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NEC NC900: blue satellite serial link error
stefan2 antwortete auf kinofreaks's Thema in Digitale Projektion
Kenn ich mittlerweile öfters. Erst red satellite firmware ... error dann 333 hardware mismatch. und die anderen. Ich hab mir an einem NEC 1600 dann mal die Mühe gemacht, das rote board an einen der anderen Anschlüsse anzustecken. Der Fehler bleibt auf rot angezeigt. OK, mittlerweile haben die Kisten auch 12 - 15 Jahre hinter sich, also zum Elektroschrott damit, es sei denn, jemand hat hier eine Idee. -
Gutes Kino zum Abo-Preis: Cineville kommt nach Deutschland
stefan2 antwortete auf macplanet's Thema in Allgemeines Board
Spotify startete vor über 10 Jahren in Norwegen und Schweden "mit etwa 97% des weltweiten Musikbestandes". Ich konnte mit meinem Norwegischen Abo fast alle Bands meiner Jugend unzensiert und uneingeschränkt hören. Die Oberfläche noch einfach, und ohne KI. Von einem Vertreter der Warner Music in Oslo wurde und erzählt, im Gegensatz zur Tona Organisation (bei uns die Gema) erhielte man jetzt für jedes gehörte Lied Tantiemen. Die Einführung in D gestaltete sich schwierig. Gema war gegen derartige "All You Can Eat" Modelle, und auch gegen solche mit direkter Musikverlagabrechnung. Als ich dann auf die dt Variante umstellte, war ein großer Teil meiner Musik verschwunden, aus diesen Gründen. Übertragen aufs Kino, eigentlich nicht gewünscht, derartige AYCE Aboverträge. Doch das wäre mir persönlich egal, für mich muß der Mehrwert erkennbar sein. Gutes Kino heißt nicht nur kuratierte Programminhalte hoher Qualität anzubieten, sondern diese auch in bestmöglicher Güte und bequem geboten zu bekommen, so wie Sebastian schreibt. Luxuskino in meiner Heimatstadt bedeutet Bordellarchitektur mit Wohlfühlambiente, Acella bespannte Recliner und buntes LED Licht. Technisch bleibt man dann sehr weit hinter dem möglichen zurück. Dann ist die Werbebelästigung real. Im Kino bezahle ich für den Film, da hat Reklame nichts verloren. Show Playlisten laufen automatisch ohne jedes Showmanship ab, die Befehle sequentiell gesetzt, als feste Subplayliste. Das sieht unmöglich aus, genauso wie es Scope Trailer im 1.85 Container machen. Trauerränder mit unendlichen Graustufen sehen auch im Vorprogramm grottig aus. Kurzes Schwarzbild, Linse verstehen, Kaschierung verstellen, dauert in der SPL ERstellung wohl zu lange. Egal, da gehe ich nicht mehr hin. Ein AYCE, ob kuratiert oder nicht beseitigt nicht die üblichen Mängel deutscher Kinos. Sie verhindert sogar, daß diese abgestellt werden. Vergleicht es mit der Bahn, der Billig Abopreis hat jene vertrieben, die bisher mit dem Zug pendelten, Übervolle Züge durch vom Land durch Einnahmeausfälle abbestellte Zugleistungen bei höherem Fahrgastaufkommen haben recht schnell die Akzeptanz verloren gehen lassen. Wir brauchen stattdessen kostendeckende Billettpreise im Kino, um die geforderte Ausstattung und den Service tzu finanzieren. Das können 16, aber gerne auch 20, 25 Euro sein, wenn der gebotene Service und die gebotene Qualität stimmt. Und keine Billigangebote. -
