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Das geht, ich hab so etwas als 815+, also 19" Rackversion am Laufen. Habs aber in Cz bestellt, war etwas günstiger, als BRD. -St
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Carsten, der Pegel und die Impedanz sind nicht das grosse Problem, wenn Du ohne Frequenzen unter 100 Hz arbeitest bzw. < 100 mV bleibst. Die 2 ct Stück großen Übertrager sind zu klein für alles Andere. Das wurde in diesem Forum auch schon thematisiert, in anderem Zusammenhang. Meine Versuche ergaben besonders im LFE, grausame Verzerrwerte, die sehr unschön klingen. Finger weg davon, das Ding wr gedacht "digitale Medienzuspieler" wie DVD Player oder PCs anzuschliessen, und nicht für vollfrequente Digitalquellen. Das das Ding häufig auch zum Umschalten bei DTS/ DA 20 benutzt wurde, na ja, bei geringen Ansprüchen ging es ja, es war halt da. Für den richtigen Zweck eingesetzt, durchaus sinnvolles ZUbehör gewesen. Zudem ist es asymmetrisch auf asymmetrisch ausgeführt
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70mm Special im Savoy Hamburg, Videobericht RBTV
stefan2 antwortete auf Angrist's Thema in Allgemeines Board
Ohne jetzt schon in HH gewesen zu sein, eine allgemeine Bemerkung. Die von mir gesehene Kopie hatte Zeichnung im Dunkel, lief aber auch viel zu dunkel auf der Wand. Dieser Film braucht sehr viel Licht, weit mehr, als die 55 nits, die in der Norm stehen. Spiele ihn mit 120 nits, und es sieht genial aus. Allerdings setzen da Bildgröße und Lampenleistungen sowie manchmal fehlende Beam Spreader für 70 mm doch recht schnell eine Grenze. Und man muß dann wieder oberhalb der Augenflimmer Grenze liegren. Nicht einfach. -St -
FSK Freigabe bindend bei nicht öffentlichen/schulischen Vorstellungen?
stefan2 antwortete auf ChrisL's Thema in Allgemeines Board
Vielleicht hilft ein Blick zurück in die Kindheit. Noch vor einigen Jahrzehnten war die niedrigste Freigabe "ab 6 Jahren". Kindern unter 6 Jahren durften "Bildtoninhalte" nicht zugänglich gemacht werden. Auch im Fernsehen (obschon die Staatssender bewußt mit Sesame Street etc dagegen produzierten, und zum Verstoß aufforderten), wenn Eltern ihre Gören vor die Glotze setzten, wäre das theoretisch ein Verstoß gegen Jugend- und Kinderschutzbestimmungen gewesen. Und wäre, so bekannt geworden, strafbar geendet. Ich glaube, das ist nie passiert, zeigt aber worum es geht. Die Freigabe wird erteilt, um einen Schutz der Minderjährigen zu erzielen. Und dann ist es vom Rechtsgut eigentlich egal, ob eine Vorstellung als nicht- oder öffentlich dargestellt wird. Ähnlich ist es ja im Heim, wer dabei erwischt wird, Minderjährigen AV Inhalte einer Altersklasse zugänglich zu machen, die nicht freigegeben ist, kann dafür bestraft werden. -St -
Möglich ist APTX 1.00, Coherent Acoustics (lossy/lossless) mit maximal 96/24, wie schon erwähnt. Möglich ist aber auch über DVD LPCM 48/24. Im Falle von Dünkirchen ist es wohl CD mit APTX 1.00, und klingt gut.
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genau. Mehr kenn ich nicht. Nirgendwo in der BRD.
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du vergisst Brüssel bei CDS zu erwähnen. Und es gibt SR Magnetic davon.
