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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Und nicht vergessen, 35 mm Filmprojektion erreicht maximal <14 000 Lumen, bei 4,2 kW Super Kurzbogen. (Sonderlampe, mit 7 kW gibts vereinfachte Ausleuchtung, aber nicht mehr Licht, da der Bildfensterausbruch auls Blende wie beim Photoapparat wirkt) Kohlebogen weniger, laut Ernemann beim Magnasol 3 mit 125A Winkelkohle 10500 lm. Das sind nicht mehr, als 14m Scope bei Mattweiss. Und Reflexwände sind "very bad practice, to be avoided under any circumstances" Bzw korrekt gekrümmt montiert geht es u.U., aber der Bildbeschnitt und die auftretenden geometrischn Verzerrungen sind auch nicht gewünscht Die 3 kW liegen um 8 - 9000 lm je nach Bildwerfer und Objektiv. Also mal rückwärts rechnen. Wir wollen 55 (-10/ + 20) cd/ m2... Eher, des Farbsehens wegen den oberen Wert. Und dann landet man eigentlich immer über 2,5 kW. Eigentlich braucht man über 14 m Breite den Breitfilm, um das Licht durchzubekommen. Da können bis zum dreifachen Lichtstromwert durchgehen. Die Physik ist halt die Grenze. Die Einheit cd/m2 ist die normgerechte, sie berücksichtigt das räumliche Abstrahlverhalten. Im Britischen nits genannt. Die USA Techniker verwenden keine Einheit, sie nnnen das FussLambert, was eine Verhältniszahl ist. Man teilt den Lichtstrom durch die Anzahl der Quadratfüsse der beleuchteten Fläche, und erhält das Ergebnis. Macht das Rechnen (wer in inch und Foot rechnet) leicht. Also: 14000 lm geteilt durch wieviel Quadratfuss ergibt 16? Es sind 875sqft. Und das ist die Maximale Fläche bei 4,2 kW und Weisser Wand. 1 m2 sind 10,7sqft. Rechnet selbst... -St
  2. 2,5 kW (oder baugrößengleich 3 kW) war der Standard- Multiplexkinobrenner in den mittleren Sälen. Eigentlich die kleinste, bei 35 mm sinnvolle Lampe, und so ab 7 - 8 m Bildbreite bis 11 m der richtige Wert. Alles unter 2,5 kW macht im Kino, wenn man die normgerechte Ausleuchtung betrachtet hat, keinen echten Sinn, bzw. nur wenn die Bilder Miniatur waren. Leider wurden diese Brenner auch bis zu 15 m Bildern verwendet, unter Kompromissen bei Ausleuchtungsgleichmäßigkeit und Leuchtdichte. WEshalb man die in großen Mengen findet, zudem waren die nutzbare Zeit bis zum instabilen Brennen recht groß, viel länger, als die Garantiedauer, alles Faktoren, die von den kostengetriebenen Betreiberngern gesehen wurden. Grosse Stückzahl=geringer Preis. Zur Garantie: Der Hersteller übernimmt ab Ablieferung keine unendliche Garantie, ich glaube nach 3 oder 4 Jahren ab Ablieferung sind die raus. ZUdem ein wesentlicher Teil des Preises die "Garantieversicherung" ist. Xenonbrenner ohne Garantie gegen Zerknallschäden gibt es im Markt ab um die 50.-- EUR (z.B. Vergnügungspark Scheinwerferanwendung, kein Ersatz bei Zerknall). Die gleiche oder sehr ähnliche Lampe für D-Kino Anwendung mit Schadenshaftung im Havariefall (Vollersatz des Schadens) kostet fast das 20 fache. Die Lampen lassen sich vertikal im Bauer BL 9 der B12 Lampenhaus an Stelle der 1600 W Brenner einbauen, geht gut, und hatte ich so früher gemacht, weil halt Multiplexbetreiber in den 90ern nie Geld für Reparaturen hatten, aber mit Kolben bezahlen konnten, und daher ettliche dieser Lampen hatte und habe, allerdings als 3W. -St