Ob Betreiber oder Eigentümer ist dabei egal, die bilden im bauaufsichtsrechtlichen Sinne eine Einheit. Es kann durchaus in manchen Ländern so sein, daß die Instandhaltung dem End-Nutzer unterliegt, in anderen dem Eigentümer. (Ähnlich bei Müll. Der Eigentümer ist rechtlich nicht Eigentümer des Mülls, das kann nur die natürliche Person eines Mieters sein. Der E ist aber mittelbar über das Eigentum Besitzer des Mülls und für dessen ordnungsgerechte Verwertung verantwortlich.) Brandmelde- und Feuerlöschanlagen unterliegen einer Wartungs- und Prüfpflicht, bei der die Funktion nachzuweisen und zu dokumentieren ist. Egal ob jetzt eine Nutzung des Objektes besteht oder nicht. Auch bei einem Objekt, welches in der nächsten Woche abgerissen wird, besteht die Verpflichtung einwandfreier Wartung- und Unterhaltung. Ggf mit Instandsetzung bei Fehlern. D.h. nicht vorgenommene und nachgewiesene Prüfungen und Wartungen führen zu Beanstandung, mit entsprechenden Folgen. Sachverständige und Ämter sind berechtigt Prüfungen und Nachweise zu erstellen, stellen aber keine Planungsbüros dar. Konzepte im Brandschutz muß der Nutzer eines Objekts (Ggf Eigentümer) erstellen (lassen) und zur Prüfung einreichen, vgl. Betriebsanweisungen und Gafahrenbeurteilungen im Betrieb für Technik und Prozesse. Lediglich sakrale Veranstaltungen sind davon ausgenommen. Hier gilt die Religionsfreiheit. Eine Kirche ist nur nur "dem da oben" gegenüber verantwortlich. Dort können keine Vorgaben gemacht werden. Wie wäre es die "Heilge Kirche von ST L..." auszurufen, die nach kurzer sakraler Einleitung dort die Filmveranstaltungen ablaufen läßt. Dann wäre das Bauamt raus aus der Sache. (Das professionelle Kirchen die Bau- und Sicherheitsanordnungen ernst nehmen und erfüllen, passiert dort schon aus Eigenschutz.)
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Ist offenbar nicht die originale Spaltoptik, so wie das aussieht. Ggf ein Nachrüstlaser? Doch dafür ist das Bild zu schlecht.
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Neues Buch "Cinema Provinziale - Lichtspieltheater auf dem Land"
stefan2 antwortete auf kinogucker's Thema in Nostalgie
Katrins Projekt ist ein tolles Projekt, mit sehr schönen Bildern aus allen Bundesländern. Da steckt sehr viel Arbeit drin. Wer sich für Ansichten schöner Kinos in kleineren Orten interessiert, dem kann ich nur raten ein Exemplar zu ordern. (Ich hab kürzlich eine Zahl gehört. Von allen auf Buchmessen vorgestellten Neuveröffentlichungen werden im Mittel 12 Bücher verkauft.) Ich fand es auch wichtig, hier nur ländliche Theater zu zeigen, da die Großstadtkinos üblicherweise schon sehr gut dokumentiert sind. Denke ich an Lichtburg Essen, ein für mich schrecklichwer Wiederaufbau im Stil eines 1930er Kitsches. Oder Jnternational Kino Berlin (Kino Stalinallee II), die kleinbürgerlichste und kitschigste Umsetzung des sowj. Kosmos Bautypus der verschachtelten Kuben. Beide gelten als besonders, sind es aber keinesfalls, sondern eigentlich zu ihrer Zeit das Gegenteil von innovativ und herausstechend. Eher angepaßt und langweilig. Da bietet der ländliche Raum mehr. -
2308 RGBe (?) hat nur schnell drehende, interne Lüfter. Da passt nichts zu dem langsamen Schwanken. Ist die Optik festgeschraubt, oder nur mit den Magnetplatten fest?
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noch ein paar kurze posts, und dann sollte es gehen. Oder halt link zu online drive angeben.