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Schubkarrenweise Kleingeld fuhr man in der Hochzeit des Kinos aufgrund des Gewichtes so zur Bank, das war so. Heute sind das Scheine, in einem Großplex auch in erheblicher Tagessumme. Auch in guten Tagen blieb da früher nicht viel nach (30% Lustbarkeitssteuer, Umsatzsteuer, STAGMA/GEMA, RFK/SPIO; bei verleihanteilen zwischen 33 und 45%), ließ auch in der 40er/50ern die Frage nachwirtschaftlichem Betrieb aufkommen, heute immer noch. Worum es mir ging, es gibt kleinste Kinos ohne großen Umsatz oder Platzzahl, die können sich vor einer solchen Filmveranstaltung sogar eine Wartung mit Lampentausch leisten, andere, die sehr viel einnehmen, nicht einmal den Kurztest zu Beginn des Tages und eine gelegentliche Kontrolle der Bild- und Tongüte- Beispiel weiter oben im Post: Kino ist mir eigentlich nicht zu teuer, die überteuerten Kioskartikel muß niemand kaufen, gabs in meiner Jugend auch nicht. Im internationalen Vergleich ist D noch günstig. Was mir zu teuer ist, ist häufig die gebotene Qualität für mein Geld. Nimm Valerian, da steht im Waschzettel, wie hier gepostet, "in 7.1 Ton zu zeigen mit + 1 3/4 dB Pegel". Und dann bekommt man 5,2 eingestellt. Da läuft 2D auf Silberbild, was laut Bauvorschriften nicht zulässig ist, weils sch....e aussieht. Oder wie hier gepostet, da werden Polfilter "versehentlich" nicht herausgenommen oder mit der 3 D Optik 4k Filme gezeigt. Oder defekte Surrounds von JBL, bemessen für 10 Jahre Lebenserwartung hängen heute noch mit zerbrüselten Siken, vertrocknete Ferrofluidhöchtoner werden nicht ersetzt, weil " ja bisher noch niemand sich beschwert hat" oder "nicht aufgefallen ist". Lomischerweise gibt es aber eine große Anzahl unabhängiger Betreiber, die sehr wohl auf die Güte achten, die ggf. nachregeln und sehr gute Arbeit machen, aber vergleichsweise sehr viel höhere Kosten haben, als die Großplexbetreiber... Nur, sie bekommen Filme nicht zum Start, und keine Kreditlinien eingeräumt. Nur sie beherrschen das Basisgeschäft. Wenn Valerian heute in Eclair und 7.1 als Minimum daherkommt, dann gehörts so gezeigt, und nicht Anders. Alles Andere ist Zensur, die uns nicht zusteht. Das ist es, was mich ärgert, mehr nicht. -St
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http://reconingspeakers.com/product/10-jbl-125-refoam-kit-angle-rfk10-jbl125/ Wenn nur die Schaumstoffsiken weggerottet sind, gibt es DIY Reconing Kits für ca 25$/ Paar. Damit kann man dann einige Zeit weitermachen. Der verbaute Woofer ist ein 127H (2oder3), wie Carsten schon vermutete. Irgendwann ist aber auch der 3/4" Tweeter hin. Eigentlich wech damit.