  3. Am Wochenende die Wartung unserer SRX 515 durchgeführt, und nach dem Schwarzpegelung, Gamma und Gleichmäßigkeit eingestellt wurden, gab es ein absolut geniales Bild. Zum Abschluß, die Kabinenscheibe nochmal ausgebaut, kleinstes Bild eingezoomt, undl mit dem Schachbrettmuster den Im-Bild-Kontrast nachgemessen. Das waren im Schwarzfeld 0,062 cd/m², im Weissfeld 314,2 cd/m², macht damit 5048:1 mit einer gereinigten und optimal eingestellten Maschine. Gut, da wird ein Meßfehler des Schwarzwertes mit 10% drin sein, aber die Größenordnung bleibt ja. Zumindest ist die Herstellerangabe eines Off/On Kontrastes von 8000:1 (superior contrast ratio 8000:1) glaubhaft. Und absolut gleichmäßige Grauwerte, ohne lästige Farbschimmer in grün oder orange! Früher hatten wir 4 Leuchtmittel in Betrieb, bei ca 57 cd/m², und 82% (common width screen 1.85), mittlerweile 6, weil nur mit 6 Leuchtmitteln die beste Gleichmäßigkeit der Weissfläche und Farbreinheit bei Grau und Schwarzwerten zu erzielen ist. Lampenkosten sind ja vertretbar, und andererseits, auch die 35 mm und 70mm Maschinen liefen ja bei 105 A/ 2900 - 3000 W im Xenonbetrieb. Ich habe dann heute Filme mit dem Eclair Preset bei 105 cd/m² angeschaut, ganz normale DCP alter Filme. Das ist ja so wie früher, bei BluStar Anamorphot und 70mm 8 perf Grundoptik bei 110 cd/m². Absolut geil, und dann mit dem verbauten Soundsystem... Kino kann so viel Spaß machen. Allerdings bezahlt man das mit einem doch zeitaufwendigen Wartungsaufwand, der für Kino einen Arbeitstag, und im Studiomodus auch gerne 2 Tage betragen kann. Es lohnt aber in jedem Fall. Und Kinos mit 4k (1.4") DLP (oder 0,69" S2) möchte man dann nur noch meiden, die Bilder lutschen richtig ab, beim maximalen Im-Bild Kontrast von < 450:1. Ich bin mal neugierig, wie lange die Güte jetzt anhält, bis der Prozeß wiederholt werden muß. Im Sinne des zahlenden ZUschauers sollte man in jedem Falle vornehmen. -St
  4. Ganz so einfach ist das nicht. Verschiedene Sprachfassungen können verschiedene Lizenzinhaber haben, mit denen dann verhandelt werden muß. D.h. der Deutsche Verleiher hat gar keine OV Fassung. Bei den Majors braucht man z.T. für jede Fassung eine Lizenz, teilweise auch mit eigener Mindestgarantiesumme. So schön, wie es sein könnte, ist es leider nicht. Zu Zeiten von Film und DTS Disc war das manchmal einfacher zu machen, Discimage besorgen, und loslegen. Im verschlüsselten Digitalzeitalter ist es manchmal kostenintensiv und zeitaufwendig, mehrere Fassungen zu bekommen. -St
  5. Nachdem die "Cinema Lichtspiele", übrigens auch ein durch H.Steppan H. erbautes Filmtheater, geschlossen wurden gab es noch die City Lichtspiele mit 3 Sälen am Steindamm, ebenfalls ein Riech Theater, welches ursprünglich im großen Saal eine Bauer Breittfilmanlage U2 und im Kellersaal eine mit U3 aufwies. Dieses Theater lief hervorragend mit dem durch eine rührige Theaterleitung betriebenen originalsprachigen Filmprogramm und OV Sneaks. Die durch die Konkurrenz mit der staatlich subventionierten Cmxx Gruppe in die Enge getriebene Ufa hatte keine andere Wahl, als das ohne Kreditbelastung arbeitende City zu schließen, um gegenüber den Finanzieren zu beweisen, alles Mögliche zur Verbesserung des finanzierten Grindel Multiplex zu unternehmen, indem die gut laufende OV Programmierung dorthin wanderte. Grindel war aber eher ein Familienstandort, und hatte nicht die Hauptbahnhofnähe, die das International orientierte Publikum liebte. Die Prigramme liefen nicht gut, mit dem Ergebnis, daß dieses neuerbaute Plex mit klassischem Saal (übrigens Baukörper mit Savoy identisch, beides Dipl.Ing. Glüer, ein herausragender Kinoarchitekt!) als erstes wieder verschwand und abgerissen wurde. Nicht ganz unschuldig daran, das hochsubventionierte Multiplex ("Festspielhaus Hamburger Filmfestspiele") auf dem Grundstück der aus diesem Zweck abgerissenen "bayer. Botschaft" am Dammtorbahnhof. Insofern muss ich Dir in Bezug auf den jetzigen Betreiber zustimmen, aber trotzdem hätte ich nicht den Mut gehabt, diesen Standort zu bespielen. Wir (und selbst wenn Du mitgemacht hättest) wären dort nie erfolgreich gewesen. Der Steindamm in dieser Islamistisch geprägten Gegend ist ein Ort, dem kaum ein begüterter Hamburger freiwillig aufsucht. Er war es auch 1957 nicht. -St.
