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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Es gibt eine neue Firmware (1.54.0), die neben Bugfixes und einigen Erweiterungen explizit einen neuen Farbbehandlungswert für Eclair Color bietet. Allerdings, und das war zu erwarten, muss man dafür einen Lizenzschlüssel kaufen. Ob das der Verbreitung förderlich ist? -St
  2. Martin, Jens hat Recht Reparieren lohnt nur, wenn Deine Zeit gratis wāre, oder Dir langweilig ist. Als Mithörlautaprecher geht ja fast alles, was schnell zu finden ist . #St
  3. Sowohl diese 1985 aufwärts gebaute Variante, wie auch die seit 1965 eingesetzte Relaisvariante nutzen Aufzugssteuerungen. Die eingesetzte Leiterkarte arbeitet in TTL Logicbaustein Technik scheint die letzte Version zu sein, so um 1987 aufwärts. Zu der Winde wurde eine Dokumentation in Form eines kleinen Hefters geliefert, in dem die komplette Steuerung beschrieben ist. Dieses Heft müßte ja noch vorhanden sein, da diese Winde ja noch an Ort und Stelle verbaut zu sein scheint. (Sarkasmusmode) Soll eigentlich heißen, dass die Dokumentationslage dazu sehr gut ist (TAKRAF Aufzugsbau, VEB FTT Halle, Reichsbahn, ...), und vorliegt, sogar öffentlich vorliegend gemacht wurde, in den z.B. Schaltungssammlungen des Lichtspielwesens. Mich wundert hier nur immer wieder, mit welch geringer Fachkompetenz Firmen auftreten, um dann Rechnungen zu schreiben. Wir haben diese Windentype auch im Einsatz gehabt, sie liegt nochbeingelagert, und ich muss diese beide Versionen die Dokumentation haben. Wenn das nicht zu weit ist, könnte ich Euch ja helfen. Gruss Stefan
  4. stefan2

    Welcher Projektor

    So schwer w#re die Antwort ja nicht. Eine IV ist eine vereinfachte V. Eine VI wäre eine vereinfachte VII(b) gewesen, Wegfall von Wasserkühlung usw. Eine IX ist ja die verbilligte X (keine Kühlung, billigerer Lack, vereinfachte Elektrik), die VIII füllt die Spalte zur VII(b), als kleinerer Neukonstruktion. -St.
  5. Was auch nicht vergessen werden darf, Kopierstandards ändern sich. Die 70 mm Maschinen wurden 1960 mit "Bildbreite beliebig" beworben, zu Zeiten der begrenzten Lichtströme der HJ Kohlen bzw Ventarc Lampen sollte auf sehr grossen Bildwandanlagen etwas zu erkennen sein. Damals für 32 nits kopiert, fordert die heutige Vorgabe den doppelten Lichtstrom. Daraus erheben sich andere Kopiergradationen und angepasste Kopierung. Ein Auftraggeber wird heute Kopien für Xenonlicht, 6500 K und 55-60 nits Bildwandleuchtdichte auf mattweisser Wand bestellen, zum Abspiel auf heute üblichen Wiedergabeanlagen. Spielt man diese mit einer nicht 100% ig zueinander passenden Projektionstechnik oder optischem System, wird das als Fehlkopierung interpretiert. Die von mir gesehenen Filme am Wochenende überzeugten alle durch einwandfreie Kopierung mit hervorragendem Bildeindruck und überzeugender Schattendurchzeichnung. Gerade Dunkirk zeigte das Problem gut auf. In Berlin kontrastschwach, zu dunkel und ungleichmässig ausgeleuchtet, soff sämtliche Zeichnung in den Schatten ab. In Oslo ein ungeheuerlicher Dynamikumfang mit einem Detailreichrum in den Schatten, der nur staunen liess. Die heutigen Materialien sind da überzeugend. Die Kinos dann weniger Wenn schon Schelte angebracht ist, bitte nicht bei der Brauerei, sondern beim Wirt anbringen. Das Bild aus einer intakten 60er Jahre Kopie (Du bist min, ein deutsches Tagebuch, DDR 1969) zeigt auf, was ich meine. Die Dichte der Schwarzstellen ist geringer, als heute, für grosse Wände mit beschränktem Lichtstrom. H8 und Dunkirk haben da ganz andere Dichten. -St
  6. Nachdem ich diverse neue Kopien am Wochenende sehen konnte, gibt es m.E. an der Kopierwerkskunst nicht auszusetzen. Gerade die Detailzeichnung in den Schatten ist ausserordenlich reichhaltig. Cleopatra ist vom Bild her beindruckend, Kopierung aus einem Guss, und scharf. Gerade H8 zeigte in der Kopierung gut die Mängel der alten Aufnahmeoptiken, die zudem mit mittelempfindlichem Negativ bei Offenblende die Fehler darlegt. Und ein Stilmittel ist. Bewusst wurde mir, wie wichtig die Verwendung der letzten Generation Projektionsoptiken mit dazu passendem Lampenblock ist. Der enthaltene Kontrastumfang ist HDR wie man heute sagen würde. Ältere Optiken oder 35 mm Optiken bringen das nicht rüber, die Schattenzeichnung ist nicht mehr vorhanden. Wenn Kopien heute schlecht aussehen, dann ist es die Projektion im Kino schuld. Leider oft der Fall. -St.