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Valerian 7.1 Eclair Color - Back Surrounds
stefan2 antwortete auf tomas katz's Thema in Kopienbefunde
Eclair DCP und IOP, wie soll die Kombination gehen? Das durfte nicht definiert sein. Eigentlich möchte ich gar kein Interop mehr sehen. Weil schlichtweg veraltet. Aber ihr mögt Recht haben, dass da die Kanalzuordnung der Rückkanäle fehlerhaft ist, bzw nicht auf dem vermuteten Kanalpaar liegt. Die Spuren sind diskret angelegt, und der IMB gibt diese diskret heraus. SMPTE oder nicht, ist dabei egal. Ich vermute mal, es gibt nur sehr wenige Abspieler, die überhaupt das Werk korrekt in Eclairfarbe und 7.1 zeigen. Und wenn, dann ist die Qualitätskontrollbereitschaft ja eh sehr gering, wie an anderer Stelle schon mehrfach diskutiert. Thomas dürfte da eine Ausnahme darstellen. Wenn schon kein Immersiv Audio, dann ist die Mindestanforderung 7.1 (3.4.1), wie ich dem Waschzettel entnehme. Und mit Ref plus 1dB zu spielen. Bei heutigen Filmen macht es sehr wohl einen Unterschied, ob 5.1 oder ..... St - -
Es ist aber trotzdem ein no-go, dass die Breitwandpräsentation einen so groben Fehler aufwies. Die Polfilter schlucken >50% Licht, und wenn die Einmessung ohne Filter erfolgt ist, dann hast Du nur die normale Bildwandleuchtdichte, bei Silberbildwand (ist eigentlich nicht zullässig in Kinos, die 2D spielen) zudem Sitzplatz- und Betrachtungswinkelabhängig. Um für das Auge allerdings eine doppelte Helligkeit zu empfinden, bedarf es knapp der 10 fachen Leuchtdichte, es fällt damit nur im direkten Vergleich, oder dem geschulten Betrachter auf, dass der gewünschte Helligkeitswert nicht erreicht wird. Ingesamt war das damit eine unbefriedigende Präsentation, die in dieser Abspielstätte geboten wurde. Sie zeigt auf, dass auch dieser Betreiber sich keinen Deut um Schaumannskunst schert, sondern nur am schubkarrenweisen Wegschaffen von Geld interessiert ist. Ein qualitätsbewußter Betrieb würde täglich vor Beginn subjektive Kurztests aller am Tag bebötigten Bild- und Tonformate vornehmen, und erst beim Bestehen die Türe öffnen. Er würde auf qualifiziertes Personal einstellen, welches regelmäßig die Präsentation kontrolliert. Genau die von Dir angebrachten Argumente sind es nämlich, dass Filmfreunde sich ein Heimkino einrichten, Menschen, die eigentlich gerne Kinokarten kaufen würden, wenn die Schaukunst stimmen würde, und der technisch machbare Standard zu erfahren wäre. Die Kinobranche arbeit aber nur an ihrer abschaffung, auch dort, wo große Namen und Marken dahinterstehen. Der subjektive Kurztest kostet nur wenige Minuten, und sichert eine Mindestgüte, wird aber als zu teuer empfunden. - Der Filmfreund empfindet das gebotene als zu teuer und reagiert, legt sein Geld besser an. -St
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Interessant, nicht. Du erwähnst hier 4 Filmtheater, welche offensichtlich zu den "Eclair"fähigen Stuben gehören. Keines davon ist ein repräsentatives EA Theater, und würde den Film zum Bundesstart bekommen. Interssant ist doch dabei, die Cineplex Steglitz, Eclair mit Do-Pro auf Silberbildwand (grausig!) ist dann das einzige Eclairfähige EA Theater, und nicht mal ein gutes! Ansonsten läuft Valerian ja in allen Plexen, Maxen, Staren. Im Zoo, einem Premiumkino, auch hier, Fehlanzeige. Aber nicht bei der York, auch dort gäbe es kein HDR oder gutes Bild zu erwarten. Berlin ist traurig dran, das stimmt. Schwerin war mir neu, leider kann man dort nicht erkennen in welchem Saal der läuft. Ichfinde die Kritik an den HDR Eclair Kinos nicht ganz fair, diese kleinen und unbedeutenden Kinos haben gezielt auf bessere Qualität gesetzt, etwas das Plexe, Stare, Maxxe, York und Co sich nicht auf die Fahne geschrieben haben. Auch der Achim findet Acellasitze und Hochflorteppiche, LED Lichtschau und Kino ist zurück Trailer wichtiger, als eine akzeptable Kernkompetenz in Bild und Ton, die vor Jahren Filmpaläste auszeichnete. Und leider setzen Verleihfirmen auf diese "Heimaten des Substandards", wie ich sie gerne nenne, statt diejenigen zeitnah zu beliefern, die nachweislich Güte bieten und gute Programmarbeit machen. Und ruhig einmal York an das Ende der Belieferung setzen, bis dort bessere Qualität als Standard eingezogen ist. Gegen die Konzerne kommt ja keiner an, die sind frei. Ich würde nicht nach Schwerin fahren, das kann nur enttäuschen in Anbetracht des Aufwandes, auch das ist nur ein Anhängsel eines Konzernbetriebes in Tarnung... -St
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Wagner im Kino: Übertragung aus Bayreuth - Hat die Audio-Qualität Vorteile?