  6. Cool der Wochenschausnip, aus Youtube gezogen und 2k gebeamt. Sogar noch mit einem eingefügten Logo drin. Au weia. Ich gatte damals wenigstens die originale "Ufa" Wochenschau mit Bericht über das Kino, Politik und Fußball im Vorprogramm. Und wer schon eine analoge Maschine stehen hat, dem steht ja die analoge Möglichkeit einer stilgerechten Präsentation offen. Die entsprechende Folge dürfte archivmäßig abrufbar sein. Der verlinkte Bericht ist eher peinlich, aber dem Format geschuldet, Regionalfernsehen ohne Anspruch. Ich freue mich, dass es das Haus heute noch gibt. Die Ausstattung ist nicht mein Geschmack, das Bild um etliches kleiner, als zu meiner Zeit. Ich habe den Mut bewundert dort etwas zu machen. Die Gegend ist gegenüber meiner Hamburger Kind- und Jugendzeit noch schlechter geworden, und viel hat such ggü 2000 auch nicht verändert Die Bauqualität bleibt schlecht, die Rückseite bröckelt und sieht nicht einladend aus. Wir haben Anfang der 2000er dort kein Geschäftsmodell mehr gesehen, welches tragfähig gewesen wäre, die Vermietung an wechselnde Veranstalter Indischer, tamilischer und arabischer Filme half beim Unterhalt. Den Mut des Herrn Flebbe, dort dauerhaft Kino zu machen den muß ich lobend erwähnen. Ich hatte ihn nicht. Auch Herr Flebbe zog sich ja mit seinem gut laufenden LGBT Kino "Cinema" auf der anderen Straßenseite um 2000 zurück, aus den genannten Gründen der Gegend, Bevölkerung, Drogen, Prostitution.
  7. Ganz so einfach ist es auch nicht. Flebbe hat sich mit seiner CmxX AG immer auf Innenstadtflächen (häufig ehem. Güterverkehrsflächen der Bahn, die frei wurden) gesetzt, in der Nähe der Bestandskinos. Während UCI und Village roadshow neue Klientel in den EKZ der Außenbezirke zu erschließen suchten. UCI hat Innenstadtkinos nur durch Zufall bekommen, und siehe Zoo, nicht von sich aus abgewickelt. Achim F. hat, so geisterte es damals herum, auch eine gute "Abfindung" für die Schließung des Gloria vom Investor erhalten. Hilfreich, und das darf nicht vergessen werden, trotz aller erheblichen staatlichen Bauzuschüsse zum Potsdammen Platz (und Hohenschönhausen, usw), gegenüber den nicht staatlichen Finanzierern. Und das von der Vorführerin gemachte Argument, die Sitzplatzzahl jetzt an anderer Stelle bieten zu können, und damit für die Verleiher die gleiche Geschäftsmöglichkeit zu bieten, in Verbindung mit der Umleitung von Einnahmeströmen in finanzierungsbelastete Objekte ist auch nichts neues, aus Sicht der Banken sogar präferiert. Die Dinge im Hintergrund sind facettenreich, und eigentlich von Außenstehenden nie durchschaubar. Erst unter Zusammenfügung vieler kleiner Mosaikstücke kann man vielleicht etwas erahnen.
  8. Es ist und bleibt das erste Todd AO Kino weltweit, welches als ein solches erbaut wurde. Alle vorherigen waren Konversionen bestehender Theater. Ja, "The brave one" war ein 35 mm Titel der RKO, wo im Vorprogramm der Kurzfilm "Todd-AO" lief. Der Erbauer Herbert Steppan hatte sich finanziell übernommen, und war auf dem Weg in die Insolvenz. Die mangelnde Bauqualität 1957 hat uns 202 zum Verkauf überzeugt, die horrenden Betriebskosten sind von der Stadt dann mit dem Komki Engagement bestätigt worden. Ich hanb das Kino geliebt, aber wirtschaflich an einer Strasse, bei der ich und der Freund neben mir die einzigen Nordeuropäer waren, sieht leider anders aus.
  9. Frage, sind die der dt. Zensur geschuldeten Takeouts im Wild Bunch eingefügt? Und ein Hinweis sei erlaubt. Blow up, Monoton auf den Frontspuren, kein Stereo. -St.
