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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. 1941, im Ufa am Tauentzien von der Industrie (ZI und AEG) vorgestellt. Wen hat's im Krieg interessiert? Aber was soll der Blödsinn. Hier geht es um Vorführtermine im Breitfilmformat. St.
  2. Das DCP sieht verdammt gut aus.
  3. M.E. ist SR für das Erscheinungsjahr unwahrscheinlich. Der Beipackzettel mit dem Hinweis auf FMT 44 schon eher. Sicher erinnern kann ich das nach 30 Jahren auch nicht mehr. Für heute ist das, die neueren Kopien haben Datasat Special Venue mit der korrekten 5 Kanal Front eh ohne Bedeutung geworden. Die Harris 1988 Kopien sind ein mäßiger Zwischenschritt gewesen, der nicht mehr zur Anwendung kommen dürfte. Sony hat neue Kopien im Verleih. St
  4. LOA in der Harris Restaurierung aus 1988 ist Dolby FMT 44 gewesen, zur Info. Das ist FMT 43 Konfiguration ohne NR.
  5. Ulli, in dem Innenhof ghast Du schon mal das Problem mit dem Nachweis des Fluchtraumes bei Gewitter und Blitzschutz nicht, wie es auf freien Plätzen durch leidvolle Erfahrungen bei Konzerten in den letzten Jahren gefordert ist, nicht. Auch kann der Wind- und Standfestigkeitsnachweis des Bildwandgestells (baugenehmigungspflichtige Anlage) einfacher sein. Schall über Schalltrichter (Horn) geht gut, aber Schall reflektiert dann dann an der gegenüberliegenden Seite, und stört die Wohnungen. Es wird da Auflagen zu Grenzwerten geben. Mit dt. Fernsehspielen sicher zu erreichen, da deren massive Kompression im Ton eh ein Herunterdrehen erfordert und ermöglicht. Bei Spielfilmen mit normgerechter Mischung ist ein Kompressor/ Limiter erforderlich, um nicht die Dialogverständlichkeit (leidet ab -6 dB erheblich) zu gefährden. Ton geht auch über billige SPDIF Wandler 2 Kanal, im Einzeleurobereich, oder halt ein AES fähiges Pult, welches ggf. die benötigten Kompressor- Limiterfunktionen beinhaltet. Gibts mittlerweile gebraucht für kleines Geld. Fachplaner hinzuziehen. -St
  6. Das dachte ich auch, nur Toshiba wird die wohl nicht mehr herstellen, also NOS, oder hält in China welche machen lassen, aber so viele werde ich im Leben nie brauchen. Und deshalb ging das gute Stück an den nächsten, der damit mehr anfangen wollte. St.
  7. Ja, so seh ich das. Muss wohl aus kommerziellen Gründen sein. Aber ist es nicht so, dass die bisherigen Phosphor "Laser" gerade eben nicht REC 709 erfüllen, an P3 eigentlich nur mit 2 zugedrückten Augen zu denken. In der No-Contrast Klasse ja gangbar,... ... also neugierig darauf warten, was vorgestellt wird, und Specs studieren. -St
  8. Richtig Rainer, es sind 40 Volt, aus 36V Trafospannung gewonnen, für den Motor. Das Schaltnetzteil kam m.W. von Ushio als Zukaufteil, und findet sich so auch im El-Mo GS 1200 Xenon (kann man ggf dort auasschlachten, so man einen hätte) Ich hatte diese Geräte vor 20 Jahren schon zur Reparatur, und bin an den Steuer IC gescheitert, aber da gab es ja noch kein Internet wie heute, d.h. nicht so viele Resourcen zum Zugreifen. Insgesamt sollte man im Kopf behalten, dass auch diese Bildwerfer mittlerweile auf die 40+ Jahre Alter zu gehen, für Elektronik exorbitant alt, und zumindest Kondensatorkuren an den hochbelasteten Netzteilkondensatoren zur Pflichtübung werden. So richtig komplex und "hochfrequent" dürfte das Schaltnetzteil noch nicht sein, um 1980 war diese Technologie noch in den Anfängen des kommerziellen Einsatzes. Das war m.E. nach um die 20kHz, ist also hinzubekommen. All zu viel erinnere ich nicht mehr, und mein Elmo, wie gesagt, mittlerweile