stefan2 antwortete auf 1040bln's Thema in Allgemeines Board
Das waren Beispiele. Mit Staatsoper war die Hamburger Oper an der Dammtorstr. gemeint, nicht die gräusliche 1953 er Oper Unter den Linden in Berlin. Für mich nur Oper im Opernhaus. Und da sind auch kleinere Orte gern mit einbezogen.(Bitte nicht am Lincoln Square, das Haus taugt akustisch nicht viel.) Es wird sicher Kinos geben, die brauchbare Zuspielung mit brauchbaren Lautsprecheranlagen verbinden. Wie Showmanship schon erwähnte ist das eher die Ausnahme, als die Regel. Und ob die dann das Opernprogramm zeigen, weiß ich nicht. Die großem Multiplex- Investorenbetrieb- Konzerne sind z.B. idR nicht durch hervorragende Tonanlagen oder gute Wartungsstandards aufgefallen, Cineplex als Markenverbund unabhängiger Mittelständler bietet von gräuslich bis sehr gut alles unter der Dachmarke. Bei den Unabhängigen sieht das nicht viel anders aus. Ich kenne viele Kinos, aber dann doch zu wenige , um mich im Detail darüber äußern zu können. -St -
So weit mir bekannt, wird in Schulen seit Jahren kein Film mehr im Unterricht irgendwo in D verwendet. Die Ausnahme bestätigt dann die Regel. Ließt man bei Prof. Spitzer über die Gafahren audiovisueller Werkzeuge bei der Bildung, deren Wirkungslosigkeit für das menschliche Gehirn, dann mußte da sogar zustimmen, als dieser den RWU/ FWU Schulfilm als typisches, frühes Beispiel für das Versagen von AV Inhalten im Lehrbereich darstellte. Den Meisten dürfte heute nicht mehr der Inhalt der gebotenen Lehrfilme im Kopf geblieben sein, sondern eher der Kampf des, von Chris so schön als "Leerkörper" bezeichneten, Vorturners mit den Tücken des Schmalfilmgerätes. Mancher erinnert sich dann auch noch an den technikaffinen Mit-Schüler, welchen der Lehrer dann in seiner Not hinzuzog. Laut Spitzer zieht sich die Kette des Versagens audiovisueller Medien unmd Geräte zum Lernen bis heute fort, ein weiteres prominentes Beispiel seien die Sprachlabore der 70er und 80er mit den Tonbandgeräten und Headsets. Auch das klingt glaubhaft, vergleiche ich das mit eigener Erfahrung. Eine Sprache lernt der Mensch nicht durch Technik, sondern vom Muttersprachler. -St
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Mal wieder konzentriert sich die Diskussion auf den Einsatz von Filmkopien. Ich würde bei Dunkirk eher von der inhaltlichen Seite rangehen, und fragen, ob der Film überhaupt in D richtig ausgewertet wird. Der ist nämlich m.E. eher ein Arthausprodukt, als Multiplexaler Mainstream, und erst recht kein klassischer Nolan. Zumindest meiner Meinung nach. -St
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Wagner im Kino: Übertragung aus Bayreuth - Hat die Audio-Qualität Vorteile?