  10. Und wer neben heimeliger Stimmung auch noch das Happy End haben möchte, für sein Geld eine Menge mehr Spass habe möchte geht nach Harburg.ins http://www.atmos-fkk.de Die Empfehlung auf der Homepage eines Mitforenten... -St
  11. Seit Jahren werden in D keine Filme mehr hergestellt, es sund fast immer Fernsehspiele, deren Mischungen such dann am KGV orientieren, dem Mini Lautsprecher der Soundbar. Das ist ein Teil des Problems. Der zweite sind tatsächlich ungemein viele Kino- Tonanlagen. JBL 2 Weg besonders, JBL war immer als "Laut" bekannt, qualitativ hatte die Marke keinen besonderen Ruf. Die von jens genannten 2" Hochtontreiber verkraften bein108 dB/1W/1m Empfindlichkeit laut Hersteller 45 - 50 W thermisch, linear ist der Aussteuerbereich auf 1 Watt beschränkt. Darüber zerren sie, und das tut weh im Gehör, zumindest ist das für mich mit bestimmten unschönen Gefühlen verbunden. Wofür reicht dieser Lautsprecher? Bis etwa 6 kHz kann der Pegel aufrechterhalten werden, darüber hinaus muß korrigiert werden, Leistungsanhebung. 108 dB, gefordert wären bei Dolby SR 105 dB. Nach dem Gesetz der inversen Dämpfung bei Abstandsverdopplung -6dB. D.h. verzerrungsfrei bis ca 1,3 - 1,4 M Saallänge! Bei 16 m bräuchten wir zusätzliche 24 dB Pegel. Also die >200 fache Leistung. Das kann der Treiber nicht, er zerrt, bringt Modulationsverzerrungen, was äußerst gemein und unschön klingt, schmerzt. Als dieser Kram eingeführt wurde, gab es Mono Ton mit ca 9khz Grenzfrequenz, geringer Dynamik und Maximalpegeln unter 95 dB im Saal. Das kann der Treiber brauchbar, aber alles andere nicht. Insofern haben viele Leute Recht, es ist zu laut. Wer einmal ein vollfrequent arbeitendes, leistungsfähiges System gehört hat, was nur mit 3-5 Wege System (Infra Woof - Kickbass, Vollfrequenz Wiofer Mid-Bass, Mid-High und ultra Hochton geht, wird verstehen, warum Kinos eine große Schuld am Dilemma trifft. Klein geht halt nicht, ein Lautsprecher, den eine Person tragen kann, der wird für alles zu schwach sein. Imax ist da, wie ich schon mal schrieb, keine Ausnahme. Loud us beautiful, if it's clean! -Sr
  12. Die schlechte Kanaltrennung ist mir damals gar nicht aufgefallen. Nur, dass das Raumbild nicht richtig hell war, aber das ist ja bei RB normal, auch mit Laser. Speckle war dort ein THema. Für mich unannehmbar war das verbaute Tonsystem in KA, es fehlten die letzter 1,5 Oktaven nach oben, und ein Bassfundament gab es auch nicht. Auch schienen die Immeersiv Lautsprecher nicht nur visuell unterdimensioniert. Im Bass und Surround habe ich mittlerweile verstanden, warum. High-End Kino-Ton sieht anders aus. Das Thema wurde dann zwar von mir nicht thematisiert, aber ein Bayrischer Kollege ging recht eindrucksvoll auf den Vertreter der Imax Corp zu, und brachte diese Punkte zur Sprache. Für (in Berlin) mittlerweile um die 20 EUR Kartenpreis bekommt zwar die erträglichste Vorführung der Stadt, von Perfektion aber noch weit entfernt, und um einiges zu teuer. .-St
  13. Robert, um die Helligkeit anzupassen gibt es ja nicht nur die Möglichkeit, Lampen hinzuzuschalten. Das wird man im Eclair Preset, jedem Preset kann ja ab 1.52 eine eigene Lampenkonfiguration zugeordnet werden, durch hohe Lampenzahl machen. Im gleichen Programm laufendes Standard Material kann ja mit den Graufiltern und ggf Leistungssteuerung der Brenner, diese hat ja bisher wohl kaum jemand je zweckentsprechend genutzt (sondern lieber schlechtere Ausleuchtung mit weniger Leuchtmitteln akzeptiert), eine Anpassung in weiteren Presetzs, die Anzahl von über 60 bietet genügend Möglichkeiten, angelegt werden. Also z.B. 3 Lampen normal wird belassen. Für Eclair dann 6 Lampen, Vorprogramm mit Graufilter 50% ergibt die gewohnte Helligkeit. Dann gibt es auch kein Problem mit Hochlauf. Die Extra-Datei ist ein "Version-File", und braucht wenig Platz, um den Speicher würde ich mir keine Sorgen machen. Selbst Basis3,5 TB beim XCT S10 ist eigentlich immer ausreichend, und mehr, als viele Wettbewerbsprodukte. Contentpflege heißt das Spiel, rauswerfen, was