  7. Ist nicht falsch, Simon. In den USA geht in den ersten Wochen, bis auf eine "House Allowance", die die festen Kosten deckt, der gesamte Einnahmeüberschuss aus Kartenverkauf an die Studios, der Verleih ist auch n Europa nur ein Agenturbetrieb der Studios bzw. Produzenten. Vieles von dem, was da gezesagt wird ist zumindest in den Staaten realistisch oder halbwissend richtig, auch wenn es auf Europa nur bedingt zutreffen mag, weil z.B. in D die Bedingungen seit der RGK und der daraus entstandenen Spitzenorginasation "halbstaatlich" geregelt sind, und nicht dem kompletten Markt unterliegen. Aber warum hier viel diskutieren, das Fidjöh ist halt eine jener 98,5% überflüssigen Internetpräsentationen, und ich fand es amüsant. Gruß -St
  8. Ja, 40 Wagen Westwaerts, hatte ich vor langem versucht, mit einem Freund, der diesen Film vergötterte, anzuschauen. Dann kam die Ernüchterung, entpuppte sich die 70mm Kopie als Deutsche Sprachfassung, und es gruselte uns in Sekunden dermaßen, daß wir abbrachen. (Die Kopie müßtest Du ja noch haben) Nee, bitte nicht. Ich mag keine Synkronfassungen. Bei 40 Wagen erinnere ich aber nicht mehr, dass Clarin den Kommentar gesprochen hatte, das ist zu lange her. "77 Sunset Strip" kenne ich nur als US Schmalfilmfolgen, Audiovision hatten wir glücklicherweise damals nicht. (Und ich außerdienstlich bis heute). Das Motiv, Hans Clarin zu nutzen, kann ich verstehen, wenn er schon Windjammer (1) gesprochen hatte, auch "Windjammer 2" zu sprechen.
  9. Elmar Gunsch kenne ich nicht, und der Clari erinnert mich sehr stark an die Art der Deutschen Wochenschau.
  10. Ja. Wurde direkt geschnitten und gepresst. Damit geringste Kopierverluste, direkt von der Membrane auf das Master, und dann zur Platte. Keine Zwischenschritte, keine digitalen Verbastelungen. Einfach nur reiner klang. Früher war alles besser.
  11. Die Shellac Schallplatte ist das überlegene Medium der Musikwiedergabe.
  12. Kurzer Hinweis, die Leuchtmittel sind keine Neukonstruktion gewesen, sondern kommen aus dem medizinischen Bereich und haben alle eineb ANSI code. EPT. Beim Kauf danach suchen.