stefan2 antwortete auf 1040bln's Thema in Allgemeines Board
ner nur in Bayreuth, der deutschen Oper, der Staatsoper, ... Kino ist hier idR absolut am Thema vorbei. Gerade die Tonausstattung ist in zu vielen Häusern tatsächlich unterirdisch. Ich kenne zwar nicht alle Kinos auf Deiner Liste, aber für Berlin z.B. ist das in keinem Haus akzeptabel, zumindest für mich. Grüße -St -
Kurzer Nachtrag. Während man bei der Audiovision schon sehr weit in der Definition verbindlicher HDR Standards ist, bestehen im Kino, wo ja eigentlich bisher die am besten geregelte und dokumentierte Wiedergabesystematik vorzufinden war, noch keine verbindlichen Standards für HDR. Weder Dolby Vision noch Eclair Color sind anerkannte und geregelte Verfahren, sie sind bisher nur anbieterspezifische Vorschläge, wie ein erweitertes Bildtechnisches Angebot aussehen könnte, und laufen z.Zt. noch außerhalb der DCI Standards. In welcher Form eine Normung kommt, und in wie weit das eine Verbesserung der wahrgenommenen Bildgüte darstellt, bleibt der Zukunft überlassen. -St
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Richtig gemacht, ghosted es nicht unbedingt mehr. Aber die Probleme bei 3D nehmen zu, mit zunehmender Helligkeit. In den Gremien ist vorgesehen, bei Raumbild ebenfalls eine verbindliche, höhere Zielhelligkeit vorzugeben, welche der heutigen 2D Helligkeit (48 nits) durch die Trennfilter gemessen entsprechen soll, und verbindlich einzuhalten wäre. Mit klassischen, vorhandenen Projektoren ist das überhaupt nicht einzuhalten, zu groß der Lichtverlust. Lediglich auf sehr kleinen Bildwänden machbar. Zusammen mit dem von mir immer zitierten Forschungsergebnissen "Raumbildfilm" des Raumbildtechnischen Forschungszentrums aus 1941 kann auch leit auf 3D verzichtet werden, weil der Zugewinn zu marginal ist. Audiovision verlangt heite nach HDR, insbesondere, weil dieses nur durch geänderte Kodierung ohne Extrakosten in SDR Transportmedien übertragen werden kann, und ein sichtbarer, für den größten Teil der Zuschauer wahrnehmbarer Mehrwert erzielt wird. Kino kann sich dem nicht ausschließen, will es konkurrenzfähig bleiben. Insofern, und das hatte ich aber schon immer behauptet, dürfte 3D ein, wie etwa alle 10 Jahre wieder unternommener Versuch sein, der, wie jedes Mal, in der Anfangszeit auch gut kommerziell funktioniert hat. Wer sich das Weisse Papier durchließt, kommt irgendwo an Punkte, die Kinobetreibern nicht gefallen. Z.B. bedingt HDR auch eine bauliche, der höheren Dynamik angepaßte Ausstattung und Architektur, die nur wenig Streulicht und geringe Reflexionen aufweißt. Stadium Seating z.B. ist kontraproduktiv, da die glänzenden Gesichter der Zuschauer als gute Reflektoren Richtung Bildfäche den Kontrast verschlechtern. Auch dürfte Kinobetreibern nicht gefallen, dass die HDR Güte nur bei häufiger und regelmäßiger Wartung dauerhaft erhalten bleibt, dowie größere Lampenleistungen erforderlich sind. Die werbliche Verwendung der Technologien setzt die Einhaltung dieser Bedingungen voraus. Und Kosten gefallen nur wenigen... HDR wird sich durchsetzen, denn der Produktionszug der AV Medien ist in voller Fahrt. Man nehme mal die Ankaufbedingungen für Inhalte bei den Streamingdiensten wie Netflix oder prime, bei "Kabelanbietern". Dort wird 16 bit RAW Datenformat oder Lieferung der Metadaten und 4k gefordert, um zukunftssicher zu sein... ... mittelfristig wird der Kinobetrieb um Raumbild herumkommen, aber HDR an gewarteten Anlagen bieten müssen. Mittels KDM hat man die Möglichkeit, zu mindest theoretisch, die Einhaltung dieser Bedingungen abzuprüfen. -St
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Im Voraus (ungesichert?) bezahlt. Ist das bei einer derartigen Summe üblich? Als ich die Stühle damals gekauft habe (Theaterbestuhlung Federkerne Mohairwolle, 1100/St) mußte eine Anzahlung geleistet werden, bei Lieferung der große Teil und dann innerhalb einer Frist der Rest. Und da ging es für den Hersteller sicher um viel mehr Geld, und einen spezifisch gefertigten Stuhl, der sonst so nirgendwoanders weiterverwendet werden konnte. Sich außerhalb irgendwelcher Gepflogenheiten des Handelns zu bewegen, ist manchmal gefährlich, und die Konsequenzen bemerkt man zu spät. Es geht hier ja nicht um 100 EUR bei ebay, und selbst da gibt es den Käuferschutz... Anlagegüter werden ZUg- um Zug gemäß Baufortschritt bezahlt, alles Andere ist gefährlich, oder halt über Kreditbriefe einer Bank, die die Bezahlung des Werkauftrages bei Fertigstellung sicherstellen. Wie bei paypal kostet ein solcher "Treuhanddienst" etwas, aber bei hohe Summen ohne Sicherung im Vorwege? Ich hoffe für Dich, das die Sache noch glimpflich endet. -St
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Kern Switar, Pizar, Yvar, Genevar, Rx, Ar, Dv, preset, MC, usw.