man nicht mehr braucht. Der Projektorserver ist kein Filmspeicher. Ich vermute, dass zukünftig die Dateien auf der gleichen Platte sind, LaLaLand war ja zunächst nur normal gestartet. Panel Lebensdauer... schwierige Frage, müssen andere (Hersteller) beantworten, mir fehlen Langzeiterfahrungen. Preston, das wäre tatsächlich interessant, wie viel Content das außerhalb Frankreichs kommt, aber eine Frage ist sicher auch die vorhandene Abspielbasis. Und je mehr da mitmachen, je mehr Angebot wird es geben. Ich glaube der Unterschied ist wahrnehmbar, zumindest wenn Standard mit Normhelligkeit läuft. Und das ist ein Wettbewerbsvorteil gegenüber DLP 4k Kinos, deren beschränkter <450:1 Bewegtbildkontrast (mit Hi-Contrast Optik) das hellere ind dynamischere Bildnämlich nicht zuläßt. Insofern kann sich der geringe Lampenaufpreis pro Stunde schon lohnend auszahlen. HDR ist dann nämlich nicht nur auf Dolby-Vision und moderne Flachfernseher beschränkt. Der Heimgerätemarkt und Kabel- Streamimng Anbieter fordern HDR als Vermarktungselement, während Raumbild dort tod ist. Das läßt auch erahnen, wohin sich die Kino-Dateien entwickeln werden. Der Werbemarkt funktioniert nur wie der Hauptmarkt es vorgibt. Meine Vorhersage positiv. Nun weiß ich aber immer noch nicht, wie das Bild im Vergleich aussieht, muß also ins Kino gehen. In Berlin ist übrigens Eclaircolor mittlerweile nicht nur Steglitz und der Zeughofstrasse, sondern auch bei mir um die Ecke in der Lehrter Str. und am Hackeschen Markt zu finden. Der Zug kommt ins Rollen. -St
  14. Richtig, Carsten, so habe ich das auch verstanden. Der berechtigte Service Ing meldet die erzielten Daten an Eclair, und dann kann es losgehen. Im Rahmen einer regelmäßigen Wartung ist der Zusatzaufwand der Einrichtung der Eclair Presets, zumindest wenn diese über Ymagis Gruppe erfolgt, ohne Aufpreis, die übliche Wartung kostet den üblichen Preis. Zu den Bildgrölßen sei ein Wort erlaubt, mit einer 510er dürfte das nur bei kleinsten Wänden gehen. Mit einer 515 er und einem 450 W Lampensatz dürften etwa 7 - 8 m Bild bei Mattweiß, und Reflex will man ja (nicht nur) bei HDR nicht ("the use of gain screens is very bad practice"), realistisch einrichtbar sein. Darüber hinaus wird man zu DoPro greifen müssen, und damnit erzielbare Bildgrößen kann jeder selbst ausrechnen. Wobei man nicht mit voller Lichtleistung (Lampen- und Gerätealterung beachten) rechnen sollte. Allerdings fehlt mir bisher ein realer Bildeindruck gegenüber einem guten Standardbild, da es leider für den Fieldservice offensichtlich kein brauchbares Demomaterial gibt, wie üblich bei Herstellern, sind diese idR nicht Eigentümer des Programmaterials. Solches (legal) zu beschaffen, ist meist sehr kostspielig für einen Systemhersteller. Etwas, das uns schon bei SDDS damals häufig vorgeworfen wurfe, ob wir außerhalb der Systempräsenter nichts zum Testen für den Kunden hätten... Bei den feedbacks aus Berlin schien eher die (ungeeignete) Location im Keller eines Miethauses, die mir von mehreren Teilnehmern als "Spanplattenarchitektur im Luftschutzraum" beschrieben wurde, und der Tendenz des Auges sich auf den hellsten Punkt im Raum, einer überhellen Notausgangsleuchte, zu orientieren, ein Problem gewesen zu sein. Eine Konzentration auf das Bildwanderlebnis, wurde durch die zu hellen Leuchten sicher verhindert. Daher gerne Berichte aus "richtigen" Filmabspielstätten.
  15. Was ist nun das Besondere an Eclair Color? Beschrieben aus der Sicht desjenigen, der uns daran empfielt, daran teilzuhaben. Und im Vergleich zu einer gut gewarteten Sony Projektion mit der damit möglichen Bildgüte bei 75cd/m2, bitte nicht mit der Lo-Contrast (<=450:1) DLP 4k Güte anderer Säle verglichen. Ich bin da halt neugierig, habs noch nicht gesehen, da noch nicht oft verbaut! Die Berliner Präsentation, der ich aus terminl. Gründen nicht beiwohnen konnte, erinnern die Meisten Freunde nur noch über die ausgeteilten und von mir gezeigten,Gebäckstücke, und ich glaube, das wird der Sache nicht ganz gerecht. Gruß Stefan