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Als ganz brauchbar hat sich die Winde von Strong-MDI erwiesen. Die Programmierung ist relativ einfach, und kann im Betrieb neuen Formaten angepaßt werden. Es gibt 9 programmier- und anwählbare Preseteinstellungen, sowie die langsame Handverfahrung mittels Tasten. Die Laufgeschwindigkeit ist in 4 Stufen anpaßbar an den Bedarf, wenn z.B. auch ein Vorhang mit Schleppkasch betrieben wird. Verdrahtet man auch die Programmier- und Jog Tasten zum BWR, dann ist alles gut fernsteuerbar, ohne im Dunklen am Motor zu manipulieren. Über die Steuerung ist auch eine stufig einstellbare elektr. Kraftbegrenzung und Motorschutz gegeben. Gibt es bei den üblichen Innenausbaufirmen. Die GfA Torantriebe, die sonst noch genutzt werden, gefallen mir nicht so gut, da hier die End/ Zwischenstufen recht konventionell mit Reitern eingestellt werden müssen. Eine beliebige Verfahrung ist nicht möglich, auch ein kurzfristiges Anlegen von Zwischenstellungen für Sonderformate ist schwierig, da die Basissteuerung nur eine Wendeschützsteuerung ist. Dafür bedarf es dann einer Aufzugssteuerung. Ob Schneider/ Kiel die Jovo CS noch verkauft, weiß ich nicht. Diese war ja preislich in der Oberliga angesiedelt, gefiel mir aber sehr gut, weshalb ich sie für beide Kaschrichtungen verbnaut habe. Antriebe mit Keilriemen, wie BNA/ Lahr kenne ich nur aus den 30 - 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Damals gab es noch keine elektronisch programmierbaren Steuerungen oder einstellbare Verfahrgeschwindigkeiten. Auch wenn die Technik eigentlich unverwüstlich ist. Heute wohl kaum noch empfehlenswert.
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Mir ist heute ein weiterer Karussell Projektor zugelaufen, Modell Vicom Supernova. Und da wird auf die Funktion des Kontaktes hingewisen. Gerät hat ca 25 Betriebsstunden hinter sich, nutzt eine HTI 450 Watt Metalldampflampe mit Notchfilter zur Verbesserung der Farbe. Und wieder diverse Taifun (R) Lüfter. Auch interessant, der Vermerk "Projizieren Sie niemals Original Dias. Zeigen Sie ausschließlich Duplikate mit dem Supernova" "Duplizieren Sie diese mit dem Kodak Ektachrome 5071 Duplikatfilm (6 DIN)." Dieser hat eine 6 polige Standard Rundbuchse und einen RS 232 Anschluß zur Einbindung in rechnergesteuerte Systeme. Sowie einen möglichen DMX Ansteuerkreis. D.h. auch da hat es eine permanente Weiterentwicklung bis zuletzt gegeben.
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Bei der Lichtquelle darauf achten, daß diese keine Leuchtstoffröhre mit Netzbetrieb ist. Möglichst eine Vollspektrum Gleichstromlichtquelle ( oder halt Tageslicht an einem bedeckten Tag. LED wurde ja schon erwähnt. Ich erwähne das nur, weil es mir mit einem älteren, mit Leuchtröhre hinterleuchteten Durchlichttisch nicht gelungen ist über die Kamerabelichtungszeit eine gleichmäßige Ausleuchtung hinzubekommen. Schwankt im Takt der Netzfreqzuenz. Ansonsten hab ich Negative mit einem Hell-Linotype Durchlichtscanner abgetastet. Leider ist meiner so alt, daß er nur mit "Macintosh" Computern funktioniert, die Software gab es nur für Apple OS der klassischen Form, nicht für die Unix Plattform ab OS 10. Langsam, aber höchste Auflösung, und wenn man die Ergebnisse dann in einen Rechner außerhalb des Macintosh Computers bekommt, bisher die beste Qualität, die ich kenne. So habe ich unsere Mittelformatnegative zur Nachbearbeitung eingelesen. Duka Arbeit hab ich vor Jahr(zehnten) eingestellt, auch wenn die Technik noch existiert.
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TERKO Stecker ist schon ein Schutzkontakt Versorgungsstecker für Anschlüsse, an denen z.B. die Reinigungskraft ihre Bohnermaschine nicht einstecken soll, für gesicherte Stromkreise über Wechselrichter, für alles was nicht mit normalem Stecker funktionieren soll. Geht daher auch als Steuerkontakt für irgendwas, weil paßt in keine Steckdose üblicher Art. Die Kontaktbelegung entspricht den Kodak Geräten, 0 Stellung signalisiert den Beginn der Diaschau. Wie wärs mit einem kleinen Lämpchen im Pult, welches dem Vortragenden signalisiert, daß die Lichtbildschau in 0 Stellung steht, und mit Bild 1 beginnt. Über den Tuchelstecker sind verschiedene Steuerungen wie Transport und Lampe (Lichtklappe) steuerbar, eigentlich gibt es da noch 24 V Gleichstrom für z.B. einen aufsteckbaren Timer, zumindest an meinen Hokushin Karusell Projektoren.
