiss nur der Betreiber, nicht das Internet. Premium sieht anders aus, vgl. Essen. St
  13. DP heist also Deluxe Projektor bei der DP 75. Bei der DP wars noch Dollar Princess...
  14. 1x reicht beim Mord. Nichts fürehrmals. Zudem nur in OV, die Synkro ist nur schlecht, m.E..
  15. In Essen wirde/ wurde wenigstens durch den Theaterbetreiber vor Beginn der Vorstellung darauf hingewiesen, dass es einem leid tut, und benötigte Ersatzteile (warum per Post und nicht per ICE Kurier) nicht eingetroffen waren. ZUdem wurde Rückerstattung des Kartenpreises und Aufwandes angeboten, was so in Ordnung geht. Auch bemühte sich der Betreiber unter Ausnutzung moderner sozialer Medien so gut wie mäglich im Vorweg zu informieren, d.h. man hätte sich die Anreise u.U. ersparen kännen. Ein insgesamt professioneller Umgang mit den Folgen der Probleme, aber in der Vorbereitung und technischen Ausstattung (warum nicht alles gedoppelt aufgebaut, ist ein Filmpalast) nicht ganz der gewünschte Standard. Im "Premium am Zoo" hingegen wurde nur bei den im Rahmen des Bestellvorganges als 70 mm Karten verkauften Karten, die 70 mm bestätigt. Bei deren Abholung an der Kasse wurde auf den Umstand nicht hingewiesen, obschon bekannt, auch zum Zeitpunkt der Kartenbuchung. Auch der Einlaß wies nicht darauf hin, irgendwelche Hinweisschilder suchte man vergebens. Das ist so nicht korrekt, und es ist rechtlich evemtuell Betrug, bei dem auch der Versuch strafbar ist. Die gebotene Vorstellung war aber noch OK, weil zumindest Bildhelligkeit, Bildschärfe, Farbwiedergabe, akzeptabler Kontrast und Schwarzwert befriedigend waren, und im Atelier am Zoo im Gegensatz zum großen Saal, eine Dialogverständlichkeit gegeben ist, und lediglich etwas zu wenig Höhen und vielzu wenig Bass/LFE vorhaden waren, für Kinos in dieser Stadt aber mit zu den brauchbaren Systemen gezählt werden muß. Die Einmessung schien auch nicht von einer der üblichen Kinofirmen gemacht worden zu sein, die war im Rahmen des verbauten das Maximun. Lediglich die scharfgestellten Pixel der , selbst bei 2013er Eröffnung, nicht mehr zeitgemäßen 2k DLP Projektion verdarb dan mit seiner Klötzchenstruktur doch übel den Bildeindruck.Nur jetzt Pest oder Cholera? Pixel oder Lowcontrast? Schwer zu sagen. Immerhin, und das mächte ich nochmal erwähnen, scharfgestelt, was selten ist. Showmanship suchte man der Show dann auch vergebens. Vorhang auf, Licht aus, Bild an. Zwischen den Blöcken offene Bildwand, und am Ende Film durch, Licht an Vorhang zu. Der permanente, unerwünschte Blick auf die Bildwand ohne Bild, zeigt, dass sich hier tatsöchlich kein Premiumanspruch findet. So etwas muß nicht sein, auch im Zeitalter dr automatisierten Playlisten und TMS Systeme. An der verwendeten Maschinentype liegt es nicht, da gibt es ein paar Meter weiter einen Filmpalast, in dem 70mm makelfrei mit gleicher und gleichter Doppelanlage geboten werden kann, es liegt am nur Anspruch der Betreiber, inkompetenter Technischer Betreuung, und eben für eine Penisprothese (denn mehr ist 70mm Vorführung heute nicht mehr) zu geringen Etats, um die Sache gut zu machen. Jene, die dieses seit Jahren weiterbetrieben haben, ihre Technik gewartet und betreut gehalten haben, zeigen dieses auf. Dass in Deutschland 40% aller Vorstellungen entwerder in Klötzchenvision 2k oder kontrastschwacher 4k DLP Projektion ersetzt wurden, glaube ich, zeigt, dass auf zukünftige Experimente dieser Art lieber verzichtet werden sollte. Film ist tot. -St
  16. Helge, es stimmt Vorsicht ist besser, als hinterher sich zu ärgern. Aber alleine der Titel einer Ebay Auktion: bedeutet eine Zusage zum Zustand! Vielen ist das nicht bewußt beim Einstellen. Voll funktionsfähig ist das gesagte, ohne wenn und aber.. Das ist zwar ein Text des ebay Systems, doch ist er für den VK bindend. Er kann ja noch beim Einstellen "Defekt und zur möglichen Ersatzteilgewinnung ankreuzen" , doch wer macht das schon? Eigentlich ist im steuerrechtlichen Sinn mehr als 3 Artikel im Jahr "nachhaltig", und begrümdet gewerbliche Tätigkeit. In der Praxis sieht man das glücklicherweise so nicht. Erst wer mehr als 30 Artikel im Monat verkauft über