  16. Quelle: http://www.loveandoliveoil.com/wp-content/uploads/2014/05/homemade-eclairs2.jpg Aha, also Film plus Kuchen.
  17. West Side Story ist ein 24 B/s Titel. Von den 30 B/s Titeln gab es, neben speziellen Jahrmarkts- und Vergnügungsparkattraktionen, nur wenige kommerzielle Filmtitel, In 80 Tagen um die Welt und das Singspiel Oklahoma, als bekannteste Vertreter. Die frühen Projektoren, wie Norelco AA und Bauer U2, Simple XL70 hatten eine Umstellbarkeit, spätere Projektoren, wie Philips DP 75, Bauer U4 nicht mehr. Martin, das mit 35mm meinst Du doch nicht ernst? (Selbst die BD bietet LPCM Ton, und die Musik ist bei diesem Film das Wichtigste. Das Bild stammt ja überwiegend von Lynwood Dunn's Hollywood Film Effects Company, wie er und 1989 in einem Seminar erzählte, also kaum OCN) -St
  18. Jens, leider sind das nicht die Brenner, die Exaktheit der Farbwerte ist ja für den normalen Zuschauer unerheblich, solange kein exzessiver Farbfehler, wie z.B. das früher bei Farblaborbildern gern gesehene Violette Braun, o.Ä. den Eindruck verfälscht. Gemeint sind hier die lästigen, zonenweise auftretenden Farbveränderungen, die z.B. Schwarzweissequenzen oder dunkle Hintergründe unschön aussehen lassen. Und, ich hab es auch nicht geglaubt, wie schnell diese Änderungen auftreten. Nimm kein Grau10 oder Grau 8 Testbild, sondern schau kritisch auf ein Grau 12,5% Testbild. Oder auch 50% Grau... da zeigt sich dann, was ich meine. Sicher, bei Farbenfilmen fällt das dem Publikum nur selten, oder kaum auf, erst wenn, wie z.B. bei den IFB dieses Jahr, dann ein Film mit Menschenansammlung in grauen Kitteln läuft, dann wurde das unerträglich, und auch vom anwesenden Filmemacher doch arg kritisiert, wie mir von mehreren Anwesenden unabhängig berichtet wurde. Glücklicherweise ist das ja recht schnell durch Schwarzpegelung, Gleichmäßigkeits- und Gammaeinstellung sowie Farbkorrektur recht gut in den Vorgaberahmen zurückzubringen. Nach meinen Erfahrungen gewann man auch wieder mehr Nutzlichtstrom und Kontraste, die wieder im Rahmen der Herstellerangaben liegen. Der 320 ist da etwas unauffälliger, als die 510/515 er Gerätekonstruktion, die aber den Vorteil der sehr einfachen Ausbaubarkeit des optischen Blocks zu Wartungszwecken mitbringt. Die Xenonlampen schwärzen ggf., was aber das Farbspektrum nur durch Graufilterwirkung (Schwärzung) nicht wesentlich beeinflußt. Es ist auch nicht die Farbe, die zwar bei Hg stärkeren Änderungen unterliegt, sondern die Steuerkurve zwischen den Endpunkten, die stärkeren Änderungen unterliegt. Und diese muß korrigiert werden, was bei kritischen Vorführungen durchaus noch häufiger, als beim von mir genannten Intervall notwendig sein kann. -St.
  19. Wie willst Du die UHD rippen? Hast Du ein UHD BD fähiges Laufwerk für den PC? Wäre halt interssant.
  20. Voip ersetzt zwar die klassische ISDN Nr. 7 Technologie mit den dazugehörigen anaöogen Anschalteports in der Vermittlungsstelle. (Das ist aber, wie beim Kino der Film, nur ein Trägermedium für die Information.) Die Verfügbarkeit und Nutzung für den Endnutzer ändert sich, bzw. darf sich dadurch nicht ändern. Das ist gesetzliche Grundlage. In der industriellen Technik läuft heute die Steuerung über Netzwerke und Bussysteme, auich im Kino werden Saalfunktionen und Tonprozessoren über Netzwerk gesteuert. Läuft das unzuverlässiger, als früher per direktem Draht? Ein VOIP System hat sicher ggf. mehr Komponenten im Haus des Kunden (Modem, Gateway,...), die zusätliche Sicherungstechnik in Form von batteriegestützter Wartung bedürfen, wobei der Telefonnetzanbieter aber auch weiterhin analoge Schnittstellen der bisherigen Form bereitstellt, allerdings mit Technik im Straßenschaltkasten. An der Verfügbarkeit ändert sich nichts. Notrufmeldesysteme müssen einige Punkte erfüllen, wie Verfügbarkeit > 99,7% im Jahresmittel, was z.B. durch mehrere Meldewege gewährleistet werden kann, indem zum "Telephonmodul" ein (GSM) Mobilfunkmodul