verschenkt, weil die Lampe am Ende war, und meine Lust, eine neue irgendwo in China bei einem Hersteller zu suchen, gering war. Martin, wenn Du die Schaltung hast, hast Du die Trafodaten ja indirekt zur Verfügung. Neu fertigen lassen kann billiger sein, als Reparatur, bei solchen Aufträgen ist es laut Trafobauer egal, ob "10 kVA" oder "100 VA", der Aufwand für Zerlegen, auszählen, wickeln, zusammensetzen, messen, Vakuumtränken ist zeitlich fast gleich. Nur der Kupfermehrpreis bei 10 kVA macht den Unterschied. Der Zeitaufwand bei einem Kleintrafo hingegen aus deren Baukastensystem ist kleiner, und damit der Preis. -St
  9. Problem beim Schaltnetzteil ist der eingesetzte Steuer IC, der so seit Jahrzehnten nicht mehr erhältlich ist. Es ging zu modifizieren, mit einem Chip aus Computernetzteilen der Zeit um den IBM AT. Die konnten aus Schlachtgeräten bezogen werden, und waren auch noch (der großen Menge sei Dank) im Verkauf zu bekommen als NOS, zumindest vor 10 Jahren. Der Elmo 16 Xenon war um einiges leichter, ich hatte beide und haben meinen Xenon vor 1/2 Jahr mal verschenkt, kann also nichts mehr nachsehen. Weshalb ich immer im Kopf hatte, der Netztrafo wäre kleiner, weil er die Bildlampe nicht mit versorgen muß. Also kein 300 VA Trafo, wie beim CL, sondern irgendwie sah das nach 50 VA aus. Der lieferte einmal die Spannung für den Verstärker (24V), 9V für den Tonlampenregler und nochmal 24V für den tachogesteuerten GS Motor, der normale CL hatte hier einen WS Motor mit Kondensator bei 100V, der zusätzlich aus dem Trafo versorgt wurde, so daß sich etwa 60 W Motor (durch 2, Autotrasfo), 250 VA Lampe, 10 VA Tonlampe und ca. 30 VA Verstärker ergaben. Beim Xenon sind das andere Verhältnisse. Ich weiß nicht mehr, ob das Lampennetzteil jetzt über den Trafo mit 100 V oder direkt an 240 betrieben wurde. Bei den Japan Geräten ist auch möglich, dass kein Gerät dem Anderen gleicht, also uU WS Motore oder Tachomotore je nach Baujahr drin sind, mit entsprechenden Änderungen. Der Verstärker änderte sich ja auch mit der Bauzeit, anfänglich 30 VA Sprechleistung, hatten die letzten 50VA... -St
  10. Eine jede Vorführung führt zur Abnutzung einer Kopie. Ich stimme Dir zu, dass Dr. Z. nach 1 Jahr noch sehr gut aussehen konnte, weil die Bediener akribisch auf Bedienung und Sauberkeit geachtet haben, und hier Fachleute am Werk waren. Auch in Imax Spielstellen oder Vergnügungsparks hat man es geschafft, lange ohne Schäden zu arbeiten, denn die Kopien verdienen ja Geld, je länger sie brauchbar sind, je wirtschaftlicher deren Kauf. Es ist da auch egal, ob jetzt Norelco, Fedi, CM, Century, Simplex,Central oder Bauer Maschinen benutzt werden, bei ordentlicher Arbeitsweise mit Bediener an der laufenden Maschine dürften Schäden nur sehr selten auftreten. In Kinos, wo seit 2013 in D Film nicht mehr vorkommt, in manch anderen Ländern Europas schon davor, fehlt heute das Personal, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, um Film schonend zu behandeln. Ein Kinoabspiel reicht aus, und eine neue Kopie hat Schäden. Ist hier schon mehrfach thematisiert worden. Selbst Archive und Museumsbetriebe stellen hier keine Ausnahmen mehr da, ist auch deren Programminhalt zunehmend digitalen Ursprungs. Und auch denen fehlt irgendwann die Übung und Erfahrung. Zum Leidwesen der Kopiengeber. (Es gibt Gründe, warum in z.B. Bradistan heute so viele Digitale Vorführungen im Widescreen Weekend laufen.) Clipper ist nur ein Beispiel, wo die Kopie nach wenigen Einsätzen erkennbare, aber noch nicht störende Schäden aufweist.