größere Zeitrahmen, bestimmte Umsatzgrenzen überschreitet, oder nachhaltig in immer der gleichen Kategorie verkauft, der bekommt irgendwann offiziellen Ärger, der sehr lästig, und bei Nicht Harz 4 auch schwere Konsequenzen haben kann. In meinem Nachbarschafts- und Bekanntenkreis ist das einigen passiert. Sich dann gegen 6 stellige Steuerforderungen zu wehren kostet Zeit und Geld. Es gibt ein kleines Büchlein eines Juristen über ebay und online Verkäufe, das viele Mythen bereinigt. Lohnt das zu lesen, und mich hats zum Nachdenken gebracht. Deckt sich mit dem, was mir ein befreundeter Jurist mal zu erklären versuchte Nochmal, ich stimme zu, eigene und Gier auf etwas ist durchaus zu bestrafen, also Vorsicht walten lassen und lieber einmal öfter fragen. Wenn der oben genannte ebay Text (Gebraucht,... vollkommen funktionsfähig)in der Kopfzeile gestanden hat, ist er verbindlich, und damit gäbe es Rückgriffsmöglichkeiten. Es ist dann auch egal, was der VK im Text geschrieben hat, ob er prüfen kann, oder nicht. Ob das lohnt? Dann sind wir wieder am Anfang. -St
  17. Zunächst mal, ein "neues EU Recht" gibt es nicht. Das ist nationales Recht. Zunächst wurde um 2002 tatsächlich ein Vorschlag der EU benutzt, der aber abgewandelt in nationales REcht eigene Grundsätze schaffte. Ein Verkäufer der "wg. neuem EU REcht alle Garantien und Umtäusche als Privatperson ausschließt" hat, sofern er mehr als 3 Auuktionen so einstellt (Nachhaltig = 3) sich sogar rechtlich unzulässige AGB gegeben. Das ist zumindest abmahnwürdig. Helge, in gewisser Weise kann ich Dir folgen, das ein privater Verkäufer nicht alle Kinken und Haken einer Sache kennt. Aber gerade die Aussage "Ich habs nicht testen können, weil ich keinen 16mm Film besitze" usw entbindet nicht von der Sachmangelhaftung, die sofern "ein bestimmungsgemäßer Gebrauch" nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde, zumindest eine gewisse Funktion vorraussetzt. Gerichte haben auch schon so entschieden, dass eine bestimmte Geldmenge über Null auch eine gewisse Funktion voraussetzt. Verkäuferfreundlich ist das Recht nicht, und genau deshalb sind Paypal und Ebay als Abwickler idR käuferorientiert. Eine genaue Beschreibung, das Anbieten eines gemeinsamen Test vor Gebotsabgabe usw hilft da schon eher. Und in jedem Fall auf Rückfragemöglichkeit hinweisen. Ich habe vor kurzem eine Brandmeldezentrale neuer Produktion bei einem Ebay Verwerter gekauft, "Neu und unbenutzt" der Ebay Standardtext als Artikelbeschreibung. Für 39 Euro. War 2017er Produktion, in neuem Karton, aber defekt. Der private Verkäufer hat auf Rückfrage sofort das Geld rückerstattet. Ohne die Sache zurückhaben zu wollen. Leider reicht das nicht aus. Da es sich um einen noch kaufbaren Artikel handelt, ist er in dr Erfüllungspflicht und muß am Markt eine Zentrale neu kaufen (nennt man Gattungskauf), also 1390.-- EUR beim Vorlieferer bezahlen und sie mir liefern. 2) Er erwartet, dass ich seinen Industriemüll entsorge, was unzulässig und zu Recht strafbewehrt ist. Und da er zu diesem Zeitpunkt 10 Artikel eingestellt hatte, wird er sogar zum gewerblichen Händler, wenn ich gewollt hätte. Ebay VErkauf ist nicht so locker, wie es viele zu sehen scheinen. Gruß St
  18. Dann ist das traurig, und Dir bleibt nur der Rechtsweg in Deutschland. Da es macht keinen Unterschied, ob privater oder gewerblicher Anbieter, ein Gerät muß der Beschreibung entsprechend bei Lieferung beschaffen sein. Wer Geld nimmt, hat immer Sachmängelhaftung. (Warum wohl ein 22 Jahre alter Renault eher zum Recyclingbetrieb geht, als ihn der Tochter eines Freundes der Familie für 500 Taler zu verkaufen) Garantien kann ein privater zwar ablehnen, aber beschreibungsgemäß und angemessen verpackt muß auch der private Verkäufer bieten. Und Sachmängel sind gerade Abweichungen vom Normalzustand, ob man sie kennt oder nicht, ist egal. (Beim Auto, baut Tochter aufgrund defekter Bremsen nen Unfall, hast Du sehr viel Ärger...) Nur, welchen Richter wirst Du überzeugen, bei 100 EUR Artikeln ein Urteil "Im Namen des Volkes" zu sprechen. Welchen Rechtsanwalt in Deiner Sache überzeugen, sich fpr den erzielbaren "Lohn" bei