  13. Das geht, ich hab so etwas als 815+, also 19" Rackversion am Laufen. Habs aber in Cz bestellt, war etwas günstiger, als BRD. -St
  14. Carsten, der Pegel und die Impedanz sind nicht das grosse Problem, wenn Du ohne Frequenzen unter 100 Hz arbeitest bzw. < 100 mV bleibst. Die 2 ct Stück großen Übertrager sind zu klein für alles Andere. Das wurde in diesem Forum auch schon thematisiert, in anderem Zusammenhang. Meine Versuche ergaben besonders im LFE, grausame Verzerrwerte, die sehr unschön klingen. Finger weg davon, das Ding wr gedacht "digitale Medienzuspieler" wie DVD Player oder PCs anzuschliessen, und nicht für vollfrequente Digitalquellen. Das das Ding häufig auch zum Umschalten bei DTS/ DA 20 benutzt wurde, na ja, bei geringen Ansprüchen ging es ja, es war halt da. Für den richtigen Zweck eingesetzt, durchaus sinnvolles ZUbehör gewesen. Zudem ist es asymmetrisch auf asymmetrisch ausgeführt
  15. Ohne jetzt schon in HH gewesen zu sein, eine allgemeine Bemerkung. Die von mir gesehene Kopie hatte Zeichnung im Dunkel, lief aber auch viel zu dunkel auf der Wand. Dieser Film braucht sehr viel Licht, weit mehr, als die 55 nits, die in der Norm stehen. Spiele ihn mit 120 nits, und es sieht genial aus. Allerdings setzen da Bildgröße und Lampenleistungen sowie manchmal fehlende Beam Spreader für 70 mm doch recht schnell eine Grenze. Und man muß dann wieder oberhalb der Augenflimmer Grenze liegren. Nicht einfach. -St
  16. Vielleicht hilft ein Blick zurück in die Kindheit. Noch vor einigen Jahrzehnten war die niedrigste Freigabe "ab 6 Jahren". Kindern unter 6 Jahren durften "Bildtoninhalte" nicht zugänglich gemacht werden. Auch im Fernsehen (obschon die Staatssender bewußt mit Sesame Street etc dagegen produzierten, und zum Verstoß aufforderten), wenn Eltern ihre Gören vor die Glotze setzten, wäre das theoretisch ein Verstoß gegen Jugend- und Kinderschutzbestimmungen gewesen. Und wäre, so bekannt geworden, strafbar geendet. Ich glaube, das ist nie passiert, zeigt aber worum es geht. Die Freigabe wird erteilt, um einen Schutz der Minderjährigen zu erzielen. Und dann ist es vom Rechtsgut eigentlich egal, ob eine Vorstellung als nicht- oder öffentlich dargestellt wird. Ähnlich ist es ja im Heim, wer dabei erwischt wird, Minderjährigen AV Inhalte einer Altersklasse zugänglich zu machen, die nicht freigegeben ist, kann dafür bestraft werden. -St
  17. Möglich ist APTX 1.00, Coherent Acoustics (lossy/lossless) mit maximal 96/24, wie schon erwähnt. Möglich ist aber auch über DVD LPCM 48/24. Im Falle von Dünkirchen ist es wohl CD mit APTX 1.00, und klingt gut.
  18. genau. Mehr kenn ich nicht. Nirgendwo in der BRD.
  19. du vergisst Brüssel bei CDS zu erwähnen. Und es gibt SR Magnetic davon.