kommen kann. Diese Technik ist in bestimmten Zyklen auf Funktion zu prüfen, Notstromakkus sind zyklisch auszutauschen (z.B. alle 3 Jahre) und das Ergebnis der Arbeiten ist rechtssicher ist zu dokumentieren, was sich aus den dahinterliegenden technischen Regelwerken ergibt. Die 3monatliche Funktionskontrolle und die regelmäßige Wartung durch zugelassene Fachkräfte gehört dazu, wobei die Fristen je nach anlage und Zweck auch unterschiedlich sein können. Das ist aber nicht erst seit VOIP so, sondern war schon immer so. Wer die entsprechende Eignung (ugs. "Scheine") besitzt und nachweisen kann, darf das auch selber machen (wir als Telekomfirma z.B. verfügen über die Kräfte dazu), aber die Zertifizierungen sind sehr teuer, so daß es idR nur wenige Monopolisten gibt, die eine solche Dienstleistung anbieten, es gibt aber Wettbewerber überall. Diese Vorgaben sind keinesfalls neu, sie bestehen seit etlichen Jahren, wenn hier Firmen die VOIP Umstellung als Geschäftsmodell sehen, ist das nicht korrekt. Aber versuchen kann man es ja. -St
  21. Die Lösung mit Splitter läuft stabil, wie mir berichtet wurde(hab die Gerätetype hier nicht) Der Preis für Splitter und das 4x in Board dürften um die 10000 $ liegen, als Schätzung ohne Gewähr, was durchaus im bezahlbaren Rahmen liegt, für die gewerbliche Anwendung, die dahintersteckt. (Kinos zeigen ausschließlich DCP, alles Andere ist Veranstaltungstechnik). Die Ansteurung der Lampen ist fest vorgegeben, bei 2 Lampen B3 und A1, bei 4 Lampen B3, A3, B1, A1, und kann nicht geändert werden. Man kann mit den Graufiltern arbeiten und der elt. Steuerung zwischen 80 und 100 % Leistung, somit alle 6 Lampen nutzen. Ja, das ist die einzige konforme Betriebsart. Aber kostet Lampen und Strom. Insofern mit Pattern arbeiten und geringe Abstriche in Kauf nehmen. Wesentlich wichtiger ist allerdings die regelmässige Wartung, nicht nur alle Jahre, oder paar Jahre, sondern ab 500 h. Durch Schwarpegeleinstellung, Gammakorrektur, Gleichmäßigkeitseinstellung kann ein erfahrerener Techniker mehr herausholen, als teilweise im Lieferzustand, wo das notwendige nach Transport nur selten gemacht wird. Und die Einstellungen, da analoge Ansteuertechnik vorliegt, altern und ändern sich doch recht schnell. Mit dem Netzwerksteuerbefehl kannst Du TCP Befehle als Text oder ASCII String an entsprechende Geräte senden, richtig dokumentiert ist das in den Change logs nicht. Also keine Verschlüsselung möglich, aber da das Steuernetz ja eh nicht öffentlich erreichbar sein wird, ist das kein Problem. -St
  22. Nee, nur als SDI oder DVI Version. Aber es gibt doch HDMI DVI Adapter, das Board nimmt über je 1 DVI ein 1080p Signal. Von HDMI 2 mit 4 k brauchst Du halt noch einen Splitter für Aufsplittung auf 4 Einzelsegmente. Der preis der DVI Karte weiß Dein Integrator, ich leider nicht. Das Lampenmuster wird vorgegeben von der Software, die erwähnte Einstellung ist Standard. Volle Ausleuchtungs- und Farbgleichmässigkeit gibt es nur mit den 6 Lampen , aber das ist ja nicht die Fragestellung hier. Steuerung über Netzwerk geht, unter Punkt Netzwerk gibt es die Eingabemaske. Im einfachsten Fall sendet das serielle Textbefehle an eine Addresse/Port. (z.B. 10.10.10.104:6723 1108:005 bedeutet bei meinem System telnet auf port 6723 führt zu: Relais 8 für 500 ms anziehen) -St
  23. stefan2

    Welcher Projektor

