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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. OAK mag ja in den Gebieten mit stabilem Wetter gut gehen. Einzelne Wochenenden/ Tage anzubieten geht gerne nach hinten los, plötzlich regnet es aus Eimern oder ist gefühlt -30° bei klarem Himmel und Nordostwind, leichtbekleidet im Sommer. Ein Betreiber eines OAK Feststandortes sagte mir mal, 1/3 der Tage gut besucht, 1/3 besucht und 1/3 unterirdisch wegen Wetter, dann geht die Kalkulation gerade noch auf. Und der spielt 120+ Tage im Jahr. Mit allen Genehmigungen, Planungen, Abnahmen, Technik, Logistik dürfte sich das für viele überhaupt nicht lohnen. Ich hatte es schon einmal geschrieben, und kann es nur wiederholen, auch auf Basis der EZB Daten. Deutschland ist das ärmste Land in Europa. Nicht etwa, wie uns gewisse Politiker einreden, weil die Schere so weit geöffnet wäre in der Einkommensverteilung, sondern weil sie mittlerweile so klein ist. Gerade in den "Pleyteländern" wie Griechenland, Irland, Cypern, Italien oder Portugal ist das Meridianvermögen (der Punkt, bei dem die Hälfte der Bevölkerung einen Vermögenswert bestimmter Höhe besitzt bis zu vier mal höher, als in D. Das mittlere Einkommen, alles zusammengenommen und durch die Bevölkerungszahl geteilt, sagt nämlich nichts aus. (999 Sozialhilfeempfänger und 1 Ackermann macht ja 7000 EUR mittleres Einkommen, selbst mit 1 Eurokrat Schmarotzer noch 1400) Wenn schon die monatlichen Kosten kaum zu reproduzieren sind, wo soll dann das Geld für Extras unserer Kindheit herkommen? Besser wird es bestimmt nicht. Schon vor Jahren schrieb i ch hier die Aussage eines amerik. Freundes (ein Land das übrigens die gleichen Probleme hat, wie die BRD bez. Einkommensmeridian!). "Wie schafft Ihr es eigentlich, die Leute aus Ihren Surround (5.1) Wohnzimmern in ihre Stereo Autos zu locken, um ein Monokino zu besuchen? Bisschen hat das auch mit dem gebotenen Gegenwert zu tun. Und das ist Mehr als Limo, Corn und Werbebelästigung im Vorprogramm. -St
  2. OT "Volkswagen" bezeichnet im baurechtlichen Sinne die Größenkategorie eines Automobiles. Max. 5 m Länge und kleiner 13m Wendekreis bei 1,8 m Breite. Damit wurden/ werden Parkhäuser und Straßengeometrien erdacht. Volkswagen ist aber auch ein Hersteller (stinkender) Fahrzeuge, die Namen wie GOLF, Passat, Vento, Bora, UP, Jetta, usw haben, von denen recht viele keine "Volkswagen" sind.
  3. stefan2

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Dieses Mal ist der Verkäufer ja ein Antik Trödelladenbetreiber. Ich vermute mal, das Scala steht seit25 Jahren unbeheizt und ungenutzt herum, und nun kommt die Birne, da sucht man den Dummen, der den Elektroschrott entsorgt. Zumindest ist das Dach kaputt, die Decke und Wände sind durchfeuchtet. Den Bildern nach gibt es auch keinen Strom mehr... 8000 EUR? Das ist ja 2/3 des NP einer E15 damals gewesen, die dann mit Garantie und nicht 60 Jahre alt ohne.
  4. stefan2

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Aus einenem Feuchtbiotop abzugeben, mittlerweile vergammelte E VIIb und diverses Altglas. Spulen aus Polen und Mehr. Aber auch nen alter Lautsprecher auf Platte. Nun mal ran an den Antik-Speck.