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zeitgemäß geeint für für die Produktionszeit, auch noch in den 50ern.
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Tonkinogeräte ist ein zeitgenössischer Begriff für jede Form, ob Klein- Schmal- oder Normalfilmgerät mit Tonmöglichkeit.
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Steht doch drauf. Ohne Rätseln. 4МКФ Микрофарад +/- 10% 500 Волт übersetzt: 4 µF +/- 10% 500 V, Hergestellt 12 KW 1982
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Das klingt glaubwürdiger.
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Der Aufwand steht in keinem sinnvollen Verh#öltnis zum Nutzen. Tongerät bedeutet, weiteren Projektor schlachten, das vom Wanderapparat passt nicht. Ja, die Doppelperfrollen lassen sich abdrehen, nur tonspurseitig kratzen die dann gewaltig. Vor 30 Jahren hab ich das mal gemacht, eine dieser Anlagen umzubauen. Es wear kein großer Erfolg.
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Interessant, daß die "2005 volldigital" waren. Das bezweifele ich. Eventuell ein erster Vorserienprojektor. Wohl eher 2014...
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Ist ein Bauer Scheißkinoanlage. 450 W Xenonlampenhaus, Zahnrollen mit Doppelperforation, 220 Volt Gleichrichter für 25 A im Fuß (SGB Schrieber). Getriebe mit Schnellstop über Magnetbolzen. Motor 220 V Einphasig mit im Fuß eingebauter Steuerung und Auslösung des Stop über Mikrophon. Wres haben will, gebrauchen kann man es nicht, nicht mal für Ersatzteile. Es sei denn, jemand sucht die kleinste Bauer Xenonlampe und freut sich über den Bootsanker als Stromversorgung. Interessant wäre auch noch das Bauer Kühlgebläse, hier in der Einphasenversion für 220V. Lärmfaktor garantiert, selbst beim Einbau in die U2 Säule.
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Welches Ausgabeframerate für eingescannte Filme
stefan2 antwortete auf Klaus14's Thema in Schmalfilm
Ein nicht ganz einfach zu lösendes Problem. 25/50 fps sind im Film abzulehnen, weil keine niedrigen ganzzahligen Vielfachen bestehen. Zwischenbildberechnung ist auch nicht der richtige Weg, obwohl gangbar, oder halt weglassen oder duplizieren von Bildern in bestimmtem Rhytmus. Was mit eingefallen ist, 18 Bilder x 4 ergibt 72 Bilder, d.h. jedes Einzelbild 4 x ausgeben und mit einer DCP Framerate 72, die bei HFR Fähigkeit funktionieren kann, ausgeben. Dann passt auch eventuell dazugehöriger Ton wieder 1:1 dazu. Alle anderen Framerates auf Basis 24, 30 und Vielfachen funktionieren ja auch nur schlecht. Wenn jemand eine Lösung hat, gerne gesehen. -
Produktion der Ernemann EVIIb bei Zeiss Ikon Dresden
stefan2 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Wir hatten mal 120 verschiedene E VIIb in der Sammlung. Mein damaliger Sammelfreund wollte jede einzelne Unterversion, weisser Schalter, schwarzer Schalter, VEB mit Zeiss Ikon, Zeiss Ikon, nur Pentacon Plakette, Tisch mit Anzeigeinstrumenten, ohne Instrumente Magnasol 2, Magnasol 3, Leichte Gußsäule, Schwere Gußsäule, "Ensdsieg" Betonsäule,..., usw haben. Intteressant war eigentlich nur seine im Endeffekt restaurierte Version mit dem 1941 er 3 Kanal Magnetonabster. Ich habe nur noch Eine nach, mit Klangfilm Magnetton und Xenonlampe im Stil der Magnasol 3, sowie die beiden 1936er "Sterikon K" Raumbildoptiken aus der Hamburger Testvorführungszeit im Ufa Palast Valentinskamp. Kriegsproduktion, aus Beton gegossen, da Stahl für "den Endsieg" vorbehalten war. Otto Breitzke, oh je, daran denke ich nur ungern