    Gut beschrieben. Doch für große Theater war nicht die E IV, sondern die ursprüngliche E V, die neben Pressluftkühlung des Films noch Wasserkühlung der Bildbahn hatte, wie die E VIIb. Noch ein wenig über die E Projektoren aus Dresden: Die E VIIb ist vom Ansatz her eine E V mit eingebautem Ernophon II-S Schwungbahntongerät, als "Bildtonmaschine". Der Antrieb der Werke erfolgte bei den ursprünglichen Versionen bei Wechselstrom 50 Hertz mit einem Flanschmotor anstelle der Seilscheibe an der Werkrückseite, bei Gleichstrombetrieb oder anderen Frequenzenzen als 50 Hz über Riemenscheibe mit Motorwippe unter der Säule. Gleichstrom war in den 30ern noch sehr weit verbreitet, gerade in kleineren Orten. Die E IV ohne Tongerät wurde durchgehend parallel zur E VIIb noch bis etwa 1951 in Dresden gebaut, aber nach dem Krieg mit Frontmotor, wie bei der E VIIb, einheitliche Fertigungslinie, (Die E V für große Theater iist mir nicht begegnet, die Nachkriegsgeräte waren dann ohne Wasserkühlung) Mir sind durchaus Nachkriegs Linksmaschinen in unsrer Sammlung begegnet, bezeichnet mit Zeiss-Ikon, VEB. Nicht des Stummfilms wegen hatten die E IV / E V kein Tongerät, sondern um vorhandene oder fremde Tongeräte (weiterhin) nutzen zu können, z.B. ein Klangfilm Europa oder Bauer Roxy einer Vorkriegsinstallation. Eine nochmal verbilligte Version des Kopfes wurde als Ernon IV in den Markt gebracht, und bis zum Krieg produziert. -St
  24. Richtig, Baer trotzdem gegenüber dem unbedarften Gast ein Mißachtung der Schaukunst. Doch was soll's. Wie sagte jemand, der in einen YouTube Video die Installation seines Atoms Systems im Heimkino beschreibt. "2003 war ich das letzte Mal im Apollo (britische Kette, heute VUE -St.) hier am Ort. Trübe, unscharfe Bilder, schlechter Ton. Verdeckt und teuer. Da habe ich mir dann das erste Home Cinema System gekauft. Und bin nie wieder ins Kino gegangen. Und das bisher nicht bereut." Wie auch La La Land. "Für diesen Einen Film lohnt ja das Anlegen eines neuen Formats und eines Kaschierungswertes nicht." Zitat Kinobetreiber, der den Film dann schon mehrere Wochen erfolgreich sendet abspielt. Prinzipielle Problem überall. Ich hatte den zuletzt genannten Film in einem sehr schönen Kino am Sonntag mal komplett gesehen. Toller Saal, ca 16m Bild, tolle Schaukunst, aber wohl etwa 18 Kerzen und ohne nennenswerten Kontrast mit DLP 4k Maschine. Ja, 4k 1,4" sind einfach 4 auf einem Chip belichtete 0,7" S2k Panels, deren Kontrast prinzipbedingt nicht prall ist, und DCI bietet nun mal keine Auto-Iris, wie der Heimbeam, die das etwas verbessert. Das Hi Contrast Objektiv ist ein Aufpreisartikel mit saftigen Preisschild, aber lohnend, ist jedoch in der hier geforderten langen Brennweite nicht erhältlich. Hier gab es nur das Kongresshallenobjektiv, für beleuchtete Säle. Irgendwie grausam , das Bild. Und der Ton? Nichts oberhalb des Telefonspektrums des "Bell Telefons", keine Impulswiedergabegüte, ebenfalls grausam. Wo waren Glockenspiel und HiHat? Und was ist mit dem Stick, der auf die Drum trifft, wo war das toc?,Weg! So schlecht waren 1990 er Analoglautsprecher wirklich? Ja! Dolby, JBL und THX, der Substandard der 90... Schade, das geht besser, zeigen diverse Kleinkinos überall in der Republik, wo ich häufig genug Teile sehen und hören konnte, auch in absolut genialer, farbiger 4k Präsentation, manchmal sogar mit Ton. Wenn ich das Erlebnis bewerten sollte, 9/10 für das Kino, 4/10 für das Bild und 2/10 für den Ton. Den 2. Punkt beim Ton gibt es dafür, weniger, als -3dB unter Referenz gespielt zu haben. Die 4 Punkte beim Bild, weil es in Berlin noch wesentlich schlimmere 4k Projektionen, z.B. Inter, mit diesem Film gibt. Dafür dann 9 Euro pro Person... Das ist der Preis einer teureren BluRay Disc. -ST
  25. Klingt alles gut, doch wie stellst Du sicher, das die bei den 515 erforderliche regelmäßige Wartung sichergestellt wird, um das Kontrastverhalten und Farbwerte zu erhalten? Mir fällt immer wieder auf, wie nach 500 h doch ein Tag an Wartung (Gamma, Uniformity, Schwarzpegel,..) erforderlich ist, um die hohen Kontraste und so zu erhalten? Bietet EclairvYmagis das als Paket mit an, oder wie geht das? Macht das Update das ggf automatisch? Das sind die Fragen, die sich mir stellen. Der Rest mit geänderter Kodierung und geänderter Dekodierkennlinie ist mir bewußt. Noch etwas, auch in den US Normblättern steht cd/m².... Bitte keine fl. (Was ist das? Seit 1912 gibt's das metrische Protokoll) -St
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