stefan2 antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Auch hier Danke für den Link. Ich hatte Docter gar nicht mehr im Blickfeld. Das war doch eigentlich eine westdeutsche Firma aus Wetzlar, die sich 1991 mit Übernahme von Carl-Zeiss VEB Werken in Saalfeld, Eisfeld, Orla, ... übernommen hatte, und dann um 1995 in die Insolvenz schlitterte. Damals gab es herrausragende Ferngläser und Optiken für sehr wenig Geld im Angebot. War es dann nicht so, daß die Autozulieferer Hella und Bosch die Firma retteten, einschrumpften und im Wesentlichen optische Teile und Halberzeugnisse (OEM) herstellten, z.B. Autoscheinwerferteile? Gut, die TeViDone machen Sinn für Überwachungs- und industrielle Kontrollkameras und systeme, wo ja C-Gewinde immer noch gebräuchlich ist. Aber das das noch ein wirtschaftlich tragendes Produkt ist? Freu mich halt, wieder etwas Wissen hinzubekommen zu haben. -St -
Das BArch steht international massiv unter Beschuß. Dort wird definitiv nicht alles gesichert, und deren Kopierabteilung wird geschlossen. Bestenfalls digitale Sicherungen geringer Auflösung werden dort noch gemacht. Wenn die Sachen erhaltenswert sind, bitte nicht an BArch, sondern jedes andere Nationalarchiv, das interessiert sein könnte, oder halt auch private Archive. Nur nicht diese Bundesinstitution. Ich hatte da kürzlich ein interessantes Abendessen mit vielen Informationen und der Sicht aus dem europ. Ausland. -St.
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Stimmt schon tomas. Sieh es so, die Verwertungskette, auch das Staatsfernsehen, fordert HDR. Demnach kommen Produzenten nicht herum, in HDR zu produzieren und zu mastern. Damit sollte es theoretisch genügend Fernsehspiele mit EA Kino geben können, die im Arthausbereich eingesetzt werden. Nur, jede zusätzliche Fassung kostet den Anbieter zusätzliches Geld. Solange hierfür ein zweites DCP erstellt werden muß, neben dem "Safety Package - one size fits all", welches Extra Geld kostet, ist dazu kaum jemand bereit. Und da z.B. die bedeutenden und prestigeträchtigsten Arthäuser z.B. bei uns in Berlin mit No-Contrast 4k DLP daherkommen, und überwiegend in den No Cashflow Kinos Sonys drinstehen, ist das das berühmte Henne-Ei Ding. Diese Häuser werden nämlich, solange sie weiterhin problemlos beliefert werden, nichts machen. -St
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BArch verbrennt die leider, und sichert nur wenig... Schlechteste Wahl, Martin.
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Damit hätten sie dan eventuell auch ein paar repräsentative und umsatzstarke Theater zu bieten. Die bisherigen Eclairkinos gehören doch zur Klasse der uninteressanten und umsatzfreien Kleintheater, die keinen Produzent aus der Reserve locken würde. Demnach hilft so etwas letztendlich Allen.
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http://www.businessinsider.de/most-popular-summer-movie-poll-2017-6?r=US&IR=T Sat eigentlich recht veil.