  5. Es geht hier um die Platzzahl pro gemeinsamem Rückzugsweg, da sind die 200 das Maß. Aber in den meisten Verordnungen steht auch drin 200 Besucher oder 2 Besucher pro Quadratmeter. Es zählen dann auch Vorhallen, Foyers, Kassenräume und Closetts. Plötzlich ist ma, trotz 100 Plätzen in der Verordnung drin. Ich habe das nämlich schon erlebt, dass ein Prüfer des Bauordnungsamtes sich nicht an den eingebauten Stühlen orientiert hat, sondern an der Raumgröße aller Räume. Und zudem das Argument "auf die nächste Vorstellung wartender Gäste" brachte. Er hat damit sogar nicht mal unrecht gehabt, in der dortigen baulichen Situation. Besser noch mal genau nachlesen. Es gibt aber auch Bundesländer, die das offensichtlich alles gar nicht interessiert, und wo jeder Party machen kann, bis etwas passiert... (Meine derz. Heimatstadt) -St
  6. Danke, @cinerama für den Hinweis auf 14k5. Das schafft auch der JR Sky nicht von selbst, dafür bedarf es massiver elektrischer Korrektur, denn auch der Bändchenmodulator hat eine relativ niedrige Grenzfrequenz. Die Klangfilm Eurocord schafft mit der originalen Korrektur nicht mal 9-10 kHz, das stimmt, und zu starke Anhebung über 8 kHz zerstört die Galvanometerspule. Fougerolle Picot ist eine Klangfilm Abart, die wird elektrisch massiv korrigiert, was man in den Aufnahmen auch hören kann. Aber wir haben damit bis in die 90er gelebt. Was sollte auch eine massive Anhebung in der Zeit der 2 Wege JBL/THX Tonanlagen, der Hochtontreiber bei 8 kHz und mehr kaum noch etwas gebracht hat, damit die Folgen der Korrektur im Kino kaum hörbar waren. Erst mit dem Aufkommen von 3 und 4 Wege Lautsprechern im Kino an Ende der 80er (richtig los geht das aber erst 10 Jahre später) wird das problematisch, und dann hat Magneton bis zum doch recht schnellen Ersatz durch die Digitaltonverfahren Vorteile in Premiumkinohäusern. Mag sein, dass bei der Bändchenkameraanlage mit dem dazugehörigen Ansteuerverstärker Nuoptix eine bessere HF Korrektur gelingt, das auszuprobieren wäre mal eine Idee, aber wer entwickelt noch den Negativfilm korrekt? Das, zusammen mit der Belichtung, selber zu machen dürfte den gesamten Filmvorrat kosten, ohne ein Ergebnis zu haben. Richtig guten Stereolichtton über 8 kHz hinaus gibt es erst, als sich die Laserbelichter von NRC und später Albrecht durchsetzten. -St
  7. Für die SElbsthaltung muß am Amphenolstecker eine Brücke rein, war das 8c78b ? Müßte das nachsehen. Im mit der Maschine gelieferten Handbuch sollte der Plan drin sein.
  8. stefan2

    Digital LaserSound

    Nein, es sollte ein universelles Format werden, welches bei 35 mm im Bereich der Lichttonspur laut SMPTE Vorschlag plaziert wurde. Eine Backupspur oder Rückwärtskmpatibilität wurde nicht vorgesehen. Zugleich sollte das Bild bei 1.85 mit anamorpher 1.5 Kompression aufgezeichnet werden, und damit eine wesentliche Bildverbesserung erzielt werden. All diese Vorschläge, die ohne Geld in die Hand zu nehmen, von den Kinos nicht zu erbringen gewesen wären, führten zur Ablehnung duch die NATO. Selbst ein preiswertes Vorsatzobjektiv wäre da zuviel gewesen, schon gar nicht ein neuer Prozessor mit Tonabtaster, und die Notwendigkeit mehrkanaliger Lautsprecheranlagen. So blieb Orcon-Kodaks CDS auf wenige 70mm Versuchsinstallationen beschränkt. Und das waren, dem Vorhandensein der mehrkanaligen Lautsprecheranlagen geschuldet, halt 70 mm Theater der größeren Premierenform. (Pacifics Cinerama Dome, großer Saal