  20. Schubkarrenweise Kleingeld fuhr man in der Hochzeit des Kinos aufgrund des Gewichtes so zur Bank, das war so. Heute sind das Scheine, in einem Großplex auch in erheblicher Tagessumme. Auch in guten Tagen blieb da früher nicht viel nach (30% Lustbarkeitssteuer, Umsatzsteuer, STAGMA/GEMA, RFK/SPIO; bei verleihanteilen zwischen 33 und 45%), ließ auch in der 40er/50ern die Frage nachwirtschaftlichem Betrieb aufkommen, heute immer noch. Worum es mir ging, es gibt kleinste Kinos ohne großen Umsatz oder Platzzahl, die können sich vor einer solchen Filmveranstaltung sogar eine Wartung mit Lampentausch leisten, andere, die sehr viel einnehmen, nicht einmal den Kurztest zu Beginn des Tages und eine gelegentliche Kontrolle der Bild- und Tongüte- Beispiel weiter oben im Post: Kino ist mir eigentlich nicht zu teuer, die überteuerten Kioskartikel muß niemand kaufen, gabs in meiner Jugend auch nicht. Im internationalen Vergleich ist D noch günstig. Was mir zu teuer ist, ist häufig die gebotene Qualität für mein Geld. Nimm Valerian, da steht im Waschzettel, wie hier gepostet, "in 7.1 Ton zu zeigen mit + 1 3/4 dB Pegel". Und dann bekommt man 5,2 eingestellt. Da läuft 2D auf Silberbild, was laut Bauvorschriften nicht zulässig ist, weils sch....e aussieht. Oder wie hier gepostet, da werden Polfilter "versehentlich" nicht herausgenommen oder mit der 3 D Optik 4k Filme gezeigt. Oder defekte Surrounds von JBL, bemessen für 10 Jahre Lebenserwartung hängen heute noch mit zerbrüselten Siken, vertrocknete Ferrofluidhöchtoner werden nicht ersetzt, weil " ja bisher noch niemand sich beschwert hat" oder "nicht aufgefallen ist". Lomischerweise gibt es aber eine große Anzahl unabhängiger Betreiber, die sehr wohl auf die Güte achten, die ggf. nachregeln und sehr gute Arbeit machen, aber vergleichsweise sehr viel höhere Kosten haben, als die Großplexbetreiber... Nur, sie bekommen Filme nicht zum Start, und keine Kreditlinien eingeräumt. Nur sie beherrschen das Basisgeschäft. Wenn Valerian heute in Eclair und 7.1 als Minimum daherkommt, dann gehörts so gezeigt, und nicht Anders. Alles Andere ist Zensur, die uns nicht zusteht. Das ist es, was mich ärgert, mehr nicht. -St
  21. http://reconingspeakers.com/product/10-jbl-125-refoam-kit-angle-rfk10-jbl125/ Wenn nur die Schaumstoffsiken weggerottet sind, gibt es DIY Reconing Kits für ca 25$/ Paar. Damit kann man dann einige Zeit weitermachen. Der verbaute Woofer ist ein 127H (2oder3), wie Carsten schon vermutete. Irgendwann ist aber auch der 3/4" Tweeter hin. Eigentlich wech damit.
  22. Eclair DCP und IOP, wie soll die Kombination gehen? Das durfte nicht definiert sein. Eigentlich möchte ich gar kein Interop mehr sehen. Weil schlichtweg veraltet. Aber ihr mögt Recht haben, dass da die Kanalzuordnung der Rückkanäle fehlerhaft ist, bzw nicht auf dem vermuteten Kanalpaar liegt. Die Spuren sind diskret angelegt, und der IMB gibt diese diskret heraus. SMPTE oder nicht, ist dabei egal. Ich vermute mal, es gibt nur sehr wenige Abspieler, die überhaupt das Werk korrekt in Eclairfarbe und 7.1 zeigen. Und wenn, dann ist die Qualitätskontrollbereitschaft ja eh sehr gering, wie an anderer Stelle schon mehrfach diskutiert. Thomas dürfte da eine Ausnahme darstellen. Wenn schon kein Immersiv Audio, dann ist die Mindestanforderung 7.1 (3.4.1), wie ich dem Waschzettel entnehme. Und mit Ref plus 1dB zu spielen. Bei heutigen Filmen macht es sehr wohl einen Unterschied, ob 5.1 oder ..... St -