  11. Ja, regelmäßig vorhandene Einrisse der Perforation, wohl durch Schadstelle an Telleraussenseite oder Spule verursacht. Filme werden von Kinos beschädigt, das ist normal. Manchmal reichen nur an einer Hand abzählbare Vorstellungen. Und das führt dazu, dass Archive keine Filmkopien mehr ausliefern wollen. Gibt es noch andere Beispiele mit in BArch vorhandenen Breitfilmen. Aber das gehört nicht hier her. St
  12. Wobei sich gerade diese beiden Titel hervorragen für ein Tonfilm-Festival mit optischem Ton eignen. Beide haben herausragende SDDS Tracks, die, richtig präsentiert, auch Jüngere beeindrucken. Aber im normalen 08/15 Kino ohne Ton nur müdes Gähnen ergeben. -St
  13. Die Lampe hat ein Schaltnetzteil.
  14. Bedenke bitte, es ist nicht einfach, ein Festival zu erstellen. Filmkopien sind nur ein Teil. Diese müssen geprüft, repariert und gesichtet werden, um sie auf Vollständigkeit und Brauchbarkeit zu prüfen. Dann sollte ein Farbfilmfestival nicht nur ein Genre bieten, d.h. nur Western kommt auch nicht gut an. Eine bunte Mischung halt. Nicht alle Filme sind im öffentlichen Eigentum, sondern geniessen Urheberrechtsschutz. Auch ein Grundgerüst kann dann so ins Wanken kommen. Für bestimmte, gut geeignete Filme bekommt man dann zufällig keine Rechtefreigabe, oder halt nicht für die vorliegende Synchronfassung, die u.U. eine anderen Urheber hat. Insgesamt ist das ein sehr großer Aufwand, von dem die Kopienfrage nur den kleineren Teil darstellt. Eine zugesagte, als spielbar beschriebene Kopie ist plötzlich bei der Durchsicht derartig beschädigt, daß sie dem Publikum, trotz Festival, nicht zugemutet werden kann. Oder ein Kopiengeber, der durchaus staatlich sein kann und ggü. einem stattlichen Abspieler zugesichert hatte, einen bestimmten Titel zur Verfügung zu stellen, zieht plötzlich zurück, Kopie nach letztem Einsatz im Tellerbetrieb gefahren, und stark beschädigt zurückgekommen. Weitere Ausleihe nicht mehr möglich. Und das kurz vor dem Festivalwochenende!. Also Ersatz besorgen, Arbeitsgang wie oben... ein Riesenaufwand. Was sind jetzt "Leuchttürme". Leuchtürme leuchten hoch und weit sichtbar. Aus der Nähe sind sie kaum wahrnehmbar, weil ihr Lichtstrahl so stark gebündelt ist, dass germe Mega Candela in Strahlrichtung beträgt, umvon Schiffen in bis zu 75 km Abstand wahrgenommen zu werden. Unter einem Leuchtturm gibt es kein Licht. Aber was sind Leuchttürme bei Filmen? Wichtige Titel? Der Eine liebt John Wayne in einem Cinemascope Western, der nächste John Fords' Normalbild Western, beide aber nur in leuchtenden Farben. Der nächste kann mit Indianer Morden nichts anfangen und wendet sich angewiedert ab, erfreut aber an statischer Kamera ohne Action mit Pferderennen im Sherwood Forest, ebenfalls in leuchtenden Farben verfügbar. Manch einer will musikalische Unterhaltung, der nächste kann mit der Fröhlichkeit in F Dur nichts anfangen, und sieht lieber große Katastrophen auf der Bildwand. Was sind also herausstechende Filme? Diverse, manchmal zum Zeitpunkt der Erstaufführung unbedeutende Werke. Probleme eines Festivalplaners, denn auch die Anzahl möglicher Filme pro Tag ist beschränkt. Nach dem 3.Film ist das Aufnahmevermögen nicht