im Brüsseler Multiplex). Das Verfahren und die Basisgrundlagen der Technologie nebst Entwicklern wurde dann über die Idee des Sony Dolby Digital Sound zum späteren SDDS mit ATRAC 1.00 Kodierung an Stelle der Sigma-Delta 6 Kanal Aufzeichnung. Hier gab es dann die fertig entwickelte 70 mm Varante, aufgrund des "überwältigenden Marktbedarfes" nicht mehr im Angebot, sie existiert aber. Von den Verfahren wie DLS, LC Concept, ... gab es um 1991 - 1993 eine recht große Vielfalt an Ideen und fertigen Konzepten aus verschiedenen Kontinenten. Letztendlich wollte aber kein Industrievertreter ernsthaft getrennt der Lieferung beiliegende Tonträger, so daß sich, sieht man von DTS ab, welches zu Panasonic und deren Paramount Gruppe gehörte, und somit durch Studio-Rückendeckung eine Verbreitung fand, diese nie durchsetzen konnten. -St
  9. Begonnen hatte doch alles mal mit "Recorded in Dolby System", teils geppart mit dem Slogan "Making Film Sound Better", was auf die Verwendung von Rauschunterdrückung im Bereich der Soundtrackerstellung hinweist. Der Vorteil: Weniger Rauschen beim Kopieren und Überspielen zusammengemischter Soundtrackteile, hörbar besser, auch bei einer endgültigen Ausspielung als Monofones Printmaster. Solche Filme der Frühzeit jetzt als Dolby Stereo zu klasifizieren, weil genau dieser Satz in den Anzeigenmatern oder dem Filmabspann steht, ist falsch. In der BRD (nicht mit DDR einbezogen) sind 1993 nicht mal 25% aller Kinos überhaupt stereofähig. Das ändert sich mit den aufkommenden Multiplexen dann schlagartig. In Hamburg waren z.B. die ersten SVA Stereo Theater ab 1978 das Elbe Filmtheater des Herrn Jörg Ramcke und das Abaton Filmkunsttheater des Herrn Grassmann, ersteres eine verdammt gute Cinemascope Spielstätte, letzteres na ja, gruselig. Beide hatte sehr gute Lautsprecher, 3 Wege Vollhorn, also war Filmschauen dort etwas hervorragendes, im Gegensatz zu den späteren Anlagen in den Riech Stuben, wo dann gerne die alten Phillips Lautsprecher und Verstärker mit neuem Steuergerät versehen waren. Aber es waren die Filmkünstler, die damit anfingen. Gefolgt dann vom Picadilly am Steindamm, dessen zunächst 4 Säle dem Hauptbahnhofpublikum "Progressive Filme Filme für Erwachsene - Titel an der Kasse zu erfragn" im Nomn-Stop Betrieb zeigten. Das war Ende 1979. Westberlin mag ja eine Andere Nummer sein. Westberlin war das Propaganda Schaufenster des Westens, wo in den großen Häusern schon freiwillig durch die Industrie nachgerüstet worden sein mag. Die Installation eines CP im Royal vor 1978 halte ich für Quatsch, es gibt in Teutonenzunge nicht genügend Material zu zeigen, und OV hätte 1977/78 in Deutschland niemand in einem großen Haus freiwillig gezeigt, da gab (und gibt es) es keinen Markt im Synkronland BRD für. Lieber Cinerama. Dass die Frontplatte "deines" Vorverstärkerrahmens mit Dolby Stereo bedruckt ist, das Ding ist ein nicht einzeln erhältlich gewesener Teil eines Wiedergabesystemes, dessen Frontplatten den ab etwa 1980 gebräuchlichen gerätemarkennamen trug. Übrigen heissen auch die Dolby DA 10 und viele ältere DA 20 SRD Vorsätze einfach nur "Dolby Stereo". Da wurden fertig lagernde Frontplatten benutzt, solange bis sie aufgebraucht wurden. Bei Standard Kartenrahmen eine übliche Vorgehensweise. Schlimm ist hier nur, das dieses THema u.U. von Dritten als Forschungsergebnis übernommen werden könnte, mit all dem Blödsinn, der hier vonn verschiedenen Seiten beigesteuert wird. :St.