diesem Streitwert ins Zeug zu setzen. Theoretisch wären die Chancen sogar sehr groß, zu gewinnen, und einen ordentlichen Ersatz zu bekommen. Doch das will bei solchen Summen niemand. In D gibt es andere Prioritäten im Rechtssystem... ... also ist schon gut so, und die Frage nach der Hilfe zu stellen, das Ding wieder zum Laufen zu bringen, der beste Weg. Ich kann hier auch nur bestätigen, der Selecton ist die technisch komplexe und anfällige Komfortversion, die leider nicht langzeitstabil war. Mittlerweile werden die zudem seit 30 Jahren nicht mehr hergestellt. Mit einem normalen P5 bis P8 läuft es wunderbar, das Bild ist genausogut und die sind für nen Apfel und ein Ei in funktionsbereitem Zustand zu bekommen, mit kleinem Wartungsbedarf, der machbar ist. Uwe hat zumindest nur einige Monatsfehalte hingelegt, als noch NOS Lagergeräte lieferbar waren. Mtin Kollege, dr sich 1967 einen P5 nebst Zubehör als Beamter kaufte, hat noch über ein Jahr dem Staat für den Kauf dienen müssen... und der läuft bei mir heute noch. Gruß St
  19. Gut, die modernen gibts sogar gegen Abholung aller Analogkinosachen (mittlerweile nicht mehr so) häufig umsonst, allerdings durftest Du dann häufig ein komplettes Plex mit 6-8 Anlagen (Projektoren, Teller, Makeuptische, 50Hz Eisengleichrichter, uva) mitnehmen, dich um Entsorgung kümmern. Deine 2 Maschinen mit Ersatzteilen waren (sind) dann 2-3 Tage Schwerstarbeit mit Fahrzeit und Transportermiete. Und die Entsorgung z.B. der Telleranlagen und Gleichrichter, die man ja nicht braucht. Eine Maschine daraus dann zu verkaufen, die hat auch die genannten 800 Euro Wert... Als Anteil an den Gesamtkosten der Aktion. -St
  20. Neben dem aktiven Flüssigkühlaggregat interessant war diese Aussage: Und das alles bei identischem Energieverbrauch, wie die UHP Version. Ok, für mich bleibt nutr das Wort Laser für die Werbung...und Subventionsbehörden, die ja so etwas wg. "Nachhaltigkeit" im Südwesten schön prämiert haben...
  21. Analoge Projektionstechnik wird in D (und Europa) seit 2013 nicht mehr gebraucht, da wurden die letzten Umstellungen auf Digital vorgenommen, und seitdem sind offiziell alle deutschen Filmabspielstätten nicht mehr auf 35 mm angewiesen. Das, was Du verkaufen sollst, Hardware aus den 50ern und 60ern, bringt finanziell das, was jemand zu zahlen bereit ist. Zwischen dem Shreddervormaterial Kilopreis bei unzerlegter Einlieferung, dem Kilopreis bei Aufteilung in Alu, Stahl, Kupfer, kontaminierter Schrott, oder dem, was ein Käufer zu zahlen bereit ist. IdR für ein Einzelteil sogar mehr, als für alles zusammen. Höhere Geldbeträge sind heute unwahrscheinlich.Die in der bay teilweise aufgerufenen Preise sind unrealistisch, und die Angebote z.T. seit Jahren eingestellt, ohne je einen Verkauf zu erzielen. Konklusjon, mit dem Verkauf dieser Art Technik bist Du 6 Jahre zu spät dran, 2012 gab es noch einen Markt. -St
  22. Nutzungsdauer und Garantie sind nicht alles.Die Standardbrenner haben nicht nur weniger Nutzlichtstrom, durch die grössere Bogenlänge ist auch die Effizienz des Beleuchtungssystems geringer. Bedenke dabei, bis zum Ende der Garantie fällt der Lichtstrom auf etwa 50% der neuen Lampe. D Kinobrenner haben daher einen Stromsteuerbereich von 1:2. D.h. bei Installation beginnt man mit 50%, und der Projektor steuert dann im Lauf der Alterung nach. Z.B. 5 kW 75- 150A. Die Standardlampe hat einen kleineren Bereich, z.B. bei 3kW 85 -115A. Reicht dann das Licht noch beim Standardbrenner, oder muss ich grösser bestücken, und kann der Projektor das? Die Lichtnachregelung funktioniert dann nur teilweise. Wie heisst es so schön: There is no free lunch.
  23. Martin, m.W. ist das nur mal als VHS und daraus abgeleitete DVD überhaupt erschienen. Der kommerzielle Erfolg des 7014m langen Filmwerkes ging ja gegen Null. Verleih in der Bundesrepublik 1989 war Prokino (damals über Filmwelt), was Du aber sicher auch schon herausbekommen hast.
  24. Olzmpia am Bach StO macht Sinn> Siehe Fersehmuseum HH> http://www.filmmuseum-hamburg.de/kinos/kinos-filmeueberkinos/filmeueberkinios-olympia.html
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