zurück. Breitzke gab mal vor, er wolle U2 Projektoren verkaufen, die er nicht brauchte. Wir haben uns dann mit einem Lieferwagen in Berlin aufgemacht, um nach Sulzbach zu fahren. Ziemliche Tour. Vor Ort wollte er sich dann nicht mehr davon trennen, vertröstete uns auf den nächsten Tag, um dann von seiner Arbeit aus anzurufen (war der nicht Lokführer bei der DB im Regionaldienst?), und zu sagen, er könne das vor seinem Gewissen nicht vereinbaren, die "geliebten" Maschinen abzugeben. Ich habe vor eine Woche gerade das Polaroid Photo, welcher er mir als Angebot gesandt hatte, unter dem Umrolltisch im BWR wiedergefunden, wo eine Maschine drauf zu sehen ist. Hat etwas gelitten Viel Aufwand, 1600 km und Übernachtung, für Nichts, außer das Xanadu Kino Theater mit dem kleinen Saal oben gesehen zu haben. Frontmotor gab es tatsächlich an der Nachkriegs E4, die E5 (E4) vor dem Krieg hatten einen an der Rückseite angesetzten Drehstrom Synchron Motor, der das Werk über ein Zahnrad antrieb, um von 25 auf 24 Bilder zu kommen. Daneben gab es Riemenscheiben für Flachriemen zur Verwendung mit Gleichstromantrieben, die an Stelle des Zahnrades dran saßen. Eine E5 hab ich noch auf dem Dachboden, mit Artisol 75 Lampe. -
Produktion der Ernemann EVIIb bei Zeiss Ikon Dresden
stefan2 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Die waren alle ohne B, egal ob Vorkrieg oder Volkseigene Fertigung. Zur Angabe "ab 1955 als VEB". Stimmt wohl nicht. Da gab es ab 1951 keine Ernemann Maschinen mehr. Große Teile der Nachkriegsproduktion trug den Vermerk VEB zum Zeiss Ikon Logo. -
Osram Katalog: XBO 2000 W/HS Sockel Kathode PSFaX 27-8 XBO 1000 W/HS Sockel Kathode PSFaX 27-8 XBO 1600 W HS usw HS steht hier für Horizontal Shortened Die sind auch als HSCA im Angebot gewesen mit anodenseitigem Anschlußkabel. Diese Lampen gibt es in einer abgewandelten Sonderversion mit UNC 5/16" Gewinde. Für Fahrzeug Scheinwerfer nach MIL Normen der NATO. Die wurden dann in Europa gerne im Kinolampenhaus verbaut. In Japan und China haben die ein M6 Gewinde bei Toshiba und Ushio gehabt Dann noch die "normalen" Brenner, d.h. die längere Bauform ohne S für shortened. Auch diese wie XBO 2000W/H was wie eine 1600 W vertikal Lampe daher kommt, aber für horizontalen Einbau zugelassen war.
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Na klar gabs Lampen ohne Gewinde, die normale 2000 W horizontal z.B. Die SHSC mit SAE Gewinde ist eine Sonderkonstruktion mit verringerten Abmessungen z.B. für Uboot und Panzerscheinwerfer. Die hat in Europa auch massiv Einzug in Kino Lampen gefunden. In den USA meist die ohne Gewinde.
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Vorbild ist ja erwähnt K25 aus der UdSSR. Apparatewerk Saalfeld eine wahrscheinliche Entwicklungsstelle. Gefertigt wird dort, wo Kapazitäten vorhanden sind. Und damit durchaus verschiedenste Betriebe oder Betriebsteile.
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Der komplette Satz aus BLDC Motor (Wantai oder ACT Motors) mit Controller liegt zwischen 70 und 90 Euro je nach Quelle. Der Kondensator ist wohl nicht mehr gut, und kostet etwa 10 Euro maximal. Wenn es Dir nur um das Umwickeln geht, dann reicht der Kondensator. Für Filmkontrolle würde ich den BLDC einbauen. Allerdings mir dann eher überlegen, ob ich nicht einen anderen Umroller suche, mit besserer Konstruktion wie die letzte Kinotone Type, den Kinoton Standard Umroller mit Groschopp Motor, oder den Bauer aus den späten 70ern/ frühen 80ern (mein Favorit) oder auch die letzte Hasso Generation.