  10. Nenne bitte den Vorteil einer Westrex (R) gegenüber der in Europa gebräuchlichen Klangfilm Abart eines Lichttonaufzeichnungsgerätes? Beide haben nur Nachteile, wie geringe fs von unter bzw knapp über 7 kHz, wobei der Bändchenmodulator noch geringere fs bietet, als der Galvanometermodulator. Beide erfordern hohe elt Korrektur oberhalb fs und werden bei großen Pegelspitzen über längere Zeit oberhalb 8,5 kHz schnell zerstärt. Also welche Vorteile bietet eine 1928er Technik gegenüber einer 1936er Technik? Lieber Salvatore, in die in Berlin vorhandenen Fougerolle- Klangfilm Abart Kameras passten immer 2000 Fuss Lichttonnegativfilm, sei es die Mono oder die Stereokamera gewesen. 40 cm Durchmesser nennt man 600m. Erst mnit der von NRC irgendwann eingeführten Laser Aufzeivhnungsapparatur kommen die echten Vorteile einer Aufzeichnungsapparatur zum Tragen, arbeit der Modulator träheitslos und ist nur durch die Spalthöhe bzw. Beugungsunschärfe begrenzt. Wie auch bei dr späteren Albrecht Laser Anlage. All dieses ist aber Geschichte. Bitte postet hier ANTWORTEN, um zu vermeiden, dass der Mist irgendwann zur offiziellen Geschichtsschreibung wird... -St
  11. Ein CP100 hat natürlich MPUs (magnetic preamplifier units) z.B. von Teccon magnetics, einem Kopfhersteller. Ansonsten wr dieses ein recht übel zusammengeschaltetes Bastelgerär, das leinen Standard aufwies, und daher auch sehr schnell überall wieder entfernt wurde. Aber halt im Jahre des Herrn 1977 war auch nicht mehr zu erwarten. Feste Standards gab es noch nicht. Siehe z.B Form der Bilingualspur, die in Europa nach DIN anders aussieht, als in den USA Vorschlägen der RCA Photophone. Die Forschung mögen die wahren Filmhistoriker unternehmen. Ich bin da leider nicht ausgebildet. -St
  12. Das THema des Fadens lautete doch Filme in Dolby Stereo. M.W. heißt es, Filme in matrixcodiertem Lichtton, bzw. mit 3 Kanal Mix auf Comoptical Kopien. Aus der Fragestellung des Erstellers eindeutig zu erkennen. Und nicht "Anwendung von Geräuschspannungsabstand vergräßernden System auf Magnetbandspuren in der Praxis der Filmtechnik". Bitte beim THema bleiben. Kann den thread mal jemand schliessen. Das, was es da zu sagen gab, steht in der ersten Seite.
  13. 1941, im Ufa am Tauentzien von der Industrie (ZI und AEG) vorgestellt. Wen hat's im Krieg interessiert? Aber was soll der Blödsinn. Hier geht es um Vorführtermine im Breitfilmformat. St.
  14. Das DCP sieht verdammt gut aus.
  15. M.E. ist SR für das Erscheinungsjahr unwahrscheinlich. Der Beipackzettel mit dem Hinweis auf FMT 44 schon eher. Sicher erinnern kann ich das nach 30 Jahren auch nicht mehr. Für heute ist das, die neueren Kopien haben Datasat Special Venue mit der korrekten 5 Kanal Front eh ohne Bedeutung geworden. Die Harris 1988 Kopien sind ein mäßiger Zwischenschritt gewesen, der nicht mehr zur Anwendung kommen dürfte. Sony hat neue Kopien im Verleih. St