  23. Es ist aber trotzdem ein no-go, dass die Breitwandpräsentation einen so groben Fehler aufwies. Die Polfilter schlucken >50% Licht, und wenn die Einmessung ohne Filter erfolgt ist, dann hast Du nur die normale Bildwandleuchtdichte, bei Silberbildwand (ist eigentlich nicht zullässig in Kinos, die 2D spielen) zudem Sitzplatz- und Betrachtungswinkelabhängig. Um für das Auge allerdings eine doppelte Helligkeit zu empfinden, bedarf es knapp der 10 fachen Leuchtdichte, es fällt damit nur im direkten Vergleich, oder dem geschulten Betrachter auf, dass der gewünschte Helligkeitswert nicht erreicht wird. Ingesamt war das damit eine unbefriedigende Präsentation, die in dieser Abspielstätte geboten wurde. Sie zeigt auf, dass auch dieser Betreiber sich keinen Deut um Schaumannskunst schert, sondern nur am schubkarrenweisen Wegschaffen von Geld interessiert ist. Ein qualitätsbewußter Betrieb würde täglich vor Beginn subjektive Kurztests aller am Tag bebötigten Bild- und Tonformate vornehmen, und erst beim Bestehen die Türe öffnen. Er würde auf qualifiziertes Personal einstellen, welches regelmäßig die Präsentation kontrolliert. Genau die von Dir angebrachten Argumente sind es nämlich, dass Filmfreunde sich ein Heimkino einrichten, Menschen, die eigentlich gerne Kinokarten kaufen würden, wenn die Schaukunst stimmen würde, und der technisch machbare Standard zu erfahren wäre. Die Kinobranche arbeit aber nur an ihrer abschaffung, auch dort, wo große Namen und Marken dahinterstehen. Der subjektive Kurztest kostet nur wenige Minuten, und sichert eine Mindestgüte, wird aber als zu teuer empfunden. - Der Filmfreund empfindet das gebotene als zu teuer und reagiert, legt sein Geld besser an. -St
  24. Interessant, nicht. Du erwähnst hier 4 Filmtheater, welche offensichtlich zu den "Eclair"fähigen Stuben gehören. Keines davon ist ein repräsentatives EA Theater, und würde den Film zum Bundesstart bekommen. Interssant ist doch dabei, die Cineplex Steglitz, Eclair mit Do-Pro auf Silberbildwand (grausig!) ist dann das einzige Eclairfähige EA Theater, und nicht mal ein gutes! Ansonsten läuft Valerian ja in allen Plexen, Maxen, Staren. Im Zoo, einem Premiumkino, auch hier, Fehlanzeige. Aber nicht bei der York, auch dort gäbe es kein HDR oder gutes Bild zu erwarten. Berlin ist traurig dran, das stimmt. Schwerin war mir neu, leider kann man dort nicht erkennen in welchem Saal der läuft. Ichfinde die Kritik an den HDR Eclair Kinos nicht ganz fair, diese kleinen und unbedeutenden Kinos haben gezielt auf bessere Qualität gesetzt, etwas das Plexe, Stare, Maxxe, York und Co sich nicht auf die Fahne geschrieben haben. Auch der Achim findet Acellasitze und Hochflorteppiche, LED Lichtschau und Kino ist zurück Trailer wichtiger, als eine akzeptable Kernkompetenz in Bild und Ton, die vor Jahren Filmpaläste auszeichnete. Und leider setzen Verleihfirmen auf diese "Heimaten des Substandards", wie ich sie gerne nenne, statt diejenigen zeitnah zu beliefern, die nachweislich Güte bieten und gute Programmarbeit machen. Und ruhig einmal York an das Ende der Belieferung setzen, bis dort bessere Qualität als Standard eingezogen ist. Gegen die Konzerne kommt ja keiner an, die sind frei. Ich würde nicht nach Schwerin fahren, das kann nur enttäuschen in Anbetracht des Aufwandes, auch das ist nur ein Anhängsel eines Konzernbetriebes in Tarnung... -St
  25. Das waren Beispiele. Mit Staatsoper war die Hamburger Oper an der Dammtorstr. gemeint, nicht die gräusliche 1953 er Oper Unter den Linden in Berlin. Für mich nur Oper im Opernhaus. Und da sind auch kleinere Orte gern mit einbezogen.(Bitte nicht am Lincoln Square, das Haus taugt akustisch nicht viel.) Es wird sicher Kinos geben, die brauchbare Zuspielung mit brauchbaren Lautsprecheranlagen verbinden. Wie Showmanship schon erwähnte ist das eher die Ausnahme, als die Regel. Und ob die dann das Opernprogramm zeigen, weiß ich nicht. Die großem Multiplex- Investorenbetrieb- Konzerne sind z.B. idR nicht durch hervorragende Tonanlagen oder gute Wartungsstandards aufgefallen, Cineplex als Markenverbund unabhängiger Mittelständler bietet von gräuslich bis sehr gut alles unter der Dachmarke. Bei den Unabhängigen sieht das nicht viel anders aus. Ich kenne viele Kinos, aber dann doch zu wenige , um mich im Detail darüber äußern zu können. -St
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