mehr vorhanden. Zudem sind es sind die ersten warmen Wochenenden des Jahres gewesen, da Leute in ein (wenn auch komfortablel klimatisiertes) Theater zu locken, ist nicht ganz einfach. Der Grill oder Badesee ist nach dem langen kühlen Zeiten attraktiver. Auch wenn der Festivalmacher Erfrischungen und Catering bereitstellt... Kino ist nur Eine Freizeitaktivität für die Menschen, zu der schon sehr gute Argumente gehören, um ins Kino zu gehen. Das ist nichts neues, ein alter Kinomacher erzählte mir, dass er als junger Mann 1927 schon diese Probleme in seinem ersten Kino im Mai hatte, und dieses nicht verstehen konnte. -St
  15. Filme bei denen die Bezugsbänder fehlen, können nicht mehr wiedergegeben werden! Die Testrollen sind wichtiger, als der eigentliche Film, wenn Dolby Rauschunterdrückung im Spiel ist. Was bei A durch langes Probieren noch irgendwie gehen mag, ist bei SR unmöglich. Und zu beachten bei Festivals: Jeder Film braucht seine eigene Einstellung, ein "one fits all" gibt es nicht. Das gelingt nicht mit Alttechnik. Es bedarf digitaler Mixing Engines, bei denen zu jedem Film ein passendes Profil abgelegt werden kann. Durch die Verwendung von Glassferrite, Sendust oder Vacodur Tonköpfen, welche seit den frühen 80ern die bis dahin verwendeten Köpfe aus laminiertem Eisen ersetztenverwendet, ergeben sich notwendige Anpassungen an Vorverstärkern, besonders hinsichtlich der maximalen Aussteuerbarkeit. Mit 12 Volt Betriebsspannung kommt man nicht mehr hin. Auch hier: Altschrott in die Tonne. 70mm ist komplexer, als viele denken. 70mm lebt nur zum Teil vom Bild: Der große Teil der Wirksamkeit liegt im Ton, weshalb man ja überhaupt Blow ups gemacht hat. -St
  16. Sollte kein Kritikpunkt sein, nur die Changelog Datei lag ja der Firmware im Folder bei, unabhängig ob zentral über Netzwerk oder lokal über USB eingebracht, ging ich davon aus beides lag vor. -St
  17. Wie schon tomas katz schreibt, mit ausreichend Licht und guter Kontrastwiedergabe sieht es gut aus. Am besten die Anlage warten lassen, genügend Lampenleistung, Und ein HC Objektiv einsetzen. .St
  18. Soo, bitte hier. Aber, war dsoch im update package folder mit drin. Warum die Frage? RN-H410L2_AP20_V1.05.02_Release_notes.pdf
  19. Dieses THema hat durchaus Diskussionswürdigkeit, und es im Vorfeld zu schließenist nicht oK. Wenn ich einmal den Kritiker Lenard Maltin ("Movies on TV") zitieren darf, den ich persönlich aus etlichen Begenungen in LA kenne, dann hat dieser immer zwischen Filmnen und TV Movies - oder Made for/ with TV unterschieden. Kinofilme konnten seiner Meinung zwischen ganz grausam (Bomb) und 5 Sternen (Gourmet) sein, während TV Produkte idR durchschnittlich, bestenfalls über dem Durchschnitt liegen können, was an den interschiedlichen Produktionsvorgaben liege. ...Schon der Unterschied im Format, Kino mit großem Bild und dynamischem Ton, TV mit kleinem Bild und dynamikkomprimiertem Tom fordert technisch eine ganz andere, zueinander inkompatible, Arbeitsweise,... Und das THema hat damit doch wirklich guten Diskussionsbedarf, und kann beleuchtet werde. Es stimmt vieles geht OT, aber trotzdem sind das häufig interessante Diskussionen. Meine Meinung. -St