  16. LOA in der Harris Restaurierung aus 1988 ist Dolby FMT 44 gewesen, zur Info. Das ist FMT 43 Konfiguration ohne NR.
  17. Ulli, in dem Innenhof ghast Du schon mal das Problem mit dem Nachweis des Fluchtraumes bei Gewitter und Blitzschutz nicht, wie es auf freien Plätzen durch leidvolle Erfahrungen bei Konzerten in den letzten Jahren gefordert ist, nicht. Auch kann der Wind- und Standfestigkeitsnachweis des Bildwandgestells (baugenehmigungspflichtige Anlage) einfacher sein. Schall über Schalltrichter (Horn) geht gut, aber Schall reflektiert dann dann an der gegenüberliegenden Seite, und stört die Wohnungen. Es wird da Auflagen zu Grenzwerten geben. Mit dt. Fernsehspielen sicher zu erreichen, da deren massive Kompression im Ton eh ein Herunterdrehen erfordert und ermöglicht. Bei Spielfilmen mit normgerechter Mischung ist ein Kompressor/ Limiter erforderlich, um nicht die Dialogverständlichkeit (leidet ab -6 dB erheblich) zu gefährden. Ton geht auch über billige SPDIF Wandler 2 Kanal, im Einzeleurobereich, oder halt ein AES fähiges Pult, welches ggf. die benötigten Kompressor- Limiterfunktionen beinhaltet. Gibts mittlerweile gebraucht für kleines Geld. Fachplaner hinzuziehen. -St
  18. Das dachte ich auch, nur Toshiba wird die wohl nicht mehr herstellen, also NOS, oder hält in China welche machen lassen, aber so viele werde ich im Leben nie brauchen. Und deshalb ging das gute Stück an den nächsten, der damit mehr anfangen wollte. St.
  19. Ja, so seh ich das. Muss wohl aus kommerziellen Gründen sein. Aber ist es nicht so, dass die bisherigen Phosphor "Laser" gerade eben nicht REC 709 erfüllen, an P3 eigentlich nur mit 2 zugedrückten Augen zu denken. In der No-Contrast Klasse ja gangbar,... ... also neugierig darauf warten, was vorgestellt wird, und Specs studieren. -St
  20. Richtig Rainer, es sind 40 Volt, aus 36V Trafospannung gewonnen, für den Motor. Das Schaltnetzteil kam m.W. von Ushio als Zukaufteil, und findet sich so auch im El-Mo GS 1200 Xenon (kann man ggf dort auasschlachten, so man einen hätte) Ich hatte diese Geräte vor 20 Jahren schon zur Reparatur, und bin an den Steuer IC gescheitert, aber da gab es ja noch kein Internet wie heute, d.h. nicht so viele Resourcen zum Zugreifen. Insgesamt sollte man im Kopf behalten, dass auch diese Bildwerfer mittlerweile auf die 40+ Jahre Alter zu gehen, für Elektronik exorbitant alt, und zumindest Kondensatorkuren an den hochbelasteten Netzteilkondensatoren zur Pflichtübung werden. So richtig komplex und "hochfrequent" dürfte das Schaltnetzteil noch nicht sein, um 1980 war diese Technologie noch in den Anfängen des kommerziellen Einsatzes. Das war m.E. nach um die 20kHz, ist also hinzubekommen. All zu viel erinnere ich nicht mehr, und mein Elmo, wie gesagt, mittlerweile verschenkt, weil die Lampe am Ende war, und meine Lust, eine neue irgendwo in China bei einem Hersteller zu suchen, gering war. Martin, wenn Du die Schaltung hast, hast Du die Trafodaten ja indirekt zur Verfügung. Neu fertigen lassen kann billiger sein, als Reparatur, bei solchen Aufträgen ist es laut Trafobauer egal, ob "10 kVA" oder "100 VA", der Aufwand für Zerlegen, auszählen, wickeln, zusammensetzen, messen, Vakuumtränken ist zeitlich fast gleich. Nur der Kupfermehrpreis bei 10 kVA macht den Unterschied. Der Zeitaufwand bei einem Kleintrafo hingegen aus deren Baukastensystem ist kleiner, und damit der Preis. -St
  21. Problem beim Schaltnetzteil ist der eingesetzte Steuer IC, der so seit Jahrzehnten nicht mehr erhältlich ist. Es ging zu modifizieren, mit einem Chip aus Computernetzteilen der Zeit um den IBM AT. Die konnten aus Schlachtgeräten bezogen werden, und waren auch noch (der großen Menge sei Dank) im Verkauf zu bekommen als NOS, zumindest vor 10 Jahren. Der Elmo 16 Xenon war um einiges leichter, ich hatte beide und haben meinen Xenon vor 1/2 Jahr mal verschenkt, kann also nichts mehr nachsehen. Weshalb ich immer im Kopf hatte, der Netztrafo wäre kleiner, weil er die Bildlampe nicht mit versorgen muß. Also kein 300 VA Trafo, wie beim CL, sondern irgendwie sah das nach 50 VA aus. Der lieferte einmal die Spannung für den Verstärker (24V), 9V für den Tonlampenregler und nochmal 24V für den tachogesteuerten GS Motor, der normale CL hatte hier einen WS Motor mit Kondensator bei 100V, der zusätzlich aus dem Trafo versorgt wurde, so daß sich etwa 60 W Motor (durch 2, Autotrasfo), 250 VA Lampe, 10 VA Tonlampe und ca. 30 VA Verstärker ergaben. Beim Xenon sind das andere Verhältnisse. Ich weiß nicht mehr, ob das Lampennetzteil jetzt über den Trafo mit 100 V oder direkt an 240 betrieben wurde. Bei den Japan Geräten ist auch möglich, dass kein Gerät dem Anderen gleicht, also uU WS Motore oder Tachomotore je nach Baujahr drin sind, mit entsprechenden Änderungen. Der Verstärker änderte sich ja auch mit der Bauzeit, anfänglich 30 VA Sprechleistung, hatten die letzten 50VA... -St
  22. Eine jede Vorführung führt zur Abnutzung einer Kopie. Ich stimme Dir zu, dass Dr. Z. nach 1 Jahr noch sehr gut aussehen konnte, weil die Bediener akribisch auf Bedienung und Sauberkeit geachtet haben, und hier Fachleute am Werk waren. Auch in Imax Spielstellen oder Vergnügungsparks hat man es geschafft, lange ohne Schäden zu arbeiten, denn die Kopien verdienen ja Geld, je länger sie brauchbar sind, je wirtschaftlicher deren Kauf. Es ist da auch egal, ob jetzt Norelco, Fedi, CM, Century, Simplex,Central oder Bauer Maschinen benutzt werden, bei ordentlicher Arbeitsweise mit Bediener an der laufenden Maschine dürften Schäden nur sehr selten auftreten. In Kinos, wo seit 2013 in D Film nicht mehr vorkommt, in manch anderen Ländern Europas schon davor, fehlt heute das Personal, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, um Film schonend zu behandeln. Ein Kinoabspiel reicht aus, und eine neue Kopie hat Schäden. Ist hier schon mehrfach thematisiert worden. Selbst Archive und Museumsbetriebe stellen hier keine Ausnahmen mehr da, ist auch deren Programminhalt zunehmend digitalen Ursprungs. Und auch denen fehlt irgendwann die Übung und Erfahrung. Zum Leidwesen der Kopiengeber. (Es gibt Gründe, warum in z.B. Bradistan heute so viele Digitale Vorführungen im Widescreen Weekend laufen.) Clipper ist nur ein Beispiel, wo die Kopie nach wenigen Einsätzen erkennbare, aber noch nicht störende Schäden aufweist.
  23. Ja, regelmäßig vorhandene Einrisse der Perforation, wohl durch Schadstelle an Telleraussenseite oder Spule verursacht. Filme werden von Kinos beschädigt, das ist normal. Manchmal reichen nur an einer Hand abzählbare Vorstellungen. Und das führt dazu, dass Archive keine Filmkopien mehr ausliefern wollen. Gibt es noch andere Beispiele mit in BArch vorhandenen Breitfilmen. Aber das gehört nicht hier her. St
  24. Wobei sich gerade diese beiden Titel hervorragen für ein Tonfilm-Festival mit optischem Ton eignen. Beide haben herausragende SDDS Tracks, die, richtig präsentiert, auch Jüngere beeindrucken. Aber im normalen 08/15 Kino ohne Ton nur müdes Gähnen ergeben. -St
  25. Die Lampe hat ein Schaltnetzteil.
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