  20. Sieht aus, als ist der Trafo oelgekühlt. Askarelhaltig, teurer Sondermüll wenn es so ist. Also vorher schauen.
  21. Mit 70mm ist es wie mit den Reichen. Sie kommen, erstarken und vergehen. An Ihren Führern. Filmisch gut im Untergang des röm. Reiches zu erahnen. 70 mm eine seit mehreren Reichen verschüttete Technologie, die besser dort bleibt.
  22. Prinzipiell sund die Rechte ja zu bekommen. Nur bestehen die Rechteinhaber in LA zu Recht darauf, dass man ihre neu erstellten Kopien nutzt, und nicht irgendwelche Altkopien in unbekanntem, meist abgenutzten Zustand. Nur würde ein solches Unterfangen erhebliche Transportkosten nach sich bringen, die beim vorhandenen Etat, es ist nicht das reiche Westdeutschland, nicht stemmbar sind. Und mit den Optiken soll es gehen? Tut mir leid, diese Schneider waren schon bei mir nicht gut, der direkte Vergleich zu Dr. Linges 106mm 8 perf. Optiken aus dem Hause ISCO war zu dramatisch. Und mit Converter, davon nicht mal 2 Typ L, bitte bitte nicht! Lernt denn keiner, wie es zu machen ist? Wenn schon die Forderung nach bester Schärfe besteht, dann so bestimmt nicht!
  23. Ein ebenfalls unfairer Vergleich. Ein "Kino" mit 14 festmontierten Sitzen, z.T. als Doppelstuhl, damit bis zu 21 Besucher. Was soll das sein, das ist kein Kino, das ist Wohnstube mit Stubenmässiger Wiedergabe in UHD. In solchen Räumen ist es kein Problem, beste Bilder und Ton hinzubekommen. Diese Subventionsritterei erfüllt leider nicht die Kriterien eines Filmtheaters, und daher kann das nicht mit den Atmos Abspielstellen verglichen werden, die Hunderte Stühle montiert haben. Da sind die Schwierigkeiten viel größer, aber ich stimme zu, dass die geleistete Arbeit bei der Installation von Bild und Ton dort nicht den Mindestkriterien moderner Erlebnisstätten entspricht, sondern die Heimat des Substandards repräsentiert. Dein Beispiel zeigt gut, warum echte Filmfans Kinos vermeiden, denn in Stubengrossem Raum gelingt Erlebniskino besser. Es gilt, in Abwandlung des Werbesatzes einer Berliner Kinokette, leider in Berlin: "Im richtigen Film bist Du stets im falschen Kino" fast überall. Und zum Schluss noch ein Hinweis, der grösste Teil der neu eingerichteten D-Kino Installationen erfolgte 2010 - 2012, 2013 war die Digitalisierung abgeschlossen. AfA Filmtheater setzt für Bildwerfer 5-6 Jahre an, die DCI Anlagen dürften daher fast überall abgeschrieben sein, daher steht besseren, neuem nichts im Wege. -St
  24. stefan2

    Filmspalter

    Und Hammerschlaglack war in dn 40ern noch unbekannt, da waren die Schrumpflack schwarz. Es ist so ein Gerät, wie es Chris beschreibt.
  25. Doppelprojektion? Oder unschöne Reflexbildwand?
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